AT365414B - Verfahren zur herstellung einer schlauchfoermigen nahrungsmittelhuelle aus zellulose - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer schlauchfoermigen nahrungsmittelhuelle aus zellulose

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AT365414B AT0412479A AT412479A AT365414B AT 365414 B AT365414 B AT 365414B AT 0412479 A AT0412479 A AT 0412479A AT 412479 A AT412479 A AT 412479A AT 365414 B AT365414 B AT 365414B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer schlauchförmigen Nahrungsmittelhülle aus Zellulose mit grossem Durchmesser, die zum Stopfen mit einer Nahrungsmittelemulsion ohne Erweichen geeignet ist. 



   Nahrungsmittelhüllen werden allgemein zum Verarbeiten einer grossen Zahl von Fleisch-oder 
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 gestellt sind, die entsprechend den verschiedenen Arten an Nahrungsmittelprodukten von unterschiedlicher Beschaffenheit und Grösse sind. 



   Schlauchförmige Nahrungsmittelhüllen werden verstärkt und unverstärkt hergestellt, wobei die verstärkten Hüllen, die im allgemeinen als Faserstoffhüllen bezeichnet werden, mit einem faserigen Trägergewebe, das in der Wandung der Hülle eingebettet ist, hergestellt werden. 



   Ein gemeinsames Merkmal der meisten hergestellten Nahrungsmittelprodukte und insbesondere der Fleischprodukte besteht darin, dass die Mischung der Substanzen, aus denen das Nahrungsmittelprodukt hergestellt wird, allgemein als Emulsion bezeichnet, in eine Hülle unter Druck gestopft wird und die Weiterbehandlung des Nahrungsmittelproduktes ausgeführt wird, während dieses sich in der Hülle befindet. Das Nahrungsmittelprodukt kann gelagert und transportiert werden, während es sich in der Hülle befindet, obwohl in manchen Fällen und insbesondere im Falle von kleinen Wurstprodukten wie Frankfurter Würstchen die Hülle von dem Wurstprodukt nach Beendigung der Behandlungen entfernt wird. 



   Eine Kategorie von schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen wird allgemein als "kleine Nahrungs-   mittelhüllen" bezeichnet,   wobei diese Bezeichnung sich allgemein auf solche Nahrungsmittelhüllen bezieht, die zur Herstellung von Wurstprodukten kleiner Grösse wie Frankfurter Würstchen verwendet werden. Wie die Bezeichnung besagt, ist bei diesem Typ von Nahrungsmittelhüllen der gestopfte Durchmesser klein, im allgemeinen liegt er im Bereich von etwa 15 bis etwa 40 mm und die Hülle wird gewöhnlich als dünnwandiger Schlauch von sehr grosser Länge beim Stopfen zugeführt. Zur leichteren Handhabung können diese Hüllen, die 20 bis 50 m und länger sein können, gerafft und zusammengepresst werden,   um "geraffte Nahrungsmittelhüllenstöcke" mit   einer Länge von etwa 20 bis 60 cm zu erzeugen.

   Raffvorrichtungen und damit hergestellte Produkte sind beispielsweise in den US-PS Nr. 2, 983, 949 und Nr. 2, 984, 574 beschrieben. 



   "Grosse   Nahrungsmittelhüllen"ist   eine übliche Bezeichnung für Nahrungsmittelhüllen, die zur Herstellung von allgemein grösseren Nahrungsmittelprodukten verwendet werden, etwa zur Herstellung von Salami und Mettwurst, gehacktem Fleisch, gekochten und geräucherten Schinkenstücken od. dgl., die in Grössen hergestellt werden, die bezüglich des gestopften Durchmessers von etwa 50 bis etwa 160 mm und darüber reichen. Im allgemeinen besitzen derartige Hüllen eine grössere Wandstärke   als"kleine Nahrungsmittelhüllen"und   sind mit einer Verstärkung aus Faserstoff versehen, die in der Wandung eingebettet ist, obwohl sie auch ohne eine derartige Verstärkung hergestellt werden können.

   In den meisten Fällen werden die grossen Wursthüllen dem Nahrungsmittelverarbeiter in abgeflachtem Zustand, geschnitten auf vorbestimmte Längen von etwa 0, 6 m bis etwa 2, 2 m geliefert, jedoch führten Verbesserungen beim Raffen und Verpacken und der vermehrte Einsatz von automatischen Stopfeinrichtungen zu einer vermehrten Nachfrage in bezug auf grosse Nahrungsmittelhüllen in Form von gerafften Stöcken mit Längen von 30 m und mehr. 



   Bei der Herstellung und Verwendung von künstlichen Nahrungsmittelhüllen, insbesondere kleinen Hüllen aus regenerierter Zellulose, ist der Feuchtigkeitsgehalt der Hülle von sehr grosser Bedeutung. Wenn kleine Zellulosehüllen zunächst hergestellt werden, ist es im allgemeinen notwendig, dass sie bis auf einen relativ niedrigen Wassergehalt, gewöhnlich im Bereich von 8 bis 12   Gew.-%,   getrocknet werden, um ein Raffen ohne Beschädigen der Hüllen zu ermöglichen. Um das Entraffen der zusammengedrückten, gerafften Hülle ohne weiteres zu ermöglichen und ein Reissen oder Brechen der Hülle während des Stopfens zu verhindern, müssen die gerafften Hüllen jedoch einen mittleren Feuchtigkeitsgehalt zwischen etwa 14 und 20   Gew.-%   aufweisen.

   Dieser relativ enge Bereich für den Feuchtigkeitsgehalt ist wichtig, da gefunden wurde, dass ein übermässiges Reissen der Hülle während des Stopfens bei niedrigeren Feuchtigkeitsgehalten auftritt, während ein grösserer Feuchtigkeitsgehalt zu einer übermässigen Verformbarkeit des Hüllenmaterials und damit zum Überstopfen führt. 

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   Eine Anzahl von Patenten wurden in den vergangenen Jahren erteilt, die sich mit dem Problem des Feuchtigkeitsgehaltes von gerafften schlauchförmigen kleinen Nahrungsmittelhüllen beschäftigten und verschiedene Methoden vorschlugen, um den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt zu erreichen und diesen während der Aufbewahrung und während des Versandes beizubehalten. Beispielsweise werden in den US-PS   Nr. 2, 181, 329, Nr. 3, 250, 629   und Nr. 3. 471, 305 Verpackungsmethoden vorgeschlagen, die es ermöglichen, eine Vielzahl von gerafften Nahrungsmittelhüllenstöcken aus kleinen Nah- 
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 ten von kleinen Nahrungsmittelhüllen vor und während des Raffvorganges beschreiben. 



  Üblicherweise werden grosse Nahrungsmittelhüllen, die im allgemeinen in kurzen Längen eines abgeflachten Schlauches geliefert werden und im trockenen Zustand ziemlich steif sind, für das
Stopfen durch Einweichen in Wasser, vorzugsweise während etwa 1 h, entsprechend erweicht. Daher wurde es nicht als notwendig erachtet, solche Nahrungsmittelhüllen mit einem bestimmten Feuchtig- keitsgehalt zu liefern, und eine kontrollierte Befeuchtung durch den Hüllenhersteller war nicht gewünscht. Jedoch hat die zunehmende Verwendung von automatischen Stopfeinrichtungen für Produk- te, für die grosse schlauchförmige Nahrungsmittelhüllen verwendet werden, und die vergrösserte
Nachfrage zur Lieferung derartiger Hüllen in geraffter Form im Gegensatz zu kurzen abgeflachten
Längen die Probleme der Befeuchtung derartiger Hüllen durch Einweichen verstärkt.

   Weiters ist beispielsweise die Gleichförmigkeit der Abmessungen von gestopften Nahrungsmittelhüllen und darin behandelten Nahrungsmittelprodukten zu einem kommerziellen Erfordernis wachsender Bedeutung geworden, wobei gefunden wurde, dass dem Feuchtigkeitsgehalt der Hülle eine wichtige Rolle zu- kommt. 



   Das Bereitstellen von gerafften Stöcken aus kleinen Nahrungsmittelhüllen, bei denen gleich- mässig über die Länge der Stöcke der relativ enge Bereich für den Feuchtigkeitsgehalt verteilt ist, der beim Stopfen erforderlich ist, wurde ökonomischer durch den Hüllenhersteller während der Herstellung oder Verpackung der Hüllen bewerkstelligt und es wird immer augenscheinlicher, dass ähnliche Vorteile erhalten werden können, wenn Mittel für den Hüllenhersteller entwickelt wür- den, um Hüllen mit grosser Grösse in abgeflachter als auch in geraffter Form zu liefern, die ohne weiteres Stopfvorgängen, und insbesondere mechanischen Stopfvorgängen unterworfen werden können, ohne dass die Notwendigkeit einer zusätzlichen manuellen Handhabung durch den Nahrungsmittelver- arbeiter erforderlich ist. 



   Obwohl es in der Vergangenheit als nicht notwendig gefunden wurde, den Feuchtigkeitsgehalt von grossen Nahrungsmittelhüllen innerhalb eines relativ engen Bereiches zu halten, sind etwas höhere Feuchtigkeitsgehalte erforderlich, um die gewünschte Flexibilität derartiger Hüllen, verglichen mit derjenigen, die   für "kleine Nahrungsmittelhüllen" gefordert   wird, zu erzielen, wobei die grösse- ren Wassermengen und die vergrösserte Masse der Hüllen die Kosten der Verpackung und des
Transports wesentlich vergrössern.

   Zusätzlich besteht eines der Probleme, das während der Hand- habung und Verarbeitung von Zellulosenahrungsmittelhüllen mit derartig hohen Feuchtigkeitsgehalten auftreten kann, in dem Wachsen von Schimmel oder andern Mikroorganismen, da ein hoher Feuchtig- keitsgehalt einer der notwendigen Faktoren ist, um ein derartiges Wachstum auf Zellulosehüllen hervorzurufen. Es ist beispielsweise bekannt, dass Zellulosenahrungsmittelhüllen einen kritischen
Feuchtigkeitsgehalt besitzen, oberhalb dem das Wachsen von Schimmel oder andern Mikroorganismen während der Aufbewahrung stark gesteigert wird.

   Das Halten des Feuchtigkeitsgehaltes einer Zellu- losehülle unterhalb von einem bestimmten Wert, der im allgemeinen unter etwa 20   Gew.-%   Feuchtig- keit bezogen auf die Gesamtmasse der Hülle liegt, ist eine wirksame Massnahme, die verwendet werden kann, um die Entwicklung eines derartigen Wachstums zu steuern. Jedoch ist es in Fällen, in denen eine genaue Steuerung des Feuchtigkeitsgehaltes nicht möglich ist, um ein derartiges
Wachstum zu unterbinden, notwendig, andere Mittel vorzusehen, um das Wachstum von Schimmel oder andern Mikroorganismen zu verhindern. 



   Folglich müssen grosse schlauchförmige Zellulosenahrungsmittelhüllen und insbesondere schlauchförmige Faserstoffhüllen, die ohne weiteres ohne Beschädigung und Platzen gestopft werden können, mit Feuchtigkeitsgehalten versehen werden, die eine ausreichende Flexibilität gewährlei- sten, und ferner mit geeigneten Mitteln zum Verhindern des Wachstums von Schimmel oder andern 

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 Mikroorganismen während des Transports und während einer längeren Lagerung. 



   Das Problem des Schimmelwachstums in Nahrungsmittelprodukten auf Grund der Anwesenheit von Nährstoffen, die das Wachstum der Mikroorganismen fördern und ein Verderben der Nahrungsmittel bewirken, war die Grundlage einer Anzahl von Studien während der vergangenen Jahre. Als Ergebnis dieser Studien wurden verschiedene Behandlungen beurteilt und empfohlen, einschliesslich dem Einsatz einer Kombination von Zucker und mehrwertigen Alkoholen als Inhibitoren für das Wachstum von Mikroorganismen, die als verantwortlich für das Verderben der Nahrungsmittel allgemein bekannt sind. Jedoch führte die antimykotische Behandlung von Zellulosehüllen zu Problemen auf Grund der Verarbeitungsschritte, die bei der Herstellung und beim Stopfen der Hüllen angewendet wurden.

   Vorschläge zur Beseitigung derartiger Probleme und zum Erzielen einer antimykotischen Behandlung von Hüllen, die für Wurstprodukte verwendet werden, etwa für Trockenwürste, wurden in verschiedenen Patenten beschrieben, beispielsweise wird gemäss der US-PS Nr. 3, 617, 312 ein Antimykotikum auf die Zellulosehülle als eine Komponente einer härtbaren wasserunlöslichen Beschichtung aufgebracht, während gemäss der US-PS Nr. 3, 935, 320 gehärtete wasserunlösliche kationische hitzehärtbare Beschichtungen auf die Oberflächen der Hüllen aufgebracht werden, um die durch Enzymeinwirkung verursachte Zerstörung zu reduzieren. 



   Die zusätzlichen Behandlungsstufen, die für die antimykotische Behandlung der Hülle mit härtbaren Beschichtungen erforderlich sind, vergrössern die Kosten und komplizieren die Herstellung der Hüllen, so dass weiterhin ein Bedürfnis zur Entwicklung einer Hülle mit grossem Durchmesser besteht, die zum Stopfen ohne weiteres Einweichen durch den Nahrungsmittelverarbeiter geeignet ist, insbesondere wenn derartige Hüllen nach Verfahren hergestellt werden können, die nicht wesentlich die Komplexität und die Kosten der Herstellung und Aufbewahrung vergrössern. 



   Erfindungsgemäss werden schlauchförmige Nahrungsmittelhüllen aus Zellulose mit grossem Durchmesser, die zum Stopfen mit einer Nahrungsmittelemulsion ohne Einweichen geeignet sind und die gegebenenfalls faserverstärkt und/oder gerafft und/oder auf einer Oberfläche mit einer Beschichtung versehen sind, dadurch hergestellt, dass man a) eine schlauchförmige Nahrungsmittelhülle aus Zellulose herstellt, die einen in gleich- mässiger Verteilung vorliegenden Glycerinweichmacher aufweist, b) die Hülle mit Wasser in einer Menge behandelt, die ausreicht, um einen Feuchtigkeitsge- halt von wenigstens etwa 13   Gew.-%   der Hülle und wenigstens etwa 27   Gew.-%   bezogen auf die trockene Zellulose in der Hülle zu liefern, und c)

   die Hülle mit einer genügenden Menge eines antimykotischen Mittels damit die Hülle dem
Wachstum von Schimmel und andern Mikroorganismen während längerer Aufbewahrungszeiten widersteht, behandelt, wobei vorzugsweise ein mehrwertiger Alkohol, insbesondere Propy- lenglykol in einer Menge eingesetzt wird, die ausreicht, um den Alkohol gleichmässig 
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 standteile in der Hülle einzuarbeiten. 



   Es wurde gefunden, dass grosse schlauchförmige Zellulosehüllen, einschliesslich Faserstoffhüllen, die den Feuchtigkeitsgehalt und den Gehalt an einem antimykotischen Mittel, insbesondere Propylenglykol wie vorstehend aufweisen, überraschenderweise sehr gut zum Stopfen mit mechanischen Stopfeinrichtungen ohne weitere Befeuchtung durch den Nahrungsmittelverarbeiter geeignet sind und dass derartige Hüllen ohne weiteres transportiert und für längere Zeiträume aufbewahrt werden können, ohne dass ein Wachstum von Schimmel oder andern Mikroorganismen zu befürchten ist. 



   Die   Bezeichnungen"Feuchtigkeitsgehalt","Propylenglykolgehalt","Glyzeringehalt"und"Polyol-   gehalt" werden in der Beschreibung und in den Ansprüchen immer auf die erfindungsgemäss hergestellten Zellulosehüllen bezogen, falls nichts anderes angegeben ist, so ist   der I1Feuchtigkeits-   oder Wassergehalt" der Gewichtsprozentsatz von Wasser oder Feuchtigkeit in der Hülle in bezug 
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 lose plus   Oberflächenbeschichtung,   falls eine vorhanden ist, in der Hülle ausgedrückt in   Gew.-%   ist.

   

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 Antimykotikum behandelt werden, wenn die abgeflachte Hülle auf einer Aufbewahrungsspule zum Verpacken in kurzen abgeflachten Längen fertig gemacht wird oder erneut auf eine Spule zur Behandlung in einer Raffvorrichtung aufgewickelt wird. Durch Anpassen der Mengen von Wasser und Antimykotikum entweder einzeln oder in Kombination an die Grösse der zu behandelnden Hülle kann eine relativ genaue Steuerung des Gehaltes an Feuchtigkeit und Antimykotikum in den erfindungsgemäss hergestellten Hüllen erzielt werden. 



   Bei der erfindungsgemässen Herstellung der Hüllen können verschiedene andere Materialien oder Behandlungen bekannter Art verwendet werden, um den Hüllen besondere Eigenschaften zu verleihen, vorausgesetzt, dass ein derartiges Material oder Behandlung mit den Nahrungsmittelhüllen oder deren Verwendung verträglich ist und keine nachteilige Wirkung hierauf hat. So können sie beispielsweise mit Beschichtungen versehen werden, die die Abtrennbarkeit der Hüllen von den darin befindlichen Nahrungsmittelprodukten verbessern, wie sie etwa in der US-PS Nr.   2, 901, 358   beschrieben sind, es können Beschichtungen zum Verbessern der Haftung an trockenen Wurstprodukten aufgebracht werden,   vgl.   etwa US-PS Nr. 3, 378, 379, die die   Wasserdampfdurchlässigkeit   herabsetzen, vgl.

   US-PS   Nr. 3, 886, 979, od. dgl.   Ferner können die schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen gerafft und zusammengedrückt werden, wobei bekannte Raffeinrichtungen und Verfahren, wie sie beispielsweise in den US-PS Nr.   2, 984, 574, Nr. 3, 110, 058   und Nr. 3, 397, 069 beschrieben sind, verwendet werden. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert. 



   Beispiel 1 : Eine Menge einer schlauchförmigen Faserstoffhülle mit einer Beschichtung gegen Feuchtigkeitsdurchlass aus einem Polyvinylidenchloridcopolmyeren, die auf der Aussenseite der Hülle angebracht und entsprechend der US-PS Nr. 3, 886, 979 aufgebracht war, besass eine mittlere abgeflachte Breite von etwa 97 mm in trockenem Zustand und einen empfohlenen gestopften Durchmesser von etwa 73 mm. 



   Längen von 3048 cm dieser Hülle waren innen mit verschiedenen Mengen von wässerigen Propylenglykollösungen behandelt, wobei die behandelten Längen der Hülle auf einer Raffvorrichtung gerafft und zusammengedrückt und in einem elastischen Umhüllungsmaterial aufgenommen wurden. Jede der Proben der behandelten und gerafften Hüllen dieses Beispiels wurde ohne Einweichen auf einer Stopfvorrichtung, wie sie in der AT-PS Nr. 348365 beschrieben ist, angeordnet und mit einer Leberwurstemulsion gestopft, um 63, 5 cm lange Wurststücke zu erzeugen, die dann mit Wasser gekocht wurden. Für Vergleichszwecke wurde eine geraffte Länge einer zur Verhinderung der Wasserdampfdurchlässigkeit beschichteten Faserstoffhülle, die nicht mit Propylenglykol behandelt war, in Wasser während 1 h eingeweicht und dann mit Leberwurstemulsion gestopft und in Wasser gekocht. 



   In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die   Feuchtigkeits-und Propylenglykolgehalte   der verschiedenen Wursthüllenproben dieses Beispiels und verschiedene der Messungen, die an den gestopften Hüllen vorgenommen wurden, aufgeführt. Die Hüllenproben A, B, C wurden unter Verwendung der gleichen Vorrichtung gestopft, wobei die Steuereinrichtung dieser Vorrichtung derart betätigt wurde, um die Anordnung der   Hüllenbemessungseinrichtung   zu ändern und hiedurch eine Durchmessersteuerung der Grösse einer gestopften Wursthülle zu liefern. Die Hüllenproben D, E, F und G wurden mit der gleichen Stopfvorrichtung gestopft, wobei die Hüllenbemessungseinrichtung eine feste Position einnahm. 



   Bezüglich der Hüllenproben A, B, D und F wurde gefunden, dass sie zufriedenstellend gestopft werden konnten und ein Wurstprodukt mit im wesentlichen gleichmässiger Grösse lieferten. Die Hüllenprobe C führte zu Wurstprodukten mit aufgeblähten Enden und die Hüllenprobe E führte zu einer unakzeptabel grossen Anzahl von geplatzten Würsten während des Stopfens. 

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  Tabelle 1 
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<tb> 
<tb> Hüllen-Feuchtigkeitsgehalt <SEP> Propylenglykol <SEP> gestopfter <SEP> mittlerer <SEP> Durchmesser <SEP> 
<tb> proben <SEP> vor <SEP> der <SEP> Weiterverarbeitung, <SEP> cm
<tb> Gew.-% <SEP> der <SEP> Gew.-S <SEP> ! <SEP> der <SEP> Gew.-% <SEP> der <SEP> Gew.- <SEP> der <SEP> Vor-Mitt-Hin- <SEP> 
<tb> gesamten <SEP> staubtrockenen <SEP> staubtrockenen <SEP> flüssigen <SEP> derer <SEP> lerer <SEP> terer
<tb> Hülle <SEP> Zellulose <SEP> Zellulose <SEP> Bestandteile
<tb> A <SEP> 13, <SEP> 3 <SEP> 2B, <SEP> 1 <SEP> 22, <SEP> 9 <SEP> 25, <SEP> 7 <SEP> 7, <SEP> 32 <SEP> 7, <SEP> 32 <SEP> 7, <SEP> 30 <SEP> 
<tb> B <SEP> 14, <SEP> 0 <SEP> 29, <SEP> 1 <SEP> 27, <SEP> 7 <SEP> 37, <SEP> 0 <SEP> 7, <SEP> 29 <SEP> 7, <SEP> 26 <SEP> 7, <SEP> 29 <SEP> 
<tb> C <SEP> 10, <SEP> 7 <SEP> 22, <SEP> 0 <SEP> 31, <SEP> 3 <SEP> 34, <SEP> 2 <SEP> 7, <SEP> 32 <SEP> 7,

   <SEP> 29 <SEP> 7, <SEP> 29 <SEP> 
<tb> D <SEP> 13, <SEP> 5 <SEP> 28, <SEP> 3 <SEP> 22. <SEP> 9 <SEP> 25, <SEP> 7-7, <SEP> 21 <SEP> 
<tb> E <SEP> ID, <SEP> 7 <SEP> 22, <SEP> 0 <SEP> 31, <SEP> 3 <SEP> 34, <SEP> 2 <SEP> - <SEP> 7, <SEP> 37 <SEP> - <SEP> 
<tb> F <SEP> eingeweicht <SEP> eingeweicht <SEP> keiner <SEP> keiner <SEP> 7,34 <SEP> 
<tb> 
 
Beispiel 2 : Eine schlauchförmige faserverstärkte Zellulosehülle, die in bekannter Weise hergestellt und innen mit einer Beschichtung zum leichteren Abtrennen entsprechend der US-PS Nr. 2, 901, 358 hergestellt wurde, wurde zur Herstellung von Hüllenproben nach diesem Beispiel verwendet. Die Hülle hatte eine mittlere Breite in flachgedrücktem trockenem Zustand von etwa 155 mm und einen empfohlenen   Stopfdurchmesser   von 117 mm. 



   Die Hülle wurde mit einer wässerigen Propylenglykollösung auf der Aussenfläche der abgeflachten Hülle bestrichen, die dann einer üblichen Raffvorrichtung zugeführt wurde. Drei Längen von geraffter Hülle, etwa 6096 cm Hüllenlänge, wurden hergestellt. Jede geraffte Hüllenlänge befand sich in einem elastischen Umhüllungsmaterial und wurde dann in einem Karton verpackt, der mit Polyäthylen ausgekleidet war. 



   Die Hüllenproben enthielten einen Feuchtigkeitsgehalt von 21,8% bezogen auf die Masse der Hülle und 40, 9% bezogen auf die Masse der trockenen Zellulose und besassen einen Propylenglykolgehalt von 18,8% bezogen auf die Masse der trockenen Zellulose und 20, 7% bezogen auf die Masse der flüssigen Bestandteile. 



   Jede der Längen der gerafften Hülle wurde ohne Einweichen auf einer Stopfvorrichtung, wie sie in der US-PS Nr. 627, 254 beschrieben ist, gestopft. Eine Fleischemulsion vom Mettwursttyp wurde verwendet, um 152, 4 cm lange Wurststücke herzustellen, die in bekannter Weise verarbeitet wurden. 



  Die hergestellten Mettwürste hatten einen im wesentlichen gleichmässigen gestopften Durchmesser, während keinerlei Reissen oder Platzen der Hülle während des Stopfens irgendeiner der Hüllenproben eintrat. 



   Beispiel 3 : Dieses Beispiel zeigt an Hand von Aufbewahrungsversuchen die Effektivität verschiedener Mengen von Inhibitoren für das Wachstum von Schimmel, die verwendet wurden, um schlauchförmige Zellulosehüllen mit grossem Durchmesser zu behandeln, die verschiedene Feuchtigkeitsgehalte aufwiesen. 



   Eine Gruppe von schlauchförmigen Hüllenproben wurde mit folgenden Anteilen an Bestandteilen hergestellt. 
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<tb> 
<tb> 



  Regenerierte <SEP> Zellulose <SEP> 72, <SEP> 5 <SEP> Masseteile <SEP> Feuchtigkeit <SEP> variabel
<tb> Glycerin <SEP> 22 <SEP> Masseteile <SEP> Inhibitoren <SEP> gegen
<tb> Schimmelwachstum <SEP> variabel
<tb> 
 
Faserverstärkte Hüllen, die einen empfohlenen Stopfdurchmesser von etwa 12, 17 cm besitzen, wurden für die Lagerungsversuche dieses Beispiels verwendet. 



   Proben wurden hergestellt durch Zusetzen verschiedener Mengen von Wasser und Inhibitoren für Schimmelwachstum durch Aufstreichen einer wässerigen Lösung hievon auf die Oberfläche der Hülle mit folgenden Anteilen : 

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Eine erste Reihe von Proben enthielt Feuchtigkeitswerte von etwa 20,25, 35 und 45% der Masse der Hülle mit variierenden Propylenglykolgehalten. Proben mit jedem dieser Feuchtigkeitsgehalte enthielten Propylenglykol in Mengen von etwa 10,15, 20,30 und 40% der Masse der flüssigen Bestandteile in der Hülle. 



   Ein zweiter Satz von Proben enthielt Feuchtigkeitsgehalte von etwa 25,30 und 37, 5% der Masse der Hülle mit variierendem Kaliumsorbatgehalt. Proben mit jedem dieser Feuchtigkeitsgehalte enthielten 0, 5, 1, 25 und 2, 5 Gew.-% Kaliumsorbat bezogen auf die Masse der flüssigen Bestandteile. 



   Ein dritter Satz von Proben besass Feuchtigkeitsgehalte von 25,30 und 37, 5 Gew.-% der Hülle mit variierenden Natriumbenzoatgehalten. Proben mit jedem dieser Feuchtigkeitsgehalte enthielten 0, 05 und   0, 1 Gew.-%   Natriumbenzoat bezogen auf die Masse der flüssigen Bestandteile. 



   Ferner wurden zur Kontrolle Proben hergestellt, die Feuchtigkeitsgehalte von 21, 0, 26, 2, 37, 2 und 59, 2% aufwiesen, denen jedoch keine Inhibitoren für Schimmelwachstum zugesetzt waren. 



   Wo möglich, wurden Längen von 1524 cm der befeuchteten und mit Inhibitoren behandelten Hüllen gerafft und zu etwa 30, 5 cm Länge zusammengedrückt und dann in dieser Weise in einem elastischen Umhüllungsmaterial aufgenommen. In den Fällen, in denen grössere Mengen von Feuchtigkeit und Inhibitoren verwendet wurden, wurden abgeflachte Proben mit einer Länge von 152, 4 cm abgeflachter Länge hergestellt. 



   Eine Mischung, enthaltend 31 verschiedene Schimmelsporen in einer l% igen Natriumzitratlösung, wurde unter Verwendung üblicher aseptischer Verfahren mit einer Konzentration von etwa 1 bis 5 Millionen Schimmelsporen pro Milliliter der Lösung hergestellt. Unter den Schimmelkulturen, die in der Mischung enthalten waren, waren Aspergillus niger (ATCC 1004), Chaetonium globosum (ATCC 16021), Memnoniella echinato (ATCC 11973), Myrothecium verrucaria (ATCC 9095), Trichoderma viride (ATCC 26921), und Whetzelinia sclerotiorum (ATCC 18657), die alle von der American Culture Collection, Rockville, Maryland bezogen waren.

   Ferner waren eingeschlossen Schimmelsporen von neuen unbekannten Kulturen, die aus Schimmelbildungen isoliert wurden, die auf verschiedenen Zellulosenahrungsmittelhüllen gefunden wurden, sowie Schimmelsporen von 16 unbekannten Kulturen, die aus natürlich vorkommenden luftbeförderten Verunreinigungen isoliert wurden, die aus Hüllenherstellungssorten stammten. 



   Die Lösung wurde als Impfstoff zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit gegen Schimmelwachstum von verschiedenen Hüllenproben dieses Beispiels verwendet. 



   Alle Impfungen der Proben wurden durch Aufstreichen verschiedener Milliliter der die Schimmelsporen enthaltenden Lösung über einen 7, 6 x 15, 2 cm grossen Bereich der äusseren Hüllenoberfläche vorgenommen. Die beimpften Proben wurden dann in versiegelte Polyäthylentaschen verpackt und bei Raumtemperatur über einen längeren Zeitraum aufbewahrt. 



   Nach zehn Wochen Lagerung wurde das Schimmelwachstum auf den Proben ohne Inhibitoren für Schimmelwachstum, die einen Feuchtigkeitsgehalt von 26, 2% (55   Gew.-%   bezogen auf die trockene Zellulose) und mehr aufwiesen visuell beobachtet. Das Wachstum des Schimmels wurde ferner auf den Proben mit Feuchtigkeitsgehalten von etwa 35 und 45% mit Propylenglykolgehalten von 10 bis 15% bezogen auf die flüssigen Bestandteile (8, 2 bis 13% bezogen auf die trockene Zellulose) beobachtet, auf Proben mit 25% und mehr Feuchtigkeitsgehalt enthaltend   0, 5 und 1, 25%   Kaliumsorbat und auf Proben mit 30% und mehr Feuchtigkeitsgehalt enthaltend 0, 05 und 0, 1% Natriumbenzoat. 



  Nach mehr als 30 Wochen der Lagerung zeigten die Proben enthaltend wenigstens 20% Propylenglykol bezogen auf die flüssigen Bestandteile der Hülle und wenigstens 18% bezogen auf die trockene Zellulose kein Schimmelwachstum unabhängig von dem Feuchtigkeitsgehalt der Hülle. Proben enthaltend 2, 5% Kaliumsorbat waren ähnlich frei von Schimmelwachstum bei allen Flüssigkeitsgehalten. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung einer schlauchförmigen Nahrungsmittelhülle aus Zellulose mit grossem Durchmesser, die zum Stopfen mit einer Nahrungsmittelemulsion ohne Einweichen geeignet ist und die gegebenenfalls faserverstärkt und/oder gerafft und/oder auf einer Oberfläche mit einer <Desc/Clms Page number 8> Beschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass man a) eine schlauchförmige Nahrungsmittelhülle aus Zellulose herstellt, die einen in gleich- mässiger Verteilung vorliegenden Glycerinweichmacher aufweist, b) die Hülle mit Wasser in einer Menge behandelt, die ausreicht, um einen Feuchtigkeit- gehalt von wenigstens etwa 13 Gew.-% der Hülle und wenigstens etwa 27 Gew.-% be- zogen auf die trockene Zellulose in der Hülle zu liefern, und c)
    die Hülle mit einer genügenden Menge eines antimykotischen Mittels, damit die Hülle dem Wachstum von Schimmel und andern Mikroorganismen während längerer Aufbewah- rungszeiten widersteht, behandelt, wobei vorzugsweise ein mehrwertiger Alkohol, insbe- sondere Propylenglykol in einer Menge eingesetzt wird, die ausreicht, um den Alkohol gleichmässig in der Hülle in einer Menge von wenigstens etwa 15 Gew.-% Alkohol bezo- gen auf die trockene Zellulose und wenigstens etwa 20 Gew.-% Alkohol bezogen auf die flüssigen Bestandteile in der Hülle einzuarbeiten.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle gleichzeitig mit Wasser und Propylenglykol durch Behandeln mit der Hülle mit einer wässerigen Lösung von Propylenglykol behandelt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle behandelt wird, während sie sich im abgeflachten Zustand befindet.
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