DE1494960A1 - Verschaeumbare feinteilige Kunststoffmassen - Google Patents
Verschaeumbare feinteilige KunststoffmassenInfo
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Description
O.Z. 22 970 6700 Ludwigshafen/ 31. 3» 1964
BR/Pä ö ö
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 14 94 942.9)
Die Erfindung betrifft verschäumbar Kunststoffmassen in Fora
feiner Teilchen, die zur Herstellung von Formkörpern Verwendung finden. Genauer gesagt betrifft die Erfindung Kunststoffmassen
auf der Qrundlage trelbmittelhaltiger Styrolpolymerisate, deren
mit Polymerisaten beschichtet sind.
Es ist bekannt, dafl man Formkörper aus schaumförmigen Styrolpolymerisaten erhält, wenn man feinteilige Styrolpolymerisate,
die ein gasförmiges oder flüssiges Treibmittel enthalten, in nicht gasdicht schließenden Formen auf Temperaturen oberhalb
des Siedepunktes des Treibmittels und des Erweichungspunktes des Polymerisats erhitzt. In der Technik hat sich vor allem eine
Arbeitsweise eingeführt, bei der die verschäumbaren treibmittelhalt ige η Teilchen in einer ersten Arbeltsstufe zunächst so lange
erhitzt werden, bis sie zu einem Raufwerk vom gewünschten Sohüttgewlcht aufgeschäumt sind. Diesen Vorgang nennt man Vorschäumen11,
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'■■ ■ "·■·■■■ '■ '■ ' '■·· -si¥; - -2 -
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schließenden Form welter erhitzt, so daß sie vollständig auf- .
schäumen und zu einem Formkörper versintern. Diese Arbeitsstufe
wird als "Ausschäumen11 bezeichnet.
Verschäumbare Styrolpolynerisate werden im allgemeinen in
offenen oder geschlossenen Gefäßen mit Hilfe von Dampf vorgeschäumt. Dabei können die vorgeschäumten Teilchen, falls sie
insbesondere auf zu hohe Temperaturen oder zu lange erhitzt werden, zu größeren Agglomeraten versintern, die man vor der
weiteren Verarbeitung wieder zerkleinern muß, da beim Ausschäumen der Agglomerate zu Formkörpern erhebliche Schwierigkeiten entstehen; z. B. ist es nicht möglich, die Ausschäumformen gleichmäßig zu füllen und Formkörper mit homogener Struktur zu erhalten.
Es ist bereits bekannt, daß man das Versintern der Teilchen beim
Vorschäumen verhindern kann, wenn man geringe Mengen Wachs oder Schwermetallselfen, wie Zinkstearat, auf die Oberfläche der
Teilchen aufbringt. Es hat sich jedoch gezeigt, dafl bei der Herstellung von Formkörpern aus so behandelten Teilchen, also
beim Ausschäumen, ebenfalls Schwierigkeiten auftreten, da die Teilchen nur unvollständig versintern. Die so erhaltenen Schaumstoffkörper haben nur eine geringe mechanische Festigkeit und
ungünstige Isoliereigensehaften.
Schließlich ist bekannt, zum Verhindern des Verklebens verschäumbarer Styrolpolymerisate Perfluoroctansäure zu verwenden. Aus derartig behandelten Styrolpolymerlsaten hergestellte
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- a a -
Formkörper, beispielsweise Verpackungsbehälter, sind aber wegen der durch die Perfluoroctansäure hervorgerufenen physiologisch schädlichen Wirkungen z. B. in der Lebensmittelindustrie
nicht verwendbar. Wegen der korrodierenden Wirkung der Perfluoroctansäure sind sie z. B. auch nicht zum Verpacken von
medizinischen Geräten geeignet. Schließlich müßten wegen der verhältnismäßig geringen Löslichkeit der Perfluoroctansäure
in Wasser größere Mengen Wasser zum Imprägnieren der Styrolpolyaerisate mit Perfluoroctansäure verwendet und nach dem
Imprägnieren entfernt werden.
wird vorgeschlagen, das Problem dadurch zu lösen, daß man verschäumbar e , feinteilige Kunststoffmassen, die ein Styrolpolymerisat und ein Treibmittel enthalten, mit 0,005 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Masse, eines feinpulverigen thermoplastischen Kunststoffs beschichtet.
Es wurde nun gefunden, daß beim Vorschäumen nicht verklebende und beim Ausschäumen gut versinternde, feinteilige, schäumbare
Kunststoffmassen in besonders vorteilhafter Weise erhalten werden, wenn die Beschichtung der treibmittelhaltigen Formmassen
durch Aufbringen von 0,01 bis 0,2 Gewichtsprozent eines Vinyl- oder Vinylidenpolymerisates, das in Form einer feinteiligen
wäßrigen Dispersion vorliegt, und Abdampfen von Wasser erfolgt.
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H94960
Styrolpolymerisate im Sinn der Erfindung sind Polystyrol und Mischpolymerisate des Styrols mit anderen <* ^-ungesättigten
polymerisierbaren Verbindungen, die mindestens 50 Gewichtsteile
Styrol einpolymerisiert enthalten. Als Mischpolymerisationskotnponenten
kommen z. B. in Frage <* -Methylstyrol, kernhalogenierte
Styrole, Acrylnitril, Ester der Acryl- oder Methacrylsäure von Alkoholen mit 1 bis b C-Atomen, N-Vinylverbindungen, wie Vinylcarbazol,
oder auch geringe Mengen an Verbindungen, die zwei polymerisierbare Doppelbindungen enthalten, wie Butadien,
Diviny!benzol oder Butandioldiacrylat.
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P 14 9k 960.1 -*- O.Z. 22
Unter Treibmitteln« die in den Styrolpolymerisaten enthalten sind«
versteht man unter Normalbedingungen gasförmige oder flüssige Kohlenwasserstoffe oder organische halogenkohlenstoffverbindungen«
die das Styrolpolymerlsat nicht lösen und deren Siedepunkte unter
dem Erweichungspunkt des Polymerisates liegen. Geeignete Treibmittel sind z.B. allphatlsche Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 6
C-Atomen« wie Xthylen« Propan« Butan« Pentan, Hexan, Cyclohexan oder organische Halogenkohlenstoffverbindungen mit einem bis einschließlich drei C-Atomen, wie Dichlordifluormethan und Trifluorchlormethan. Die Treibmittel können in den versohäumbaren Massen
in Mengen zwischen 2 und 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 10 %, bezogen auf das Polymerisat« enthalten sein.
In den Kunststoffmassen können noch weitere Komponenten enthalten
sein« z.B. Flammschutzmittel« wie Tris-(dlbrompropyl)-phosphat oder
Hexabromcyclododecan oder organische oder anorganische Füllstoffe« Farbstoffe« Antistatioa oder Weichmacher.
Die verschäumbaren Kunststoffmassen können in Form von Perlen«
als Granulat oder in Form kleiner Brocken vorliegen« wie sie beim Mahlen von Substanzpolymerisaten erhalten werden. -BIe feinteiligen
Massen haben vorzugsweise einen riumhachnlttllchen Teilchendurchmesser« der zwischen 0,2 bis 3 mm liegt.
Die feintelllgen trelbmittelhaltigen Styrolpolymerisate sind in
üblicher Weise hergestellt. So erhält man feinteilige treibmittelhaltige Styrolpolymerisate beispielsweise durch Suspensionspolymerisation der Monomeren in Gegenwart des Treibmittels oder durch
Einwirken von Treibmitteln auf Styrolpolymerisate in wäßriger
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Geeignete andere Vinylpolymerisate im Sinn der Erfindung sind solche, die nicht auf der Grundlage von Styrol aufgebaut sind.
In Frage kommen z.B. Homo- und Copolymerisate von Vinylestern, von Säuren mit 2 bis 6 C-Atomen, wie Vinylacetat und Vinylpropionat, Acrylsäureester* von Alkoholen mit 1 bis ö C-Atomen
oder Vinylchlorid. Geeignete Vinylidenpolymerisate sind z. B. Vinylldenchloridcopolymerisate z. B. mit Vinylchlorid, Acrylnitril, Acrylsäureester! oder Vinylester»!.. Besonders geeignet
sind Vinylacetat- und Vlnylproplonatpolymerisate, wie Polyvinylacetat, Polyvlnylproplonat oder Copolymerisate aus Vinylacetat
und Maleinsäureanhydrid oder Maleinsäureester.
Die Vinyl- oder Vinylidenpolymerisate liegen in wäiriger Dispersion vor, wobei die Dispersionen zweckmäßig zwischen 10 bis 60
Gewichtsprozent der Polymerisate enthalten. Die Dispersionen können Weichmacher enthalten. Als Weichmacher kommen jedoch nur
solche Verbindungen in Frage, die die mechanischen Eigenschaften der Styrolpolymerlsate nicht beeinträchtigen. Geeignet sind z. B.
Ester der Phthai- und Adipinsäure von Alkoholen mit 1 bis 8
C-Atomen. Vorzugswelse werden solche Dispersionen verwendet, die
unter 70 0C, insbesondere unter 30 °<
einen zusammenhängenden Film bilden.
unter 70 0C, insbesondere unter 30 0C, auf der Perloberfläche
Man bringt die Dispersionen In solchen Mengen auf die feinteiligen
Styrolpolymerlsate auf, daß nach dem Abdampfen des Wassers 0,01 bis 0,2, vorteilhaft 0,07 bis 0,1 Gewichtsprozent Vinyl- oder
Vinylidenohloridpolymerlsate, bezogen auf die Styrolpolymerisate,
auf der Oberfläche der Teilchen verbleiben.
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Zweckmäßig bringt man die Dispersionen durch einfaches Mischen mit den Styrolpolymerisaten auf die feinteiligen treibmittelhaltigen Styrolpolymerisate auf. Es ist auch möglich, die Teilchen mit den Dispersionen in einem Rührbehälter zu besprühen.
Das Abdampfen des Dispersionswassers wird zweckmäßig in einem Bereich zwischen 20 und 50 0C vorgenommen. Es erfolgt vorteilhaft
durch überleiten von Luft oder anderen indifferenten Gasen über
die beschichteten Teilchen. In Schwebetrocknern mit sehr kurzer Verweilzeit kann auch bei Temperaturen bis zu 95 0C gearbeitet
werden.
Es ist ein besonderer Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Kunststoff massen beim Vorschäumen nicht verkleben. In den aus den
vorgeschäumten Teilchen hergestellten Formkörpern sind die Teilchen vollständig verschweißt.
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h
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Proben von perlförmigem expandierbarem Polystyrol, die 6 %
Pentan als Treibmittel enthalten, dessen Teilchengröße einen Durohmesser zwischen 0,4 und 2,3 mm haben, werden mit 0,05 %
Vlnylpolymerlsaten, bezogen auf die Styrolpolymerlsate, durch Aufbringen der nachstehend genannten wäßrigen Kunststoffdispersionen
1 bis 6 beschichtet. Anschließend wird das Wasser durch überleiten von Luft bei 400C abgedampft. Zum Vergleich
wird eine Probe des oben erwähnten perlförtnigen expandierbarm
Polystyrols, die mit 0,02 % Zinkstearat beschichtet ist, und
eine unbeschichtete Probe vorgeschäumt.
Die so behandelten expandierbaren Polystyrolproben werden Jeweils in einem kastenförmigen Vorschäumapparat auf ein feinmaschiges
Sieb aufgeschichtet und mit strömendem Dampf von 105 C 6 Minuten lang geschäumt. Nach dieser Zeit sind die Polystyrolteilchen auf
das Sechzigfache ihres ursprünglichen Volumens expandiert und Je nach Behandlung mehr oder weniger miteinander verklebt.
Der Grad der Verklebung der Teilchen wird durch nachstehende Aufstellung charakterisiert.
0: Die Teilchen liegen einzeln und ohne
die geringste Haftung nebeneinander.
1 - leichte Verklebung: Die einzelnen Teilchen haften ganz
leicht aneinander, fallen aber durch den geringsten Druck auseinander.
Rührt man das vorgeschäumte Material in einem Behälter kurze Zeit, so bleiben keine Agglomerate bestehen.
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2 - müßige Verklebung: Die einzelnen Teilchen haften etwas
stärker aneinander. Die Agglomerate können durch Zerrelben zerkleinert
werden. Dabei werden die einzelnen Tellohen nloht beschädigt.
5 - starke Verklebung« Die Teilchen sind stark verklebt. Die
Agglomerate können nur duroh Zerrelben
zerkleinert werden» wobei ein erheblicher Teil der Einzelteilchen beschädigt wird.
Die vorgesohäumten Proben werden anschließend in einer druckfesten perforierten Porro mit den Abmessungen IQO χ 100 χ ^O cnr
unter der Einwirkung von Dampf von 0,8 atü für die Dauer von
10 Sekunden zu einem einheitlichen Schäumstofformkörper aufgeschäumt und versintert.
Die OUte der Versohweifiung der einzelnen Teilchen wird charakterisiert als der prozentuale Anteil der Teilchen, die beim Zer-
zu brechen des Sohaumkörpers durchgerissen werden/ der Gesamtzahl
der Teilohen an der Bruchfläohe. Nloht verschweißte Perlen lösen
βloh entlang der Korngrenzfläohe.
1. Polyvinylpropionat 50£ig in wäßriger Dispersion
2, Polyvinylpropionat und 3 $ Dimethylphthalat 5OJiIg in
wäßriger Dispersion
3. Copolymerisat aus 90 Teilen Vinylpropionat und 10 Teilen
Acrylsäuremethylester 50£lg in wäßriger Dispersion
4, Polyvinylacetat 50£lg in wäßriger .Dispersion
909851/1687 _7_
CZ. 22 970
1494980.
5. Cοpolymerisat aus 90 Teilen Vinylacetat und 10 Teilen Maleinsäureanhydrid 5Q#ig in wäßriger Dispersion
6· Polyaoryleäureisobutyleater 50£ig in wäßriger Dispersion
7. Copolymerisat aus 3 Teilen Vinylidenchlorid und einem Teil
Vinylchlorid und 5 i Dimethylphthai*t 4OjJiIg in wMflriger
Dispersion
Besohiohtung |
Beschichtung»-
laenge bezogen auf Styrolpolymerisat |
Verklebung | 2 | 1 | Versbhweißung" |
Dispersion 1 | 0,05 % | ' 0 | 1 | 10OJ6 | |
Dispersion 2 | 0,05Si | 0 | 1 | 10Ö% | |
Dispersion 3 | 0.05 $ | 0 - | 95 J^ | ||
Dispersion 4 | 0.05 * | 0 -. | 95 % | ||
Dispersion 5 | 0.05 * | 0 - | 2 | 95 Ji | |
Dispersion 6 | 0.05Ji | 1 | 5 | 9Sf* | |
Dispersion 7 | 0,05Ji | 1 - | 9OJi | ||
Zinkstτarat · | 2 - | 75 5i | |||
- «* |
95 %
1 |
||||
^eisj^iel |
und
95 Teilen Styrol^ 2 Teilen Acrylnitril sowin 3 Teilen Hexf 'jTom
cyciododecan und 5,5 Teilen Pentan enthält, mit einem Teilchendurchmesser von 0,8 bis 1,6 mm werden mit den in Beispiel 1
genannten Dispersionen bzw. mit Zinks»earat beschichte''.. Des
Ergebnis ist in nachstehender Tabelle aufgeführt«
Die Proben werden wie in Beispiel 1 beschrieben vorgeschäumt
.und zu Schaumstofformkörpern ausgeschäumt. In der Tabelle sind
. BAD ORIGINAL 909851/1687
ρ 1.4-9* 960.1
O.Z. 22 970
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die nach dem'Vorschäumen und Ausschäumen der Proben ermittelten
Ergebnisse zusammengefaßt. .
Beschichtung | Besohiehtungs- menge bezogen auf Styrolpolymerisat |
Beispiel | Verklebung | 2 | • | - 1 | Verschweißung « |
Dispersion 1 | 0,05 Ji | 0 | • 1 | 90 si | |||
Dispersion 2 | 0,05 ji | 0 | • 1 | 90* | |||
Dispersion 3 | 0,05 Ji | 0 | - 1 | 85 % | |||
Dispersion 4 | 0,05 Ji | 0 - | 85* | ||||
Dispersion 5 | 0,05 % | 0 - | 85* | ||||
Dispersion 6 | 0,05 % | 0 - | 80 * | ||||
Dispersion 7 | 0,05 % | ο | 75 % | ||||
Zinkstearat | 0,02 Ji 0,005 ji |
ι 2 1 |
50 ji 70 ji 40 ji- |
||||
- | - | 2 | 80 % | ||||
Perlförmiges expandierbares Polystyrol mit einem Teilchendurchmesser
von 0,4 bis 2,8 mm, das 6 Gewichtsprozent Pentan als Treibmittel enthält, wird jeweils mit verschiedenen Mengen einer
50#igen wäBrigen Polyvinylpropionatdispersion wie in Beispiel 1
beschrieben beschichtet. Die Proben werden wie in Beispiel 1 angegeben vorgeschäurat und zu Schaumstofformkörpern verarbeitet.
Die an den Proben ermittelten Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
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P 14 94 960.1 | - 0 - U |
Verklebung | O.Z. 22 970 |
Beschichtung | Beschlchtungs- menge bezogen auf Styrolpolymerisat |
2-3 | Verschweißung |
- . | - | 0-1 | 95 % |
Polyvinyl- | 0,01 # | 0 | 95 % |
propionat | 0,04 <f> | 0 | 100 % |
in 50#iger | 0,08 % | 0 | ίσο ίέ |
wäßriger | 0,1 % | 0 | 100 Ji |
Dispersion | 0,2 % | 0 | 95 % |
0,3 % | 0 | Ö5 Ji | |
0,4 % | 0 | Ö5 % | |
0,5 % | 70 ^ | ||
- 10 -
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'"' . ·" ' - . U9496G
ρ 14 94 9%ι · ^ ' ~ ??■" 0>ζ· 22
". ·■ " - Beispiel 4 " ;
Perlförraige expan4ierbare Massen von Polymerisaten, deren Zusammensetzung.
In der folgenden Tabelle angegeben ist, werden Jeweils
mit wäßrigen Dispersionen bestimmter Polymerisate, wie in Beispiel
1 besQhr*iebeäi beschiph-tet/stf daß Jeweils 0,07 Gewichtsprozent Polymerisat auf den trelbmittfelhaltlgen Polymerisatteilchen
haftet;. Die tjeschichtefceti'Teilchen werden, wie in Beispiel 1
besohriebeny Yorgefohäümt undjHzu Schäumst of formkörperh verarbeitet.
Die, ah. den Proben J^ittelten Eigebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt./'"
,■'-·':.";. : · ; ' , ■"
/ -" ι ι
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T a b e 1 1 e
Polymerisat
Treibmittel
Beschichtung Verklebung Verschweißung
VO
4=·
*■ O
Teile Styrol
" Methacrylsäuremethylester
" Methacrylsäuremethylester
Teile Styrol
" p-Methylstyrol
Teile Styrol
", 2,5 Diehlorstyrol
", 2,5 Diehlorstyrol
" . Styrol
Teil' Aorylsäure-2-
Teil' Aorylsäure-2-
aethylhexylester
Polystyrol
Polystyrol
5,8 Teile Hexan Polyvinylpropionat 1,5 " Dichlordifluormethan
6,8 Teile Hexan
Teile Butan 0,2 " Methylchlorid
0,5
Teile Butan
Propan
Copolymerisat aus
50 Teilen Vlttylpro- ·
pionat und 50 Teilen Vinylchlorid
Poly viny Iac e-tat
Copolymerisat aus 80 Teilen Vinylidenchlorid und 20 Teilen
butylester
Teile Pentan " TPioßlor
trlfluoraethan
Teile Pentan
Poiyaerylsäureäthylester
0.1
100
95%
95
95 %
95
95
CD
970
co
P-
. ■ V-
Claims (1)
- P 14 ^4 9ÖQ-1 -f?·- \ " O.Z. 22 970' -γ. #;·■■.-■■■PatentanspruchVerfahren^ zur gerate llung ϊιβϊ,Α ^Wechiluieen nicht verklebender■'V - . · ' ■ :·.ι . %"4'·^"* . Formmassen aas treibmlt;i«lh^i|l^eii StjrrQlpolymerisateh durchBeschichten »it täieraoplastli^öhmi Kunststoffen, wobei man die treibmittelhaltigen FortitoasseS mit 0,005 bis 0,5 Gewichts-Prozent, bezogen m£ die For^stiS^ey eines feinpulvrigen thermo-plastischen Kunststoffes bescniohtet, nach Patent(Patentanmelda^s F 14 94 942;.^)^. daduroh gekennzeichnet« daß die Beschichtung der treibraititelhaltigen Formmassen durch Aufbringen von 0,Qi bis 0,2 Gewichtsprozent eines Vinyl- oder Vinyliden-Polymerisats, das in Form einer feinteiligen wäßrigen Dispersion vorliegt, und Abdampfen von Wasser erfolgt.Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG2fach9098 51/1687 Neue Unterlagen *ah. / a ι a^s. ι. .r. j ^^^& -..«j«·. anjbaes. v.
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