DE1493255B2 - Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Celluloseäthern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen CelluloseäthernInfo
- Publication number
- DE1493255B2 DE1493255B2 DE19641493255 DE1493255A DE1493255B2 DE 1493255 B2 DE1493255 B2 DE 1493255B2 DE 19641493255 DE19641493255 DE 19641493255 DE 1493255 A DE1493255 A DE 1493255A DE 1493255 B2 DE1493255 B2 DE 1493255B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cellulose
- water
- cellulose ethers
- dried
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/24—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
- D01F2/28—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate
- D01F2/30—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate by the dry spinning process
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
Es ist allgemein bekannt, Celluloseäther wie Methylcellulose, Äthylcellulose, Hydroxyäthylcellulose,
Carboxymethylcellulose oder Cyanoäthylcellulose herzustellen.
Bei den herkömmlichen Verfahren bestand die Endstufe der Produktion in der Trocknung und anschließenden
Pulverisierung der Flocken der Celluloseäther. So besteht beispielsweise bei der Hydroxyäthylcellulose
(nachfolgend als HEC bezeichnet) das herkömmliche Verfahren in der Neutralisierung der
nach der Verätherung anfallenden HEC-Flocken mit Essigsäure, Reinigung derselben mit wäßrigem Methanol
oder Aceton, Entfernung des Lösungsmittels, Trocknung der gereinigten HEC-Flocken bis zu einem
Feuchtigkeitsgehalt von weniger als etwa 10% und in der Pulverisierung des Produktes mit Hilfe eines Zerkleinerers
wie z. B. einer Hammermühle. Diese herkömmlichen Verfahren sind mit zahlreichen Nachteilen
behaftet. Da z. B. die Celluloseäther in Form von Flocken getrocknet werden, ist eine lange Zeit
erforderlich, um dies in gewünschtem Umfang zu bewerkstelligen. Da ferner die Mahlleistung durch die
Erwärmung der Mühle und andere Faktoren nachteilig beeinflußt wird, müssen die Arbeitsgänge des
Siebens und Mahlens^ wiederholt durchgeführt werden, bis der Celluloseäther vollständig pulverisiert
ist, was eine unwirtschaftlich lange Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem ist, wie sich aus den allgemeinen
Eigenschaften der Celluloseäther schließen läßt, das erhaltene Pulver so hygroskopisch, daß es leicht klebrig wird und schwierig zu lagern und zu handhaben
ist. Schließlich kommt noch hinzu, daß das Pulver beim Auflösen in einem Lösungsmittel wie Wasser
gewöhnlich ausflockt, wobei sich die sogenannten »Flocken« bilden. Diese ungleichmäßige Auflösung
(später als Ausflockung bezeichnet) sowie die anderen oben angeführten Nachteile waren ein Haupthindernis
für die allgemeine Anwendung von herkömmlichen Celluloseäthern, obwohl die ausgezeichneten
Eigenschaften dieser Derivate sie für die Herstellung von Schlichtungsmitteln : und anderen Erzeugnissen
geeignet machten.
Gegenstand der Erfindung ist nun das im vorstehenden Patentanspruch definierte Verfahren.
Die Erfindung ist auf beliebige Celluloseäther anwendbar, die in organischen Lösungsmitteln wie Methanol
oder Aceton oder in Wasser oder Alkalilauge löslich sind. Von diesen Cellulosederivaten seien beispielsweise
Methylcellulose, Äthylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Carboxymethylcellulose, Cyanoäthylcellulose
und verschiedene gemischt verätherte Celluloseprodukte genannt.
Die Verfahren zur Herstellung dieser Celluloseäther sind dem Fachmann bekannt und bilden keinen
Teil der Erfindung.
Das eigentliche Merkmal der Erfindung besteht in der Nachbehandlung des Celluloseäthers, der nach
ίο irgendeinem bekannten Verätherungsverfahren hergestellt
worden ist. Im Gegensatz zu der üblichen Nachbehandlung, die in der Trocknung des flockigen
Produktes und der anschließenden Pulverisierung besteht, wird das in Wasser gequollene Cellulosederivat,
das in Form von Flocken vorliegt und bei der vorhergehenden Verätherung erhalten worden ist,
durch enge Öffnungen extrudiert und so in eine fadenförmige
oder faserartige Form gebracht. Es ist natürlich möglich, vor der Extrusion zu neutralisieren,
ao zu waschen, zu reinigen oder ähnliche Operationen im Anschluß an die chemische Umsetzung zur Herstellung
des einzelnen Celluloseäthers durchzuführen. Es ist lediglich erforderlich, daß der Celluloseäther
für die erfindungsgemäße Herstellung in gequollenem Zustand mit einem Wassergehalt von 20 bis
70% vorliegt, in dem die Extrusion möglich ist.
Beim Extrudieren des gequollenen Cellulosederivate kann jede geeignete Anlage verwendet werden,
bei der das Produkt durch enge Düsen oder Öffnungen gepreßt wird, wenn auch ein Extruder besonders
geeignet ist. Der Durchmesser der Düse oder Öffnung muß kleines als 2 mm sein, weil bei größerem Durchmesser
(z. B. 3 mm oder mehr) die erhaltenen Fäden ziemlich dick sein würden und eine zu lange Trocknungszeit
nötig wäre. Die Extrusion kann bei normaler Zimmertemperatur (10 bis 40° C) erfolgen, sie
kann aber auch bei einer höheren Temperatur, z. B. bei 40 bis 80° C, durchgeführt werden. Im Vergleich
zu dem herkömmlichen Pulverisierungsverfahren ist die erfindungsgemäße Extrusion einfacher und leichter
durchzuführen und ermöglicht die Herstellung . eines einheitlicheren Endproduktes. Die Erfindung ist
vom industriellen Gesichtspunkt sehr vorteilhaft, da die Reihe der Arbeitsgänge (Extrudieren, Trock-
♦5 nen und gegebenenfalls Zerschneiden) kontinuierlich durchgeführt werden kann. Es wurde festgestellt, daß
das fadenförmige Produkt in erheblich kürzerer Zeit getrocknet werden kann, als wenn es, wie bei den
herkömmlichen Verfahren, in Form von Flocken vorliegen würde. Wie bereits oben ausgeführt, ist das
herkömmlich hergestellte pulverige Produkt, z. B. das HEC-Pulver, schwer in Lösung zu bringen, da es
zum Ausflocken neigt und etwa 2 bis 3 Stunden kontinuierlich gerührt werden muß, um eine vollständige
Auflösung zu erzielen. Im Gegensatz dazu geht das fadenförmige oder faserartige, gemäß der Erfindung
hergestellte HEC-Produkt innerhalb von etwa 20 Minuten vollständig in Lösung und liefert eine homogene,
viskose, transparente Lösung.
In der USA.-Patentschrift 2 331 865 wird ein Verfahren
beschrieben, bei dessen Ausführung Celluloseäther in Form von Stäben mit einem Durchmesser
von 3,2 mm ausgepreßt, dann getrocknet und zerkleinert wird, jedoch weist ein stabförmiges Material
mit einem großen Durchmesser eine lange Trocknungsdauer auf, die nicht wirtschaftlich ist, Darüber
hinaus wird das staubförmige Material, das nach dem in dieser USA.-Patentschrift beschriebenen Verfahren
erhalten wird, nach dem Trocknen zu einem Pulver vermählen, um ein in Wasser leicht auflösbares Produkt
zu erhalten. Auch dieses Produkt besitzt daher die oben geschilderten Nachteile, welchen pulverförmigen
Celluloseäthern anhaften.
Die USA.-Patentschrift 2 854 448 beschreibt ein Verfahren, bei dessen Ausführung gequollener Celluloseäther
in Form von Strängen mit einem Durchmesser von weniger als 9,5 m extrudiert wird, worauf
diese Stränge in Längen von 2,5 bis 5 cm zerschnitten und zur Gelierung in heißes Wasser eingeführt
werden. Nach einer weiteren Heißwasserbehandlung wird dann die obere Fläche mechanisch
aufgebrochen, worauf eine Trocknung und abschließend eine Zerkleinerung zu einem Pulver durchge-,führt
wird. Dieses Verfahren unterscheidet sich erheblich von dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei
dessen Ausführung eine Gelierung in heißem Wasser und ein Aufbrechen der Oberfläche nicht durchgeführt
werden, wobei außerdem eine Zerkleinerung zu einem Pulver nicht stattfindet, da die fadenförmigen
oder faserartigen, erfindungsgemäß hergestellten Produkte innerhalb kurzer Zeit vollständig in Lösung
gehen.
Flockige HEC (Substitutionsgrad 1,8; Wassergehalt 35%), die durch Verätherung von Cellulose und
Neutralisierung in der üblichen Weise hergestellt worden war, wurde durch Düsenöffnungen von je 0,4 mm
Durchmesser gepreßt, und es wurden so HEC-Fäden erhalten. Diese und eine Probe der HEC-Flocken vor
der Extrusion wurden getrennt bei 60° C mit heißer Luft (Strömunsgeschwindigkeit 1,6 m3/sec) getrocknet.
Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in F i g. 1 wiedergegeben. Aus der Fig. 1 ist zu ersehen daß
die fadenförmige HEC sehr leicht zu trocknen ist, daß dagegen die HEC-Flocken unter den gleichen
Bedingungen mehr als 1 Stunde getrocknet werden müssen, bis der Feuchtigkeitsgehalt auf 100/o oder
weniger herabgesetzt ist.
Methylcellulose (Methylierungsgrad 1,6), die durch Methylierung von Cellulose in der üblichen Weise
hergestellt worden war, wurde durch Waschen mit heißem Wasser gereinigt und anschließend durch
Zentrifugieren bis zu einem Wassergehalt von 65% entwässert. Diese in Wasser gequollene Methylcellulose
wurde durch Düsenöffnungen gepreßt, die jeweils einen Durchmesser von 0,3 mm hatten, und die
erhaltenen Fäden wurden 5 Minuten bei 120° C getrocknet. Die getrockneten Fäden wurden zu einheitlichen
Stückchen mit einer Länge von 5 mm zerschnitten, und die erhaltenen Stückchen hatten einen
Feuchtigkeitsgehalt von 5%. Diese Stückchen aus Methylcellulose ließen sich innerhalb von etwa 10 Minuten
bei Zimmertemperatur homogen in Wasser lösen. Im Gegensatz dazu zeigte es sich, daß dieselbe
Methylcellulose in der herkömmlichen pulvrigen Form schwer in Lösung zu bringen war und so stark
ausflockte, daß etwa 110 Minuten erforderlich waren, bis eine homogene Lösung erhalten werden konnte.
Ein gemischter Celluloseäther (Methylierungsgrad 0,25 und Hydroxyäthylierungsgrad 3,1), der in der
Weise hergestellt worden war, daß man Alkalicellulose partiell mit Methylchlorid und anschließend mit
Äthylenoxid umgesetzt hatte und der in organischen Lösungsmitteln wie Methanol oder Aceton löslich ist,
wurde mit Essigsäure neutralisiert. Erhalten wurde Methylhydroxyäthylcellulose mit einem Wassergehalt
von 35%. Dieses Cellulosederivat wurde durch Düsenöffnungen mit je 0,3 mm Durchmesser gepreßt.
Die erhaltenen Fäden wurden 2 Minuten bei 100° C getrocknet, wonach der Wassergehalt der Fäden
ίο 6,5% betrug. Die getrockneten Fäden wurden zu
einer Länge von etwa 3 mm zerschnitten. Die erhaltenen Stückchen von Methylhydroxyäthylcellulose
konnten in einer 70%igen wäßrigen Lösung von Methanol bei Zimmertemperatur innerhalb von 8 Minuten
vollständig gelöst werden, und es wurde eine homogene Lösung erhalten.
In Wasser gequollene Carboxymethylcellulose (Substitutionsgrad 0,3 und Wassergehalt 40%), die
durch Carboxymethylierung von Cellulose und Neutralisation in der üblichen Weise hergestellt worden
war, wurde durch Düsenöffnungen mit je 0,4 bzw. 3 mm Durchmesser gepreßt. Es wurden so zwei Sorten
von Fäden aus Carboxymethylcellulose erhalten, sie wurden bei 80° C getrocknet und in einer 10%igen
wäßrigen Natronlauge gelöst. Das Verhalten bei der Trocknung und die Lösungsgeschwindigkeiten der
Fäden sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Durchmesser der öffnung 35 (mm) |
Trocknungs bedingungen |
Feuchtig keitsgehalt nach dem Trocknen (°/o) |
Auflösungs zeit (Min.) |
3 40 0,4 |
40 Min. bei 80° C 3 Min. bei 80° C |
10 7,5 |
120 15 |
Es ergibt sich aus der obigen Tabelle, daß die fadenförmige Carboxymethylcellulose, die durch Öffnungen
von 3 mm gepreßt worden war, eine kleinere Oberfläche besaß und daher weniger zufriedenstellende
Ergebnisse lieferte als das durch öffnungen von 0,4 mm gepreßte Produkt.
Wasserlösliche Flocken von Cyanoäthylcellulose (Substitutionsgrad 0,9 und Feuchtigkeitsgehalt 40 %),
die durch Umsetzung von Alkalicellulose (NaOH-Gehalt 7 Vo) mit Acrylnitril hergestellt worden war, wurden
durch Öffnungen von 0,3 mm gepreßt. Die erhaltenen Fäden wurden bei 70° C mit heißer Luft (Strömungsgeschwindigkeit
1,6 m3/sec) getrocknet. F i g. 2 zeigt das Verhalten der Fäden bei der Trocknung im
Vergleich zu dem der Ausgangsflocken. Die 5 Minuten bei 70° C getrockneten Fäden wurden in Stückchen
mit einer Länge von 2 mm zerschnitten. Die erhaltenen Stückchen konnten in der sehr kurzen Zeit
von nur 7 Minuten bei Zimmertemperatur vollständig gelöst werden. Im Gegensatz dazu waren bei den innerhalb
von einer Stunde bei 70° C getrockneten
Flocken mehr als 2 Stunden erforderlich, um eine vollständige Auflösung zu erzielen.
Alkalicellulose wurde in Gegenwart von Benzol als Verdünnungsmittel mit einem großen Überschuß an
Äthylchlorid umgesetzt. Das erhaltene Produkt wurde mit Wasser gewaschen und zentrifugiert und ergab
Äthylcellulose mit einem Substitutionsgrad von 2,1 und einem Wassergehalt von 63%. Die Äthylcellulose
wurde gleichmäßig durchgeknetet und mit HiKe eines Extruders durch öffnungen von 0,4 mm gepreßt.
Die erhaltenen Fäden von Äthylcellulose wurden 20 Minuten bei 60° C getrocknet und zu einer
Länge von 3 mm zerschnitten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Celluloseäthern durch Extrudieren von in Wasser gequollenen Celluloseäthern durch enge Öffnungen unter Bildung fadenförmiger Produkte und gegebenenfalls Zerkleinern derselben, dadurch gekennzeichnet, daß man Cellulöseäther mit einem Wassergehalt von 20 bis 70 Gewichtsprozent durch Öffnungen mit einem Durchmesser von weniger als 2 mm preßt, die erhaltenen fadenförmigen Produkte trocknet und -'gegebenenfalls .auf eine Länge von 2 bis 10 mm zerschneidet. . ..-.■■■
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6360563 | 1963-11-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1493255A1 DE1493255A1 (de) | 1969-03-06 |
DE1493255B2 true DE1493255B2 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=13234067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641493255 Withdrawn DE1493255B2 (de) | 1963-11-26 | 1964-11-25 | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Celluloseäthern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH461454A (de) |
DE (1) | DE1493255B2 (de) |
GB (1) | GB1036359A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5488104A (en) * | 1994-06-30 | 1996-01-30 | The Dow Chemical Company | Process for comminuting cellulose ethers |
EP2280099A1 (de) | 2009-07-31 | 2011-02-02 | Kelheim Fibres GmbH | Regenerierte Cellulosestapelfaser |
-
1964
- 1964-11-24 CH CH1513364A patent/CH461454A/de unknown
- 1964-11-25 DE DE19641493255 patent/DE1493255B2/de not_active Withdrawn
- 1964-11-25 GB GB4800264A patent/GB1036359A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1493255A1 (de) | 1969-03-06 |
GB1036359A (en) | 1966-07-20 |
CH461454A (de) | 1968-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1468017C3 (de) | Hydroxypropylcellulosen und Verfahren zu deren Hers ellung | |
DE2441012A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nichtklumpenden derivaten von guargum | |
EP0077949B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxypropylstärke | |
EP0126959A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Cellulosemischethern | |
DE1543116A1 (de) | Verfahren zur Herstellung niedrigviskoser wasserloeslicher Celluloseaether | |
EP1316563A1 (de) | Lösungsverzögerte Celluloseether und ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2318911C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faserblättern | |
EP0212625B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von niedrigviskosen Celluloseethern | |
DE1216861B (de) | Verfahren zur Herstellung fotopolymerisierbarer Massen | |
DE1239672B (de) | Verfahren zur Herstellung von in Wasser ohne Klumpenbildung loeslicher pulverfoermiger Methylcellulose | |
EP2058336A1 (de) | Ternäre Mischether | |
DE1493255B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Celluloseäthern | |
EP0117490A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Celluloseethern mit einem Dimethoxyethan enthaltenden Dispergierhilfsmittel | |
DE952264C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung feuchter, faseriger Methylcellulosen in Pulver von hoherLoesungsgeschwindigkeit | |
DE2617745A1 (de) | Verfahren zur herstellung von koernigem kaliumsorbat | |
WO1999018132A1 (de) | Retardierte polysaccharidderivate, deren herstellung und verwendung | |
DE2416021A1 (de) | Anwendung von tertiaeren stickstoffhaltigen zelluloseaethern als aggregationsmittel | |
DE939870C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen celluloseglykolsauren Salzen in Pulverform | |
DE1404986A1 (de) | Alkaliloesliche Hydroxyaethylcellulose in gekoernter Form | |
DE1051836B (de) | Verfahren zur Behandlung von wasserloeslichen Celluloseaethern | |
DE737946C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischungen und Presspulvern aus Thioplasten | |
DE2557576A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur chargenweisen herstellung von celluloseglykolat | |
DE681668C (de) | Verfahren zur Herstellung von in Wasser aufweichbaren und insbesondere als Futtermittel dienenden Holzcellulosemehlen | |
DE1222030B (de) | Verfahren zur Herstellung von Methyl-hydroxyalkyl-celluloseaethern | |
DE1177127B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Oxyalkylcelluloseaether |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |