DE1954232A1 - Gefluegelfutter - Google Patents
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/10—Organic substances
- A23K20/116—Heterocyclic compounds
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-
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Description
Dr. Ing. A. van der Werft
Dr. Franz Lederer
21 OKT. 1969
RAN 4464/20
Geflügel futter
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geflügelfutter bzw. ein Zusatzmittel für GeflUgelfutter, welches prophylaktische
und heilende Wirkung gegenüber Coccidiose aufweist und welches zur Wachstumsförderung beim Geflügel eingesetzt werden kann.
Coccidiose ist eine beim Geflügel sehr verbreitete Krankheit, die in Form von schweren Darminfektionen auftritt und oft
tödlich verläuft. Hervorgerufen wird diese Krankheit durch Infektion mit Protozoen der Gattung Eimeria, wie z.B. Eimeria
tenella. Die erfindungsgemässen GeflUgelfutter ermöglichen eine erfolgreiche Bekämpfung dieser Krankheit. Sie können
zur Verhütung, Eindämmung oder Heilung der Coccidiose verwendet werden, indem man sie dem Federvieh, z.B. Hühnern oder
'Vithünnerri, zusammen mit'inerten Trägerstoffen der norma-Ur/9.9.69
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BAD OBIGtNAL
len Nahrung oder dem Trinkwasser in prophylaktisch oder therapeutisch
wirksamen Mengen verabreicht. Sie üben aber auch eine · wachsturnsfördernde Wirkung auf das Geflügel aus und sind demnach
auch als wachsturnsfördernde Mittel verwendbar. Ausserdem
sind die erfindungsgemässen Geflügelfutter gegen einen breiten Bereich pathogener. bakterieller Geflügelinfektionen wirksam,
z.B. gegen St. aureus, P. multocida, S. gallinarum oder E. coli. Das ist ein hervorstechender Vorteil dieser erfindungsgemässen
Futtermittel, da das Geflügel häufig gleichzeitig von ™ Coccidiose und bakteriellen Infektionen befallen wird und
die erfindungsgemässen Futtermittel so zur Verhütung und Behandlung beider Infektionen dienen können.
Das erfindungsgemässe Geflügelfutter ist dadurch gekennzeichnet,
dass es ausser für die Ernährung geeigneten bzw. physiologisch verträglichenBestandteilenals Zusatz a) k-Sulfanilamido-2,6-dimethoxy-pyrimidin
(Substanz I) oder ein physiologisch verträgliches Salz davon, b) 2,4-Diamino-5-(;3,4-dimethoxybenzyl)-pyrimidin
(Substanz II) oder ein physiologisch verträgliches Salz davon und c) 2,4-Diamino-5-(4-chlorphenyl)-6-äthyl-pyrimidin
(Substanz III) oder ein physiologisch verträgliches Salz davon enthält.
Um die Verbindungen I, II und III (bzw. Salze dieser Verbindungen) in eine für die Verabreichung an das Geflügel
geeignete Form zu bringen, kann man diese Verbindungen (bzw.
deren Salze) einem flüssigen oder pulverförmlgen Futter in
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©AD ORIGINAL
gleichmässig und fein verteilter Form einverleiben oder
im Trinkwasser dispergieren. Als Futterprodukte kann man handelsübliche zweckdienliche Tier- oder Geflügelfutterprodukte
verwenden. Zur prophylaktischen Behandlung der Coccidiose als auch zur Heilung kann man dem gebrauchsfertigen Futter
bzw. dem Trinkwasser etwa 0,006 - 0,1, vorzugsweise etwa
0,006 - 0,03 Gewichtsprozente eines Gemisches der Substanzen I, II und III (bzw. von Salzen davon) zusetzen, wobei zweckmässigerweise
die Substanz I (bzw. ein Salz davon) mit 2-98$,
beispielsweise 50-98$, an der Gesamtmenge dieses Zusatzes
beteiligt ist. Das Verhältnis von Substanz II (bzw. einem Salz derselben) zu Substanz III (bzw. einem Salz derselben) beträgt
zweckmässig^ 3:1 bis 1O» vorzugsweise 1:1. Eine bevorzugte
Kombination enthält z.B. zwei Teile der Substanz I
es
(bzw. eines SaI^ derselben) auf je einen Teil der Substanzen
(bzw. eines SaI^ derselben) auf je einen Teil der Substanzen
II und III (bzw. der Salze davon).
In besonderen Fällen kann es zweckmassig sein,
Konzentrationen zu verwenden, die kleiner oder grosser sind als
die oben genannten Werte. Eine gleichmässige Verteilung der Wirkstoffe lässt sich leicht nach üblichen Methoden durch
Mischen, Mahlen, Rühren oder Aufsprühen verdünnter Lösungen
der Wirkstoffe, vorzugsweise in Wasser, auf die Trägerstoffe -ufer das Futter herbeiführen. Die Verbindungen I, II und III
sind in Wasser schwer löslich. Für die Herstellung von wässrigen Präparaten kann man wasserlösliche Salze einsetzen oder eine
wässrige Dispersion unter Verwendung üblicher Emulgatoren her-
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BAD ORIGINAL
stellen. Als wasserlösliche Salze der Substanz I eignen sich
insbesondere die Alkalisalze, wie das Natrium- oder Kaliumsalz. Die Substanzen II und III bilden Säureadditionssalze mit
anorganischen oder organischen Säuren, die für diesen Zweck herangezogen werden können, z.B. das Chlorid, Sulfat, Acetat
oder Citrat. Als Emulgatoren kommen insbesondere nichtionogene Emulgatoren in Betracht, z.B. Polyoxyäthylensorbitanmonooleat
oder -laurat oder Polyoxyäthylenricinoleat. Wird ein derartiges Putter, dem die Wirkstoffe I, II und III (bzw. Salze derselben)
™ einverleibt worden sind, an das Geflügel verabreicht, so kommt
es auch nach Infektion mit sporulierten Oocysten zu einer ungestörten Futteraufnahme. Das Allgemeinbefinden bleibt unverändert
und es lassen sich keine pathologischen Erscheinungen beobachten.
Die Wirkstoffe der oben angegebenen Kombination können
auch in die Form von Vorgemischen gebracht werden, die vor der Verfütterung dem Grundfutter zugesetzt werden. Diese Vorgemische
(bzw. Konzentrate) können die Wirksubstanzen in ψ Konzentrationen von etwa 5-95 Gew.%, insbesondere von
10 - 50 Gew.% enthalten. Für die Vorgemische kann man als
Trägerstoffe z.B. Getreidekörner, Nebenprodukte der Müllereiindustrie, gemahlene Oelkuchen, Destillationsrückstände der
järungsindustrie, fein zerteilte mineralische Materialien, gemahlene
Austernschalen und Siliciumdioxid verwenden. Auch Fette, OeIe, Antioxydantien und oberflächenaktive Stoffe können
zur Herstellung der Vorgemische verwendet werden.
Die Wirkstoffe können auch zusammen mit anderen veterinär-009825/2064
medizinisch aktiven Präparaten Futtermitteln und Mischfutter zugesetzt werden. Ein Mischfutter kann z.B. folgendermassen
zusammengesetzt sein:
118 kg Maismehl
50 kg Gerstenmehl
55 kg Sojamehl
15 kg tierisches Eiweiss
4,5 kg Trockenhefe
2,5 kg Calciumcarbonat
2,5 kg Calciumphosphat
1,1 kg Natriumchlorid
50 kg Gerstenmehl
55 kg Sojamehl
15 kg tierisches Eiweiss
4,5 kg Trockenhefe
2,5 kg Calciumcarbonat
2,5 kg Calciumphosphat
1,1 kg Natriumchlorid
1,4 kg Vitamin- und Mineralprämix (enthaltend Vitamin
A, B,, B2, Bg, B,p, D,, E, K, Ca-Pantothenat,
Nicotinsäure, Polsäure, Biotin, Cholin, Fe++,
Mn++, Zn++, Cu++, Co++, j").
Gruppen von je 40 gewogenen, zwei Wochen alten Küken wurden mit einem auf 1 kg Putter 80 mg einer Kombination von
4-Sulfanilamido-2,6-dimethoxy-pyrimidin, (62,5 Gew.#), 2,4-Diamino-5-(3,4-dimethoxy-benzyl)-pyrimidin
(18,75 Gew. #) und 2,4-Diamino-5-(4-chlorphenyl)-6-äthyl-pyrimidin (18,75 Gew.
enthaltenden Mischfutter gefuttert. 72 Stunden nach Beginn der Verfütterung des die Wirksubstanzen enthaltenden Futters
wurde Jedes KUken mit 100.000 sporulierten Oocysten von Eimeria
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tenella per os infiziert.
Vergleiohsgruppen von je 10 gewogenen zweiwöchigen
Küken wurden mit dem gleichen Mischfutter, .dem jedoch keine Wirksubstanzen zugesetzt worden waren, gefüttert und ebenfalls
mit je 100.000 sporulierten Oocysten per os infiziert. Nach 8-tägiger Versuchsdauer wurden die Überlebenden Tiere sowohl
der mit wirksubstanzhaltigem Futter ernährten Gruppen als auch der mit wirksubstanzfreiem Futter ernährten Gruppen getötet,
gewogen und auf pathologische Veränderungen untersucht. Die Resultate sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
Wirksubstanz- Mortalität Caecale Blutausscheidung Gewichtskombination im in % (inte- mit dem Kot am zunähme
Futter .in % | 0 | stinale) | 4.u.5. Tag p.i. | in % |
Schäden | ||||
Null (unbehandel- | 50 | |||
te nichtinfizier- | keine | keine | 100 | |
te Kontrolle) | ||||
Null (unbehandel- | 0 | stark | stark | 70 |
te infizierte | ||||
Kontrolle) | ||||
■ 0,008 | keine | keine | 108 | |
Analoge Resultate wurden erhalten, wenn die Substanzen I, II und III nicht, wie oben angegeben, im Verhältnis von
62,5:18,75:18,75, sondern im Verhältnis von 65:22:13 eingesetzt wurden oder wenn das Futter 60 mgAs der Kombination
enthielt und das Verhältnis der Substanzen 50:25:25 bzw.
50:12,5:37*5 war.
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Eine Gruppe von 250 gewogenen, zwei Wochen alten Küken
wurde mit einem auf 1 kg Futter 80 mg (bzw. 120 mg) einer Kombination von 4-Sulfanilamido-2,6-dimethoxy-pyrimidin
(62,5 Gew.^), 2,4-Diamino-5-(3,4-dimethoxybenzyl)-pyrimidin
(18,75 Gew.#) und 2,4-Diamino-5-(4-chlorphenyl)-6-äthylpyrimidin
(18,75 Gew.^) enthaltenden Mischfutter gefüttert. Eine Vergleichsgruppe von 250 gewogenen zweiwöchigen Küken
wurde mit dem gleichen Mischfutter, jedoch ohne Zusatz einer Wirkstoff-Kombination gefüttert. Nach 8-tägiger Versuchsdauer
wurden die Tiere beider Gruppen gewogen. Die Resultate sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
Wirksubstanz-Kombination im Futter in % |
Gewichtsentwicklung in % |
Null (unbehandelte nicht- infizierte Kontrolle) |
100 |
0,008 | 108 |
0.012 | 110 |
Analoge Resultate wurden erhalten, wenn die Substanzen 1,11 und III nicht, wie oben angegeben, im Verhältnis von
62,5ϊΐ8,5ίΐ8,5* sondern im Verhältnis von 65:22:13 eingesetzt
wurden oder wenn das Futter 60 mg/kg der Kombination enthielt und das Verhältnis der Substanzen I, II und III 50:25:25 bzw.
50:12,5:37,5 war.
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Claims (1)
- München, 6. Februar I97OPatentansprüche1. GeflUgelfutter bzw. Zusatzmittel für Geflügelfutter, dadurch gekennzeichnet, dass es ausser für die Ernährung geeigneten bzw. physiologisch verträglichenBestandteilen als Zusatz eine Kombination von a) 4-Sulfanilamido-2,6-dimethoxy-pyrimidinem
(Substanz I) oder eir/'physiologisch verträglichen Salzdavon,b) 2,4-Diamino-5-(3i4-dimethoxy-benzyl)-pyrimidin (Substanz II)emoder eii/physiologisch verträglichen Salz davon und c) 2,4-Diamino-5-(4-chlorphenyl)-6-äthyl-pyrimidin (Substanz III) oderein/physiologisch verträglichen Salz davon enthält.2. Geflügelfutter bzw. Zusatzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz zu 2 - 98 Gew.% aus Substanz I (bzw. einem Salz davon) und zu 98 - 2 Gew.# aus den Substanzen II und III (bzw. Salzen davon) besteht.3. GeflUgelfutter bzw. Zusatzmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz zu 50 - 98 Gew.% aus Substanz I (bzw. einem Salz davon) und zu 50 - 2 Gew.% aus den Substanzen II und III (bzw. Salzen davon) besteht.-4. GeflUgelfutter bzw. Zusatzmittel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Substanz II (bzw. einem Salz davon) zu Substanz III (bzw. einem Salz davon) in der Kombination 3:1 bis 1:3 beträgt.0098 2 5/2064195A2325. Geflügelfutter bzw. Zusatzmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Substanz II (bzw. einem Salz davon) zu Substanz III (bzw. einem Salz davon) in der Kombination 1:1 beträgt.6. Geflügelfutter nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass es den Zusatz in einer Konzentration von
etwa 0,006 - 0,1 Gew.# enthält.7. GeflUgelfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es den Zusatz in einer Konzentration von etwa 0,006 - 0,03 Gew.% enthält.009825/2064
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