DE1491903B1 - Radarantenne mit einem sowohl seitenrichtbaren als auch hoehenrichtbaren Antennenspiegel - Google Patents

Radarantenne mit einem sowohl seitenrichtbaren als auch hoehenrichtbaren Antennenspiegel

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DE1491903B1 DE19661491903 DE1491903A DE1491903B1 DE 1491903 B1 DE1491903 B1 DE 1491903B1 DE 19661491903 DE19661491903 DE 19661491903 DE 1491903 A DE1491903 A DE 1491903A DE 1491903 B1 DE1491903 B1 DE 1491903B1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Radarantenne mit des Spiegels liegenden Punkt des Spiegels gekuppelt einem auf einem Untergestell um eine senkrechte ist. Bei einer derartigen Anordnung besteht die Mög-Achse drehbaren Spiegelgestell, einem vom Spiegel- lichkeit, das Oberteil des Spiegelgestells zusammen gestell getragenen, um eine waagerechte Achse in mit dem Antennenspiegel neben das Unterteil des dem Spiegelgestell höhenrichtbaren Antennenspiegel, 5 Spiegelgestells herunterzuklappen und damit die Geeinem im Untergestell angeordneten Seitenricht- samthöhe der Vorrichtung im Bedarfsfall ganz ermotor, der an das Spiegelgestell zum Drehen des- heblich zu verringern. Darüber hinaus wird das Beselben um seine senkrechte Drehachse relativ zum dienungsgestänge trotz der erforderlichen komplizier-Untergestell gekuppelt ist, und einem ebenfalls im ten Bewegungsvorgänge vereinfacht, so daß die Träg-Untergestell angeordneten Höhenrichtmotor, der an io heitsmomente der beweglichen Teile gering bleiben, das untere, im Untergestell gelegene Ende einer Dies führt dazu, daß man die Radarantenne nach senkrechten, sich nach oben in das Spiegelgestell er- der Erfindung, die sich insbesondere in Feuerleitstreckenden Rohrstange gekuppelt ist, die koaxial zur radargeräten für Luftziele verwenden läßt, sehr senkrechten Drehachse des Spiegelgestells angeordnet schnell und genau bei kleinen Verzögerungen aus- und in Übereinstimmung mit der Drehung des 15 richten kann.
Höhenrichtmotors axial verschiebbar ist und deren Vorteilhafterweise liegen die in dem Unterteil des
oberes, in dem Spiegelgestell gelegenes Ende an dem Spiegelgestells ortsfest gelagerte waagerechte Welle Spiegel zum Schwenken des Spiegels um seine waage- und die Schwenkachse zwischen den beiden Teilen rechte Höhenrichtachse in Übereinstimmung mit der des Spiegelgestells entfernt voneinander auf der-Verschiebung der Rohrstange gekuppelt ist. 20 selben Seite der senkrechten Drehachse des Spiegel-
Der Vorteil einer derartigen bekannten Radar- gestells und mit der Schwenkachse zwischen den beiantenne liegt darin, daß sowohl der Höhenrichtmotor den Teilen des Spiegelgestells am weitesten von der als auch der Seitenrichtmotor im drehfesten Unter- senkrechten Drehachse des Spiegelgestells,
gestell angeordnet sind. Die Massen der Motoren Vorzugsweise hat der an die Kupplungsstange gemüssen also bei einer Bewegung des Antennenspie- 25 kuppelte zweite Hebel eine wirksame Länge im gels nicht mitbewegt werden, was zu einer genaueren wesentlichen entsprechend dem Abstand zwischen und beschleunigten Durchführung dieser Bewegun- der diesen Hebel tragenden Welle und der Schwenkgen führt und außerdem die Möglichkeit bietet, die achse zwischen den beiden Teilen des Spiegelgestells. Größe der Motoren zu reduzieren. Darüber hinaus Damit kann die Antenne heruntergeklappt werden, kann man auf Schleifringkontakte in den Leitungen 30 ohne daß die Rohrstange in ihrer Längsrichtung verfür die Impulssteuerung der Motoren verzichten, die schoben werden, d. h. von dem Höhenrichtmotor enthäufig Fehler in der Ausrichtung des Antennenspie- kuppelt werden muß und ohne daß sich der Antengels verursachen. nenspiegel während des Herunterklappens nennens-
Ein Nachteil einer bekannten Radarantenne dieser wert um seine waagerechte Höhenrichtachse dreht.
Art liegt darin, daß es bisher keine Möglichkeit gab, 35 Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist den Antennenspiegel mit seiner Halterung herunter- das obere Ende der Rohrstange mit einem Kopf verzuklappen, um die Gesamthöhe der Vorrichtung zu sehen, der an zwei einander gegenüberliegenden Seivermindern. Eine derartige Höhenverminderung ist ten je eine waagerechte, gerade Nut aufweist, in die insbesondere dann von großem Vorteil, wenn die ein Zapfen am Ende des an die Stange gekuppelten Radarantenne auf einem Fahrzeug, z. B. auf einem 40 Hebels hineinragt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, Kanonenwagen angeordnet ist. Das Fahrzeug wird daß die Seiten der Nut je eine waagerechte Fläche damit geländegängiger, etwa in waldreichen Gebie- aufweisen und daß der in die Nut hineinragende ten oder bei Durchfahrten unter niedrigen Brücken, Zapfen zwei unabhängig voneinander drehbare RoI- und läßt sich darüber hinaus leichter tarnen. len trägt, die auf je einer der beiden Flächen der
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Radar- 45 Nut laufen. Auf diese Weise wird eine Kupplung antenne der beschriebenen Art herunterklappbar geschaffen, die völlig spielfrei, d. h. ohne Totgang auszubilden und dabei das Bedienungsgestänge zu arbeitet und dementsprechend für eine sehr genaue vereinfachen, um die Trägheitsmomente der beweg- und fehlerfreie Ausrichtung des Antennenspiegels liehen Teile relativ zu ihren Dreh- bzw. Schwenk- sorgt.
achsen zu vermindern. Hierzu ist die Vorrichtung 50 Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auch Spiegelgestell ein Unterteil und ein den Antennen- das untere, im Untergestell liegende Ende der Rohrspiegel mit seiner waagerechten Höhenrichtwelle tra- stange mit einem ähnlichen Kopf versehen ist, der an gendes Oberteil umfaßt, wobei das Oberteil des Spie- zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine gelgestells vom Unterteil des Spiegelgestells getragen 55 waagerechte, gerade Nut aufweist, in die ein Zapfen und relativ zum Unterteil um eine waagerechte, zu am Ende eines Hebels hineinragt, der auf einer in der waagerechten Höhenrichtwelle des Spiegels par- dem Untergestell ortsfest gelagerten waagerechten allele Achse schwenkbar ist, so daß das Oberteil des Welle befestigt ist, die von dem Höhenrichtmotor Spiegelgestells neben das Unterteil des Spiegelgestells gedreht wird, wobei die Rohrstange mit dem einen heruntergeklappt werden kann, und daß das obere 60 der beiden Köpfe drehbar verbunden ist. Neben Ende der senkrechten, in ihrer Längsrichtung ver- einer sehr einfachen Konstruktion wird auf diese schiebbaren Rohrstange an einen ersten Hebel ge- Weise ebenfalls dafür gesorgt, daß eine spielfreie kuppelt ist, der an einer im Unterteil des Spiegel- Verbindung der einzelnen Bedienungselemente entgestells ortsfest gelagerten, zu der waagerechten steht.
Höhenrichtachse des Spiegels parallelen Welle be- 65 Um bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine festigt ist, die einen zweiten Hebel aufweist, der einfache und vorteilhafte Wellenleiterführung zwidurch eine Kupplungsstange an den Spiegel in einem sehen dem im Untergestell angeordneten Radarim Abstand von der waagerechten Höhenrichtachse sendeempfänger und den mit dem Antennenspiegel
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zusammenwirkenden Strahlungssendenden und strah- gelgestells außerhalb des Gestellarmes 6 liegen und lungsempfangenden Teilen zu schaffen, ist die Vor- die an den beiden Enden einer in dem Unterteil 5 richtung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein des Spiegelgestells ortsfest gelagerten, waagerechten Wellenleiter sich von dem Untergestell nach oben Welle 14 befestigt sind. Wie es aus Fig.3 hervordurch die Rohrstange in den Unterteil des Spiegel- 5 geht, erstreckt sich vom Inneren des Turmes 2 eine gestells erstreckt, indem er durch eine zur Schwenk- senkrechte Rohrstange 15 nach oben in das Unterachse zwischen den beiden Teilen des Spiegelgestells teil 5 des Spiegelgestells. Diese Rohrstange 15 ist in koaxiale, drehbare Wellenleiterverbindung mit dem ihrer Längsrichtung verschiebbar und an ihrem einen Ende eines an dem Oberteil des Spiegelgestells oberen Ende mit einem Kopf 16 versehen, der, wie fest angeordneten Wellenleiters verbunden ist, dessen io es am besten aus F i g. 4 hervorgeht, mit zwei waageunteres Ende durch eine zur waagerechten Höhen- rechten, geraden Nuten 17 versehen ist, mit welchen richtachse des Spiegels koaxiale drehbare Wellen- die Enden eines an der Welle 14 befestigten gabelleiterverbindung mit einem an dem Spiegel fest an- förmigen Hebelarmes 18 im Eingriff sind. Durch geordneten Wellenleiter verbunden ist. Verschieben der Rohrstange 15 in ihrer Längsrich-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der 15 tung können also, durch das Zusammenwirken zwi-
Zeichnung näher beschrieben, die als Beispiel eine sehen den Nuten 17 im Kopfe 16 und dem Hebelarm
auf einem Kanonenwagen angeordnete Radarantenne 18, die Welle 14 und damit die beiden Hebelarme 13
nach der Erfindung darstellt. um einen der Längsverschiebung der Rohrstange 15
Fig. 1 zeigt dabei schematisch den hinteren Teil entsprechenden Winkel gedreht werden. Durch die
des Kanonenwagens von der einen Seite gesehen so- 20 Kupplungsstange 12 und die Hebelarme 11 des Spie-
wie die auf dem Kanonenturm des Wagens an- gels 4 wird diese Drehung in eine entsprechende Dre-
gebrachte Radarantenne; hung des Spiegels 4 um seine waagerechte Achse 10
F i g. 2 zeigt die Radarantenne in Einzelheiten relativ zum Gestellarm 6 übersetzt. Es ist also mögperspektivisch gesehen und mit gewissen Teilen der Hch, den Spiegel 4 durch Verschieben der Rohr-Antenne durchsichtlich dargestellt; 25 stange 15 in ihrer Längsrichtung höhenzurichten.
Fig. 3 zeigt die Wellenleiteranordnung und die Das untere, innerhalb des Turmes 2 liegende Ende
Vorrichtung für das Seiten- bzw. Höhenrichten des der Rohrstange 15 ist mit einem entsprechenden
Antennenspiegels, wobei das Spiegelgestell und der Kopf 19 versehen, der ebenfalls mit zwei waagerech-
Spiegel sowie gewisse andere Einzelheiten zum gro- ten, geraden Nuten 20 versehen ist, mit welchen die
ßen Teil weggelassen sind; 30 Enden eines gabelförmigen Hebelarmes 21 im Ein-
F i g. 4 zeigt im größeren Maßstabe und in Ein- griff sind. Der Hebelarm 21 ist an einer im Turm 2
zelheiten die Verbindung zwischen dem oberen Ende ortsfest gelagerten, waagerechten Welle 22 befestigt,
der Rohrstange und dem an dieses Ende der Rohr- die durch geeignete Getriebeglieder 23 an den im
stange gekuppelten Hebel. Inneren des Turmes 2 angeordneten Höhenricht-
F i g. 1 zeigt schematisch einen Kanonenwagen mit 35 motor 24 des Antennenspiegels gekuppelt ist. Die einem unteren Teil 1 und einen auf diesem drehbar Rohrstange 15 ist koaxial zur senkrechten Drehangeordneten Kanonenturm 2, auf dem eine Radar- achse des Unterteiles 5 des Spiegelgestells angeordantenne 3 nach der Erfindung mit einem paraboli- net, so daß die Rohrstange 15 das Drehen des Spieschen Antennenspiegel 4 angebracht ist. Wie es am gelgestells um diese Achse und damit das Seitenrichbesten aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die Radar- 40 ten des Spiegels nicht hindert. Zu diesem Zweck ist antenne aus einem Spiegelgestell, das ein Unterteil 5, die Rohrstange 15 ferner mit dem einen der beiden das auf dem Turm 2 derart drehbar angebracht ist, Köpfe 16 und 19, vorzugsweise mit dem unteren daß es relativ zum Turm um eine senkrechte Achse Kopf 19, drehbar verbunden. Das Spiegelgestell wird gedreht werden kann, und ein von diesem Unterteil 5 dadurch gedreht und damit der Spiegel 4 seitengetragenes Oberteil 6 in Form eines doppelten Ga- 45 gerichtet, daß der ebenfalls im Inneren des Turmes 2 beiarmes umfaßt. In der in Fig. 1 mit voll aus- angeordnete Seitenrichtmotor 25 durch geeignete gezogenen Linien und in Fig.2 dargestellten Arbeits-. Zahnräder 26 an ein Zahnrad 27 gekuppelt ist, das lage der Antenne ruht der Spiegelgestellarm 6 auf mit einem Zahnkranz 28 an dem im Kanonenturm 2 dem Unterteil 5 des Spiegelgestells und ist in zweck- drehbar gelagerten Unterteil 5 des Spiegelgestells zumäßiger Weise in dieser Lage relativ zum Unterteil 50 sammenwirkt.
des Spiegelgestells verriegelt. Mit den beiden Sehen- Der Radar-Sender-Empfänger ist im Inneren des kein 7 seines unteren gabelförmigen Endes ist der Kanonenwagens, vorzugsweise im Kanonenturm 2, Gestellarm 6 indessen um eine in dem Unterteil 5 angeordnet und an die mit dem Spiegel 4 zusammendes Spiegelgestells ortsfeste, waagerechte Welle 8 wirkenden, in der Zeichnung nicht näher dargestellderart schwenkbar gelagert, daß der Gestellarm 6, 55 ten, Strahlungssendenden bzw. strahlungsempfangennach Lösen der Verriegelung zwischen dem Gestell- den Glieder durch einen im Unterteil 5 des Spiegelarm 6 und dem Unterteil 5 des Spiegelgestells, um gestells ortsfest angeordneten Wellenleiter 29 andie Welle 8 zu der in Fig. 1 mit strichpunktierten geschlossen, der sich vom Inneren des Kanonen-Linien dargestellten Transportlage neben dem Unter- turmes 2 senkrecht nach oben durch die Rohrstange teil 5 des Spiegelgestells und hinter dem Kanonen- 60 15 in das Unterteil 5 des Spiegelgestells erstreckt, turm 2 heruntergeklappt werden kann. An den äuße- Das untere, im Kanonenturm 2 liegende Ende des ren Enden der Schenkel 9 des oberen gabelförmigen Wellenleiters 29 ist durch eine zur senkrechten Dreh-Endes des Gestellarmes 6 ist der Antennenspiegel 4 achse des Unterteiles 5 des Spiegelgestells koaxiale, um eine waagerechte Welle 10 drehbar gelagert. Der drehbare Wellenleiterverbindung 30 an einen im Spiegel 4 ist mit zwei Hebelarmen 11 versehen, die 65 Kanonenturm 2 ortsfest angeordneten Wellenleiter an eine gabelförmige Kupplungsstange 12 gekuppelt 31 angeschlossen, der zu dem im Kanonenturm sind, deren beide Schenkel an zwei Hebel 13 gekup- angebrachten Radar-Sender-Empfänger führt. Das pelt sind, die beiderseits des Unterteiles 5 des Spie- obere, im Unterteil 5 des Spiegelgestells liegende
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Ende des Wellenleiters 29 ist umgebogen und in die voneinander drehbar gelagert sind, daß die eine Rolle Schwenkwelle 8 des Gestellarmes 6 hineingeführt. An 27 auf der unteren Rollbahn 35 der Nut 17 läuft, dem einen Ende der Welle 8 ist eine zur Schwenk- während die andere Rolle 38 auf der oberen Rollachse koaxiale, drehbare Wellenleiterverbindung 32 bahn 36 der Nut 17 lauft. Hierdurch wird eine mit vorgesehen, die den im Unterteil 5 des Spiegelgestells 5 Sicherheit spielfreie und auch reibungsarme Verbinortsfesten Wellenleiter 29 mit einem an der Außen- dung zwischen dem Hebelarm 18 und der Rohrseite des schwenkbaren Gestellarmes 6 befestigten stange 15 erreicht. Der untere Kopf 19 am unteren Wellenleiter 33 verbindet, der durch eine an dem Ende der Rohrstange 15 und der mit diesem Kopf einen Ende der waagerechten Höhenrichtwelle 10 zusammenwirkende gabelförmige Hebelarm 21 sind des Spiegels 4 vorgesehene, drehbare Wellenleiter- i° in ähnlicher Weise ausgebildet.
verbindung 34 an einen in der Zeichnung nicht dar- Vorzugsweise soll es möglich sein, den Spiegelgestellten, mit dem Spiegel 4 fest verbundenen WeI- gestellarm 6 zusammen mit dem Spiegel 4 in die lenleiter angeschlossen ist, der zu den mit dem Spie- Transportlage herunterzuklappen, ohne daß die gel zusammenwirkenden, ebenfalls nicht gezeigten, Rohrstange 15 gleichzeitig verschoben werden muß, Strahlungssendenden bzw. Strahlungsempfangenden 15 d. h. ohne daß die Stange 15 von dem Höhenricht-Gliedern führt. Durch diese Wellenleiteranordnung motor und den das Höhenrichten des Spiegels steuwird es möglich, den Spiegel 4 mit den im Kanonen- ernden Servokreisen entkuppelt werden muß. Um turm 2 angeordneten Höhen- bzw. Seitenrichtmoto- dies zu ermöglichen, sind nach einer Weiterentwickren 24,25 sowohl höhenzurichten als auch seiten- lung der Erfindung die Welle 14 und die Schwenkzurichten und den Spiegelgestellarm 6 zusammen mit 20 welle 8 zwischen dem Unterteil 5 des Spiegelgestells dem Spiegel 4 zu der in Fig. 1 mit strichpunktierten und dem schwenkbaren Spiegelgestellarm 6 entfernt Linien dargestellten Transportlage hinunterzuklap- voneinander angeordnet, wobei die an der Welle 14 pen. befestigten Hebelarme 13 mit einer wirksamen Länge
Dadurch, daß bei der erfindungsmäßigen Radar- im wesentlichen entsprechend dem Abstand zwiantenne sowohl der Höhenrichtmotor als auch der 25 sehen den beiden genannten Wellen ausgeführt sind. Seitenrichtmotor des Antennenspiegels in dem das Dadurch wird es möglich, vor dem Herunterklappen Antennenspiegelgestell tragenden Untergestell an- des Spiegelgestellarmes 6 zusammen mit dem Spiegeordnet sind und nicht zu den höhen- bzw. seiten- gel 4 mittels des Höhenrichtmotors 24 die Rohrgerichteten Teilen des Antennensystems gehören, stange 15 zu verschieben und damit die an der Welle haben diese Teile geringeres Gewicht und ein klei- 3° 14 befestigten Hebelarme 13 in eine solche Lage zu neres Trägheitsmoment. Hierdurch kann die Antenne schwenken, daß die Gelenkpunkte zwischen den beimit höherer Geschwindigkeit und geringerer Ver- den Hebelarmen 13 und den beiden Schenkeln der zögerung mittels kleinerer Motoren gerichtet werden. Kupplungsstange 12 in oder in die Nähe der Außerdem wird erreicht, daß keine Schleifringver- Schwenkachse zwischen dem Unterteil 5 des Spiegelbindungen für die elektrischen Steuersignale der 35 gestells und dem Spiegelgestellarm 6 gebracht wer-Richtmotoren erforderlich sind. Dies ist sehr vorteil- den können. Danach kann offenbar der Spiegelhaft, da in solchen Schleifringverbindungen sehr gestellarm 6 aus seiner Arbeitslage in die Transportleicht unkontrollierbare Spannungsabfälle entstehen, lage heruntergeklappt werden, ohne daß die Rohrdie zu einem fehlerhaften Richten des Antennenspie- stange 15 gleichzeitig verschoben wird und ohne daß gels führen können. Ferner können die Meßeinrich- 40 der Spiegel 4 sich um seine waagerechte Drehachse tungen, die gewöhnlich zur Bestimmung des Höhen- 10 relativ zum Spiegelgestellarm 6 beim Herunterwinkels und des Seitenwinkels des Antennenspiegels klappen des Spiegelgestellarmes merkbar dreht. Eine und häufig auch zur Bestimmung der Höhen- und geringe Drehung des Spiegels 4 um seine Achse 10 der Seitenwinkelgeschwindigkeit des Spiegels erfor- relativ zum Spiegelgestellarm 6 beim Herunterklapderlich sind, in dem Kanonenturm fest angeordnet 45 pen des Spiegelgestellarmes kann natürlich gestattet tein, weshalb auch für die von diesen Meßeinrich- werden und in gewissen Fällen sogar erwünscht sein, tungen erzeugten Meßsignale keine Schleifringverbin- weshalb es nicht erforderlich ist, daß die Gelenkdungen erforderlich sind. Dadurch, daß sowohl der punkte zwischen den beiden Hebelarmen 13 und der Seiten- als auch der Höhenrichtmotor innerhalb des Kupplungsstange 12 beim Herunterklappen des Spie-Kanonenturmes 2 fest angeordnet sind, wird in ein- 5° gelgestellarmes genau in der Schwenkachse zwischen fächer und zuverlässiger Weise eine sehr genaue Ein- dem Unterteil 5 des Spiegelgestells und dem schwenkstellung des Spiegels 4 sowohl nach der Seite als auch baren Spiegelgestellarm 6 liegen, sondern nur daß in der Höhe in Übereinstimmung mit der Drehung diese Gelenkpunkte nahe dieser Schwenkachse Medes Seiten- bzw. des Höhenrichtmotors erreicht. gen.
Um toten Gang und Spiel in dem Höhenricht- 55 Außer dem sich vom Inneren des Kanonenmechanismus zu vermeiden, ist die Verbindung zwi- turmes 2 nach oben in das Spiegelgestell erstreckenschen der Rohrstange 15 und den Hebeln 18 bzw. 21 den Wellenleiter 29 können auch andere elektrische in einer besonderen Weise ausgeführt, wie aus Fi g. 4 Leitungen, z. B. zu einem an dem Spiegel vorgesehehervorgeht, die das obere Ende der Rohrstange 15 nen Strahlungsmesser oder zu einem an dem Spiegel mit dem Kopf 16 und den mit diesem Kopf zusam- 60 angeordneten Antriebsmotor zum Drehen des Strahmenwirkenden Hebelarm 18 der Welle 14 zeigt. Wie lungsbündels, innerhalb der Rohrstange 15 geführt aus der Zeichnung hervorgeht, ist jede der beiden sein. Diese zusätzlichen elektrischen Leitungen könwaagerechten Nuten 17 im Kopfe 16 mit zwei waage- nen dabei durch drehbare Verbindungen geführt rechten, genau parallelen Rollbahnen 35 und 36 ver- werden, die an denjenigen Enden der Schwenkwelle 8 sehen. Weiter ist das Ende des mit einer Nut 17 zu- 65 des Spiegelgestellarmes 6 bzw. der waagerechten sammenwirkenden Schenkels des gabelförmigen He- Höhenrichtwelle 10 des Spiegels 4 angeordnet sind, beiarmes 18 mit zwei Rollen 37 und 38 versehen, die die nicht von den drehbaren Wellenleitervsrbindunin dem Schenkel des Hebels 18 derart unabhängig gen 32 und 34 besetzt sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Radarantenne mit einem auf einem Untergestell um eine senkrechte Achse drehbaren Spiegelgestell, einem vom Spiegelgestell getragenen, um eine waagerechte Achse in dem Spiegelgestell höhenrichtbaren Antennenspiegel, einem im Untergestell angeordneten Seitenrichtmotor, der an das Spiegelgestell zum Drehen desselben um seine senkrechte Drehachse relativ zum Untergestell gekuppelt ist, und einem ebenfalls im Untergestell angeordneten Höhenrichtmotor, der an das untere, im Untergestell gelegene Ende einer senkrechten, sich nach oben in das Spiegelgestell erstreckenden Rohrstange gekuppelt ist, die koaxial zur senkrechten Drehachse des Spiegelgestells angeordnet und in Übereinstimmung mit der Drehung des Höhenrichtmotors axial verschiebbar ist und deren oberes, in dem Spiegelgestell gelegenes Ende an dem Spiegel zum Schwenken des Spiegels um seine waagerechte Höhenrichtachse in Übereinstimmung mit der Verschiebung der Rohrstange gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgestell ein Unterteil (5) und ein den Antennenspiegel (4) mit seiner waagerechten Höhenrichtwelle (10) tragendes Oberteil (6) umfaßt, wobei das Oberteil des Spiegelgestells vom Unterteil des Spiegelgestells getragen und relativ zum Unterteil um eine waagerechte, zu der waagerechten Höhenrichtwelle (10) des Spiegels parallele Achse (8) schwenkbar ist, so daß das Oberteil des Spiegelgestells neben das Unterteil des Spiegelgestells heruntergeklappt werden kann, und daß das obere Ende der senkrechten, in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Rohrstange (15) an einen ersten Hebel (18) gekuppelt ist, der an einer im Unterteil des Spiegelgestells ortsfest gelagerten, zu der waagerechten Höhenrichtachse des Spiegels parallelen Welle (14) befestigt ist, die einen zweiten Hebel (13) aufweist, der durch eine Kupplungsstange (12) an den Spiegel in einem im Abstand von der waagerechten Höhenrichtachse des Spiegels liegenden Punkt des Spiegels gekuppelt ist.
2. Radarantenne nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Unterteil des Spiegelgestells (5) ortsfest gelagerte waagerechte Welle (14) und die Schwenkachse (8) zwischen den beiden Teilen (5,6) des Spiegelgestells entfernt voneinander auf derselben Seite der senkrechten Drehachse des Spiegelgestells und mit der Schwenkachse zwischen den beiden Teilen des Spiegelgestells am weitesten von der senkrechten Drehachse des Spiegelgestells liegen.
3. Radarantenne nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Kupplungsstange (12) gekuppelte zweite Hebel (13) eine wirksame Länge im wesentlichen entsprechend dem Abstand zwischen der diesen Hebel tragenden Welle (14) und der Schwenkachse (8) zwischen den beiden Teilen (5,6) des Spiegelgestells hat.
4. Radarantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Rohrstange (15) mit einem Kopf (16) versehen ist, der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine waagerechte, gerade Nut (17) aufweist, in die ein Zapfen am Ende des an die Stange (12) gekuppelten Hebels (18) hineinragt.
5. Radarantenne nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Nut (17) je eine waagerechte Fläche (35,36) aufweisen und daß der in die Nut hineinragende Zapfen zwei unabhängig voneinander drehbare Rollen (37,38) trägt, die auf je einer der beiden Flächen (35,36) der Nut laufen.
6. Radarantenne nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch das untere, im Untergestell (2) liegende Ende der Rohrstange (15) mit einem ähnlichen Kopf (19) versehen ist, der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine waagerechte, gerade Nut (20) aufweist, in die ein Zapfen am Ende eines Hebels (21) hineinragt, der auf einer in dem Untergestell ortsfest gelagerten waagerechten Welle (22) befestigt ist, die von dem Höhenrichtmotor (24) gedreht wird, wobei die Rohrstange (15) mit dem einen der beiden Köpfe (16, 19) drehbar verbunden ist.
7. Radarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellenleiter (29) sich von dem Untergestell (2) nach oben durch die Rohrstange (15) in den Unterteil (5) des Spiegelgestells erstreckt, in dem er durch eine zur Schwenkachse (8) zwischen den beiden Teilen des Spiegelgestells (5,6) koaxiale, drehbare Wellenleiterverbindung (32) mit dem einen Ende eines an dem Oberteil des Spiegelgestells fest angeordneten Wellenleiters (33) verbunden ist, dessen anderes Ende durch eine zur waagerechten Höhenrichtachse (10) des Spiegels (4) koaxiale, drehbare Wellenleiterverbindung (34) mit einem an dem Spiegel fest angeordneten Wellenleiter verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009522/175
DE1491903A 1965-03-02 1966-02-24 Radarantenne mit einem sowohl seitenrichtbaren als auch höhenrichtbaren Antennenspiegel Expired DE1491903C2 (de)

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