DE1494472B2 - Überzugsmittel - Google Patents
ÜberzugsmittelInfo
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- C09D125/08—Copolymers of styrene
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- C09D161/00—Coating compositions based on condensation polymers of aldehydes or ketones; Coating compositions based on derivatives of such polymers
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- C09D161/06—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols
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Description
Lacke in der industriellen Praxis eingeführten Kombinationen
aus härtbaren Aminoplasten und/oder Phenolharzen mit Alkydharzen bekannt sind.
Als härtbare Aminoplaste sind die in der Lackindustrie unter den Sammelbegriffen: Harnstoffharze,
Melaminharze, Benzoguanaminharze usw. bekannten Kondensationsprodukte von Harnstoff usw. mit
Aldehyden und gegebenenfalls weiter modifizierten Harzen einsetzbar. Bei den einsetzbaren und mit den
modifizierten Vinylmischpolymeren verträglichen härtbaren Phenolharzen handelt es sich in der Regel um
Phenolharze vom Resoltyp in ihrer ganz oder teilweisen verätherten Form.
Die im allgemeinen ausgezeichnete Verträglichkeit der modifizierten Vinylmischpolymeren gestattet es,
die erfindungsgemäßen Lacke und Überzüge durch Zusätze von anderen geeigneten Harzen, wie Alkydharzen,
Epoxyharzen usw., in ihren technologischen Eigenschaften weiter abzuwandeln. Die Pigmentierung
der Lacke und Überzüge kann mit den üblichen Pigmenten und nach den üblichen Verfahren erfolgen.
Die bei der Filmbildung der erfindungsgemäßen Überzugsmittel und Lacke ablaufenden Reaktionen
werden zweckmäßig durch Wärme oder, wenn das härtbare Aminoplast und/oder das härtbare Phenolharz
eine entsprechende Reaktionsfähigkeit besitzt, durch saure Katalysatoren beschleunigt. In gewissen
Grenzen können diese beiden Maßnahmen auch miteinander kombiniert werden.
Bei modifizierten Vinylmischpolymeren, die stark ungesättigte Fettsäurekomponenten enthalten, kann
durch Zusatz geringer Mengen Sikkativmetallsaze in speziellen Fällen eine zusätzliche Filmbildungsreaktion
in der Art, wie sie bei trocknenden Ölen bekannt ist, erreicht werden.
Durch die außergewöhnlich breite Rohstoffbasis, wie sie bei der Herstellung des modifizierten Vinylmischpolymerisates
gegeben ist, sowie durch die Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten, die durch die
gute Verträglichkeit der modifizierten Vinylmischpolymerisate möglich sind, können die erfindungsgemäßen
Lacke und Überzugsmittel mit den verschiedensten Filmeigenschaften hergestellt werden.
Es werden etwa 490 g eines modifizierten Vinyl-
mischpolymerisates mit einer Säurezahl von 3,3 und einer Hydroxylzahl von 112 erhalten. Das Produkt ist
löslich in Aromaten und Gemischen aus Aromaten und höheren Alkoholen.
Zur Herstellung eines weißen Lackes werden
30,0 g des oben beschriebenen modifizierten Mischpolymerisates in
ίο 20,0 g Xylol gelöst und gemeinsam mit
26,0 g Titandioxyd vom Rutiltyp,
0,3 g Calciumnaphthenat (mit 4°/0 Ca),
0,2 g Bentone und
26,0 g Titandioxyd vom Rutiltyp,
0,3 g Calciumnaphthenat (mit 4°/0 Ca),
0,2 g Bentone und
l,0gl%iger Siliconöllösung auf einem Walzenstuhl
vermählen.
Hiernach werden zugesetzt:
18,0 g einer 55 %'gen butanolischen Lösung eines
teilweise mit Butylalkohol veräthertem MeI-aminharzes,
2,0 g Solventnaphtha und
2,5 g Äthylglykol.
2,5 g Äthylglykol.
Der Lack wird mittels einer Spritzpistole auf Blechtafeln
aufgebracht und nach dem Abdunsten der Hauptmenge der anwesenden Lösungsmittel in einem
Umluftofen während 30 Minuten bei 1400C getrocknet.
Werden höhere Temperaturen als 1400C gewählt, so
kann die Trockendauer entsprechend verkürzt werden. Die erhaltenen rein weißen Überzüge sind hochglänzend und besitzen bei guter Härte eine hohe
Elastizität.
35
40
45
Zur hier nicht beanspruchten Herstellung des modifizierten Vinylmischpolymerisates werden in einem mit
Thermometer, Rückflußkühler und Rührer versehenen Reaktionsgefäß 350 g Leinölfettsäure auf etwa 180° C
erhitzt. Unter gutem Rühren läßt man innerhalb von etwa 4 Stunden ein Gemisch aus 100 g Acrylsäure,
300 g Styrol, 250 g Äthylmethacrylat und 5 g Benzoylperoxyd zulaufen. Nach weiteren 4 Stunden wird die
während der Monomerzugabe auf etwa 1350C gesunkene Temperatur wieder auf 1800C erhöht. Durch
eine kurze Vakuumbehandlung werden etwa 25 g nicht umgesetzte Monomere entfernt.
Zu 370 g dieses Copolymerisates mit der Säurezahl von 152 werden bei etwa 12O0C 135 g n-Butoxy-2,3-epoxypropan
unter gutem Rühren zugegeben. Es tritt hierbei eine leicht exotherme Reaktion auf, nach
deren Abklingen das Gemisch noch etwa 3 Stunden bei 12O0C gerührt wird. Durch kurzzeitiges Erhöhen
der Temperatur auf etwa 165° C und Anlegen eines leichten Vakuums wird das Produkt von geringen
Mengen nicht umgesetztem n-Butoxy-2,3-epoxypropan befreit.
Zur Herstellung eines kaJthärtenden Klarlackes werden
24,0 g des oben beschriebenen modifizierten Mischpolymerisates in
16,0 g Xylol gelöst und mit
16,0 g Xylol gelöst und mit
40,0 g einer 60 °/oigen butanolischen Lösung eines nichtplastifizierten, teilweise mit Butanol verätherten Harnstoffharzes gemeinsam in
8,0 g Äthylglykol und
6,0 g Isopropanol gelöst.
8,0 g Äthylglykol und
6,0 g Isopropanol gelöst.
Etwa 20 Minuten vor dem Verarbeiten werden diesem Lack
6,0 g einer 5 °/oigen Salzsäurelösung in Isopropanol zugesetzt.
Der Lack wird in Spritz- oder Gießverfahren aufgebracht und härtet bei Raumtemperatur in kurzer Zeit
aus. Die erhaltenen Lackfilme sind kratzfest und gegen organische Lösungsmittel weitgehend beständig. Durch
leichtes Erhöhen der Temperatur kann die Reaktionsdauer verkürzt werden.
30,0 g eines 60 °/oig in Xylol gelösten Alkydharzes,
bestehend aus Ricinenfettsäure, Glycerin und
Phthalsäureanhydrid, mit einem Ölgehalt von 4O°/o>
einer OH-Zahl von etwa 95 und einer Säurezahl von etwa 15, werden mit
12,0 g des im Beispiel 1 beschriebenen modifizierten
Mischpolymerisates, welches in
8,0 g Xylol gelöst wurde, kombiniert.
8,0 g Xylol gelöst wurde, kombiniert.
23,0 g Titandioxyd, Rutyltipe, und
0,2 g Bentone werden nach Zusatz von
0,3 g Calciumnaphthenat (4 % Ca) und
1,0 g 1 %iger Siliconöllösung als Netz- und Verlaufmittel in vorliegendem Bindemittel gemisch angerieben.
0,2 g Bentone werden nach Zusatz von
0,3 g Calciumnaphthenat (4 % Ca) und
1,0 g 1 %iger Siliconöllösung als Netz- und Verlaufmittel in vorliegendem Bindemittel gemisch angerieben.
Danach werden zugesetzt:
22,5 g Benzoguanaminharz, 60°/0ig in Butanol, und
2,0 g Äthylglykol.
Nach Einstellen auf entsprechende Verarbeitungsviskosität läßt sich dieser Lack kalt und heiß spritzen
sowie tauchen.
Nach Abdunsten der Hauptmenge der Lösungsmittel wird die Verfilmung zu harten, elastischen und
weitgehend chemikalienbeständigen Überzügen durch Minuten Einbrennen bei 1500C in einem der üblichen
Trockenofen vorgenommen.
In ähnliche Weise wie im Beispiel 1 beschrieben wurde ein Mischpolymerisat aus
200 g Ricinenfettsäuremethylester,
175 g Methacrylsäure,
200 g Methylacrylat und
425 g Vinyltoluol
175 g Methacrylsäure,
200 g Methylacrylat und
425 g Vinyltoluol
hergestellt. Das Produkt hatte eine Säurezahl von 115.
Zur Modifizierung dieses Mischpolymerisates werden 480 g desselben mit 190 g Caprylsäureglycidester
bei etwa 180° C bis zum Erreichen einer Säurezahl von etwa 20 erhitzt.
Zur Herstellung eines farblosen Überzugsmittels für Metalle wird das modifizierte Vinylmischpolymerisat
%ig in einer Mischung aus 80 °/0 Toluol, 10% n-Butanol
und 10 % Äthylglykolmonoäthyläther gelöst und mit einem Benzoguanaminharz 60 % gelöst in Butanol
versetzt. Das Mischungsverhältnis dieser beiden Harze kann je nach der gewünschten Härte des Überzuges
in weiten Grenzen schwanken.
Zur Erzielung einer guten Nagelhärte werden auf 70 Teile modifiziertem Mischpolymerisat 30 Teile
Benzoguanaminharz zugesetzt.
Die nach einer der üblichen Beschichtungsmethoden ίο aufgebrachten Schichten werden durch 30minutiges
Erhitzen auf 1600C in weitestgehend lösungsmittel- und chemikalienbeständige Filme überführt.
Durch Zusätze geringer Mengen eines Epoxyharzes auf Dian-Basis zu obigen Überzugsmitteln
kann die Haftfestigkeit der Filme noch wesentlich gesteigert werden.
Beispiel 5
Zur Herstellung eines Lackes werden
Zur Herstellung eines Lackes werden
52,5 g eines aromatenlöslichen, härtbaren, nicht plastifizierten Phenolformaldehydharzes in
60%iger Butanol-Xylol-Lösung mit einer
Lösung von
13,5 g des im Beispiel 1 beschriebenen modifizierten Mischpolymerisates in
9,0 g Xylol gemischt und mit
6,0 g Äthylglykol,
5,0 g Dekalin,
10,0 g Solventnaphtha und
4,0 g Butanol verdünnt.
6,0 g Äthylglykol,
5,0 g Dekalin,
10,0 g Solventnaphtha und
4,0 g Butanol verdünnt.
Dieser Lack kann im Spritz- und Tauchverfahren verarbeitet werden und ergibt nach Abdunsten der
Hauptmenge der Lösungsmittel und Einbrennen von 30 Minuten bei 160 bis 1800C harte, elastische Überzüge.
Claims (1)
1 2
nicht an der Mischpolymerisation teilgenommenen Patentanspruch: Fettsäureverbindungen enthalten.
Geeignete ungesättigte Fettsäuren sind z. B.: Ricinen-
Überzugsmittel aus härtbaren Amino- oder fettsäuren, Tallölfettsäuren, die aus natürlichen Ölen
Phenoplasten und Copolymerisaten auf der Basis 5 erhältlichen Fettsäuregemische, wie Sojafettsäuren,
von veresterten ungesättigten Fettsäuren, da- Leinölfettsäuren,Safflowerfettsäuren,Holzölfettsäuren,
durch gekennzeichnet, daß die Copoly- Tranfettsäuren usw. bzw. ungesättigte Fettsäurefrakmerisate
aus 15 bis 8O°/o ungesättigten Fettsäuren tionen aus diesen oder ähnlichen Gemischen. An Stelle
und/oder deren Alkanolestern und monomeren der freien Fettsäuren sind auch deren Alkanolester,
Vinylverbindungen aufgebaut sind und mit mono- io wie z. B. die Methyl-, Äthyl-, Butyl-, Benzylester usw.
meren Diol- oder Epoxyverbindungen so umgesetzt verwendbar.
worden sind, daß die Copolymerisate unter 5°/0 Als copolymerisationsfähige Vinylverbindungen
freie Carboxylgruppen und mindestens 1,7 % freie kommen z. B. einzeln oder in Kombination mitein-Hydroxylgruppen
enthalten. ander in Betracht: Vinylester, Styrol, substituierte
15 Styrole, wie z. B. Vinyltoluole, a-Methylstyrol, Chlorstyrole,
Divinylbenzol usw., Allylverbindungen, Acryl-
säure und ihre Derivate; Methacrylsäure und ihre
Derivate usw.
Bei der Herstellung der als Vorprodukte dienenden
Es ist bekannt, daß Vinylcopolymerisate, die 20 Mischpolymerisate aus ungesättigten Fettsäuren und/
Hydroxyalkylester a,/S-ungesättigter Carbonsäuren ein- oder deren Alkanolester und Vinylverbindungen ist
polymerisiert enthalten, mit Aminoplasten zu be- durch Auswahl geeigneter Verbindungen und geeigständigen
Überzügen gehärtet werden können. Hydr- neter Kombinationsverhältnisse auf die Anwesenheit
oxyalkylesterhaltige Copolymerisate zeigen jedoch im einer im Hinblick auf die spätere Modifikation mit
allgemeinen keine Verträglichkeit mit härtbaren Phe- 25 Diol- oder Epoxyverbindungen abgestimmten Anzahl
nolharzen und auch die Verträglichkeit mit Amino- Carboxylgruppen zu achten.
plasten ist sehr beschränkt und erfordert eine sorg- Die Modifizierung der carboxylgruppenhaltigen
fältige Auswahl geeigneter Aminoplaste. Die be- Copolymerisate mit Diol- und/oder Epoxyverbindunschränkte
Verträglichkeit läßt eine aus technischen und gen kann gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, erwirtschaftlichen
Gründen oft wünschenswerte Kombi- 30 höhtem Druck und/oder in Gegenwart von Katalynation
mit Alkydharzen nur in den seltensten Fällen satoren vorgenommen werden. Die gewählten Bezu.
Des weiteren enthalten diese Copolymerisate oft dingungen ergeben sich für jeden Fachmann aus den
noch beträchtliche Mengen monomerer Verbindungen, chemischen und physikalischen Eigenschaften der bedie
aus mannigfachen Gründen in der Praxis nicht ent- nutzten Reaktionspartner.
fernt werden können und die zu beachtlichen Geruchs- 35 Zur Modifikation der carboxylgruppenhaltigen Vibelästigungen
bei der Verarbeitung führen. nylmischpolymerisate können beispielsweise folgende
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Diol- bzw. Epoxyverbindungen herangezogen werden:
modifizierte Vinylmischpolymerisate, hergestellt aus Propandiole, Äthandiol, Neopentylglykol, Epichlor-Copolymerisaten
von ungesättigten Fettsäuren und/ hydrin, Glycid, Glycidäther, Glycidester, Vinylcyclo-
oder deren Alkanolester und monomeren Vinylver- 40 hexenepoxyd, Cyclohexenepoxyd usw.
bindungen, deren Gehalt an freien Carboxylgruppen Die erhaltenen modifizierten Mischpolymerisate
bindungen, deren Gehalt an freien Carboxylgruppen Die erhaltenen modifizierten Mischpolymerisate
durch Umsatz mit Diol- oder Epoxyverbindungen bis sind zumeist in Aromaten und Estern löslich, es beauf
einen Gehalt von unter 5°/o freien Carboxyl- steht jedoch auch die Möglichkeit, durch entsprechende
gruppen erniedrigt ist und die mindestens 1,7 °/o freie Kombination der verschiedenen Reaktionspartner
Hydroxylgruppen enthalten, in einem weiten Bereich 45 alkohol- und aliphatenlösliche Produkte zu erzeugen,
mit den unterschiedlichsten Aminoplasten, härtbaren Die Modifizierung der als Vorprodukt dienenden
Phenolharzen und Alkydharzen verträglich sind und Mischpolymerisate ist so vorzunehmen, daß das modidaß
sich diese Gemische zu technisch wertvollen Über- fizierte Produkt weniger als 5 % freie Carboxylgruppen
zügen aushärten lassen. enthält. Bei höheren Gehalten an freien Carboxyl-
Die Herstellung der nichtmodifizierten, carboxyl- 50 gruppen geht die Lagerbeständigkeit der erfindungsgruppenhaltigen
Mischpolymerisate aus ungesättigten gemäßen und als Lack oder Überzugsmittel dienenden
Fettsäuren und/oder deren Alkanolester und Vinyl- Mischungen mit härtbaren Aminoplasten und/oder
verbindungen erfolgt nach einem der üblichen Poly- härtbaren Phenolharzen zurück. Des weiteren ist ein
merisationsverfahren, gegebenenfalls in Gegenwart Mindestgehalt von 1,7% freien Hydroxylgruppen
von Katalysatoren und/oder bei erhöhter Temperatur 55 einzuhalten, damit zur Verfilmungsreaktion zwischen
und/oder bei erhöhtem Druck. > modifiziertem Mischpolymerisat und härtbarem Harz
Der Gehalt an ungesättigten Fettsäuren und/oder genügend reaktive Gruppen zur Verfügung stehen,
deren Alkanolester sollte bei diesen als Vorprodukt Das bei der Herstellung der erfindungsgemäß als
dienenden, nicht modifizierten Mischpolymerisaten Überzugsmittel und Lacke dienenden Mischungen aus
möglichst nicht unter 15% liegen, da unter diesem 60 modifiziertem Mischpolymerisat und härtbarem Harz
Gehalt die Verträglichkeit des Endproduktes mit einzuhaltende Verhältnis zwischen den beiden geanderen
Lackrohstoffen zunehmend schlechter wird. nannten Komponenten kann in weitesten Grenzen
Andererseits ist ein Gehalt von über 80% an unge- schwanken und ist abhängig von der Struktur der
sättigten Fettsäuren und/oder deren Alkanolester tun- einzelnen Komponenten, den gewünschten Verfillichst
zu vermeiden, da bei höheren Gehalten die bei 65 mungsbedingungen und den angestrebten Filmeigender
Mischpolymerisation erzielbaren Molekularge- schäften. Im wesentlichen liegen hier ähnliche Verwichte
rapide abnehmen und die Gefahr auftritt, daß hältnisse und Kombinationsmöglichkeiten vor, wie
die Produkte unverhältnismäßig hohe Gehalte von sie jedem Fachmann bei den als Überzugsmittel und
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0029540 | 1965-12-07 | ||
DEJ0029540 | 1965-12-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1494472A1 DE1494472A1 (de) | 1969-12-11 |
DE1494472B2 true DE1494472B2 (de) | 1973-09-20 |
DE1494472C3 DE1494472C3 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE690772A (de) | 1967-05-16 |
GB1114650A (en) | 1968-05-22 |
NL153265B (nl) | 1977-05-16 |
DE1494472A1 (de) | 1969-12-11 |
NL6616885A (de) | 1967-06-08 |
FR1503328A (fr) | 1967-11-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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