DE2413321A1 - Verschaeumbare pfropfpolymerisate des styrols auf olefinpolymerisaten - Google Patents
Verschaeumbare pfropfpolymerisate des styrols auf olefinpolymerisatenInfo
- Publication number
- DE2413321A1 DE2413321A1 DE2413321A DE2413321A DE2413321A1 DE 2413321 A1 DE2413321 A1 DE 2413321A1 DE 2413321 A DE2413321 A DE 2413321A DE 2413321 A DE2413321 A DE 2413321A DE 2413321 A1 DE2413321 A1 DE 2413321A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- styrene
- polymers
- graft
- foamable
- olefin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/16—Making expandable particles
- C08J9/18—Making expandable particles by impregnating polymer particles with the blowing agent
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2351/00—Characterised by the use of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Derivatives of such polymers
- C08J2351/06—Characterised by the use of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Derivatives of such polymers grafted on to homopolymers or copolymers of aliphatic hydrocarbons containing only one carbon-to-carbon double bond
Description
Unser Zeichens O.Z. j50 460 vG/L
67OO Ludwigshafen, 18.3
Verschäumbare Pfropfpolymerisate des Styrols auf Olefinpoly-
merisaten
Die Erfindung betrifft verschäumbare Kunststoffmassen, die ein
Pfropfpolymerisat des Styrols auf einem Olefinpolymerisat und ein Treibmittel enthalten, sowie ein Verfahren zur Herstellung
solcher Massen,
Es ist bekannt, daß man verschäumbare thermoplastische Kunststoffe
durch homogenes Verteilen eines Treibmittels in thermoplastischem Kunststoff herstellen kann. So sind z.B. Verfahren
zur Herstellung von verschäumbaren Styrolpolymerisaten bekannt, bei denen man feinkörnige Styrolpolymerisate mit einem gasförmigen
oder flüssigen organischen Treibmittel in Berührung bringt» Dies kann Z0B0 in wäßriger Suspension erfolgen, wobei
als Treibmittel aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Butan, Pentan, Hexan oder Halogenkohlenwasserstoffe verwendet werden
können. Derartige treibmittelhaltige Styrolpolymerisate sind hinlänglich lagerfähig, so daß sie ohne technisch aufwendige
Vorkehrungen zu dem Ort der Verarbeitung transportiert und dort zu Schaumstoffen aufgeschäumt werden können.
Eine solche Arbeitsweise hat sich bislang zur Herstellung verschäumbarer
Massen auf der Grundlage von Olefinpolymerisaten nicht bewährt. Massen aus verschäumbaren Olefinpolymerisaten
enthalten daher meist Peststoffe als Treibmittel, die beim Erhitzen
unter Bildung gasförmiger Stoffe zerfallen, wobei die Massen aufblähen«, Derartige Massen können jedoch nicht in Formen
aufgeschäumt und zu Formkörpern versintert werden, da die blähfähigen Teilchen unmittelbar nach dem Aufschäumen an Volumen
verlieren. Olefinpolymerisate können mit Hilfe von Kohlen-
50984 3/073 8
-2~
- 2 - O0Z0 30 460
Wasserstoffen oder Chlorkohlenwasserstoffen schließlich durch Mischen im Extruder bei Temperaturen oberhalb des Erweichungspunktes
der Polymerisate und Aufschäumen des Gemisches beim Verlassen des Extruders erhalten werden. Auch ist es nicht
'möglich, auf diesem Wege hergestellte Schaumstoffteilchen in Formen zu versintern, da beim erneuten Erhitzen die Teilchen
schrumpfen und die Form nicht ausfüllen.
Mischt man Styrolpolymerisate und Olefinpolymerisate und setzt diesem Gemisch ein Treibmittel zu, so lassen sich die Mischungen
zwar aufschäumen; man erhält jedoch einen Schaum von geringer mechanischer Festigkeit, der nach dem Erkalten zerbröckelt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, verschäumbare Kunststoffmassen
aus einem thermoplastischen Kunststoff und.einem Treibmittel zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, wenn die Masse ein Pfropfpolymerisat des Styrols auf einem Olefinpolymerisat enthält/
Eine weitere Aufgabe der Erfindung war die Herstellung derartiger verschäumbarer Kunststoffmassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
gelöst, indem man ein Pfropfpolymerisat des Styrols auf einem Olefinpolymerisat mit einem Treibmittel in
Berührung bringt.
Die erfindungsgemäßen Kunststoffmassen haben den Vorteil, daß sie sich zu Schaumstoffen aufschäumen lassen mit Eigenschaften,
wie sie besonders die unverschäumten Pfropfpolymerisate des Styrols und Olefinpolymerisate bei geringem Olefinpolymerisatanteil
nicht haben. So sirid z.B. die aus erfindungsgemäßen verschäumbaren
Massen hergestellten Schäume gegen bestimmte Lösungsmittel unempfindlich, d.h. sie werden von diesen nicht
gelöst. Es war daher überraschend, daß sich die erfindungsgemäßen Kunststoffmassen zu Schaumstoffen mit vorteilhaften
Eigenschaften verarbeiten lassen.
-3-509843/0738
O.Z. J)Q
Unter Pfropfpolymerisaten sollen im Sinne der Erfindung Pfropfpolymerisate
des Styrols auf Olefinpolymerisaten bezeichnet werden, wie sie durch Polymerisation von Styrol in Gegenwart
von Olefinpolymerisaten erhalten werden. Der Styrolgehalt der Pfropfpolymerisate liegt vorteilhaft zwischen 10 und 95 Gewichtsprozent,
vorzugsweise zwischen JO und 90 Gewichtsprozent.
Zum Herstellen der Pfropfpolymerisate können außer Styrol auch andere mit Styrol copolymerisierbare Monomere in solchen Mengen
verwendet werden, daß der Styrölanteil, bezogen auf die Monomeren,
mindestens 50 Gewichtsprozent beträgt. Als solche Mischpolymerisationskomponenten
kommen z.B. in Frage; o<-Methylstyrol,
kernhalogenierte styrole, Acrylnitril, Ester der Acryl- oder Methacrylsäure von Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen, Vinylcarbazol
oder auch geringe Mengen an Verbindungen, die zwei polymerisierbare
Doppelbindungen enthalten, wie Butadien, Divinylbenzol oder Butandioldiacrylat,
Die Pfropfpolymerisation wird in an sich bekannter Weise durchgeführt.
So kann z.B. ein Granulat von Olefinpolymerisaten zusammen mit Styrol und Polyrnerisationsinitiator in der Mischkammer
eines Extruders bei höherer Temperatur unter Luftausschluß aufgeschmolzen werden. Dabei wird das Styrol auf das
Olefinpolymerisat aufgepfropft.
Von den Olefinpolymerisaten eignen sich besonders Polymerisate des Äthylens, Propylens, Butens-1 oder Isobutylens. Unter diesen
nehmen die Äthylenhomo- und -copolymerisate eine Vorzugsstellung ein„ So können z.B. Äthylenhomopolymerisate verwendet
werden, die nach Hochdruck- bzw. Niederdruck-Polymerisations-Verfahren
erhalten werden und eine Dichte zwischen 0,85 und
0,965 g/cnr haben. Geeignete Äthylencopolymerisate enthalten
als Comonomere entweder andere Olefine oder beispielsweise Vinylester von Säuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Vinylacetat,
Vinylpropionat oder Acrylsäure- und Methacrylsäureester von Alkoholen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen. Ferner kommen
Kohlenoxid, Styrol, Vinylchlorid, Schwefeldioxid, Fumar- und Maleinsäureester in Frage. Auch können Mischungen der Olefinpolymerisate
verwendet werden. Beispielsweise Mischungen aus Hochdruck- oder Niederdruckpolyäthylen mit Äthylencopolymerl-
5098A3/0738 _4_
- 4 ~ O0Z0 50 460
säten, wie Copolymerisate aus Äthylen und Vinylacetat.
Der Comonomerengehalt in den Äthylencopolymerisaten liegt vorzugsweise
zwischen 1 bis 49, insbesondere zwischen j5 und 35*
Gewichtsprozent, Der Schmelzindex der Copolymerisate kann in einem weiten Bereich schwanken und beträgt insbesondere 0,1
bis 1 000 g/10 min (l90oC/2,l6 kg). Man verwendet Teilchen der
Pfropfpolymerisate, die einen Durchmesser zwischen 0,1 und 5,
vorzugsweise von 0,5 bis 2,5, mm haben.
Als Treibmittel verwendet man zweckmäßig niedermolekulare^ organische
Stoffe, die einen Siedepunkt zwischen -50 und 1000C haben. Vorzugsweise verwendet man unter Normalbedingungen gasförmige
oder flüssige, aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Propan, Butan, Pentan, Hexan oder Cyclohexan,
Isobutan, Isopentan oder Isohexan. Geeignet sind auch Halogenkohlenwasserstoffe,
wie Methylchlorid, Methylenchlorid, Äthylchlorid, Dichlordifluormethan, Trifluorchlormethan. Auch kommen
Äther, wie Dimethyl- oder Diäthyläther, oder Ketone, wie Aceton, in Frage. Diese Treibmittel können für sich allein oder in Mischungen
verwendet werden. Sie sind in den feinteiligen Pfropfpolymerisaten in.. Mengen zwischen 2 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise
zwischen 4 und 10 Gewichtsprozent, enthalten. Mitunter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den treibmittelhaltigen
Pfropfpolymerisaten Alkohole in Mengen von 1 bis 10 Gewichtsprozent, z.B. Äthanol zusätzlich zu den Treibmitteln einzuarbeiten.
Die treibmittelhaltigen Teilchen der Pfropfpolymerisate werden
erhalten, indem man die feinteiligen Pfropfpolymerisate mit den Treibmitteln in Berührung bringt. Das kann bei Normaltemperatur
unter Normaldruck oder bei Überdruck erfolgen. Die Treibmittel quellen die Polymerisate an und verteilen sich homogen
in den Teilchen. Für eine gleichmäßige Verteilung der Treibmittel in den Teilchen ist eine Verweilzeit in der treibmittelhaltigen
Atmosphäre von 0,5 bis etwa 50 Stunden, vorzugsweise 1 bis 30 Stunden, erforderlich. Die Teilchen können auch durch
Behandeln der Pfropfpolymerisate mit dem Treibmittel in wäßriger Suspension erhalten werden.
509843/0738 -5-
- 5 - O.Z. 30 460
Am zweckmäßigsten arbeitet man in einem Temperaturbereich zwischen
-10 und 1000C0 Der Druck liegt oberhalb 0,1 und nicht
über 50 at. Man kann die Treibmittel im Überschuß verwenden und die treibmittelhaltigen Pfropfpolymerisate vom Treibmittel
trennen, wenn die Polymerisate den erfoderliehen Gehalt an
Treibmittel haben»
Die Pfropfpolymerisate können im Gemisch mit anderen Stoffen verarbeitet werdeno So können die Pfropfpolymerisate Flammschutzmittel,
Farbstoffe, Füllstoffe, Gleitmittel oder auch andere polymere Substanzen, Z0B. kautschukartige Stoffe, wie
Polyisobutylen, enthalten,,
Die erfindungsgemäßen Formmassen können aufgeschäumt und die aufgeschäumten Teilchen als solche verwendet werden. So können
z.Bo die geschäumten Teilchen als.Füllstoffe für Leichtbeton,
als Bodenauflockerungsmittel oder in Bauten, Z0B0 in Kabelschächten,
verwendet werden. Auch ist es möglich, die geschäumten Teilchen mit Bindemitteln, die ebenfalls geschäumt sein
können, zu binden. Die geschäumten Teilchen können weiter zerkleinert werden und als Extender für Dispersionsfarben dienen.
Die in den Beispielen genannten Teile sind GewichtsteiIe, die
Prozente Gewichtsprozente.
100 Teile eines Styrolpfropfpolymerisates, das durch Pfropfpolymerisation
von Styrol mit Dibenzoylperoxid auf Hochdruckpolyäthylen einer Dichte von 0,918 g/cnr und einem Schmelzindex'
von 4 g/10 min (190°C/2,l6 kg) hergestellt worden war und einen Styrolgehalt von 50 Gewichtsprozent hat, wird in Form eines
feinen Granulats mit einem Teilchendurchmesser von 1 mm und einer Teilchenlänge von 1 bis 1,5 mm in einem Mischer, der gasdicht
schließt, mit 2 Teilen Pentan und 5 Teilen Methylenchlorid für die Dauer von I5 Minuten gemischt. Danach wird die Mischung
für die Dauer von 2k Stunden in dem Mischer belassen. Man erhält ein expandierbares Granulat, das das Treibmittelgemisch
in homogener Verteilung enthält.
50 9843/073 8 ~6~
Das treibmittelhaltige Granulat wird mit einem Vorschäumgerät,
wie es zum Vorschäumen von Styrolpolymerisaten üblich ist, für die Dauer von 10 Sekunden mit Wasserdampf und mit einem Vordruck
von 1,5 atü behandelt. Die Teilchen schäumen auf und
"haben ein Schüttgewicht von etwa JO g/1. Sie sind in Toluol unlöslich«
Auf 100 Teile eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisates mit
einem Vinylacetatgehalt von 12 Gewichtsprozent und einer Dichte von 0,935 und einem Schmelzindex von 4 g/10 min (l90°C/2,l6 kg)
werden 186 Teile Styrol mit 1,2 Teilen Dibenzoylperoxid als
Initiator aufgepfropft. Man erhält ein Pfropfpolymerisat mit
65 Gewichtsprozent Styrolo Das Polymerisat wird granuliert zu
Teilchendurchmessern von 1 bis 1,5 rnm. Diese Teilchen werden wie in Beispiel 1 beschrieben - mit einem Gemisch aus 3 Teilen
Pentan und 6 Teilen Methylformiat in einem Mischer behandelt, daß ein expandierbares Granulat entsteht, das die Treibmittel
in gleichmäßiger Verteilung enthält.
Die Teilchen werden zunächst mit Hilfe von Dampf von 1,5 atü vorgeschäumt, so daß man vorgeschäumte Teilchen einer Dichte
von 2,5 g/l erhält« Die Teilchen sind unlöslich in n-Butylacetat,
20 Teile eines Hochdruckpolyäthylens werden mit 80 Teilen Styrol und 0,3 Teilen Dicumylperoxid in wäßriger Suspension
polymerisiert. Man erhält ein Pfropfpolymerisat mit 80 % Styrol.
Die kugelförmigen Teilchen mit Durchmessern von 1,0 bis 2,5 mm werden in einem Mischer mit 8 Teilen Pentan behandelt.
Nach einer Verweilzeit von 12 Stunden können die Teilchen mit Wasserdampf geschäumt werden. Die geschäumten Teilchen haben
ein Schüttgewicht von l8 g/l. Sie sind im Gegensatz zum ungeschäumten
Produkt in Toluol unlöslich.
-7-509843/0738
- γ - ο.ζ. 30 460
Das Pfropfpolymerisat aus Beispiel 3 kann nach Beendigung der
Polymerisation in wäßriger Suspension bei erhöhter oder bei Normaltemperatür mit 6,8 Teilen Pentan dotiert werden. Bei Normaltemperatur
erfolgt die Zugabe des Treibmittels drucklos, bei 90°G bei einem Anfangsdruck von 5 at. Im Verlauf von' 12 Stunden,
fällt der Druck auf 1,2 at ab, und die Dotierung ist beendet. Bei Normaldruck werden für die.Aufnahme 20 Stunden benötigt.
Durch Schäumen mit Wasserdampf erhält man Teilchen mit Schüttgewichten
zwischen l8 und 20 g/l.
-8-509843/0738
Claims (1)
1. Verschäumbare Kunststoffmasse aus einem thermoplastischen
Kunststoff und einem Treibmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse ein Pfropfpolymerisat des Styrols auf ein
Olefinpolymerisat enthält.
2„ Verfahren zur Herstellung von verschäumbaren Kunststoffmassen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pfropfpolymerisat des Styrols auf ein Olefinpolymerisat
mit einem Treibmittel in Berührung bringt.
BASF Aktiengesellschaft
509843/0738
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2413321A DE2413321A1 (de) | 1974-03-20 | 1974-03-20 | Verschaeumbare pfropfpolymerisate des styrols auf olefinpolymerisaten |
IT20945/75A IT1033439B (it) | 1974-03-20 | 1975-03-05 | Polimeri a innesto espandibili dello stirene su polimeri ole finici |
NO750882A NO750882L (de) | 1974-03-20 | 1975-03-14 | |
ES435766A ES435766A1 (es) | 1974-03-20 | 1975-03-18 | Procedimiento para la obtencion de materiales plasticos ex-pandibles. |
SE7503068A SE7503068L (de) | 1974-03-20 | 1975-03-18 | |
DK112275A DK112275A (de) | 1974-03-20 | 1975-03-19 | |
BE154523A BE826910A (fr) | 1974-03-20 | 1975-03-20 | Polymeres expansibles par greffe de styrene sur des polymeres d'olefines |
JP50033081A JPS50127965A (de) | 1974-03-20 | 1975-03-20 | |
NL7503347A NL7503347A (nl) | 1974-03-20 | 1975-03-20 | Werkwijze voor de bereiding van verschuimbare kunststofmassa's, alsmede de uit deze kunststof- massa's verkregen gevormde voortbrengsels. |
FR7508709A FR2264841A1 (en) | 1974-03-20 | 1975-03-20 | Solvent-resistant expansible plastic material - contg polymer prepd by grafting styrene onto olefin polymer and blowing agent |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2413321A DE2413321A1 (de) | 1974-03-20 | 1974-03-20 | Verschaeumbare pfropfpolymerisate des styrols auf olefinpolymerisaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2413321A1 true DE2413321A1 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=5910585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2413321A Pending DE2413321A1 (de) | 1974-03-20 | 1974-03-20 | Verschaeumbare pfropfpolymerisate des styrols auf olefinpolymerisaten |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50127965A (de) |
BE (1) | BE826910A (de) |
DE (1) | DE2413321A1 (de) |
DK (1) | DK112275A (de) |
ES (1) | ES435766A1 (de) |
FR (1) | FR2264841A1 (de) |
IT (1) | IT1033439B (de) |
NL (1) | NL7503347A (de) |
NO (1) | NO750882L (de) |
SE (1) | SE7503068L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7767724B2 (en) | 2003-03-25 | 2010-08-03 | Sekisui Plastics Co., Ltd. | Expandable resin beads of styrene-modified straight-chain and low-density polyethylene, process for production thereof, pre-expand beads, and foams |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1269495A (en) * | 1985-11-05 | 1990-05-22 | Masato Naito | Expanded particles of modified polyethylene and foamed articles obtained therefrom |
ATE526358T1 (de) | 2003-03-25 | 2011-10-15 | Sekisui Plastics | Expandierbare harzteilchen aus styrolmodifiziertem linearen polyethylen niederer dichte |
US8309619B2 (en) | 2004-09-03 | 2012-11-13 | Pactiv LLC | Reduced-VOC and non-VOC blowing agents for making expanded and extruded thermoplastic foams |
US20060052466A1 (en) * | 2004-09-03 | 2006-03-09 | Handa Yash P | Expanded and extruded thermoplastic foams made with methyl formate-based blowing agents |
-
1974
- 1974-03-20 DE DE2413321A patent/DE2413321A1/de active Pending
-
1975
- 1975-03-05 IT IT20945/75A patent/IT1033439B/it active
- 1975-03-14 NO NO750882A patent/NO750882L/no unknown
- 1975-03-18 ES ES435766A patent/ES435766A1/es not_active Expired
- 1975-03-18 SE SE7503068A patent/SE7503068L/xx unknown
- 1975-03-19 DK DK112275A patent/DK112275A/da unknown
- 1975-03-20 JP JP50033081A patent/JPS50127965A/ja active Pending
- 1975-03-20 FR FR7508709A patent/FR2264841A1/fr active Granted
- 1975-03-20 BE BE154523A patent/BE826910A/xx unknown
- 1975-03-20 NL NL7503347A patent/NL7503347A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7767724B2 (en) | 2003-03-25 | 2010-08-03 | Sekisui Plastics Co., Ltd. | Expandable resin beads of styrene-modified straight-chain and low-density polyethylene, process for production thereof, pre-expand beads, and foams |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO750882L (de) | 1975-09-23 |
SE7503068L (de) | 1975-09-22 |
NL7503347A (nl) | 1975-09-23 |
FR2264841B3 (de) | 1977-11-25 |
JPS50127965A (de) | 1975-10-08 |
DK112275A (de) | 1975-09-21 |
BE826910A (fr) | 1975-09-22 |
IT1033439B (it) | 1979-07-10 |
ES435766A1 (es) | 1976-12-16 |
FR2264841A1 (en) | 1975-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0542066B1 (de) | Expandierbare Styrolpolymerisate, enthaltend als Treibmittel Kohlendioxid | |
DE4416852A1 (de) | Expandierbare Styrolpolymerisate | |
EP0343473A2 (de) | Expandierbare Polymere in Partikelform | |
EP0682077B1 (de) | Expandierbare Styrolpolymerisate | |
DE2413375A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schaumstoffen aus massen, die styrol- und aethylenpolymerisate enthalten | |
US2857341A (en) | Steeping process for preparing foamable styrene polymer particles containing fatty acid compound | |
US2857339A (en) | Steeping method for preparing foamable styrene polymer particles containing rubbery isobutylene polymer | |
DE2413321A1 (de) | Verschaeumbare pfropfpolymerisate des styrols auf olefinpolymerisaten | |
EP0379084A2 (de) | Expandierbare Styrolpolymerisate mit hoher Ölbeständigkeit und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3620683C1 (de) | Treibmittelhaltige Styrolpolymerisate | |
DE1256888B (de) | Verminderung der Mindestformverweilzeit bei der Herstellung von Zellkoerpern aus Styrolpolymerisaten | |
DE2413408A1 (de) | Verschaeumbare kunststoffmasse aus einem styrolpolymerisat, einem aethylenpolymerisat, einem loesungsvermittler und einem treibmittel | |
DE3814783A1 (de) | Expandierbare polymerlegierung in partikelform und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1494934A1 (de) | Schwerentflammbare feinteilige eypandierbare Kunststoffmasse | |
DE69931138T2 (de) | Vorexpandierte Polypropylenharzteilchen und Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers daraus durch Schäumen in der Form | |
EP0000572B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen, expandierbaren Styrolpolymerisaten | |
EP0134414B1 (de) | Feinteilige, expandierbare Styrolpolymerisate, die zur Herstellung schnellentformbarer Zellkörper geeignet sind | |
EP0269983B1 (de) | Expandierbare Styrolpolymerisate und Styrolpolymerisat-Schaumstoffe | |
BG61193B1 (bg) | Метод за получаване на разпенващи се частици от стиролови полимери с подобрена преработваемост и механични свойства | |
EP0387588B1 (de) | Expandierbare Styrolpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1494960B2 (de) | Herstellung verschaeumbarer feinteiliger styrolpolymerisate | |
DE102004034515A1 (de) | Selbstverlöschender Styrolpolymer-Partikelschaumstoff | |
JP3062405B2 (ja) | 発泡性樹脂粒子およびその予備発泡樹脂粒子と発泡成形体の製造方法 | |
DE2420298A1 (de) | Zu schaumstoffen niederer dichte expandierbare styrolpolymerisate | |
DE2413347A1 (de) | Verschaeumbare kunststoffmasse aus einem styrolpfropfpolymerisat |