DE2409612A1 - Ueberzug fuer nahrungsmittel - Google Patents
Ueberzug fuer nahrungsmittelInfo
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Description
reply to:
8 MÖNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) 1 BERLIN 15
979/15 207
26. Februar 1974
der Firma
Towa Kako Co., Ltd. Fo. 2-31, Tamachi,
Ichigaya, Shinjuku-ku,
Tokyo, Japan
"Überzug für Nahrungsmittel"
Die Erfindung betrifft Überzüge für Nahrungsmittel, insbesondere röhrenförmige Überzüge für Fleischprodukte, die
auf der Innenseite mit einem Material beschichtet sind, dank dessen Gegenwart man die Überzüge gut und sauber
von den fertigen Würsten, Schinken und ähnlichen Fleisch-Produkten,
die darin verpackt sind, entfernen kann.
Es .ist bekannt, daß man die verschiedensten Nahrungsmittel
nach physikalischen Mathoden - wie Kühlen oder Frieren, thermische Behandlung, Trocknen oder Entwässern, mittels
U.V.-Licht oder Bestrahlung - oder auf chemischem Weg - z. B. mit Hilfe chemischer Konservierungsmittel oder
Sterilisatoren, mit Säuren oder Zucker, durch Einsalzen oder Einlegen oder Gasaustausch - konservieren kann.
Darüberhinaus kann man auch verschiedene Methoden zur Konservierung von Nahrungsmitteln miteinander kombinieren,
z.B. Einsalzen und Räuchern, Kondensieren, thermisches Austrocknen und die Herstellung von Pasten.
Die Überzüge für Nahrungsmittel, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind besonders für solche
konservierbaren Nahrungsmittel wie Würste oder Schinken gedacht, die durch Räuchern hergestellt werden. Die Überzüge
für Würste und dergleichen sollen sowohl als Behälter während der Herstellung der Produkte als auch als Schutzüberzüge
für die fertigen Produkte dienen. Um diesen doppelten Zweck zu erfüllen, werden solche Fleißchüberzüge
normalerweise aus regenerierter Cellulose oder Faserstoffen, einschließlich Geweben aus Fasern, hergestellt und in der
Form von Röhren, die geknifft sein können oder nicht, geliefert.
Für die Herstellung von Würsten oder Schinken müssen die gewünschten
Fleischmassen in röhrenförmige Überzüge gepreßt und anschließend bei erhöhten Temperaturen geräuchert werden.
Vor dem Zerschneiden der fertigen Fleischprodukte müssen die Überzüge natürlich entfernt werden. Hierbei ergeben
sich Probleme, da an den Verbindungsstellen Fleisch an der inneren Oberfläche der Überzüge bei dem Räuchern oder bei
der Wärmebehandlung, größtenteils wegen des darin enthaltenen Kollagens, anhaftet oder festklebt. Die Überzüge können
daher nicht von den Fleischprodukten abgezogen werden, ohne daß wenigstens Teile des Fleisches mit den Überzügen entfernt
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DIPLlNO. DIETER JANDEK DR.-INQ. MANFKED IDNINC
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werden. Diese Tatsache führt zu einer großen Wertminderung der so hergestellten Fleischprodukte.
Um das Abziehen der Überzüge von Fleischprodukten zu erleichtern, ist deshalb vorgeschlagen »rden, die Innenseite
der Überzüge mit Organosiloxanen oder mit dem Umsetzungsprodukt
aus Epichlorhydrin und Polyamid zu beschichten, vgl. US-PS 3 50? 956, US-PS 3 158 492, japanische
Patentanmeldung 47-11 und japanische Patentanmeldung 48-8959. Diese Harze sind jedoch relativ teuer und, wenn
sie im Überschuß verwendet werden, können sie die erforderliche Permeabilität der Überzüge für Rauch, Wasserdampf,
Färbemittel u. ä. stark herabsetzen. Fleischprodukte, die mit Überzügen dieser Art überzogen sind, können nicht
mit zufriedenstellenden Ergebnissen geräuchert werden.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Beschichtungen besteht
darin, daß sie zu einer zu starken Ablösbarkeit der Überzüge führen. Infolgedessen lösen sich die Überzüge, die
in bekannter Weise beschichtet sind, an vielen Stellen von den eingeschlossenen Fleischprodukten, so daß an diesen
Stellen unter den überzügen sogenannte "Gallerte-Taschen" entstehen, in denen sich Mikroorganismen oder Bakterien
vermehren können. Es ist weiterhin zu berücksichtigen, daß die oben genannten bekannten Beschichtungen auf der. Basis
von Organosiloxanen und anderen Harzen.bei relativ hohen
Temperaturen gehärtet werden müssen, wodurch die physikalischen Eigenschaften der Überzüge verschlechtert werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ee, dite· b»k*nnt*n
Mängel zu beseitigen und einen neuen und verbesserten überzug für Lebensmittel «ir Verfügung cu ßtill«n, welcher fest
an den fertiggestellten Fleischprodukt«! odtr dergleichen \
haftet, die mit dem Überzug versehen sind, und welcher leicht und vollständig wieder von den Fleischßrodukten oder dergleichen
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DlPLlNq-DlETERJANPER DR.-ING. MANFRED BONINQ
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entfernt werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Beschichtungsmittel, mit dem die innere Oberfläche einer Überzugsmasse für Fleischprodukte
beschichtet werden kann, um deren Abziehbarkeit zu verbessern, ohne daß die erforderliche Permeabilität des Überzugs
für Rauch u.a. vermindert wird. Die Beschichtungsmasse
kann weiterhin bei relativ niedrigen Temperaturen gehärtet werden und ist weitaus billiger als Organosiloxane
und die meisten anderen bislang verwendeten Beschichtungsmassen.
Weiter betrifft die Erfindung ein Beschichtungsmittel, welches - im Gegensatz zu den Organosiloxanen - die Abziehbarkeit
und die anderen Eigenschaften des Fleischüberzugs nicht negativ beeinflußt, weil die Menge, die pro
Flächeneinheit aufgetragen wird, gering ist, wodurch die Beschichtung des Überzugs sehr erleichtert wird.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auf ein Beschichtungsmittel,
welches dem Fleischüberzug nicht nur eine gute Abziehbarkeit sondern auch Geschmeidigkeit und Naßfestigkeit verleiht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Überzug für Lebensmittel, an dessen innerer Oberfläche mit einer wasserlöslichen komplexen
Chromverbindung der Formel
0 0
Cr
worin R der Rest einer Fettsäure mit 13-18 Kohlenstoff-
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DIPU-INQ. DIETER JANDER DR.-INq. MANFRED BONINQ
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.TE
5 ^
atomen ist, eine Beschichtung erzeugt worden ist.
Als .Fettsäurereste bzw. Alkylreste kommen insbesondere
geradkettig wie diejenigen von Myristinsäure, Pentadecylsäure,
Palrnitinsäure, Heptadecylsäure und Stearinsäure
und ähnliche in Betracht. ■
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden wasserlösliche komplexe Chromverbindungen als Beschichtungsmittel für
die inneren Oberflächen der Überzüge für Fleischprodukte verwendet. Diese Überzüge können entweder aus einem faserigen
Material oder aus einem Material auf Cellulose-Basis sein.
Die Vorteile der wasserlöslichen komplexen Chromverbindungen gegenüber bekannten Beschichtungsmitteln liegen auch darin,
daß sie leicht mit Wasser-verdünnt und bei relativ niedrigen
Temperaturen polymerisiert werden können. Darüberhinaus vereinigen sich die wasserlöslichen Chromverbindungen leicht
mit den OH-Gruppen des faserigen Gewebes, welches den Fleischüberzug darstellt. Weiter dringen die Chromverbindungen
nicht durch die Überzüge durch, sondern bleiben fest an der inneren Oberfläche haften, wodurch die Abziehbarkeit der
Überzüge erleichtert wird.
Bei der Anwendung der Erfindung in der Praxis werden die wasserlöslichen komplexen Chromverbindungen, die als Beschichtungsmittel
dienen sollen, zunächst in Wasser gelöst. Anschließend wird mit der Lösung die innere Oberfläche der
Lebensmittelüberzüge beschichtet. Danach werden die Überzüge zwecks Entfernung des Wassers erhitzt. Die folgenden Formeln
zeigen die chemischen Umwandlungen der komplexen Chromverbindungen bei diesem Vorgang:
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DIPLINO. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
-R
Gl2Gr
GrGl0
•Ti (Z.
H2O
ο I
ο ο 4 I
Gr Gr
Erhitzen
O O
Φ ί
h-Cr Gr-O-
In den Formeln bedeutet R ein Fettsäureradikal mit 13-18 Kohlenstoffatomen. Solche wasserlösliche komplexe Chromverbindungen
dissoziieren in wäßriger Lösung und beim Erhitzen polymerisieren sie unter Abspaltung von Chlorwasserstoff.
So entstehen wasserunlösliche Filme, die fest an den inneren Oberflächen von Ilahrungsmitteluberzugen haften und diesen
eine gute Abziehbarkeit und Geschmeidigkeit verleihen^.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne diese jedoch in irgendeiner Weise einzuschränken.
Zebran CR-N (Warenzeichen für eine wasserlösliche komplexe
Chromverbindung des Werner-Komplex-Typn, hergestellt von
der Firma Ipposha Yushikogyo K.K., Japan) wurde nib der
20-fachen Menge Wasser verdünnt und als alkalischer Katalysator wurde eine geringe Menge kaustische Soda hinzugegeben, no
daß der pH-Wert der wäßrigen Lösung 5,0 betrug. Die r.o hergestellte
Flüssigkeit zur:: Beschichten wurde in und durcl· einen
käuflich erhältlichen Fleischüberzug auf Cellulo'-ebp.rir in
Gestalt einer Röhre von 50 in Länge und 90 um Breite (in zusammengelegter
Form) gegeben. Die überschüssige Flüssigkeit zum Beschichten wurde hinausgedrückt, indem der Überzug
durch ein Paar Druckrollen geführt wurde. Anschließend wurde der Überzug in strömender Luft bei etwa 60° C getrocknet. Aus
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*LTE
der Menge an verbrauchter Flüssigkeit ergab sich, daß sich auf der inneren Oberfläche des Überzüge eine Schicht von
etwa 0,3 g pro m2 in fester Form gebildet hatte. Dieser
Überzug für Fleischprodukte wird im folgenden als Überzug Λ bezeichnet.
Für Vergleichszwecke wurde ein Überzug B hergestellt, indem gemäß
der japanischen Patentanmeldung 4-5-928 eine Schicht
aus einem Epichlorhydrin-Polyamidharz, welches wasserlöslich und hitzehärtbar ist, auf die innere Oberfläche eines anderen
Überzugs auf Cellulosebasis für Fleischprodukte der oben angegebenen Größe aufgetragen wurde. Ebenso wurde gemäß
der japanischen Patentanmeldung 47-11 für VergTeichszwecke
ein Überzug O mit einer Organosiloxan-Beschichtung
hergestellt.
Von den Überzügen A, B und C wurden jeweils 50 cm abgeschnitten
und ein Ende dieser Stücke mit einem Bindfaden zugeschnürt. Dann wurden unter Druck in jeden Überzug 1000 g Wurstemulsion
gepreßt. Anschließend wurden die anderen Enden der Überzüge ebenso mit Bindfaden zugeschnürt. Die so mit der Wurstemulsion
gefüllten Überzüge wurden in eine Räucherkammer industriellen ■ Ausmaßes gegeben, wo sie 1,5 Stunden bei 75° C geräuchert
wurden. Die geräucherten Wurstemulsionen wurden danach 2
Stunden lang mit Wasserdampf bei 75° C behandelt und anschließend 1 Stunde wie üblich in einer Kühlanlage abgekühlt. Dann
wurden sie 24 Stunden in einem Kühlschrank aufbewahrt.
Die so erhaltenen Wurstprodukte wurden auf die Anwesenheit von Gallerte-Taschen in den Überzügen, auf die Abziehbarkeit
der Überzüge von den darin eingeschlossenen Würsten und auf den Grad der Räucherwirkung untersucht. Die Ergebnisse zeigt
die Tabelle 1.
£09886/0853
DlPL-INO. DIETER JANDER DR-tNG-MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
Gegenwart von nein ja 3&
Gallerte-Taschen
Abziehbarkeit gut etwas ....
schlechter
Räucherwirkung ausge- gut gering
zeichnet
Es hatte keinen Sinn, die Abziehbarkeit des Überzugs C zu untersuchen, weil dieser nicht vollständig an der darin
eingeschlossenen Wurst haftete, sondern sich teilweise
davon abgelöst hatte. Das Ausmaß der Räucherwirkung an den entsprechenden Produkten in den oben genannten Versuchen
wurde beurteilt nach dem Grad der Färbung und nach dem Geschmack als Ergebnis des Räucherns.
Das in Beispiel 1 verwendete Zebran CR-N wurde wieder mit der 50-fachen Menge Wasser verdünnt. Ebenso wurde eine geringe
Menge kaustische Soda als alkalischer Katalysator zugegeben, um den pH-Wert auf 4,5 einzustellen. Genau wie in Beispiel 1
wurde die so hergestellte Flüssigkeit auf die innere Oberfläche eines kommerziell erhältlichen faserigen Überzugs
für Fleisch, der 50 m lang und in zusammengelegter Form 108 mm breit war, aufgebracht und darauf getrocknet. Aus der Menge
an verbrauchter Flüssigkeit ergab sich, daß sich auf der inneren Oberfläche des faserigen Überzugs eine Schicht von
etwa 0,1 g pro m2 in fester Form gebildet hatte. Dieser Überzug wird im folgenden als Überzug D bezeichnet.
Für Vergleichszwecke wurde ein Überzug E hergestellt, indem gemäß der japanischen Patentanmeldung 45-928 eine Schicht
aus einem Epichlorhydrin-Polyamidharz auf die innere Ober-
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DlPL-INq. DIETSR JANDER DR.-ING. MANFRED BDNlNO
PATENTANWÄLTE
— 9 —
fläche eines anderen faserigen Überzugs der oben angegebenen
Größe aufgetragen wurde. Ebenso wurde gemäß der japanischen Patentanmeldung 47-11 ein Überzug I1 mit einer Organosiloxan-Beschiehtung
hergestellt.
Von den Überzügen D, E und S1 wurden jeweils 50 cm abgeschnitten
und ein Ende dieser Stücke mit einem Bindfaden zugeschnürt. Dann wurde ein Stück Schinkenfleisch in jeden
Überzug gedrückt. Das andere Ende jedes. Überzugs wurde ebenso verschnürt und verschlossen. Die so mit den Fleischstücken
gefüllten Überzüge wurden anschließend genau wie in Beispiel 1 beschrieben geräuchert und nachbehandelt.
Die so erhaltenen Produkte wurden,ebenso wie in Beispiel 1
auf die Anwesenheit von Gallerte-Taschen in den Überzügen, auf die Abziehbarkeit der Überzüge von den fertigen, darin
eingeschlossenen Schinken und auf den Grad der Eäucherwirkung untersucht. Die Ergebnisse zeigt die Tabelle 2.
Überzug D Überzug E Überzug
Gegenwart von
Gallerte-Taschen
Gallerte-Taschen
nein
nein
Abziehbarkeit
Häucherwirkung
ausgezeichnet
gering
ausgezeichnet
gut
etwas schlechter
Wie der Überzug C in Beispiel 1 konnte auch der Überzug P
nicht im Hinblick auf seine Abziehbarkeit beurteilt werden, weil er sich nicht vollständig an den eingeschlossenen Schinken
angelegt hatte.
Aus den Beispielen ergibt sich, daß Überzüge sowohl aus faserigem
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- 10 -
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Material, als auch aus Cellulose, die auf der Innenseite
mit der wäßrigen Lösung einer komplexen Chromverbindung des Werner-Komplex-Tyρs gemäß der vorliegenden Erfindunf
behandelt worden sind, in jeder Hinsicht überlegen sind. Bei der praktischen Anwendung der Erfindung ist es jedoch
vorzuziehen, die wasserlösliche komplexe Chromverbindung
auf die innere Oberfläche der Überzüge unmittelbar nach deren Herstellung aufzubringen, solange diese noch feucht
sind. Das kann mit Paaren von Druckrollen in bekannter Weise geschehen. Auf diese Art hergestellte Überzüge besitzen
eine noch bessere Abziehbarkeit als die Überzüge, die auf der Innenseite beschichtet worden sind, nachdem sie bereits
vollständig ausgetrocknet waren.
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Claims (2)
1. Überzug für Lebensmittel, dadurch g e k e η η .-ζ
eichnet , daß an seiner inneren Oberfläche mit einer wasserlöslichen komplexen Chromverbindung der
IPormel
E C
O
Φ !
Gl0Cr CrCl
worin R der Rest einer Fettsäure mit 13-18 Kohlenstoffatomen
ist, eine Beschichtung erzeugt worden ist»
2. Überzug für lebensmittel gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Fettsäurerest
der Rest von Myristinsäure, Pentadecylsäure, Palmitinsäure,
Heptadecylsäure und/oder Stearinsäure ist.
'). überzug für lebensmittel gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung des
Überzugs direkt nach dessen Herstellung erfolgt,
DJ: DG
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