DE1496935B1 - Verfahren zur Herstellung einer mikroporoesen Chromschicht auf einer Glanznickelschicht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer mikroporoesen Chromschicht auf einer GlanznickelschichtInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her- b) Amorphes SiO2:
stellung einer mikroporösen Chromschicht auf einer Teilchengröße von 0,01 bis 0,04 Mikron;
Glanznickelschicht, bei dem zwischen die beiden mittlere Teilchengröße 0,025 Mikron.
Schichten eine Zwischenschicht aus einem Metall
Schichten eine Zwischenschicht aus einem Metall
oder einer Metallegierung aufgebracht wird, die 5 Als Isoliermaterial können alle Feststoffe angeisolierende
Teilchen aus Feststoffen enthält. wendet werden, die die obigen Teilchengrößen haben
In einem Aufsatz von J. M. Odekerken, der und in dem Bad keine ungewünschten Nebeneffekte
in der Zeitschrift »Electroplating and Metal-Finishing«, herbeiführen.
Januar 1964 erschienen ist, wird auf S. 4 erwähnt, Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, eine Zwischendaß
bei kompliziert geformten Gegenständen infolge io schicht aus Nickel oder einem Metall oder einer
des großen Unterschiedes in der Stromdichte (SD) Metallegierung zu verwenden, das bzw. die in der
Schwierigkeiten beim Aufbringen der Zwischenschicht Spannungsreihe ebenso hoch oder höher als Nickel
aufgetreten sind. Im Nieder-SD-Bereich ist die steht, um einen bevorzugten Angriff der Zwischen-Zwischenschicht
häufig nur 0,05 Mikron stark, so schicht zu vermeiden. Die Zwischenschicht kann auf
daß die isolierenden Teilchen etwa die gleiche Größe 15 elektrolytischem Wege oder durch Reduktion aufgehaben
müssen. Eine derartige Teilchengröße führt tragen werden. In diesem Zusammenhang wird auf die
beim anschließenden Aufbringen der Chromschicht französische Patentschrift 1 299 814 und die britische
zu Schwierigkeiten, da die Poren in der Chromschicht Patentschrift 936 172 verwiesen, in denen ein Verzuwachsen.
Wenn es außerdem aus Verschleißgründen fahren zur Herstellung von Satinnickel beschrieben
erforderlich ist, eine etwas dickere Chromschicht, z. B. 20 wird, bei dem der Hochglanz eines organischen Glanzmit
einer mittleren Stärke von 0,5 Mikron, aufzubrin- nickelbades durch nichtlösliche anorganische Stoffe
gen, so ist zu erwarten, daß die Dicke der Chrom- beeinflußt wird. Bei allen zum Stand der Technik geschieht
im Hoch-SD-Bereich 3 bis 5 Mikron betragen hörenden Verfahren wird nur der Zusatz eines einzigen
wird. Die Teilchengröße des isolierenden Stoffes ist Stoffes erwähnt und nicht von der mittleren Teilchendann
nur für den Nieder-SD-Bereich oder für den 25 größe, sondern einem Bereich der Teilchengröße aus-Hoch-SD-Bereich
geeignet. gegangen. Nach der vorliegenden Erfindung soll da-
Diese Nachteile, die durch das Verfahren gemäß gegen ein glänzender Überzug erzeugt werden,
vorliegender Erfindung beseitigt werden sollen, treten Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele
auch bei dem aus dem britischen Patent 936 172 erläutert:
bekannten Verfahren auf, das ebenfalls die Herstellung 30 Stahlplatten von 12 χ 6 cm wurden in der Mitte zu
von mikroporösen Chromschichten auf einer Glanz- einem Winkel von 30° gebogen, so daß eine Winkelnickelschicht
mittels einer metallischen Zwischen- kathode mit vier Flächen von 6 X 6 cm entsteht,
schicht mit eingelagerten, nicht löslichen Feststoff- Diese Winkelkathoden erhielten in einem Glanzteilchen betrifft. Dabei haben die Feststoffteilchen eine nickelbad einen Nickelüberzug, dessen mittlere Dicke unterschiedliche, unterhalb 5 Mikron liegendeTeilchen- 35 10 Mikron beträgt. Die Platten wurden mit den offenen größe; beispielsweise können die Teilchengrößen Seiten der Anode gegenübergestellt, wobei ihre Rippen zwischen 0,02 und 0,5 Mikron liegen, so daß das Vertikalstellung einnahmen,
zugesetzte Pulver Teilchen von Größen innerhalb Das Bad hatte folgende Zusammensetzung:
dieses Bereichs enthalten kann. Demgegenüber besteht
schicht mit eingelagerten, nicht löslichen Feststoff- Diese Winkelkathoden erhielten in einem Glanzteilchen betrifft. Dabei haben die Feststoffteilchen eine nickelbad einen Nickelüberzug, dessen mittlere Dicke unterschiedliche, unterhalb 5 Mikron liegendeTeilchen- 35 10 Mikron beträgt. Die Platten wurden mit den offenen größe; beispielsweise können die Teilchengrößen Seiten der Anode gegenübergestellt, wobei ihre Rippen zwischen 0,02 und 0,5 Mikron liegen, so daß das Vertikalstellung einnahmen,
zugesetzte Pulver Teilchen von Größen innerhalb Das Bad hatte folgende Zusammensetzung:
dieses Bereichs enthalten kann. Demgegenüber besteht
die Erfindung darin, daß in die Zwischenschicht Stoffe 40 ™cke.su tat 270 g/l
mit solcher Teilchengröße eingebaut werden, daß die Nickelchlond 60 g/l
mittlere Teilchengröße der feinsten Stoffart höchstens Borsaure 40 g/l
ein Zehntel der mittleren Teilchengröße der gröbsten l'4"™1™10* .· ·
°'2f'1
Stoffart beträgt. Paratoluolsulfonamid 2 g/l
. Während bei dem britischen Patent 936 172 stets 45 Natnumlauiylsulfat 0,2 g/l
nur eine einzige Stofffraktion benutzt wird, deren Temperatur 60 C
mittlere Teilchengröße innerhalb bestimmter Werte Kathodenbewegung 2m/min
schwanken kann, sieht die Erfindung die Verwendung P ^V
'. ,, 2
zweier oder mehrerer Pulver des gleichen Stoffes oder Stromdichte 5 A/dm
unterschiedlicher Stoffe vor, wobei jedes Pulver an 50 Auf der Innenseite wurde 1 cm von der der Anode
sich aus Teilchen unterschiedlicher Größe aufgebaut am nächsten liegenden Kante eine Schichtdicke von
ist, jedoch die mittlere Teilchengröße des feinsten 45 Mikron gemessen und 1 cm von der Rippe eine
Pulvers höchstens ein Zehntel der mittleren Teilchen- Dicke von weniger als 1 Mikron,
größe des gröbsten Pulvers beträgt. Die so behandelten Stahlplatten wurden an-
Der Ausdruck Teilchengröße soll hier als die mittlere 55 schließend in einem der nachstehenden Bäder einer
Teilchengröße verstanden werden, die durch Verwen- Zwischenbehandlung unterworfen, wobei die festen
dung bekannter Methoden bestimmt werden kann. Teilchen mittels eines Rührwerks oder durch Luft-
Die tatsächlichen Teilchengrößen liegen zwischen einblasen in Suspension gehalten wurden,
einem Wert unter dem mittleren und einem über dem
einem Wert unter dem mittleren und einem über dem
mittleren liegenden Wert, wie sich aus der nach- 60 Bad 1 (Kobaltglanznickelbad)
stehenden Aufstellung ergibt: Nickelsulfat 300 g/l
a) Chromoxyd Cr2O3: Nickelchlorid 60 g/l
bis 0,2 Mikron = 12%, Kobaltsulfat 10 g/l
0,2 bis 0,4 Mikron = 18 %, Borsäure 40 g/l
0,4 bis 0,6 Mikron = 35 %, 65 Nickelformiat 15 g/l
0,6 bis"ö,8 Mikron =. 20 %, Formaldehyd 2,5 cm3/l
0,8 bis 1,0 Mikron = 15%;' pH-Wert 4,5
mittlere Teilchengröße 0,5 Mikron. Temperatur 6O0C
Zu drei Proben dieses Bades a, b, c wurden nachstehende Feststoffe gegeben:
Zu a, Bariumsulfat:
Teilchengröße 2 Mikron: 30 g/l, zu b, Zellulose:
Teilchengröße 0,2 Mikron: 8 g/l, zu c, Bariumsulfat:
Teilchengröße 2 Mikron: 30 g/l, + Zellulose:
Teilchengröße 0,2 Mikron: 8 g/l. Die mittlere Schichtdicke betrug: 1,5 Mikron.
Bad 2 (Mattnickelbad)
Nickelsulfat 240 g/l
Nickelchlorid 45 g/l
Borsäure 30 g/l
pH-Wert 5
Temperatur 400C
Zu drei Proben dieses Bades a, b, c wurden nachstehende Feststoffe gegeben:
Zu a, Kaolin:
Teilchengröße 0,5 Mikron: 20 g/l, zu b, SiO2:
Teilchengröße 0,006 Mikron: 5 g/l, zu c, Kaolin:
Teilchengröße 0,5 Mikron: 20 g/l, + SiO2:
Teilchengröße 0,006 Mikron: 5 g/l. Die mittlere Schichtdicke betrug: 0,1 Mikron.
Bad 3 (Kobaltwolframbad)
Kobaltchlorid 100 g/l
Natriumwolframat 45 g/l
Rochellesalz 400 g/l
Ammoniumchlorid 50 g/l
pH-Wert 8,5
Temperatur 9O0C
Zu drei Proben dieses Bades a, b, c wurden nachstehende Feststoffe gegeben:
Zu a, Acrylatdispersion:
Teilchengröße 0,8 Mikron: 15 g/l, zu b, Polystyrolpulver:
Teilchengröße 0,05 Mikron: 10 g/l, zu c, Acrylatdispersion:
Teilchengröße 0,8 Mikron: 15 g/l, +Polystyrolpulver:
Teilchengröße 0,05 Mikron: 10 g/I. Die mittlere Schichtdicke betrug: 0,3 Mikron.
Bad 4 (Reduktionsnickelbad)
Nickelchlorid 30 g/I
Natriumzitrat 100 g/l
Ammoniumchlorid 50 g/l
Natriumhypophosphit 20 g/l
pH-Wert (NH4OH) 9,0
Temperatur 900C
Zu drei Proben dieses Bades a, b, c wurden nachstehende Feststoffe gegeben:
Zu a, Polyvinylchlorid-Pulver:
Teilchengröße 1,2 Mikron: 25 g/I, zu b, Al2O3:
Teilchengröße 0,1 Mikron: 10 g/l,
zu c, Polyvinylchlorid-Pulver:
Teilchengröße 1,2 Mikron: 25 g/l,
+ Al2O3:
+ Al2O3:
Teilchengröße 0,1 Mikron: 10 g/l.
Die mittlere Schichtdicke betrug: 0,5 Mikron.
Die mittlere Schichtdicke betrug: 0,5 Mikron.
Die so behandelten Stahlplatten wurden anschließend in einem Bad nachstehender Zusammensetzung mit
einer Chromschicht überzogen:
Chromsäure 375 g/l
Schwefelsäure 2,5 g/l
Temperatur 480C
Die mittlere Dicke der aufgetragenen Chromschicht betrug für die in
Bad 1 behandelte Platte 0,5 Mikron,
Bad 2 behandelte Platte 0,25 Mikron,
Bad 3 behandelte Platte 0,3 Mikron,
Bad 4 behandelte Platte 0,5 Mikron.
Bad 2 behandelte Platte 0,25 Mikron,
Bad 3 behandelte Platte 0,3 Mikron,
Bad 4 behandelte Platte 0,5 Mikron.
Die so behandelten Platten wurden dem dreimal wiederholten Corrodkotetest (ASTM B 368/61 T)
unterzogen, worauf die Korrosion auf der Innenseite der Winkelkathoden in dem Hoch-SD-Bereich 1 cm
ab der Kante und in dem Nieder-SD-Bereich 1 cm ab dem Innenwinkel gemessen wurde.
Gerostet im | Nicht gerostet, | |
Gerostet im | Nieder-SD-Bereich | weder im Hoch- |
Hoch-SD-Bereich | noch im | |
la | Nieder-SD-Bereich | |
Ib | 2a | Ic |
2b | 3a | 2c |
3b | 4a | 3c |
4b | 4c | |
Die Rostbildung im Hoch-SD-Bereich ist dem Umstand zuzuschreiben, daß die Poren durch die dickere
Chromschicht zugewachsen sind.
Die Rostbildung im Nieder-SD-Bereich findet ihre Ursache darin, daß die Teilchengröße im Verhältnis zu
der Dicke der Zwischenschicht zu groß ist. Die Kombination der Isolierstoffe ergibt völlig rostfreie Gegenstände.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer mikroporösen Chromschicht auf einer Glanznickelschicht, durch
Aufbringen einer Zwischenschicht aus einem Metall oder einer Metallegierung, die einen oder
mehrere feste, nichtlösliche Stoffe unterschiedlicher, unterhalb 5 Mikron liegender Teilchengröße enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenschicht Stoffe mit solcher Teilchengröße
eingebaut werden, daß die mittlere Teilchengröße der feinsten Stoffart höchstens ein Zehn Lei
der mittleren Teilchengröße der gröbsten Stoffart beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenschicht ein einziger
Stoff in zwei oder mehreren Fraktionen, oder zwei oder mehrere Stoffe mit unterschiedlicher Teilchengröße
eingebaut werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB13483/64A GB1041753A (en) | 1964-04-01 | 1964-04-01 | Improved method of depositing bright-nickel/chromium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1496935B1 true DE1496935B1 (de) | 1970-02-12 |
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ID=10023783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651496935 Pending DE1496935B1 (de) | 1964-04-01 | 1965-03-31 | Verfahren zur Herstellung einer mikroporoesen Chromschicht auf einer Glanznickelschicht |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1496935B1 (de) |
GB (1) | GB1041753A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2616452A1 (fr) * | 1987-06-12 | 1988-12-16 | Peugeot | Procede de revetement d'une piece quelconque par voie chimique ou electrolytique et piece obtenue par ce procede |
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DE1621206B2 (de) * | 1967-01-18 | 1971-12-16 | Friedr. Blasberg Gmbh & Co, Kg, 5650 Solingen | Verfahren zur beschichtung gleitend reibend auf verschleiss beanspruchter werkstuecke |
USRE33767E (en) * | 1971-12-15 | 1991-12-10 | Surface Technology, Inc. | Method for concomitant particulate diamond deposition in electroless plating, and the product thereof |
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GB936172A (en) * | 1960-07-26 | 1963-09-04 | Udylite Res Corp | Improvements in or relating to nickel plating |
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1964
- 1964-04-01 GB GB13483/64A patent/GB1041753A/en not_active Expired
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1965
- 1965-03-31 DE DE19651496935 patent/DE1496935B1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1041753A (en) | 1966-09-07 |
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