DE1495059A1 - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen kationischen Polymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen kationischen PolymerenInfo
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Description
Patentanmeldung P U 95
19 102
19 102
Polymeren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
wasserlöslichen kationischen, für Cellulose Substantiven, chemisch beständigen Polymeren mit einer vernetzte lange
Ketten aufweisenden Konfiguration, die sich als Hilfsatoffe eur Erhöhung des Retentionsverraögens bei der Herstellung
von Papier eignen. Die erfindungsgenäß erhältlichen Polymeren
können in Form von Emulsionen verwendet werden und zur Abscheidung von diepergierten festen Stoffen dienen*
Es wurde gefunden, daIi eine wirksame wasserlösliche kationische
Retention3hilfe, die beim Lagern während verhältnismäßig
langen Zeiträumen nicht geliert, dadurch hergestellt werden kann, daß man Epichlorhydrin mit zwei verschiedenen
Aminen in solchen Mengenverhältnissen umsetzt, daß praktisch
lineare Polyalkylenpolyarainketten gebildet werden, die mit
Epichlorhydrin unter Erhöhung des Molekulargewichts vernetzt, jedoch nicht wärmehärtbar sind.
Eines der Amine ist ein wasserlösliches bifunktionelloe
Amin, das in ausreichender hfenge zugegen 1st, um als kettenbildende Komponente zu wirken»
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H95059
Itos endere Amin lot ein polyfunktionelles Aain und ist in
vergleichsweise geringerer Konga zugegen. Es wirkt sowohl
als kettenbildende Komponente als nuch als eine Komponente,
mit welcher Epi^hlorhydrin als Vernetzungsmittel reagieren
kann c
Das Epichlorhydrin wird praktisch vollständig umgesetzt. Aue diesen Grund und woil das Verhältnis der FunkticnaMtiit
doo Epichlorhydrino zur Ceuamtfunktionalität der Aßine etwa
1 : 1 beträgt, enthält das ochließlich gebildete Polymere
praktisch keine primären oder sekundären Aminogruppen and quaternären Amxoniumgruppcn und let chemisch beständig.
Die neuen Polymeren worden mit Vorteil durch langsame Zugabe des Epbhlorhydrins unter Kühren zu einem Gemisch aus
dem bifunktionellan und den polyfunktionellen Aruin hergestellt;
no daß eine gleichmäßige Umsetzung «wischen dem EpI-chlorhydrin
und den Aminen gewährleistet ist. Die Reaktion
verläuft exotherm, so dnO es vorteilhaft lot, au kühlen,
wenigstens während der Zait, wo das JDpichlcn'hydrin am
heftigsten reagiert. Die Umeetsung kann bei erhöhter Temperatur
vervclletUndigt v/erden. A-aßerdem ist es vorteilhaft,
die Amine in wässriger Lösung umzusetzen, da Wasser ein
wirksames Mittel zur Dämpfung der Reaktion darstellt. Geeignete Wassermengen liegen zwischen 20 und 60 GewichtB->f>,
bezogen auf das Reaktionsgeißi3Ch. Falls erwün.· eht, kann
auch eine organische Flüssigkeit, wie Dimethylformamid, angewandt werden.
Durch die Umsetzung wird praktisch da? gesamte Chlor des
Epichlcrhydrins in Chlorwasserstoff übergeführt, der zum
Inhibieren der Umeetzurg neigt.. Es iot daher vorteilhaft,
einen Säureakzeptor zu verwenden, um dadurch zu verhindern« daß die Umsetzung in ihram letzton Abschnitt zu langsam ver-
BADORIQINAL
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läuft. Die Baoen der Alkalimetalle Rind für die pen Zweck
geeignet.
Die Struktur dee Polymeren iot cwav nicht nloht aufgeklärt,
doch bestehen die Polymeren sun praktisch linearen Alkylenamicketten.
die an verhtiltnienüßi* wenigen Stellen durch
das Epichlorhydrin vernetzt sind.
Das VerhUlt&is der Funktionalität dea Epichlorhydrina
EU der Geoamtfunktlonalltät der Amine beträgt wenigstens
etwa 1 : 1 und kann bit· eu dem Wert ansteigen, bei welchem
alle vorhandenen Stickotoffatone quaternieicrt werden. In
den »eisten Fällen 1st die erhöhte B*aisitat und Löslichkeit,
dl· durch diese sueätsllche Menge an £pichlorhydrln erreicht
wird, nloht nöti*', we ahn Ib die Reaktionstellnehmer Torsugsweiao
in einem Punktionalitätsverhältnie von 1 t 1 eingesetzt
werden.
Als. bifunktionelle Amine kunncn beliebige wasserlOollohe
Amine mit swei reaktionsfähigen Aminovas»eratoffatomen
verwendet werden. Nethylnmin, Äthylaeinf Äthanolamln,
Fropylaain, H,K'-Dinwthjlkthylen(liamln, Piperaiin und
Anilin sind geeignet. Die Amine brauchen nicht stark wasserluolioh ku sein« und die Eignung eines bestimmten
Amins sie Auegan^smaterlal läßt sich ohne weiteres durch
elneu Handyerauoh βmitteln. Auoh Qemlsche ron swel oder
mehr bifunktionallen Aminen können verwendet werden.
Als polyfuaktJonelle Amice kann nan beliebige wasserlösliche
Amine mit drei oder mehr reaktionsfähigen AmlnovasserstoffatoBwu
>v.rwenden. Hierzu gehören u.a. Xthylendlnmln,
M-H9thylä*.hyl!»ndiamln, Polyfllky?.onpolyaaine,vie DlätuyJ.an~
trlair.in, ϊβ^raHthyr.onpentaisih und ir en*e^'ochenden PoIypr^pylenpu^yr-^^ne^
..myle^iamin, ρ,ρ'-Bieanixin und .
1,5-Dinainoprot«τ: ~ (?),
8AD
Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung, wenn Methylamin
als daa bifunktionelle Amiη verwendet wird. Durch die Erfindung
iet es möglich, diese Substanc als hauptsächliche
Aminkomponente für die Herstellung eines wasserlöslichen,
jedoch rernetsten kationiechen Harxes su Terwenden.
Sie Funktionalität der erfindungsgemäO verwendeten Amine
ist der Zahl der darin enthaltenen reaktionsfähigen Amlnowasseretoffe
gleich, d.h. der Zahl der Wasserstoffe» die an basische Aminostickstoffatome gebunden sind. So hat
Xthylendiamin eine Funktionalität von 4, Tetraäthylenpentamin
eine Funktionalität von 7 und Ammoniak ein· Funktionalität von 3. Epichlorhydrin hat eine Funktionalität
von 2.
Das Epichlorhydrin und dl* Amine können in teilweise vorreaglerter
Form verwendet werden. B«iepieleweise kann pan
2 Mol Cplohlorhydrin und 1(0H2ORCH2). anstelle von Ammoniak
und 5 Mol Eplehlohydrln verwenden.
. Bei der sur Bildung des Polymeren führenden Umsetzung wirkt
das bifunktionelle AaIn praktisch aueeohliefllich al· kettenbildende
Komponente.
• Baa polyfunktlonelle AmIn wirkt sowohl als kettenbL^dende
Komponente als auch als Komponente mit Stellen, vom denen eine Ternetiung ausgehen kann, wenn das gesamte Bpichlorhydrln
reagiert hat, wobei die Ansahl derartiger Stellen mit der Funktionalität des polyfunktionellen Amins aohwankt.
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Wenn beispielsweise das polyfunktlonelle Amin N-Methylathylendiamin
1st, das eine Funktionalität von 3 besitzt, dann werden zwei Funktionalitäten für die Kettenbildungereaktion verbraucht*
und es bleibt nur eine Funktionalität übrig, die
eine Stelle darstellt; mit welcher das Epichlorhydrin als Vernetzungsmittel reagieren kann« Ist dagegen das polyfunktioneile
Amin Tetraäthylenpentamin mit einer Funktionalität
van 7, dann stehen für die Vernetzung 5 Stellen je Molekül des Tetraäthylenpentamins zur Verfügung, nachdem
es Teil einer Kette geworden ist.
Sine große Anzahl von benachbarten Vernetzungsstellen (wie
sie durch Tetraäthylenpentamin beigesteuert werden) ist nicht bevorzugt ,und es wurde gefunden, daß sehr befriedigende
Ergebnisse durch Verwendung von Ammoniak als polyfraktionelles Amin erhalten werden. Wird beispielsweise als
kettenbildende Komponete ein wasserlösliches primäres Amin und Ammoniak als das polyfunktlonelle Amin, das die Stellen
schafft, mit welchem Epiohlorhydrin vernetzen kann, verwendet,
dann kann das Molverhältnie von primärem Amin zu
Ammoniak etwa zwischen 50 : 1 und 2:1 liegen, wodurch 2 bis 50 Stickstoffatome, die ηί.οϊΐΐ·- vernetzen je Stickstoffatom,
woran eine Vernetzung eisv^itt, zur Verfügung stehen.
Ein bevorzugtes Verhältnis ist 5 s 1 ·
Die Umsetzung verläuft in einem Temperaturbereich von
0-100 0C9 wird jedoch am zweckmäßigsten in einem Temperaturbereich
von 30 bis 70 0C durchgeführt» Das Auftreten von
nicht umgesetztem Amin im Produkt zeigt, daß entweder eine ungenügec's Menge Epichlorhydrin zugesetzt worden war oder
daß ein Teil des zugesetzten Eplchlorhydrins eine Hydrolyse
erlitt und deshalb nicht reagierte. Ein geringer Überschuß des Eplchlorhydrins kann zugesetzt werden9 ohne die Umsetzung zu stören.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Polymeren wirken als Retentionshilfen bei der Herstellung von Papier, die nach
Zusatz zu wässrigen Suspensionen von Cellulosefaeern für
die Papierherstellung bewirken, daß außergewöhnlich kleine oder ultrakleine Stoffteilchen, die darin suspendiert sind,-auf
den Fasern abgeschieden werden« Zu den auf diese Weise abgeschiedenen ultrakleinen Teilchen gehören Pigmente
(z. B. Tone, Calclumcarbonat , Ultramarin und Titandioxyd),
Naturharzleime, Emulsionsteilchen und die Cellulose-"Feinteile",
wie sie normalerweise in Suspensionen für die Papierherstellung enthalten sind. Im allgemeinen werden
die Polymeren als verdünnte (z„B. 1 #-ige) wässrige
Lösungen zu der Fasersuspension nach dem Verlassen der Stufe intensiver Bewegung zugesetzt. So kann die Polymerlösung mit Vorteil bei der Gebläsepumpe zugesetzt werdenο
Die geeignete Menge läßt sich durch einen einfachen Vorversuch leicht ermitteln und liegt in den meisten Fällen
zwischen 28 und 453 g (1 Ounce bis 1 Ib) Polymer je
907 kg Fasern (Trockengewicht)ο Mit diesen Mengen wird eine sehr befriedigende Zurückhaltung der Teilchen ohne Erzeugung einer Naßfestigkoit erzielt.
Die Polymeren finden besonders für die Herstellung von kationiBchen Emulsionen für die Papiererzeugung Verwendung.
Im allgemeinen werden sie am besten in Verbindung mit ainem
nicht ionischen oder schwach anionischen Emulgiermittel eingesetzt. Die verwendeten Mengen jeder dieser Stoffe
werden so beme&aen, daß die erhaltene Emulsion stabil und
für Cellulosefasern in wässriger Suspension selbstaufstellend
ist.
Papierleime die emulgiert und auf diese Weise auf Cellulosefasern aufgebracht werden können, sind beispielsweise die
höheren Fettsäureieocyanate, die höheren Fettsäureketendimeren
und die höheren Fettsäureanhydride„ Petrolatum und
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Wacheο Zu emulgierbarga und auf Celluloeefasern anwendbaren Imprägniermitteln gehören Asphalt und Erdölteer- Die
erhaltenen Emulsionen, die kationisch und für Cellulose Substantiv sind, werden gleichfalls bei der Oebläsepumpe
zur Cellulo8e8U8pension zugesetzt«
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
In einem 1 Liter-Dreihalskolben, der mit einem Rührer,
Rückflußkühler, Thermometer und Tropftrichter ausgerüstet ist, gibt man 93 g Ot2 Mol) 40 #-iges wässriges
Methylamin (technisch), 12 g (0,2 Hol) Äthylendiamin und 00 ml Wassere 148 g (1,6 Mol) Epichlorhydrin werden unter
Kühlen bei 43 bis 47 0C tropfenweise innerhalb von 90 Minuten zugesetzt.
Die Lösung wird zwei Stunden auf 63 ~ 67 0C erwärmt, wonach
24 g Hatriumhydroxyd in 100 al Wasser tropfenweise innerhalb von 90 bis 120 Minuten zugegeben werden, wobei die
Lösung bei der genannten Temperatur gehalten wird.
Die Löeung wird bei 55 bis 65 0C gehalten, bis ihre Viskosität
bei dieser Temperatur der Viskosität der Gardner-Holdt-Standard-Flüssigkeit
L bei der gleichen Temperatur gleich ist. Bei diesem Zeitpunkt hat sich das Epichlorhydrin
praktisch vollständig umgesetzt ,und das Polymere befindet
sich kurz vor seinem Gelierungspunkt. Die Harzlösung wird
mit Eisessig auf einen pH-Wert von 4,5 eingestellt und auf
Zimmertemperatur abgekühlt« Der testetoffgehalt der Lösung,
der durch Eindampfen einer Probe Trockne bei 120 0C bestimmt
wirdt betrag*· 45 Gewichts-^, Die Polymer löeung ist
bei Zimmertemperatur viele Monate beständig.
bad original
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β -
Bei dem rorstehenden Beispiel beträgt das Verhältnis der
Oesamtfunktionalität τοη Epichlorhydrin (bifunktioneil)
SU Methylamin (bifunktionall) und Äthylendiaain (tetrafunkt
ione 11) 3,2 t (2,4 + 0,8). Die beiden Amine und das
Bpiohlorhydrin werden somit in hinsichtlich ihrer Funktionalität äquivalenten Mengen umgesetst. Bas Molrerhältnis
von Methylamin su Xthylendiamin beträgt 6:1. .
CH2
CHOH t
OHj
OH,
OH,
-(Ir-OH2CHOHCH2 ) 5-(M
CH2
CHOH
CH2
Beispiel 2
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wirterholt mit der Ausnahme, daß 16,5 g (0,16 Mol) Diäthylentriamin
anstelle des Äthylendiamine verwendet werden und Als Lösung bei 63 - 67 0C gehalten wird, bis ihre Viskosität
bei der in Beispiel 1 beschriebenen Bestimmung 0 beträgt, vofUr etwa 3 Stunden erforderlioh sird.
Die erhaltene Losung entspricht in ihren Eigenschaften und ihrer Beständigkeit der nach Beispiel 1 erhaltenen·
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BAD ORIGINAL
In ein mit einem Mantel und einem Rührer versehenes Gefäß gibt man 167 1 Wasser, 5,3 kg (68 Mol) einer 40 #-igen
wässrigen Monomethylaminlösung und 3,4 kg (33 Hol) Diäthylentriamin.
Bas QefäO wird geschlossen ,und Kühlwasser
wird in den Mantel eingeleitet.
Dann werden insgesamt 14,3 kg (155 Hol) Eplchlorhydrin während 100 Minuten in das Gefäß eingepumpt.
Der KUhlwaseerstrom wird so geregelt, daß die Temperatur
nicht über 72 °c steigt. Nach Ewei Stunden bei etwa 65 0O werden etwa 3,1 kg Natriumhydroxyd in 3,62 kg Wasser
unter Kühlung sugesetst. Die gebildete Lösung wird bei 55 0C
gehalten, bis eine Viskosität von O (bestimmt nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode) erreicht 1st. Die Lösung
wird durch Zusatz von Eisessig auf einen pH-Wert von 4 eingestellt und abgekühlt. Ihre Eigenschaften entsprechen
denen der nach Beispiel 1 und 2 erhaltenen Produkte.
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnahme, daß 73 g (1,2 Mol) A'thanolamin
anstelle von Methylamin verwendet werden und die Menge an Natriumhydroxyd auf 30 g erhöht wird. Die Viskosität
der schließlich erhaltenen Lösung beträgt nach der in Beiapi el 1 beschriebenen Methode F. Es wird ein ähnliches
Harz erhalten.
ORIGINAL
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Bo 1 »pill 5
Im folgenden wird die Wirksamkeit von Guanidin als polyfunktionellee
Amin veranschaulicht«
In einem Bit einen Kühler» Rührer, Tropftriohter und
Thermometer ausgestatteten Drelhalerundkolben werden 77,5 g
40 #-iges Methylamin (1 Mol) mit 10,7 g (1,1 Mol) Bpichlorhydrln
tropfenweise während 90 Minuten bei 40 bis 45 0C
unter Kühlen versetst. Die Lösung wird ein· halbe Stund·
auf 63 - 67 0G erwärmt, worauf 40 g (1 Mol) Matriumhydroxyd
in 60 ml Wasser tropfenweise unter Kühlen in 5 - 10 Minuten bei 60 - 65 0C zugesetzt worden. Die Lösung wird
eine halbe Stunde auf 63 - 67 0C erwärmt und dann zur Verminderung
des Festetoffgehalts um 10 1» »it 74 ml Wasser vereetst. Man hält die Lösung nooh 1 1/2 Stunden bei der
gleichen Temperatur bis die Gexdner-Holdt-Viskoeität C-E
beträgt.
Dann werden 11,8 g Guanidin in heifler wässriger Lösung
in 5 bis 10 Minuten tropfenweise zugesetzt.
Die Lösung wird tr.it eines gleichen Gewicht an Wasser verdünnt.
22 g (0,24 Mol) Epiohlorhydrin werden zugesetzt und die Lösung wird 1 bis 2 Stunden b«i 53 - 57 0C gehalten,
bis die Oardner-Holdt-Viskosltät H-I (bestimmt naoh der in
Beispiel 1 beschriebenen nethode) erreicht. Die Lösung
wird mit HOl auf einen pH-Wert tob 4,5 angesäuert und mit Wasser auf einen Peststoff gehalt Ton 10 Ji TerdUnnt» Dann
wird auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Im folgenden wird die Bignung der ·rflndungegemäßen Polymeren,
als Retentionshilfen für Pigment· bei der Herstellung
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- 11 Ton Papier Yerancohaulioht.
S*a einer wäserigen Suepeneion τοη Cellulosefasern für dl·
Paplererseugung alt einer Konsistens τοη 0,6 % und eine·
pH Ton 6,5 werden unter gelindem Rühren 10 56 (bezogen auf daa
Fasertrockengewicht) Titandloxydpigment (Sorte für die Papierherstellung)
und anschließend 0,05 £ (belogen auf das ?aeertrockengewicht) des Polymeren nach Beispiel 1 ale 0,1 ge·
wichte·^-ige LBsung in Wasser sugeeetet. Aus der Suepeneion
werden nach standartisierten Laboretoriumsmethoden τοη Hand
Blätter hergestellt. Der Zusats des Polymeren trhäht den
τοη den ?asern surUokgehaltenen Plgmentantsil.
hydrin-Polymeren
Zn einem I-Idter-Dreihalerundkolben, der mit einem Tropftrichter,
Thermometer, Ktthler und Rührer auagerUstet ist,
bringt san 93 g (1*2 Hol) 40 *-iges wäaerigee Methylamin,
21,0 g (0,16 NoI) 3,3'-Xmlnoblspropylamln und 80 ml Wasser
ein. 148 g (1,6 Hol) Bplohlorhydrin werden unter Kühlen tropfenwelss bei 43 - 47 0O in 90 Hinuten sugesetst. Bas
Reaktionsgsmlsoh wird 2 Stunden auf 63 - 67 0C erwärmt.
Bann werden 24 g (0,6 Hol) Natriumhydroxyd in 100 ml Wasser tropfsnweiee während einer Stunde bei 63 - 67 0C sugs-BStSt.
Bis LOeung wird auf 63 - 67 0C erwärmt, bis sie die Oerdner-HoIdt-Ylekosltat
H-P (beetlmmt nach der in Beispiel 1 angegebenen Methode) erreicht hat, wofür etwa 3 Stunden erforderlich
sind. Ber pH-Wert wird duroa Zueats τοη BIa-
θΑ0 ORIGINAL
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eeeig τοη 4 - 5 eingestellt, worauf die Lösung abgekühlt
wird.
Zu 109 g (1 Mol) Diäthylentriamin in 160 al Wasser bei
40 0O gibt nan 370 g ( 4MoI) Bpiohlorhydrin tropfenweise
während 11/2 Stunden su. Bann werden gleichfalls tropfenweise
186 g (2 Mol) Anilin in einer Stund· sugesetst.
SohlieQlioh werden 80 g (2 Mol) Natriumhydroxyd als
40 £-lge wässrige Lorning eingetropft. Daβ Gemisch wird dann
auf 50 0C erwärmt bie die Gardner-Holdt-Viskosität la Bereich
τοη H-F (nach der in B0IePIeI 1 angegebenen Methode
bestimmt) bei einem Festetoffgehalt τοη 30 i> liegt. Dies
entspricht einer praktisch Tollständigen Umsetzung.
Des gebildete Hare wirkt ale Verankerungenittel für hydrophobe
Deokbeaohiohtungsstoffe für nloht-faserige Pilme aus
regenerierter Cellulose.
Im folgenden wird die Verwendung Ton Ammoniak als polyfunktionelles
AaIn für die Herstellung eines Polymeren gemäß der Erfindung Teranechaulloht.
Zu 31 g ( 1 Mol) Methylamin in 40 £-iger wässriger Lösung
werden 3,4 g (0,2 Mol) Ammoniak als 28 £-ige Löeung sugesstst.
120 g (1,3 Mol) Epiohlorhydrin werden in 90 Minuten tropfenweise su der bei 40 - 43 0C befindlichen Mischung
gegeben· Das Rsaktionsgsmieoh wird denn 2 Stunden auf
65 0O erwärmt. Naoh Zusats τοη 26 g Matriumhydrozyd in
75 al Vaassr wird dia erhaltene Lttsung auf 60 °0 erwärmt,
bis die Gardner-Holdt-Viskoeität T beträgt, was «twa 2 Stun-
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den dauert. *e.oh dem Abkühlen und Ansäuern auf einen pH-Wert
τοη 4»5 mit konzentrierter Salsaäure hat die Lösung
einen Featatoffgehalt τοη 50 £ und let bei 25 0C mehrere
Monate beetandIg. In dem vorstehendβη Beispiel liegt die
Oesaatfunktionalitat τοη Bpiohlorhydrin au Methylamin und
Ammoniak bei 2,6 t (2,0 ♦ 0,6). Die Amine und dae Bpiohlorhydrin
werden aomit in hinalohtlioh ihrer Funktionalität
äquivalenten Mengen umaeaetst. See Holyerhältnie τοη Methylamin
au Ammoniak beträgt 5 » 1.
-(K-CH2CHOHCH2)3-N-CH2CHOHCH2-(N-CH2OHOHCH2)j-N-
OH2 CH2
CHOH ?H0H
CH2
Hieraus ist au ersehen, da0 in diesem Fall die linearen
Ketten nur an jedem aeohaten Stickstoffatom Ternetat sind.
Im folgenden wild die Wirksamkeit dee im vorstehenden
Beispiel beschriebenen Polymeren als Bitentionshilfsmittel
für Papierleimemuleionen τοη oellulosereaktiven Lelast
of fen veranschaulicht.
naoh Beispiel 1 erhaltenen Polymeren su 100 com Wasser Ton
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85 0C zusetzt, die 5 g einer wasser löslichen kanonischen
Stärke und 0,3 g Natriumlignoaulfonat enthalten, 10 g geschmolzenes Ootadeoylketendimerea unter kräftigem Rühren
in die Lösung einfuhrt und die gebildete kationlache Emulsion homogenisiert und raach abkühlt.
Diese Maßnahmen werden unter Verwendung Ton Diatearlnaäureanhydrld
anstelle dea Ketondimeren wiederholt.
Beide vorstehend beschriebenen Arbeiteweisen werden wiederholt mit der Ausnahme, daß kein Aainopolymerea verwendet
wird.
Die Emulsionen werden geprüft, indem man'eine wässrige
Suspension τοη Cellulosefaser!! für die Papiererseugung mit
einer Stoffkonsentration τοη 0,6 £ und einem pH-Wert τοη
6,5 herstellt, dem Papierbrei eine solche Henge der Emulsion züaetzt, daß in jedem Fall 0,2 £ dea Leimstoffs - bezogen auf das Trockengewicht der Fasern - vorliegen, den
Papierbrei der Blattbildung unterwirft, das Papier bei 43 0C
(110 0F) trocknet, bis die Leimung einen hohen Grad erreicht
(5 Minuten für daa Stearlnaäureanhydrld und 30 Hinuten für dae Ketendimere) und die Leimwerte dea Papiere
nach Standardlaboratoriumsmethoden unter Verwendung τοη 20 jC-lger wäaarlger Milchsäure ala PrUfflUaalgkelt bestimmt.
______________________ mit Polymer ohne Polymer
• Nach 30 milutigem susätsliohem Erwärmen auf 43 0C.
Die Werte liegen nach 5 Hinuten bei 200 see (mit Mars) und 50 aeo (ohne Bars)
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<J \J
I5 -
Ira folgenden wird die Wirkung eines geringeren Überschüsse·
hinsiehtlioh der Menge der verwendeten Amine veranschaulicht
Die in Beispiel 9 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt nit der Ausnahme, daß die Amaoniakmenge auf 4,72 (0,36 Mol)
erhöht wird. Es wird praktisch das gleiche Polymere erhalten.
im folgenden wird die Wirkung des Polymeren geaäB der
Erfindung als Entwttsssrungshilfe bei der Herstellung von
Pt pier veranschaulicht.
Zu einem Papierbrei auf der Grundlage von neutraler Cellulose (gebleioht, Sulfit) mit einem Oreen-Kahlgradwert von
400 ml gibt man 0,10 # des Polymeren nach Beiepiel 9 (PoIymerfeststoffe,
belogen auf das Fasertrockengewlcht)* Per
pH-wert des Papierbreis wird auf 6,5 eingestellt.
Durch das Polymere wird die in einem Standard-Labeiriitoriume-MahlgradprUfer
aus dem Brei gewonnene wassermenge von 230 ml
auf 335 ml erhöht.
Dieses Ergebnis seigt, daß durch das Aminopolymere eine
beträchtliche Erhöhung der Geschwindigkeit bewirkt wird, Bit weloher aufgelaufene wässrige Stoff*u«,»oaV-ütn das
darin enthaltene Wasser während der Entwässerung abgeben.
Im folgenden wird die Wirkung der Polymeren gemäß der Erfindung als RetentlonshilfsnfUr die bei der Papierherstellung
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- 16 hauptsächlich rerwendeten Pigmente reransohaulioht.
Eine wässrige Suspension von gebleichten SuIfitfaeern wird
bei neutralem pH-Wert bis eu der für die Papierherstellung erforderliohen Konsistenz gemahlen. Die Konsistent der
Suspension wird auf 0,6 £ eingestellt, worauf ein aliquoter
Anteil mit einem Pasergehalt von 3 g (Trockenbasis) entnommen
wird. Dieser Anteil wird unter Rühren mit 7,0 * Titandioxydpigment (Unitanβ 0-110) als 10 ^-ige Suspension
in Wasser versetst, worauf der pH-Wert des Breis auf 6,9
eingestellt wird. Dann werden unter Rühren 0,0125 ί>
(be-Bogen auf das Pasertrockengewloht) des Polymeren nach
Beispiel 9 ale 0,1 ^-ige wässrige Lösung sugesetst. Aus der
Suspension wird van Hand ein Blatt mit einet Qrundgewioht
von 42 g/m2 (30 lbs. 25 x 40 inch/500), hergestellt. Der
Titandioxydgehalt des Blatte wird durch Veraschen ermittelt·
Die vorstehend beschriebene Arbeltswelse wird wiederholt,
wobei steigende Mengen des Polymeren verwendet werden. Ferner wird die gleiohe Arbeitewelse auf die Verwendung von Caoliumcarbonat
und Ton als Pigmente angewandt.
Der Oalolumoarbonatgehalt des Papiers wird durch Titrieren
mit überschüssigen HCl und BUcktitrleren mit Hatriumhydroxyd
ermittelt. Der Tongehalt des Papiers wird dureh Veraschen ermittelt.
BAD ORfGiNAL 909815/1069
U95059
6 | Be»eioh- nung |
PiÄBtnt | Stoff- PH |
Polymer ' | f | Piment | |
7 | TiO2 | 6,9 | surttokge- | ||||
Yer- auoh |
8 | N | *1> | 6,9 | 0,0125 | is Blatt1 | ) halten 2) |
1 | 9 | W | 7,0 | 6,9 | 0,025 | 0,78 | 11.1 |
2 | 10 | N | 7,0 | 6,9 | 0,05 | 1.1 | 15,8 |
3 | 11 ! | M | 7,0 | 6,9 | 0.1 | 2.1 | 30,0 |
4 | 12 | MO» | 7,0 | 8,8 | 3,2 | 45,8 | |
5 | 13 | • | 7,0 | 8,8 | 0,0125 | 3,3 | 47,2 |
14 | « . | 15,0 | 8,8 | 0,025 | 1.1 | 7,3 | |
13 | Il | 15,0 | 8,8 | 0,05 | 1.7 | 11.3 | |
. M | 15.0 | 8,8 | 0,1 . | 2.4 | 16,0 | ||
r,n | 15,0 | 6,4 | 3,7 | 44,7 | |||
M | 15,0 | 6,4 | 0,0125 | 4,4 | 65,0 | ||
N | 25,0 | 6,4 | 0,025 | 1.2 | 4,· | ||
m | 25,0 | 6,4 | 0,05 | 3,9 | 15,6 | ||
• | 25,0 | 6,4 | 0,1 | 6,1 | 24,4 | ||
25,0 | 7,4 | 29.6 | |||||
25,0 | 7,6 | W.4 | |||||
1) beeogen auf daa Faaertrookengewioht
2) besogen auf daa Oewloht dea augeaetaten Pigmente
909815/1069
H95059
bal einem Polymerauaats τοη etwa 0,02 bie 0,05 +% belogen auf
auf daa Paaertrookengewioht, eralelt wird·
DIa in Beispiel 13 beschriebene Arbeltawelaa wird wiederholt mit der Auanahma, daß die Reihenfolge, in weloher
Pigment und Retentlonallilfe sugesetst werden, umgekehrt
wird.
Ea werden aehr ähnliohe Srgebniaae erhalten, wobei jedoch
die in jedem einzelnen VaIl Ton den Faeern aurUokgehaltone
Pigmentmenge etwas geringer ist.
B e 1 e ρ le I 15
Ein· wäearlge Suapenalon τοη gemahlenen ungebleichten
Faaam für die Herstellung τοη Kraftpapier (southern kraft)
wird nahesug neutraliaiert (pH 6*2). Bin Anteil davon wird ala
Kontrolle aurUokbehaltan (kein· Suaätae). Zu drei weiteren
Anteilen werden die in der welter unten folgenden Tabelle angegebenen "engen dee naoh Beispiel 9 erhaltenen Polymeren
äug···tat. Da· Polymere wird ala 0,1 gewich ts-flUige
Lösung in Waaaer aug«a«tat.
JA· Anteile werden einige Minuten gelinde gerührt, um die
Adsorption de· Polymeren an den Fasern au ermöglichen,
worauf al· auf einer Laboratorlumahandblattmaeohlna bu
Blättarn alt einen Orundgewloht τοη 140 g/m2 (100 lbe.
25" χ 40H/500 ream) verarbeitet werden. Die Blätter werden
auf einem rotierenden Trommeltrockner für Laboratorium·- Bweoke 1,5 Minuten bei 116 0O (240 0P) getrocknet, worauf
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tv/
ihre Trookenfestigkeit bestirnt wird. Bs werden folgende
Ergebnisse erhaltene
* | 25 | 8toff | Troeken- | Steige- lass-zug- | festigkeit | £ τα | 0 | |
Ver | 5 | PH | festigkeit | run* in f. |
flS/Ä) | 9 | ||
such | 0 | 6,2 | Berstdruok2) | 178(1,0) | 4, | 9 | ||
1 | Polyaer ' | 6,2 | 83 | »8 | 356(2,0) | 7, | ||
2 | 6,2 | 87 4 | .3 | 730(4,1) | 10, | |||
3 | o, | 6,2 | 101,5 22 | .2 1 | 023(5,75) | |||
4 | o. | 104 5 | ||||||
1t | ||||||||
1) besogen auf das Pasertrookengewicht
2) LB-Mnllcn
3) Prösent der Trookensugfestlgkeit
Die lalfestigkeitswerte sind niedrig genug, ua die Papierbreiheretellung
in einem gewtthnliohen Papieraalgertt susulassen.
Die Ergebnisse eind insofern ungewöhnlich, als sie durch den
susats einer geringen Menge eines nicht wKraehftrtbaren PoIy-■eren
su eine« Papierbrei ait nahesu neutralen pfl-Wert
sraielt wurden,und eine Yeraaohlaseigbare Nafifestigkeit erseugten,
eo daß eine Verarbeitung durch Übliche PapierherstellungSTorrichtungen
ohne Spesialbehandlung sSglioh ist.
Sie Poljaeren genttf der Erfindung sind soait besonders
Torteilbsft für die Herstellung Ton Papier fUr Akteadeoken,
Wellpappen und Kartonfutter und andere Sweoke, wo da« Papier
in der Segel nicht naß wird.
909815/1089 bADOr,GInal
Claims (1)
- toPittntaniprflchi8ΒΒ8Β88888ΒIllIIRIIIIttlBIRtl1· Verfahren sur Herstellung von kationischen Polymeren aus Bplehlorhydrln und wasserlöslichen bl~ und polyfunk· tlonellen Aminen, dadurch gekennzeichnet, da* man das Eplohlorhydrln praktlsoh vollständig mit einem grOAeren Anteil dei bifunktlon·Ilen Amins als kettenblldender Komponente und einem kleineren Anteil des polyfunktionellen Amins mit einer Punktlonalittt von über 2 als tr eekundlre Äainbindungen in dieser Kette auebildender Komponente feig kuri vor desa Gelieren umsettt und dabei «in Verhiltnii der Funktionalität des Epiehlorhydrins ; Oaaaatfunktlonallttt fts?- Amine «/on etwa 1 : 1 anwendet*m.uh Ir.ipruoh I9 CAdureft gekennielohnet, ali pol^funkllonelleit 'min hmmntvk in einem Mol-¥£<rhiltnis van prinäre» AsiR su tanoiiiak von etwa 50 t 1 feil k t if insbesondere tun %%w& 5 * iVerfahren irnsh Anspruch I9 dadurch g^kenneaiohnet, Sa» ftl ε poly funkt ionelles /jain CSuanidi» verwendet.Verfahren nsoh Anspruch 1, dadurch gskennediehMt, AsAtoifunktioneUas Aain Methylamin oder Anilin vsrwamiltVUnteriagan v*-t n αλζμγ.ι m*tι η α 3 υ ο5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennstlohnet, da* aan dl« Uatttsung des Epiohlorhydrina mit den Aeinen In wäierigem Medium, das einen Sftureakxeptor enthalten kann, durchfahrt·BAD ORIGINAL
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