DE1492319A1 - Handschuhaufbereitungsanlage - Google Patents

Handschuhaufbereitungsanlage

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DE1492319A1
DE1492319A1 DE19641492319 DE1492319A DE1492319A1 DE 1492319 A1 DE1492319 A1 DE 1492319A1 DE 19641492319 DE19641492319 DE 19641492319 DE 1492319 A DE1492319 A DE 1492319A DE 1492319 A1 DE1492319 A1 DE 1492319A1
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DE
Germany
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glove
powder
gloves
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drying
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Application number
DE19641492319
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English (en)
Inventor
Heinrich Dennhoefer
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DENNHOEFER KG H
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DENNHOEFER KG H
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

  • &@@o@@@t'@r@=eitu@lat@lago
    Gegenstand der
    d" toi, sing'borsitungeanlago itir
    ßumme@hnhA @> A to ist bs, @tsteril durch tiebrannb
    den diesen, Dat. vif
    g.woräe# eiatnrr ,g, POW
    für 0k4 Op»xhtioü odie attori estloho Verrichtungen brauch-
    bar sind.
    Um einen ßv@ andsvhnh, der benutet worden ist, wieder ALK
    den grstl.f vleb@rouoh T@rR!ad.x im- können, aui er ewasooa,
    geprüt, ., dets,ooi@,, @apndox gü@eli*rtiert vi:"Daeht Vorrichtungen `
    eahlie81idi1 Rier:nle@rt werden: den bekannten Vorrichtungen
    werden dien-*-rtor,41 wehr- otbx Liniier mit der Hand duroh,ge-
    itihrt. Dabei *ii t sdaA .ch. 4u1%' ,oder minder hendeluübliohe
    llasohaari .. ,r,, nett dwr_ 994an eiu',2rookXungeapparat, für 4ä1
    Tudern vif d.o ' #apprai oder einer Ptderungstrommel zu einen
    'erookaungsapptt'»d für de* ßtsriltaieäen ein sterilisätt`
    bekannt, in die die ßummihatdophohe eingelegt werden. In sind
    auch schon ämdsohghgestelle 'bekannt geworden, auf die man die
    Handeohuhs aufsieht, 4» dah 8terilisattonevorgang durchführen
    zu können: Xbenso ind eolohe Handschuhgestelle bekannt, au!
    die die Eanäsohuh.l;gegogen worden, um dae Pudern durohzu-
    fuhren.
    Der größte Nachteil bei dieser Vorbereitung des Handschuhen für den medizinischen Gebrauch ist der Aufwand an Arbeitszeit, der durch die Handarbeit bedingt ist und der enorme Verschleiß an Gummihendsohuhen,'wenn die bisher bekannten ttasohinen zum Trocknen und Methoden zum Sterilisieren enge-Wendet werden. 8e1 den immer knapper werdenden Arbeitskräften ist das Problem der Zeitersparnis besonders dringend. Da ins- besondere auf dem Gebiet der Krankenpflege der Personalmangel auseerordentlioh gross ist, ist die Pr^ge, wie man mit wenig Arbeitskräften und auf möglichst einfache Weise und in möglichst kurzer Zeit den Handschuh aufbereiten kann, brennend geworden. Würde darüber hinaus die eohonende, also die wirtschaftliche Aufbereitung der Gummihandschuhe von untergeordneter Bedeutung sein, dann würde das Problem Handschuhaufbereitung durch eine Einmal- verwendung der Handschuhe (und dann wegwerfen)länget einfach gelöst sein. Aufgabe der $rfindung ist es, eine Aufbereitungsanlage zu schaffen, die so einfach wie möglich arbeitet, also mit der durch wenig Personal und in kürzester .Zeit die Aufbereitung durchgeführt werden kann und die eine höchstmögliche 8ohonung des Gummimateriale während der Aufbereitung sioher&« und den ge- brauchten Gummihandschuh möglichst lange dem fabrikneuen Hand- ' Schuh ebenbürtig sein läßt. Gemäß der Erfindung wird dieses dadurch erreicht, daß an einem Tisohyhintereinander eingebaut sämtliche Vorrichtungen zur DurehfUhrung der einzelnen Arbeitsgänge angebracht sind, nämlich ein Heohen zum Handoder maschinellen Waschen, ein solches zur NaBT prüfung, ein aolchee zur maschinellen Naßpuderverteilung auf und im Handschuh und eine Station zum Aufziehen den Handschuhes auf ein Gestell, ein Becken zur maschinellen Trocknung, ein Größensortier- und Packplatz und ein Sterilieierapparat, in den jeder Handschuhpeinzeln oder paarweise größenkenntlich trotz Verpackung und reinfektionasicher für die Entnahme mit dem
    Handgestell ver-pack "f zus :Ln.en mit anderem Steriliniergut in
    der kürzest @zögliehen Zeit, also in der Zeit für harte, nicht
    luftat-iuande @@iecensLinde (z. FI. Inetrti :_ente-Sterilisation) ste-
    ri 1 liier t .r i t1 ,
    Uecnäss der Erfindung lassen sich kleint wie L#rosse Mengen von aufzubereitenden Gummihandschuhen prozentual gleich kurzfristig und pr`äktisch behandeln. Dabei können septisch benutzte und aseptisch benutzte Gummihtaidachuhe @@irtschaftlich in eknem Arbeitsgang so aufbereitet werden, dass sie kenntlich wieder z.b. zur spptischen oder aseptischen OP-Abteilung ohne i,.ehraufwand nach den Aufbereitungsprozess zurückgeführt vierden können: Wie wichtig dies ist, möge der Umstand zeigen, dass hygienikerund Regierungsstellen für den Krankenhausbau getrennte OP-Bereiche für spptische und aseptische Operationen fordern. Solche getrennten Bereiche sind aber nutzlos, wenn solche Vorsicht durch heute übliche Maschinenarbeit in der Handschuhaufbereitung wieder hinfällig wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Weitere Merkmale der Erfindung sind aus dem Ausfi:llrun@sbeispiel zu entnehmen. Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch die gesamte Aufbereitungsanlage dar. Anschliessend daran ist der Sterilisator gezeichnet. Fig. 2 zeigt das Handschuhgestell mit dem Keilstück in der Ansicht. F@t.2a zeigt das Verbindungsstück mit dem Konus, der in dieses Verbindungsstück eingesteckt wird. Fig. 3 gibt einen Einblick in den Troclienai.-rarat, Fig. ¢ zeigt einen Längsschnitt durch ein Handschuhgestell. In Fig. 1 ist 1 der Anlieferungsplatz für die verschmutzten v Handschuhe, 2 ist das Becken für die Waschung. Die Waschung der Bandschuhe wird so durchgeführt, dass das Nasser im Becken maschinell so bewegt wird, dass der Bewegungsvorgang den Handschuh innen und aussen reinigt. Die gewaschenen Handschuhe werden dann in das Prüfbecken 3 gelegt, das mit Wasser gefüllt ist. Der Prüfvorgang dient -gleichzeitig als Machspülung für den Handschuh im reinen Wasser. Dabei erneuert sich das Wasser durch Überlauf selbsttätig. Wenn sich in dem liandecüuh kleine Beschädigungen befinden, so steigt in bekannter Weise an dieser Stelle Duft im iasser nach oben, weil das i n den Handschuh eindringende Wasser die Luft durch diese Öffnungen hinausdrückt.
  • Die Nassprufmethode lässt es zu, auch ohne Druckluft zu prüfen. In diesem Fall wird der Handschuh durch einfachen Handgriff zum Teil mit Wasser gefüllt und dieses in die Fingerspitzen gedrückt. Beim beschädigten Handschuh entweicht in diesem Falle an der Schadenstelle dann Wasser. Die nicht beschädigten Handschuhe gelangen aus dem Prüfbecken auf den Arbeitsplatz 4) dem Nasspuderbeeken. Ähnlich wie beim Waschbecken wird das Wasser, in das Stärkemehlpuder eingegeben wird, in Bewegung gehalten. Die Handschuhe erhalten einen Puderbelag. Hier wird der riandschu=1 auf eine Spreizgabel 4ä aufgezogen. und mit dieser Gabel in das Lecken 4 eingetaucht. Dieser Vorgang bewirkt einerseits die Puderung bis in die Fingerspttzen, andererseits ist dieser Vorgang der Auftakt für die Einführung des hohlen, aus Kunststoff bestehenden Gestelles 16! das aus einem Konue 2o und fünf Fingern 18 besteht. Zum Zwecke der Versteifung sind die drei Kittelfinger dusch ein hohles Keilstück 17 hindurchgeführt. Der hohle Konus 2o wird auf Zabfen 23 aufgesteckt, die auf einem Rahmen 22(sitzen. Der Rahmen 22 wird mit den Gestellen 16 in die `Trocken- und Puderungsvorrichtung 7 eingeführt, die vertieft im `fisch angebracht ist und oben durch eine Tischklappe 24 in horizontaler Richtung geschlossen werden kann. Die Ausbildung des Trocken.- und Päderungsraumes als vollkommen abgeschlossener Raum verhindert Wärme- und Pudersta#bverluste. Die auf den Rahmen , -22 aufgesteckten Handschuhgestelle 16 werden mit ihrem gontia 2o an die Zeitungen des Gebläses angeschlossen, das die warme Luft liefert. Die warme Luft s4eigt in dtm hohlen Handschuhgestell 16 in die Fingerspitzen, tritt durch die Öffnungen in den Pingerkup-. pen aus, und fällt vbn da nach der Handwurzel. Dadurch worden die. Innenflächen der Handschuhe von oben bis unten durch die trookoüe Luft gut bestrichen.
    Im Konu® 2o des
    1? sind Öffnungen 19
    angebracht, .durch die Warmluft austritt und dadurch den Hand-.
    bclluh allseitig vom Gestell abhält und eo einen Ringraum fUr
    den hußtdurdhtritt bildet.
    Die Art der Trocknung - der Handuahuh bleibt unberührt bzw.
    der*Handoohuh wird durch den Trookeaprozees nicht umgewälzt
    belässt auf der Nandoohuh den nach dem Nassverfahren diesem
    anhaftexlden Puder. Die ?uderung erfolgt somit staubfrei und
    erfordert keinen suoät;lichen,dußwuä.
    Für den Fall, daß eine Puderung der Aussenfläche des Hand-, aehuhea nicht erwünscht ist, sondern nur die Innenfläche mit Puder bestäubt werden sollen, ruß die Puderung mittels Trocken-puder durchgeführt werden. In dem Fall würde das Becken 4 weg- fallen. Stattdessen wäre hinter denLTrocknungsapparat 7 eine Budervorrichtung anzuschließen. Hier werden die Handschuhe wiederum zusammen mit dem Handschuhgestell, das auf dem Rahmen aufgesteckt ist, mit einer Vorrichtung in Verbindung gebracht, die den Puder von unten in den aufgespreizten Handschuh einbläst und dabei die Innenflächen@bis in die Fingerkuppen be-stäubt, weil der Puder, genau wie die trockene Zuft, durch die Öffnungen im hohlen Handschuhgestell durchtritt und von oben dann herunterfällt und die Handschuhe innen gleichmäßig beatäubt. Der so fertig gepuderte Handschuh gelangt dann auf den Schub- ladenstock 9 und von da auf den Ablagetisch 1o, der mit Schubladen versehen ist, in denen Textilbeutel aufbewahrt werden. Über jeden Handschuh wird ein größenbezeichneter oder nach Größen in unterschiedlicher Farbe kenntlich gemachter Textil- beutel gesogen, und dann werden die so vorbereiteten und auf den Gestell befindlichen Handschuhe mit dem Rahmen in den Oterilisator gebracht. Falle sich dieser nicht neben der Aufbereitungsanlage befindet, geschieht dieses mit Hilfe eines Tranaportwagens 13. Die getrennte Vorbereitung von septisch und aseptisch benut ten Gummihandschuhen geschieht wie folgtt 8e kommen zum Beispiel 't0 Paar Gummihandschuhe von der septischen' Abteilung in einen rot verpackten Beutel zur Aufbereitungsan- lage. Diese Handschuhe werden in das Becken zum Waschen geschüt- tet. Auch in den nachfolgenden Bearbeitungsvorgängen werden die- se 10 Paar Handschuhe getrennt behandelt. $ie werden auf ein Handschuhgestell, wie vorher besahrIben, aufgezogen, das ein rot gefärbtes Keilstück hat. Die Farbe des Keilatüokes bleibt sichtbar, so daß der Handschuh nach dem Trocknen sortiert verpackt werden kann, und zwar im vorliegenden Ball mit einem roten Textileahutzbeutel..Handschuhe, die aus dem aepptisohan Bereich kommen, erhalten eine andere Farbe, wie werden also zum Beispiel in gelben Säcken angeliefert und in gelben Schutz-' beuteln zurückgellefert. Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass die Handechuhe nicht in den Sterilisator bzw. in den Sterilisier- behälter aum Sterilieator einfach eingelegt werden. In die eem Fall kann nämlich die Temperatur im Steriliaator bei den meisten Sterilieierverfahren nur bis 1200 C gebracht werden, weil die Handschuhe bei einer höheren Temperatur oft schon zusammenvulkanisieren, in jedem Fall aber stark bei der dann erforder- lichen langen Steriliaierzeit leiden. Dadurch, dass die Handschuhe mit dem Gestell in den Stexilisator eingebracht werden, wird dieses verhindert, so dass eine Temperatur von 1340 0 anwendbar ist, wodurch die Sterilisationszeit auf 1 Minute, bei Anwendung der doppelten Sicherheit, maximal also auf zwei Iüinuten herabgesetzt werden kann, weil der Handschuh vom heissen Sattdampf innen und aussen vollkommen bestrichen wird. Voip Sterilisator gelangen die Handschuhe dann im Schutzbeutelverpackt-zur Verwendungestelle.'Dort können einzelne Handschuhe unter mehreren reinfektionssicher und ohne Asep'eisrgefährdung für die anderen Handschuhe ausgepackt und einw"dfrei aufbereitet zur Operation verwendet werden. Durch die erfindungsgemässe Anlage ist es ermöglicht, oftmals benutzte . Gummihandschuhe schonend und für den Verwendungszweck ideal und h@gieniseh aufbereitet, wieder zu verwenden, obwohl die Hand- und Maschinenzeit zusammen pro aufbereitetes Paär, Handschuhe im Schnitt 2 Minuten nicht übersteigt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n e p r ü o h e 1. Aufbereitungsanlage für Gummihandeohuhe zum medizinischen Gebrauch, dadurch gekennzeichnet, dann an einer zusammenhängenden A,elage hintereinander sämtliche Vorrichtungen zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge untergebracht Bind, nämlkch ein Becken zum Waschen von Hand oder maschinell, ein solchen zum prüfen, ein Becken zum Hand--oder zum maschinellen Naeepudern, eine Station zum Aufziehen der Handschuhe auf ein Handechuhgeetell? ein Rahmen zum Aufstecken dieser Gentelle, eine Pudervorrichtung zur zusätzlichen oder auseohlieeelichen Innenpuderung der Gummihandeo#uhe, ein Trockenapparat, ein Bontier- und Pack- platz und ein Sterilieationeapparat, wobei der Rahmen in alle Apparate und Bernken mit den Nandechuhgeetellen eingebracht werden kam. 2. Auf be re itungeanlage nach Anepru.ch 1 , dadurch kenn- zeichnet, dann der Puder in Form von Pudermilch im Bewegungsbad in ein Becken eingebracht wird, das sich hinter den Prüibeoken befindet und dann der Handschuh, auf einer Spreizgabel aufgezogen, durch die Pudermilch gesa;en wird. 3. Aufbereitunaeanlage nach Anspruch 1,, "durch gekodnzeichnet, dann das Gestell zum Trocknen und zum Pudern in einen vertieft eingebauten Raum der Aufbereitnngeltnx.lge eingebracht wird, in den die Wamluft zum Trocknen und zum Pudern eo eingeführt wird, dann ede von unten in 4a% hohle Handeohuhgeetell eintritt, wobei der Raum zur Aufnihme der Trookennorriohtung slleeitig verechloseen und von oben durch ein hori4ontele Xlappo geöffnet werden kann.
    Auibereitunpaälage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daAAb den Pudern und Trocknen der Handschuh mit einem farblich noch Baadeahuhffllität und Handeohuh- gröeee Unte,#nohiedliohir Ilo:tilbeutel Übergesogen wird, mit den sunamop er ixt 410 dterilieleranlage gelangt und ¢ur Va rnlridung"tello kn..
    5. Aufbireteßnla$e , Bankas den "eprüohen 1 bin 4, daäwroh @arnnsai@ret@, inn dacsaatdeohuhgeetell mit einen Hsilettkaa%@1'@rt; daaü die ?in,6er eingeschoben werden > a4 und' äi, titc 7s.tüuxr aür #1 er dient und die Finger in diterorrexioho kgr@lbt@ltbringt. 6. lut@rrliia$# »ab, 4nb A»prßohen 1 bin 5, d -*Ohne're 1jetüake der Haaäschuh- g#=xe von@L@:@%ii »: ?.- Aiaal`i@' ''Auepriiohen 1 bin 6, dad'i je'c1Qt 440 ilettioko der aohuh:. en"eile 1@abebi6s@w! bulln. 8.- s " 1f i#o# deteulprttahen 7 bis ?., t 'Y' dir @anänrsni 1. des' Ham- a# . !In bbr*oli Bind, durch die bei% fix, > ° :` . 11aauatritt, die aea Haniw`lleY:hrA@Omilt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3241567A3 (de) * 2016-05-06 2017-12-06 Gerald Frank Verfahren zur sterilisation von handschuhen, einbringvorrichtung, sterilisationskombination und sterilisationsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3241567A3 (de) * 2016-05-06 2017-12-06 Gerald Frank Verfahren zur sterilisation von handschuhen, einbringvorrichtung, sterilisationskombination und sterilisationsvorrichtung

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