DE1492887A1 - Gefluegelfutter - Google Patents

Gefluegelfutter

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DE1492887A1 DE19651492887 DE1492887A DE1492887A1 DE 1492887 A1 DE1492887 A1 DE 1492887A1 DE 19651492887 DE19651492887 DE 19651492887 DE 1492887 A DE1492887 A DE 1492887A DE 1492887 A1 DE1492887 A1 DE 1492887A1
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Description

U92887
RAN 4464/12
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellachaft , Basel (Schweiz)
Geflügelfutter
Die vorliegende Erfindung betrifft ein GeflugeIfutter, welches prophylaktische und heilende Wirkung gegenüber Coccidiose aufweist und welches zur Wachstumsförderung beim Geflügel eingesetzt werden kann. Coccidiose ist eine beim Geflügel sehr verbreitete Krankheit, die in Form von schweren Darminfektionen auftritt und oft tödlich verläuft. Hervorgerufen wird diese Krankheit durch Infektion mit Protozoen der Gattung Eimeria, wie z.B. Eimeria tenella. Die erfindungsgemässen Geflügelfutter ermöglichen eine erfolgreiche Bekämpfung dieser Krankheit. Sie können zur Verhütung, Eindämmung oder Heilung der Coccidiose verwendet werden, indem man sie dem Federvieh, z.B. Hühnern oder Truthähnen, zusammen mit inerten Trägerstoffen der normalen Nahrung oder dem Trinkwasser in prophylaktisch oder therapeutisch wirksamen Mengen verabreicht. Sie üben aber auch eine wachstumsfördernde Wirkung auf das Geflügel aus und sind demnach auch ale wachstumsfordernde Mittel verwendbar.
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BAD OKJGINAL
U92887
Das erfindungsgemässe Geflügelfutter ist dadurch gekennzeichnet, dass es ausser für die Ernährung geeignete bzw. physiologisch verträgliche Bestandteile als Zusatz 4-Sulfanilamido-2,6-dimethoxy-pyrimidin (Substanz I) oder ein physiologisch verträgliches Salz davon und 2,4-Diamino-5-(3>4-dimethoxybenzyl)-pyrimidin (Substanz II) oder ein physiologisch verträglisches Salz davon enthält.
Um die Verbindungen I und II in eine für die Verabreichung an das Geflügel geeignete Form zu bringen, kann man diese Verbindungen einem flüssigen oder pulverförmigen Futter in gleichmässig und fein verteilter Form einverleiben oder im Trinkwasser dispergieren. Als FutterprodukiE kann man handelsübliche zweckdienliche Tier- oder Geflügelfutterprodukte verwenden. Zur prophylaktischen Behandlung der Coccidiose oder zur Erzielung einer Wachstumsförderung kann man dem gebrauchsfertigen Futter bzw. dem Trinkwasser etwa 0,006 - 0,125, vorzugsweise etwa 0,006 - 0,05 Gewichtsprozente eines Gemisches der Verbindungen I und II ,zusetzen, wobei zweckmässigerweise die Verbindung II alt 2-50, beispielsweise mit 2-20 Gewichtsprozenten an der Gesamtmenge dieses Zusatzes beteiligt ist. Zur Heilung der Cocci- ^ diose verwendet man zweckmäesig Futtermittel, die etwa 0,01 -
co 0,05, beispielsweise 0,0125 - 0,0250 Gew.£ eines Gemisches die- ^ eer beiden Substanzen I und II enthalten. In besonderen Fällen
J^ kann es zweckmässig sein, Konzentrationen zu verwenden, die
"■* kleiner oder grosser sind als die oben genannten Werte. Bine gleichmässige Verteilung der Wirkstoffe läset sich leicht nach
BAD ORIGINAL
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üblichen Methoden durch Mischen, Mahlen, Rühren oder Aufsprühen verdünnter lösungen der Wirkstoffe, vorzugsweise in Wasser, auf die Trägerstoffe oder das Futter herbeiführen. Beide Verbindungen
I und II sind nur in Form ihrer Salze wasserlöslich. Für die Herstellung von wässrigen Präparaten muss man daher Salze einsetzen oder eine wässrige Dispersion unter Verwendung üblicher Emulgatoren herstellen. Als Salze von Substanz I eignen sich insbesondere die Alkalisalze, wie das Natrium- oder Kaliumsalz. Substanz
II bildet Säureadditionssalze, die für diesen Zweck herangezogen werden können. Als Emulgatoren kommen insbesondere nichtionogene Emulgatoren in Betracht, z.B. Polyoxyäthylensorbitanmonooleat oder -laurat oder Polyoxyäthylenricinoleat. Wird ein derartiges Futter, dem die Wirkstoffe I und II einverleibt worden sind, an das Geflügel verabreicht, so kommt es auch nach Infektion mit sporulierten Oocysten zu einer ungestörten Futteraufnahme. Das Allgemeinbefinden bleibt unverändert und es lassen sich keine klinischen Erscheinungen beobachten.
Die Wirkstoffe I und II der oben angegebenen Kombination können auch in die Form von Vorgemischen gebracht werden, die vor der Verfütterung als Zusatzmittel mit dem Grundfutter ver-
^ dünnt werden müssen. Die als Vorgemische zu verwendenden Konto
oo zentrate können die Wirksubstanzen in Konzentrationen von etwa *·»
° 5 - 95 Gew.Jt, insbesondere von 10 - 25 Gew.% enthalten. Für *» diese Vorgemische kann man als Trägerstoffe z.B. Getreidekörner, -* Nebenprodukte der MUllereiindustrie, gemahlene Oelkuchen, DestillationerUckstände der Gärungsindustrie, fein zerteilte
ORiGINAL
U92887
mineralische Materialien, gemahlene Austernschalen und Siliciumdioxyd verwenden. Auch Fette, OeIe, Antioxydantien und oberflächenaktive Stoffe können zur Herstellung dieser Vorgemische verwendet werden.
Die Wirkstoffe I und II können auch zusammen mit anderen veterinärmedizinisch aktiven Präparaten Futtermitteln und Mischfutter zugesetzt werden.
Beispiel
Gruppen von je 10 gewogenen, zwei Wochen alten Küken wurden mit einem auf 1 kg Futter 60 bzw. 125 mg einer Kombination von 4-Sulfanilamido-2,6-dimethoxy-pyrimidin (80 Gew.?6) und 2,4-Diamino-5-(3,4-dimethoxy-benzyl)-pyrimidin (20 Gew.?6) enthaltenden Mischfutter gefüttert. 72 Stunden nach Beginn der VerfUtterung des die Wirksubstanzen enthaltenden Futters wurde jedes Küken mit 100.000 sporulierten Oocysten von Bimeria tenella per os infiziert.
cd Vergleichsgruppen von je 10 gewogenen zweiwöchigen ο
^ Küken wurden mit dem gleichen Mischfutter, dem jedoch keine ο Wirkstubstanzen zugesetzt worden waren, gefüttert und ebenfalls ^ mit je 100.000 sporulierten Oocysten per os infiziert. Nach
^a 8-tägiger Versuchsdauer wurden die überlebenden Tiere sowohl der mit wirksubstanzhaltigem Futter ernährten Gruppen als auch
U92887
der mit wirksubstanzfreiem Futter ernährten Gruppen getötet, gewogen und auf pathologische Veränderungen untersucht. Die
Resultate sind in der-nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
Wirksubstanz-
Kombination im
Mortalität
in #
Gewichtszu
nahme in ?£
Caecale
Schäden
im Futter in ?ί
Null
0,006
0,0125
60
0-
0
25
70
80 - 90
starke
sehr leichte
keine
Analoge Resultate wurden erhalten, wenn die Substanzen I und II nicht, wie oben angegeben, im Verhältnis von 80 : 20 Gew.?S, sondern im Verhältnis von 70 : 30 Gew.# eingesetzt wurden.
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Claims (15)

U92887 Pat ent ans prüche
1. Geflügelfutter bzw. Zusatzmittel für Geflügelfutter, dadurch gekennzeichnet, dass es ausser für die Ernährung geeignete bzw. physiologisch verträgliche Bestandteile als Zusatz eine Kombination von 4-SuIfanilamido-2,6-dimethoxy-pyrimidin (Substanz I) oder ein physiologisch verträgliches Salz davon und 2,4-Diamino-5-(3,4-dimethoxy-benzyl)-pyrimidin (Substanz II) oder ein physiologisch verträgliches Salz davon enthält.
2. Geflügelfutter bzw. Zusatzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz zu 50 - 98 Gew.# aus Substanz I und zu 2 - 50 Gew.# aus Substanz II besteht.
3. Geflügelfutter bzw. Zusatzmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz zu 80 - 98 Gew.# aus Substanz I und zu 2 - 20 Gew.# aus Substanz II besteht.
4. Geflügelfutter nach Anspruch 1 - 3f dadurch gekennzeichnet, dass es den Zusatz in einer Konzentration von etwa 0,006 - 0,125 Gew.?* enthält.
5. Geflügelfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es den Zusatz in einer Konzentration von etwa 0,006 0,05 Gew.# enthält.
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BAD ORIGINAL
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6. Mittel zur Bekämpfung der Coccidiose bei Geflügel, dadurch gekennzeichnet, dass es als coccidiostatischen Wirkstoff eine Kombination von 4-Sulfanilamido-2,6-dimethoxy-pyrimidin (Substanz I) oder ein physiologisch verträgliches Salz davon und 2,4-Diamino-5-(3,4-dimethoxy-benzyl)-pyrimidin (Substanz II) oder ein physiologisch verträgliches Salz davon in einem flüssigen oder festen Träger enthält.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der coccidiostatische Wirkstoff zu 50 - 98 Gew.# aus Substanz I und zu 2 - 50 Gew.^ aus Substanz II besteht.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der coccidiostatische Wirkstoff zu 80 - 98 Gew.# aus Substanz I und zu 2 - 20 Gew.# aus Substanz II besteht.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger Wasser mit einem Emulgatorzusatz ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Geflügelfutters bzw. eines Zusatzmittels für Geflügelfutter, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Kombination von 4-Sulfanilamido-2,6-dimethoxypyrimidin (Substanz I) oder ein physiologisch verträgliches Salz davon und 2,4-Diamino-5-(3»4-dimethoxy-benzyl)-pyrimidin (Substanz II) oder ein physiologisch verträgliches Salz davon
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m±t für die Ernährung geeigneten bzw. physiologisch verträglichen Bestandteilen vermischt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination der beiden Substanzen I und II zu 50 98 GFew.Ji aus Substanz I und zu 2 - 50 Gew.Ji aus Substanz II besteht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination der beiden Substanzen I und II zu 80 - . 98 Gew.Ji aus Substanz I und zu 2 - 20 Gew.Ji aus Substanz II besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kombination der beiden Substanzen I und II in einer Konzentration von etwa 0,006 - 0,125 Gew.# einsetzt .
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kombination der beiden Substanzen I und II in einer Konzentration von etwa 0,006 - 0,05 Gew.ji einsetzt.
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15. Verfahren zur Verhütung oder Heilung der Coccidiose bzw. zur Förderung des Wachstums von Geflügel, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Geflügel eine Kombination von 4-Sulfanilamido-2,6-dimethoxy-pyrimidin (Substanz I) oder ein physiologisch verträgliches Salz davon und 2,4-Diamino-5-(3»4-dimethoxy-benzyl)-pyrimidin (Substanz II) oder ein physiologisch verträgliches Salz davon als coccidiostatisch wirksames bzw. wachstumsförderndes Mittel verabreicht.
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DE1492887A 1964-08-21 1965-07-02 Mittel zur Bekämpfung der Coccidiose bei Geflügel Expired DE1492887C3 (de)

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ES316689A1 (es) 1966-03-16
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