DE1492626A1 - Verfahren zur Konservierung von Fleischprodukten - Google Patents

Verfahren zur Konservierung von Fleischprodukten

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DE1492626A1 DE19631492626 DE1492626A DE1492626A1 DE 1492626 A1 DE1492626 A1 DE 1492626A1 DE 19631492626 DE19631492626 DE 19631492626 DE 1492626 A DE1492626 A DE 1492626A DE 1492626 A1 DE1492626 A1 DE 1492626A1
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    • A23L13/60Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
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Description

  • Verfahren zur Konservierung von Fleischprodukten Die Erfindung bezieht sich auf die Zubereitung von Fleischprodukten. Im einzelnen betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung von Fleichprodukten, die üblicherweise in Verpackungsbetrieben ge-kocht oder gebraten werden. Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders zur Herstellung von hautlosen Wiener Würstchen geeignet. Das übliche Verfahren zur Herstellung von Würsten besteht darin, dass zerkleinerte Fleischmasse in eine rohrförmige Hülle gebracht wird, ein Vorgang der als Stopfen bezeichnet wird, und dass dann die auf diese weise hergestellten rohen Würste langsam geräuchert und in einen geeigneten Gefäss gekocht werden. Nach dem Räuchern, Kochen und Abkühlen wird die Hülle von der Wurst entfernt. Das bekannte Verfahren kann auf verschiedene-Weise durchgeführt werden. Ein Beispiel für einen kennzeichnenden Verfahrensablauf wird nach- folgend gegeben: Die aus zerkleinerten Fleisch bestehende Masse wird mit Hilfe einer Stopivorriehtung oder einer Presse, die mit einer geeigne- ten Düse ausgestattet ist, in.eine geeignete Hülle gefüllt. Diese Hülle wird in leeren Zustand auf die Pressdüse aufgeschoben und schiebt sich mit zunehmender Füllung an Fleischmasse nach vorn. Die Fleischmasse füllt daher die Hülle und bewegt sie mit sich weiter.
  • Die gefüllte Hülle, die an den Enden zunächst noch offen ist,wird beispielsweise mit Hilfe einer Bindemaschine in bestimmten Abständen zu einzelnen, eine Kette bildenden Würsten abgebunden. Normalerweise wird hierzu Bindfaden benutzt, der um die Wursthülle herumgewickelt wird und sich durch Reibung hält. Die aneinanderhängenden Würste werden sodann auf Gestellen in einer Räucherkammer geräuchert, wo sie eine Verbesserung des Geschmacks erfahren und wodurch ihre Haltbarkeit verbessert wird. Nach dem Räuchern wird das Produkt gekocht, wobei die in Emulsion befindlichen Bestandteile koagulieren, sich eine Aussenhaut bildet und die Bakterien zerstört werden.
  • Die Räucherung dauert üblicherweise etwa eine Stunde und wird mit einer Temperatur von 80 bis 90°F begonnen, die dann auf 120 bis 130°F gesteigert wird. Die Zeitdauer des Räucherns kann je nach dem gewünschten Geschmack und der gewünschten Farbe des Fertigprodukts verändert werden. Nach dem Räuchern wird die Temperatur auf 150°F erhöht und nach einer halben Stunde nochmals für die Dauer einer weiteren Stunde auf 175°F. Bei der Erwärmung auf 150°F bis 175°F befinden sich die Würste in einer rauchfreien Umgebung, d.h. sie werden gekocht.
  • Nach dem Kochen werden die noch an den Gestellen hängenden Würste dadurch zum Schwellen gebracht, dass sie etwa 5 Minuten lang mit Dampf behandelt werden. Beider Behandlung mit Dampf blähen sich die Würste und werden rund. Der Dampfbehandlung folgt die Kühlung, bei der die Würste auf eine Temperatur von etwa 400F gebracht werden. Die erste Abkühlung wird häufig durch Besprühen mit kaltem Wasser herbeigeführt. Bei diesem Besprühen kühlen sich die Würste auf etwa 1000F ab. Hiernach folgt eine länger dauernde Abkühlperiode, die 12 Stunden betragen kann und die dem jeweiligen Produktionsablauf angepasst werden kann.
  • Nachdem die Würste abgekühlt sind, werden die Hüllen mit einer mechanischen Abschälmaschine entfernt. Sodann können die Würste verpackt und bis zum Versand gekühlt gelagert werden.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren wird eine hautlose Wurst erzeugt, die in mehrfacher Hinsicht die von den Käufern gestellten Forderungen erfüllt. Hierzu gehören insbesondere die Wünsche hinsichtlich Geschmack, Farbe, glattem und hellglänzendem Aussehens und einer angemessenen Dicke der Aussenschicht, welche etwas festes als der Mittelteil der Wurst ist. Die zuständige staatliche Aufs ichtsbehörte (Meat Inspection Depamnent of the Bureau of Animal Industry) fordert zusätzlich, dass die Innentemperatur des Flei= sches beim Kochvorgang zur Tötung von Trichinen bis auf mehr als 1380F gebracht wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hautlosen Würsten, welche die wichtigen, vom Käufer gewünschten Eigenschaften aufweisen und die zu ihrer Herstellung dennoch wesentlich weniger Zeit beanspruchen,
    cuts), Speck, Schinken, anderen Würsten und Aufschnitt wird bei dem üblichen Verfahren zumeist auf ähnliche Weise wie bei der Herstellung von hautlosen Würsten vorgegangen, selbstverständlich mit der Ausnahme, dass bei Braten, Speck und Schinken das Fleisch nicht in eine Hülle gestopft wird, in der es die gewünschte Form erhält. Bei Aufschnitt und Würsten ist dagegen eine Umhüllung erwünscht. Knochenlose Schinken und Fleischwaren ähnlicher Art werden auch bisweilen in dauerhaftere Hüllen gepackt. Allgemein kann daher gesagt werden, dass bei dem bekannten Ver- fahren jeweils geräuchert wird, um der Ware die gewünschte Farbe und den gewünschten Geschmack zu verleihen, und dass danach ein Kochvorgang stattfindet. Das Kochen findet üblicherweise bei er- höhter Temperatur in Luftumgebung statt, obwohl es auch be#4erschiedenen Arten von Aufschnittfleisch nach dem Räuchern in Was- ser durchgeführt werden kann. Heim Kochen nach herkömmlicher Art werden 6 bis 14 Stunden, je nach der betreffenden Fleischware, benötigt. Ein knochenfreier Schinken von etwa 10 Pfund erfordert beispielsweise eine Kochseit von 14 Stunden, während eine Haxe (cottage butt) von etwa 2 Mund eine Kochzeit von 6 bis 9 Stunden erfordert. ' Das erfindungsgemässe Verfahren wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Obwohl das Verfahren in Einzelheiten die Herstellung von hautlosen Würsten, sogenannten Frankfurter Würstchen, beschreibt, ist die Erfindung dennoch keinesweges hierauf beschränkt, Die wesentlichen Massnahmen der Erfindung können in entsprechender Weise auch bei der Zubereitung von anderen Fleischarten angewendet werden.
  • Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird zur Herstellung von Fleischprodukten eine mit Gewürz versehene Fleisehmasee aus zer, kleinertem Fleisch hergestellt, die dann in eine biegsame, rohrförmige Hülle gebracht wird, Äelche aus einer sesipermeablen Membran besteht, wobei die auf diese Weise gestopfte Wurst in einzelne Würste unterteilt wird, die geräuchert werden,,sodann in eine auf bestimmte Weise zusammengesetzte Flüssigkeit getaucht und darin gekocht werden, um sahliesolich nach dem Abkühlen der Umhüllung befreit zu werden.
  • Durch die Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, bei dem Fleisal
    in eine flexible, semipermeable Membran eingehüllt wird,dase es dann , ei4pschlossen in diese Membran, in eine Kochflüssigkeit gebracht wird, die auf Grund ihrer höheren molekularen Konzentration im Verhältnis zu der im Fleisch vorhandenen Flüssigkeit hygroskopisch ist, so dass die Kochflüssigkeit nicht in das Fleisch eindringt, wobei ferner die hygroskopische Flüssigkeit auf Kochtemperatur gebracht wird, die Wurst danach abgekühlt und schliesslich von dem Fertigprodukt die Umhüllung entfernt wird. Unter grösserer molekularer Konzentration wird hierbei eine grössere Menge von pro Flüssigkeitseinheitsmenge gelösten Stoffen verstanden.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Zeit bei Erzielung gleicher Ergebnisse gegenüber dem bekannten Verfahren wesentlich herabgesetzt ist, weil das Kochen in Flüssigkeit schneller abläuft. Die Verwendung einer halbdurchlässigen Umhüllung und einer Kochflüssigkeit mit einer relativ gtösseren Hygroskopizität, als sie die im Fleisch befindliche Flüssigkeit aufweist, macht es möglich, Wasser aus dem Fleisch beim Kochen herauszuziehen, so dass dieses beim Kochen keine weitere Flüssigkeit mehr aufnimmt. Der Wasserentzug findet hierbei durch Osmosewirkung statt. Der unausgeglichene oder osmotisehe Druck ergibt sich dadurch, dass die Moleküle aus der verdünnteren Flüssigkeit, d.h. aus der Flüssigkeit mit der geringe-ren molekularen Konzentration, die also pro Einheitsmenge Lösungs-mittel weniger gelöste Stoffe aufweist, durch die semipermeable Membran in die konzentriertere oder hygroskopischere Lösung überzutreten suchen. Die bevorzugte Kochzeit für Frankfurter Würstchen beträgt hierbei etwa 12 Minuten bei 170°f'. Die Kochzeit und -temperatur kann jedoch je nach der gewünschten Qualität des Endprodukts erheblich verändert werden. Die bevorzugte Kochzeit für an- dere Fleischprodukte bei Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrena hängen im wesentlichen Umfang von der Grösse der betref- fenden Waren ab. Wenn der Kochvorgang in Luft durchgeführt wird, verdamA das Wasser aus der Fleischmasse, während es bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens durch osmotischen Druck aus dem Fleisch herausgezogen wird.
  • Ein weiterer Vorteil,der sich durch das Einbringen der in einer semipermeablen Membran befindlichen Fleischmasse in eine hygroskopische Flüssigkeit ergibt, besteht darin, dass die Räucherzeit verkürzt werden kann. Es wird angenommen, dass die im Rauch enthaltenen Stoffe, z. B. Aldehyde, die sich auf das Fleisch und dessen Umhüllung legen, durch Dialyse in das Fleisch hineingetrieben werden. Es ist beim erfindungsgemässen Verfahren möglich, die Räucherzeit auf nur 3 bis 5 Minuten Dauer zu verkürzen und dennnoch im Endprodukt eine Geschmackehebung zu erzielen, wie sie bei den anderen herkömmlichen Verfahren gehalten wird. Das Räuchern kann nach 3 1,:inuten beendet oder bis auf 10 Minuten ausgedehnt werden, je nach dem gewünschten Geschmack und der gewünschten Farbe der YYare. Das Räuchern wird bei einer Temperatur von 140o bis 225°F durchgeführt. Die genaue Räuchertemperatur hängt von dem gewünschten Geschmack des Fertigproduktes ab. Je höher die Räuchertemperatur gewählt wird, um so mehr Aldehyde dringen in das Fleisch ein, so dass entsprechend ein stärkerer räuchiger Geschmack erhalten wird.
  • Bei dem herkömmlichen Verfahren, bei denen das Räuchern und Kochen in Luft bei auf 1600 bis 180°F erhöhter Temperatur stattfindet, gibt das Fleisch grosse Menge seiner natürlichen Flüssigkeit ab, was wiederum einen erheblichen Gewichtsverlust verursacht. Obwohl beim Kochen nach dem erfindungsgemässen Verfahren Flüssigkeit aus dem Fleisch entfernt wird, erfolgt dieser Flüssigkeitsentzug dennnöch nicht weitgehender als erforderlich. Da die Kochzeit verhältnismässig kurz ist, ist der gesamte Flüssigkeits-Gewichtsverlust geringer als bei den auf die herkömmliche Weise zu«äereiteten Fleischwaren.
  • Die Färbung der Ware wird durch die Länge der Räucherzeit, die ' Menge an Protein oder Rindfleisch (beef) in der Emulsion oder den Zusatz eines chemischen Mittels zur Farbgebung beeinflusst. Derartige Mittel sind beispielsweise Ascorbinsäure, Isoascorbinsäure und Ka liumascorbat.Die Färbung kann auch durch die Verwendung von künstlichen Farbstoffen, die in der Umhüllung oder im Fleisch enthalten sind ,oder auf andere Weise hervorgerufen werden. Es ist auf diese Weise möglich, die Ware um so dunkler zu färben, je mehr oder je länger von einem der oben genannten Mittel Gebrauch gemacht wird.
  • Die Wahl der hygroskopischen Flüssigkeit oder einer osmotiseh arbeitenden Flüssigkeit ist von einer Anzahl von Faktoren abhängig. Hierzu gehören die Kosten einer derartigen Flüssigkeit, die Geschmacksbeeinflussung durch Dialyse, die Giftigkeit, die Beständigkeit oder Haltbarkeit, die Korosionswirkung auf die Geräte, die Kochgeschwindigkeit und die Anhaftung an der Umhüllung oder an der Ware. Polyhydroxyalkohole,'wie z.B. Sorbitol, Propylenglykol und Glyzerin sind hydroskopisch und gut zum Kochen geeignet. Sorbitol gestattet die Herstellung einer guten Ware, ist-ungiftig und zuckerartig. Propylenglykol und Glyzerin jedoch sind im Endprodukt nicht erwünscht. Salze, beispielsweise Natriumchlorid und Kalziumchlorid, bilden in Lösung ebenfalls gute Kochmedien. Einige Verbindungen suchen auf Grund von Dialyse in das Fleisch einzudringen und greifen die Metalle an, aus denen die bei der Durchführung des Verfahrens benutzte Vorrichtung besmht. Besonders geeignet als Kochmedium ist eine Zuckerlösung oder eine äalz-Zuckerlösung. Die meisten Zuckerlösungen, wie beispielsweise Sukrose, Kornsirup, Fruktose oder Levulose, Dextrose oder Glukose.
    nissen, sind jedoch im Hinblick auf die -hohen Kosten für die praktische Durchführung des Verfahrens nicht geeinet. Unter Berücksichtigung der genannten Gesichtspunkte hat sich gezeigt, dass eine Lösung aus Teilinvert- oder Invertzucker, beispielsweise aus 40% Invertzucker, 27% Sukrose und 3396 Wasser osmotisch sehr wirksam ist und den Geschmack des Fleisches nicht merklich beeinflusst. Wenn ein leichter salziger ieschmack gewünscht wird, kann eine Lösung verwendet werden, die aus fünf Teilen Wasser, 5 Teilen Dextrose und einem Teil Natriumahlorid, jeweils auf das Gewicht der Bestandteile bezogen, besteht Eine deratige Lösung verleiht dem Fleisch die gewünschten Eigenschaften. Bei der praktischen Durchführung den erfindungsgemässen Verfahrens wurde daher auch diese Lösung bevorzugt.
  • Die Durchführung des Kochvorgangs bestimmt sich nach äer Temperatur, bei der Trichinen vernichtet werden. Diese Temperatur, die mindestens erreicht werden muss, ist auf 'ß°F durch die zuständige Überwachungsbehörde (the Bureau of Animal Industry of the U.S. Department of Agriculture) festgesetzt worden. In der Fleischs verpackungsindustrie ist es üblich, diese Temperatur um etwa 17o' zu überschreiten, so dass die Innentemperatur des Fleisches bei etwa 1550F liegt.
  • Die Kochlösung für Frankfurter Würstchen wird vorzugsweise auf einer Temperatur von 1600F bis 1900F gehalten. Je nach der Temperatur der Kochlösung benötigt der Kochvorgang etwa 8 Minuten bei 1900F oder etwa 18 Minuten bei 1600F. Hieraus ergibt sich, dass Temperaturen von wmiger als 1600F dann, wenn die Innentem- peratur der Fleischwaren auf 1550F gebracht werden soll, nicht ratsam sind, Es kommt hinzu, dass die Frankfurter Würstchen in diesem Fall nicht die gewünschte Färbung aufweisen, weil bei Temperaturen unter 1600F keine Farbentwicklung in dem gewünschten Umfang stattfindet. Ein Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens ist es, dass die Gesamtzeit zur Herstellung von Frankfurter Würstchen erheblich verkürzt wird. Bei Temperaturen von weniger als 1600F würde die Kochzeit so sehr verlängert, dass der wesentliche Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens, nämlieh der zeitsparende Ablauf, wieder verloren geht. Wenn ferner das erfindungsgemässe Verfahren in einer mit einem Förderer ausgerüsteten Wuretheretellungamaschine ausgeführt werden soll, muB die Kochzeit kurz gehalten werden und in bestimmten Grenzen bleiben, damit das Verhältnis zu den anderen Herstellunpetufen gewahrt beleiht und der Vorgang kontinuierlich ablaufen kann. Wenn der Kochvorgang zu lange Zeit erfordern würde, müsste die Maschine, sofern ihr Förderer noch vertretbar lang ausgebildet ist, jedesmal angehalten werden, wenn die Würste sich in der Kochlösung befinden.
  • Wenn die Temperatur der Kochlösung auf 190°F gehalten wird, wird die Überwachung der Kochzeit schwierig, flenn der Vorgang nicht genügend überwacht wird, kann es vorkommen, dass das Fleisch nur teilweise gekocht wird. Solches Fleisch erfüllt dann nicht das Erfordernis, auch innen gekocht zu sein. Verschiedene Zuckerlösungen beginnen auch sich zu zersetzen, wenn die Temperatur über 190°F beträgt.
  • Beiig Kochen von Fleischscheiben, Sp-eck, Schinken, BolWieser Wurst u.dgl. braucht die Überwachung nicht so genau wie bei Ware mit geringeren Abmessungen sein, da die Kochzeit ohnehin für die genannten Artikel länger ausgedehnt werden muss. Es ist dabei mög- lich, die Temperatur der Kochlösung für grössere Fleischscheiben von 180°F auf 210°F zu erhöhen. Selbstverständlich muss hierbei die übliche Innentemperatur in Fleisch erreicht werden. Die Koch- zeit hängt damit von der Grösse oder dem Gewicht der Fleischschei- ben sowie von der Art den betreffenden Fleisches ab.
  • Die halbdurchlässige Membran wird au einer Hülle geformt, so dass das Fleisch vollständig durch sie von der Kochflüssigkeit getrennt ist. Zellophan oder regenerierte Zellulose ist am leichtesten erhältlish und für die Verwendung als Membran oder Hülle gut geeig- net. Es können jedoch auch andere semipermeable Membrane, auch solche tierischer Herkunft wie z.B. Schweinedarm,Verwendung finden. Die besten Ergebni2se werden erzielt, wenn die Dicke der Membran etwa eintausendstel Zoll beträgt.
  • Bei einem Vergleich des erfindungsgemässen Verfahrens mit den herkömmlichen Kochmethoden zeigt sich, dass das neue Verfahren wesentlich von dem früheren Braten in der Räucherkammer verschieden ist. Die Wirkung der semipermeablen Membran uni der Kochflüssigkeit unterscheidet sich ebenfalls wesentlich von der Wirkungsweise anderer Kochflüssigkeiten, beispielsweise von 'Nasser in Abwesenheit der Membran. Bei üblichen Verfahren besteht-die Aufgabe des Kochmediums darin, der zu kochenden Ware die Hitze zuzuführen. Die Kochflüssigkeit steht dabei mit der zu kochenden Ware in Berührung und diese letztere nimmt Geschmacksstoffe aus der Flüssigkeit auf.
  • Im Gegensatz hierzu leitet zwar beim erfindungsgemässen Verfahren die Flüssigkeit Wärme zu einer Membran, die ihrerseits die Wärme auf das Fleisch überträgt, wobei die betreffende, dabei verwendete Kochflüssigkeit, beispielsweise die Zucker- Salz-Lösung,für den Zweck der Wärmeübertragung ausserordentlich geeignet ist. Zwischen der Kochflüssigkeit und dem Fleisch befindet sich jedoch eine Trennwand, nämlich die Membran. Die Flüssigkeit im Fleisch, die Membran und die Kochlösung arbeiten gleichsam wie eine Pumpe, in-dem sie eine Druckdifferenz hervorrufen. Diese Druckdifferenz entsteht durch die verschiedene molekulare Konzentration der Flüssigkeit innerhalb der Membran und ausserhalb der Membran. Die Flüssigkeit innerhalb der Membran ist eine wässrige Lösung, wie sie üblicherweise in tierischen Muskeln vorliegt, und der, jedenfalls im Fall von Wiener Würstchen, Wasser und Salz als Gewürz zugesetzt sind. Durchschnittlich enthalten 100 Pfund Fleischemulsion (meat emulsion) etwa 55 Pfund Wasser und nach Zugabe des Salzes etwa 1,55 Salz. Dieser Salzgehalt beträgt etwa 3% der flüssigen Phase der Emulsion. Die Gewürzzusätze sind mengemässig so klein, dass sie bei der Betrachtrung der molekularen Konzentration der Flüssigkeit innerhalb der Membran vernachlässigt werden können. Die hygroskopische Kochflüssigkeit wird auf einer grösseren Molekularkonzentration gehalten, als die Flüssigkeit innerhalb der Membran, so dass sich ein Druckgefälle einstellt. Bei der bevorzugt verwendeten Lösung, bestehend aus fünf Gewichtsteilen Wasser, vier Gewichtsteilen Dextrose und einem Gewichtsteil Salz, hat die Kochflüssigkeit eine wesentlich grössere Konzentration als die im Fleisch vorhandene Flüssigkeit, die verhältnismässig stark verdünnt ist. Die hygroskopische Kochflüssigkeit kann auch als "im Verhältnis zu der innerhalb der Membran befindlichen Flüssigkeit des Fleisches hygroskopisch"oder als "von grösserer relativer Hygroskopizität als die Flüssigkeit innerhalb der Membran" bezeichnet werden. Die )ruckdifferenz, die als osmotischer Druck erscheint,"pumpt" Flüssigkeit aus dem Fleisch heraus, so dass als Ergebnis die Erscheinung eintritt, die dem üblichen Kochen in Wasser, bei dem Wasser in das Fleisch eintritt, entgegengesetzt ist. Das Fleisch bleibt nur für eine relative kurze Zeit in der Kochflüssigkeit, so dass der Wasserverlust des Fleisches nur selten mehr als 2% beträgt. Auf Grund des geringen Wasserverlustes und der kurzen Kochzeit ergibt sich ein koaguliertes oder gekochtes Gewebe von zarterer Struktur, als bei dem üblichen Verfahren.
  • Nach dem Räuchern und Kochen werden die Fleischwaren üblicherweise unter einer Brause mit kalten Wasser von der anhaftenden Kochflüssigkeit befreit. Danach wird das Gut durch einen Behälter mit Eiswasser, das eine Temperatur von 33o oder 340F hat, hindurchgeführ-Durch das Kochen und Abhkühlen wird das nachfolgende Abschälen de: Hülle erleichtert, weil die Hülle beim Abstreifen noch völlig dur( feuchtet ist, wenn die Entfernung der Hülle gleich anschliessend erfolgt, oder weil auf Grund einer kleinen in der Hülle verbliebenen Zucker-Salz-Lösung die Hülle auch nach dem Trocknen leicht wieder angefeuchtet werden kann. Fernerhin dient die unmittelbar durchgeführte Kühlung der besseren Haltbarkeit der Ware.
  • In der nachfolgenden Aufstellung sind verschiedene Fleischwaren angegeben, die üblicherweise in Verpackungsanlagen für den Markt hergestellt werden. Dabei sind die angenäherten Kochzeiten und die üblichen, in Prozenten ausgedrückten Gewichtsverluste angegeben, die beim Kochen nach dem üblichen und nach dem erfindungsgemässen Verfahren eintreten.
    erfindungegem.Yerfahren herkömml.. Verfahren
    r es Kochzeit Gew c sver- Kochzeit ew c sver
    Fleisches in Stunden lust in % in Stunden lust in a4
    knochenfreier
    Speck 2-2 1/2 10-11 14 10-11
    Haxe 1-1 1/2 2-6 6-9 13-15
    Kanadischer
    Schinken 3/4-1 1/2-2 6-9 5-8
    Lioner
    Wurst 1-1 1/2 2-3 6 1/2 5-6
    Salami 1 1/2-2 10-12 9-10 10-12
    Frankfurter
    Würatöhen 1/8-3/1o 2 4-5 5-10
    Die meisten Fleischarten und Arten von Fleischmassen sind zum Kochen nach dem vorgenannten Verfahren geeignet. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden bei Fleischscheiben (cüts of meat) und beiepiele-# weise Klub-Wurst, Rostbeef, Rumsteak, Hammelkeule, Huhn, galbehaxe und Rollbraten (elub sausage, rump reast, real raap, leg of lamb, chicken, leg of real, anal ground ohuck roast) ergeben. Es wurden Proben der oben genannten Fleischsorten nach den erfindungsgemässen Verfahren zubereitet und es wurden entsprechen- de Proben nach dem herkömmlichen Verfahren behandelt. Beide
    zwischen den auf übliche Weise bereiteten und den in der hjgroskopiechen Flüssigkeit gekochten Proben festzustellen. Es wurde jedoch festgestellt, dass die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Produkte härter waren, weil sie an der Oberfläche nicht so weitgehend ausgetrocknet waren, wie dies bei den nach bisher üblicher Weise im Räucherhaus hergestellter. Waren derPall ist. Die rohen Scheiben von Fleisch, das in Membrane eingehüllt in der mikroskopischen Flüssigkeit gekocht worden war, waren saftiger, weil der Eigensaft nicht das Fleisch verlassen hatte.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren kann beispielsweise im einzelnen
    l) Das Fleisch wird durch Räuchern und Zusatz von Gewürzen vorbereitet, Dann wird das Fleisch in einen Zelluphanbeutel oder einen Beutel aus einer halbdurchlässigen Membrane gebracht und der Beutel geschlossen. Das mit Zellophan umhüllte Fleisch wird sodann in die hygroskopische Kochlösung gegeben, welche eine Temperatur von 180 bis 210°F aufweist. Das Fleisch bleibt in der Kochflüssigkeit so lange, bis die Temperatur im Inneren des Fleisehes die Temperatur überschritten hat, bei der etwa vorhandene Trichinella vernichtet werden und bis das Fleisch hinreichend durchgekocht ist. Sodann wird das Gut aus der Kochflüssigkeit herausgenommen, die halbdurchlässige Membran, die die Umhüllung bildet, abgestreift, die Ware gekühlt und gelagert. Es kann auch wünschenswert sein, die Umhüllung als Verpackung an der Ware zu lassen. In diesem Fall wird die Umhüllung mit kalten Wasser besprüht, um die anhaftende Kochflüssigkeit zu entfernen, die Ware dann auf eine Temperatur von etwa 400F abgekühlt und gelagert.
  • B) Na wird eine.Fleischmesee aus fein gehaktem Fleisch mit Zusatz
    Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen des ihr zu Grunde liegenden Gedankens auf die verschiedenste Weise abgewandelt, ergänzt und verbessert werden. Alle beschriebenen und gezeigter. Einzelheiten sind erfindungsnesentlich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Fleischprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass das rohe Fleisch in eine semipermeable Membran eingehüllt und dann in eine ungiftige Kochflüssigkeit gebracht wird, die im Verhältnis zu der im Fleisch enthaltenen Flüssigkeit auf Grund grösserer molekularen Konzentration hygroskopisch ist und die auf Kochtemperatur gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus
    Membran gefüllt wird und dass diese zu einzelnen Würsten unterteilt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gemischtes zerkleinertes Fleisch verwendet wird, das flüssigkeitshaltig ist und mit dem die biegsame semipermeable Membran gefüllt wird, wobei die Fleischmasse dichtgepackt in einzelne Würste unterteilt wird und wobei die rohen Würste vor dem Einbringen irAie hygroskopische Kochflüssigkeit gerächert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf Fleischscheiben.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Kochflüssigkeit auf einer Temperatur und die von der Membran umhüllte Fleischmasse so lange in der Flüssigkeit gehalten wird, bis die Fleischmasse koaguliert ist.
  6. 6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Kochflüssigkeit und die Kochzeit so aufeinander abgestimmt werden, dass die Innentemperatur des Fleischprodukts mindestens auf 180°F steigt.
  7. 7. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochflüssigkeit auf einer Temperatur von etwa 160o bis 190°F gehalten wird. B. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 zur Herstellung von hautlosen Frankfurter Würsten aus einer flüssigkeitshaltigen, in ehre semipermeable Membran eingefüllten Fleischmasse, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kochflüssigkeit verwendet wird, die aus 5 Gewichtsteilen Wasser, 4 Gewichtsteilen Dextrose und einem Gewichtsteil Salz besteht und eine grössere molekulare Konzentratiön als die Flüssigkeit in der Membran aufweist, dass
    Fleischmasse gekocht wird, dass danach die gefüllte Membran gekühlt und in nassem Zustand von der Fleischmasse entfernt wird.
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