DE1496721A1 - Verfahren zur Anodisierung von Aluminium und seinen Legierungen - Google Patents
Verfahren zur Anodisierung von Aluminium und seinen LegierungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/06—Anodisation of aluminium or alloys based thereon characterised by the electrolytes used
- C25D11/08—Anodisation of aluminium or alloys based thereon characterised by the electrolytes used containing inorganic acids
Description
Verfahren zur Anodisierung von Aluminium und
seinen legierungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Anodisierung von Aluminium und seinen Legierungen, insbesondere
in der Form von gekneteten, geschmiedeten oder gegossenen Gegenständen.
Es ist bekannt, Aluminium und seine Legierungen in einem Elektrolyten zu anodisieren, der Schwefelsäurelösungen
enthält. Die Konzentration der Schwefelsäure, die dabei verwandt wird, liegt im Bereiche von 5 bis 20 Volumenprozent und
die anodischen Beschichtungen, die dabei erzeugt werden, liegen in ihrer Dicke zwischen 2 μ oder weniger bis über 25/4 . Die
Stromdichte bewegt sich im Bereiche von etwa 0,010 bis 0,064 A/cm2 und die angelegte Spannung zwischen 12 und 20 V, Die
Temperatur des Elektrolyten muß für optimale EJ&ebnisue zwischen
15° C und 25° C gehalten werden.
WR/Si
-2-
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H96721
^ ί— "™"
Es sind auch sehr harte anodische Beschichtungen auf
Alurainiumlegierungen bei Temperaturen unterhalb 5° C, im allgemeinen
bei 0° C, hergestellt worden, aber- die Spannung, die erforderlich ist, um eine Stromdichte von etwa 0,010 bis
0,064 A/cm zu erzeugen, ist höher als die eben oben erwähnten und kann bis auf 100 V ansteigen, wenn harte Beschichtungen
mit einer Dicke von über 25/Usaxi einigen Legierungen erhalten
weiden sollen. Je höher die Spannung ist, die erforderlich ist, um eine bestimmte Stromdichte zu erhalten, umso stärker muß die
£ Kühlung sein, um den Elektrolyten auf der erforderlichen Temperatur
zu halten.
Außerdem sind einige Aluminiumlegierungen, insbesondere jene, die mehr als 1 Volumenprozent Kupfer, Nickel oder Silizium
oder ein Gemisch dieser Elemente enthalten, sehr schwierig in einem Schwefelsäure enthaltenden Elektrolyten mit herkömmlichen
Verfahren zu anodisieren oder hart zu anodisieren, so daß eine anodische Beschichtung ausreichender Stärke entsteht, damit sie
einen wirklichen Handelswert besitzt. Bei derartigen Legierungen handelt es sich beispielsweise um jene Legierungen, die gemäß den
British Standards die Bezeichnungen 1470 und 1490 als auch LM6, H15, RR25O und LM4 tragen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Anodisierung von Aluminium und seinen Legierungen,
bei dem die Spannung, die erforderlich ist, um die gewünschte Stromdichte zu erzeugen, verringert ist und bei dem der Spannungsanstieg
während des Anodisierens verringert wird, bezogen auf die
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bekannten Verfahren, aber wobei dennoch anodische Beschichtungen
erhalten werden, die Eigenschaften aufweisen, die den Beschichtungen
entsprechen, die nach den normalen Verfahren erzeugt werden, aber mit einer beträchtlichen Einsparung an elektrischer
Energie und an Kühlmittel, was sonst zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Temperatur des Elektrolyten notwendig ist. Außerdem
ergibt das .erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, brauchbare anodische Beschichtungen aucb auf solchen Alurainiuralegierungen
herzustellen, die bisher schwierig zu anodisieren waren.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß dem Schwefelsäurelösung enthaltenden Elektrolyten Salpetersäure
vor oder während der Anodisierung zugesetzt wird.
Die Menge der zugesetzten Salpetersäure kann zwischen 0,1 und 2 Volumenprozent variieren, liegt aber vorzugsweise im
Bereiche von 1 Volumenprozent des Elektrolyten. Der Elektrolyt kann 3 bis 30 Volumenprozent wäßrige Schwefelsäure enthalten,
vorzugsweise 7»5 Volumenprozent.
Die Erfindung wird nun anhand einiger Beispiele näher ä
erläutert. Zwei quadratische Stücke einer Aluminiumlegierung mit einer Kantenlänge von etwa 30 cm und 99,0 Volumenprozent
Aluminiumgehalt wurden in getrennten Bädern mit jeweils 7,5
Volumenprozent wäßriger Schwefelsäure bei einer Temperatur von 20° C anodisiert, wobei das eine Bad außerdem ein Volumenprozent
Salpetersäure mit dem spezifischen Gewicht 1,42 enthält. Die Spannungen und die Stromdichten, die sich dabei ergaben, sind
in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
BAD ORIGINAL 9.0 9^3 5,/H 82 "4-
H96721
ν Spannung |
Stromdichte in A/cm | Schwefelsaurer Elektrolyt mit Salpetersäure |
(V) | Shwefelsaurer Elek trolyt |
0,0064 |
10 | 0,0055 | 0,0074 |
12 | 0,0086 | 0,0116 |
14 | 0,0106 | 0,0183 |
16 | 0,0172 | 0,0265 |
18 | 0,023 | 0,1372 |
20 | 0,045 |
Das Spannungs- und Stromdichteverhältnis verändert sich beträchtlich mit der Art der verwendeten Aluminiumlegierung.
Zwei Proben von jeweils einer Anzahl verschiedener Aluminiumknetlegierungen,
die unten mit den Kennzahlen 1470 und 1490 der British Standards bezeichnet sind, wurden getrennt in den
beiden unten erwähnten Bädern, bei gleicher Spannung und Temperatur, anodisiert. Eine Probe einer bestimmten legierung wurde
bei einer bestimmten Spannung und Temperatur eine Stunde in dem schwefelsauren Elektrolyten anodisiert und eine genau gleiche
Probe wurde für eine halbe Stunde unter denselben Spannungsund Temperaturbedingungen in einem schwefelsäuren Elektrolyten
anodisiert, der Salpetersäure enthält. Daraufhin wurden die Dicken der anodischen Beschichtungen gemessen und in der folgenden
Tabelle zusammengefaiSt:
909835/1
-5-
"Legierung nach British Standards |
Spannung (V) |
Temperatur (0O |
Schichtdicke (Mikron) |
7,5 | oji | H2SO4 HFO5 |
HE9 | 17 | 21,0 | 7,5 $> H2SO4 |
27 | ||
NS3 | 20 | 21,5 | 30 | 27 | ||
NE 21 | 19 | 21,5 | 27 | 27 | ||
NS4 | 17 | 21,0 | 27 | 27 | ||
IiS 21 | 18 | 21,0 | 20 | 17 | ,5 | |
15 |
Aus diesen Ergebnissen ist zu entnehmen, daß der Zusatz an Salpetersäure zum Elektrolyten in einer viel höheren Stromdichte
resultiert bei derselben angelegten Spannung, verbunden mit einem viel schnelleren Anwachsen der Dicke des anodischen
Überzuges.
Eine Probe der Legierung HE9 wurde bei einer Stromdichte
von 0,064 A/cm in einem Elektrolyten anodisiert, der eine 7,5 volumenprozentige ScbwefeMure in Lösung enthält bei einer
Temperatur von 20° G. Nach einer Stunde war die Spannung von 20 auf über 50 V angestiegen und die mittlere Dicke der anodischen
Beschichtungen betrug 75/,-t.
Eine genau gleiche Probe der Legierung HE9 wurde mit
derselben Stromdichte und bei derselben Temperatur eine Stunde
der in einem wäßrigen Elektrolyten anodisiert,/7,5 Volumenprozent
Schwefeisäure und 1 Volumenprozent HNO^ mit dem spezifischen
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Gewicht 1,42 enthält. Die Spannung stieg nur von 20 auf 22 V und die mittlere Dicke der anodischen Beschichtung betrug 100 JUt,
Zwei Proben der legierung HE9 wurden getrennt, aber ähnlich
anodisiert, um anodische Beschichtungen mit einer Dicke von
25 /Uherzustellen, und zwar in einem Elektrolyten, der 7,5 Volumenprozent
Schwefelsäure enthält und in einem anderen Elektrolyten, der 7,5 Tolumenprozent Schwefelsäure und 1 Volumenprozent Salpetersäure
enthält. Die spezifische Abriebfestigkeit beider Beschichtungen wurde in einem Luftstrom von 70 l/min nach dem Verfahren
der British Standards 1615:1961 gemessen und betrug 2,0 g pro LA
Filradicke. Der Salptersäure enthaltende schwefelsaure Elektrolyt
ist besonders geeignet, um dicke, harte anodische Beschichtungen
herzustellen. In der folgenden Tabelle ist die Schichtdicke aufgeführt, die man auf verschiedenen legierungen bei gleichen
Spannungen und Temperaturen (Spitzenspannung von ungefähr 60 V
und Temperatur von 0 C) erhält und bei einer Stromdichte von
Spannungen und Temperaturen (Spitzenspannung von ungefähr 60 V
und Temperatur von 0 C) erhält und bei einer Stromdichte von
ungefähr 0,0382 A/cm , entweder bei der Verwendung eines herkömmlichen
Elektrolyten für harte Anodisierung (17,5 Volumenprozent HgSO. und 1 Gewichtsprozent Oxalsäure) oder einem Elektrolyten
gemäß der Erfindung mit 7,5 Volumenprozent H2SO. und
1 Volumenprozent HNO,.
1 Volumenprozent HNO,.
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legierung nach British Standards |
Schichtdicke (Mikron) | Elektrolyt mit H2SO. + HF0„ |
Bekannter Elektrolyt |
über 125,0 | |
HE9 | 87,5 | . 50,0 |
HE30 | 37,5 | 62,5 |
HE15 | • 37,5 | 25,0 |
LM6 | 10,0 | 75,0 |
LM8 | 50,0 |
Die Beschichtung, die sich auf der Legierung HE15 in
einem Elektrolyten gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet hatte, zeigte eine erheblich bessere Abriebfestigkeit, verglichen
mit der Hartanodisierungsbeschichtung, die auf dieser legierung nach bekanntem Verfahren hergestellt wurde« Die obige
!Tabelle enthält auch die legierung LM6 und auch auf dieser Legierung
kann erfindungsgemäß eine anodische Beschichtung aufgebracht werden, die eine kommerziell akzeptable Dicke besitzt.
Obgleich in den angegebenen Beispielen die Schwefelsäurekonzentration
des Elektrolyten 7,5 Volumenprozent beträgt, kann sie doch, wie gefunden wurde, zwischen 3 und 30 Volumenprozent
variieren. Es wurde gefunden, daß es unter Verwendung des salpetersäurehaltigen Schwefelsäureelektrolyten möglich ist, weit
dickere anodische Beschichtungen zu erzeugen, als es normalerweise
auf gewissen Aluminiumlegierungen möglich war, insbesondere
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auf jenen Legierungen, die merkliche Mengen an Kupfer oder
Silizium enthalten und welche häufig hartanodisiert werden müssen. Außerdem ist die Verwendung niedrigerer Spannungen
durch diesen Elektrolyten möglich, wodurch die kontinuierliche anodische Oxydation von Aluminiumdraht- und Bandmaterial erleichtert
wird. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Herstellung anodischer Beschichtungen akzeptabler Stärken auf
Aluminiuralegierungen, was bisher als sehr schwierig angesehen wurde, insbesondere bei jenen Legierungen, die mehr als 1 Volumenprozent
Kupfer, Nickel oder Silizium oder Gemische dieser Elemente enthalten. Die obige Beschreibung läßt zwar erkennen,
daß die Salpetersäure der schwefelsauren Lösung vor der Anodisierung zugesetzt worden ist, aber die Salpetersäure kann
auch während des Anodisierungsverfahrens dem schwefelsauren
Elektrolyten zugegeben werden.
- Patentansprücbe -
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Claims (9)
1. Verfahren zur Anodisierung von Aluminium und seinen Legierungen
in einem Schwefelsäure enthaltenden Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektrolyten vor oder während des Anodisierens
Salpetersäure zugesetzt -wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ^
Menge der zugesetzten Salpetersäure zwischen 0,1 und 2 Volumenprozent des Elektrolyten liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der zugesetzten Salpetersäure im Bereiche von 1 Volumenprozent
des Elektrolyten liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt 3 bis 30 Volumenprozent in Wasser gelöster
Schwefelsäure enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektrolyt 7,5 Volumenprozent in "Wasser gelöster Schwefelsäure enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß
die Salpetersäure ein spezifisches Gewicht von 1,42 hat.
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909835/1182
To
7. Verfahren zur Anodisierung unter Verwendung eines Elektrolyten
nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodisierung bei einer angelegten Spannung zwischen 10 und 60 V durchgeführt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Anodisierung bei einer Stromdichte zwischen 0,064 und 0,1572
A/cm durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur des Elektrolyten zwischen 0° C und 25 C liegt»
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB52348/65A GB1114463A (en) | 1965-12-09 | 1965-12-09 | Improvements in or relating to the anodising of aluminium and its alloys |
Publications (1)
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---|---|
DE1496721A1 true DE1496721A1 (de) | 1969-08-28 |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH472506A (de) |
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Families Citing this family (2)
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FR2838754B1 (fr) * | 2002-04-22 | 2005-03-18 | Messier Bugatti | Procede d'anodisation d'une piece en alliage d'aluminium |
WO2018147825A1 (en) * | 2017-02-07 | 2018-08-16 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Electrolytic oxidation of composite materials |
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1965
- 1965-12-09 GB GB52348/65A patent/GB1114463A/en not_active Expired
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- 1966-12-09 CH CH1756866A patent/CH472506A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH472506A (de) | 1969-05-15 |
US3563867A (en) | 1971-02-16 |
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