DE1491624C - Injektionskatheter - Google Patents
InjektionskatheterInfo
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Description
gewebe eindringt Über das hintere Ende des Innen- das Außenkatheterrobr zwar biegsam, jedoch gekatheterrohres kann dann von außen über eine In- nügend steif ist, um ohne übermäßige Verbiegung
jektionsspritze ein Betäubungsmittel eingespritzt wer- in eine Körperhöhle eingeführt zu werden,
den, und zwar über längere Zeit hinweg mehrmals, Der Stopfen 26 ist mit einer Kappe 44 aus Latex
ohne daß hierzu stets erneux der Katheter in die Va- 5 oder Gummi mit Füllstoffen verschlossen. Die Kappe
gina eingeführt werden muß. Normalerweise werden besitzt eine Innenwand 46, die in den hohlen Ansatz
oftmals sogar derartige Katheter in die Breiten- 42 paßt, sowie eine Außenwand 45, die diesen hohlen
bänder rechts und links neben dem Gebärmutterhals Ansatz 42 umschließt. Auf der Stirnfläche dieser
eingesetzt. Hierdurch wird die Gefahr einer Infektion Kappe ist eine kreisförmige Erhöhung 48 ausgebildet,
stark herabgesetzt und der Arzt kann auch besser die io die ehre Führung für das Einstecken einer Injektions-Reaktion der Patientin auf die eingeführten schmerz- · nadel 52 an der Stelle 47 bildet. Die Kappe 44 ist
stillenden Mittel beobachten und entsprechend über einen Haltering 27 mit Klebstoff od. dgl. am
dosieren. Der biegsame Katheter stört im übrigen Stopfen 26 befestigt. Auf der Kappe 44 ist eine abnicht weiter und auch die Verletzungsgefahr bei der nehmbare Haube 28 aus Kunststoff mit einem
Kontraktion der Gebärmutter ist damit gering. 15 Hülsenabschnitt 29 aufgesetzt. Der Hülsenabschnitt
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- 29 sitzt reibungsschlüssit, auf dem Schulterabschnitt
matischer Zeichnungen an einen Ausführungs- 40 des Ansatzes 42. Hierdurch wird die Kappe 44
beispiel näher erläutert. steril gehalten.
katheter mit zurückgezogener Injektionskanüle; v>
eine abgeschrägte Vorderseite, so daß beim Ver-
F i g. 2 zeigt den gleichen Injektionskatheter mit schieben des Stopfens 26 aus der Stellung nach
ausgefahrener Injektionskanüle. F i g. 2 die Stellung nach F i g. 3 in die abgeschrägte
Der erfindungsgemäße Injektionskatheter besteht Seite den nachgiebigen Rand 32 ausdehnt und so
aus einem Außenkatheterrohr 17 und einem darinnen dieser Rand 32 in die Ruignut 37 einrasten kann,
verschiebbar angeordneten Innenkatheterrohr22. Das 35 Durch Kontakt zwischen der senkrechten Rückseite
Innenkatheterrohr 22 besteht aus einem steif.n, aber des Bundes 36 und der senkrechten Vorderseite des
trotzdem biegsamen Kunststoff, z. B. aus Butyrat- Randes 32 wird verhindert, daß der Stopfen 26 verkunststoff oder Nylon. Am vorderen Ende des Innen- sehentlich aus der Muffe 20 herausgezogen wird,
katheterrohres 22 ist eine Injekticnskanüle 24 ein- Trotzdem kann bei Bedarf der Stopfen 26 ganz aus
geschmolzen. Am hinteren Ende des Innenkatheter- 30 der Muffe herausgezogen werden.
rohres22 ist ein Stopfen 26 aufgeschweißt, der aus Bei der Anwendung des Tfindungsgemäßen In-
einem starren Kunststoffmaterial besteht, bcispiels- jektionskatheters wird dieser in die Vagina einweise aus einem unter der Handelsbezeichnung geführt, bis die Membran 30 das breite Band neben
Implex erhältlichen Material, einem modifizierten dem Gebärmutterhals berührt. Dann nimmt der Arzt
Methyl-Methacrylat-Kunststoff. 35 den Haltebund 18 zwischen Zeige- und Mittelfinger
Am vorderen Ende des Stopfens 26 sind im Ab- und drückt mit dem Daumen der gleichen Hand auf
stand voneinander Bunde 33 und 34 mit einer da- die Haube 28, so daß das Inrenkatheterrohr 22 verzwischenliegenden Ringnut 35 vorgesehen. Am hinte- schoben und so die Injektionskanüle 24 durch die
ren Ende des Stopfens 26 ist ein hohler Ansatz 42 Membran 30 in das Gewebe des breiten Bandes einvorgesehen. Dazwischen ist ein Anschlagbund 38 an- 40 sticht. Die Haube 28 kann dann abgezogen werden
geordnet. Durch einen weiteren Bund 36 wird zwi- und es wird dann die Nadel 52 einer Spritze 50 in
sehen dem Anschlagbund 38 und dem Bund 36 eine die Kappe 44 eingesteckt und so über das Innenweitere Ringnut 37 gebildet. katheterrohr beispielsweise ein Beruhigungsmittel zu-
Das vordere Ende des Außenkatheterrohres 17 ist geführt. Nachher wird die Nadel wieder aus der
durch eine dünne Membran 30 verschlossen. Am 45 Kappe 44 herausgezogen. Weitere Spritzen können
hinteren Ende des Außenkatheterrohres ist eine durch erneutes aseptisches Einführen einer Injek-Muffe 20 von größerem Durchmesser angesetzt. Zwi- tionsnadel durch die Kappe 44 so oft, wie erforderschen dieser Muffe 20 und im Außenkatheterrohr 17 lieh, durchgeführt werden. SoU der Katheter entfernt
ist ein Haltebund 18 als Handhabe vorgesehen. Das werden, so kann er einfach herausgezogen werden,
zylindrische Innere der Muffe 20 geht über einen 50 Die Länge der Muffe 20 und der Abstand zwischen
konischen Abschnitt 21 in das Außenkatheterrohr 17 den Ringnuten 35 und 37 bestimmen, wie weit die
über. Der Außenrand der Muffe 20 besitzt einen Nadel *A aus der Membran 30 heraustritt. Bei
nach innen ragenden elastischen Rand 32 mit einer Kathetern für verschiedene Zwecke kann ein längerer
im wesentlichen senkrechten Innenfläche und einer oder kürzerer Weg der Nadel erwünscht sein. Dieser
abgeschrägten Außenfläche. Das Außenkalheterrohr 55 Weg kann dufch Änderung der Abmessungen dieser
mit der Muffe 20 besteht aus einem Stück und Teile, durch Änderung der Länge des Innenkathetervorzugsweise aus Polyäthylen oder einem anderen rohres 22 oder des Außenkatheterrohres 17 beliebig
Kunststoff. Das Material soll so beschaffen sein, daß gewählt, werden.
Claims (9)
1. Injektionskatheter, bestehend aus einem nötig, über längere Zeit hinweg in Körperhöhlen In-Außenkatheterrohr
und einem darinnen ver- 5 jektionen auszuführen. So ist es beispielsweise bei schiebbar angeordneten Innenkatheterrohr, da- . Entbindungen, bei denen das erste Wehenstadium
durch gekennzeichnet, daß am vorderen bis zu 10Stunden dauern kann, nötig, über die Va-Ende
des Innenkatheterrohres (22) eine Injek- gina der Patientin ein lokales Betäubungsmittel über
tionskanüle (24) befestigt ist und das Innen- den Gebärmutterhals einzuspritzen. Wegen der bekatheterrohr
(22) mit dem Außenkatheterrohr io grenzten Wirkungsdauer solcher Betäubungsmittel
(17) in einer zurückgezogenen Stellung, in wel· und der oft sehr langen Wehenzeit sind wiederholt
eher die injektionskanüle (24) vollständig inner- solche Spritzen nötig. Das häufige Eindringen in die
halb des Außenkatheterrohres (17) aufgenommen Vagina ist natürlich sowohl für den Arzt als auch
ist, und in einer ausgefahrenen Stellung, in wel- für die Patientin sehr lästig und Mutter und Kind
eher die Injektionskanüle (24) über das vordere 15 werden hierbei jedesmal aufs Neue einer Infektions-Ende
des Außenkatheterrohres (17) hinausragt, gefahr ausgesetzt.
verriegelbar ist. Es sind an sich schon die verschiedenartigsten
2. Injektionskatheter nach Anspruch 1, da- medizinischen Geräte zum Einbringen von Medikadurch
gekennzeichnet, daß das Außenkatheter- menten wie Suppositorien in Körperhöhlen bekannt,
rohr (17) an seinem vorderen Ende durch eine ao bei denen in einem äußeren, katheterartigen Rohr
Membran (30) abgeschlossen ist und das Innen- verschiebbar innere, dit Medikamente befördernde
katheterrohr (22) ausreichend steif ist, so daß Einrichtungen in Form von Kolben od. dgl. angeorddurch
Druck auf sein hinteres Ende die Membran net sind (deutsche Gebrauchsmuster 1 750 122,
(30) von der Injektionskanüle (24) durchstech- 1 762 629 bzw. 1 844 727). Es ist auch schon ein
bar ist. as Harnleiterkatheter zum Entfernen von Nierensteinen
3. Injektionskatheter nach Anspp'ch 1 oder 2, bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 092 161), der aus
dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außen- einem Außenkatheterrohr und einem darinnnen leicht
katheterrohr aus biegsamem Kunststc" bestehen. längsverschiebbar angeordneten Innenkatheterrohr
4. Injektionskatheter nach Anspruch 1 bis 3, besteht. Das Innenkatheterrohr ist an seinem Kopfdadurch
gekennzeichnet, daß am hinteren Ende 30 ende über eine leicht dehnbare Manschette und an
des Außenkatheterrohres (17) eine Muffe (20) seinem hinteren Ende über eine Dichtungsmanschette
mit einem elastischen Rand (32) ausgebildet ist mit dem Außenkatheterrohr verbunden. Über einen
und das hintere Ende des Innenkatheterrohres in den Raum zwischen Innen- und Außenkatheter-(22)
einen in dieser Muffe verschiebbaren und in rohr führenden Anschlußstutzen kann üruckwasser
den beiden Endstellungen des Innenkatheter- 35 eingeführt werden.
rohres an diesem Muffenrand (32) einrastenden Diese bekannten Katheter sind für den eingangs
Stopfen (26) trägt. erwähnten Zweck nicht geeignet
5. Injektionskatheter nach Anspruch 4, da- Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen
durch gekennzeichnet, daß der elastische Muffen- Injektionskatheter zu schaffen, der längere Zeit
rand (32) radial nach innen vorspringt und am 4» in einer Körperhöhle, beispielsweise der Vagina,
Stopfen (26) im axialen Abstand zwei Ringnuten eines Patienten bleiben kann und über den je-(35,
37) ausgebildet sind, in weiche der Muffen- weils Injektionen innerhalb der Körperhöhle am
.rand (32) einrastet. Ende des Katheters beliebig oft ausgeführt werden
6. Injektionskatheter nach Anspruch 1 bis 5, können.
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Stop- 45 Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Injekfens
(26) ein Anschlagbund (38) ausgebildet ist. tionskatheter der eingangs erwähnten Art erfindungs-
7. Injektionskatheter nach Anspruch 4 bis 6, gemäß dadurch gelöst, daß am vorderen Ende des
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des mit Innenkatheterrohres eine Injektionskanüle befestigt
dem Innenkatheterrohr (22) in Verbindung ist und das Innenkatheterrohr mit dem Außenstehenden
Stopfenhohlraumes durch einen mit 5° katheterrohr in einer zurückgezogenen Stellung, in
einer Injektionsnadel (52) durchstechbaren und welcher die Injektionskanüle vollständig innerhalb
nach dem Entfernen dieser Nadel wieder dicht des Außenkatheterrohres aufgenommen ist, und in
. abschließenden Werkstoff verschlossen ist einer ausgefahrenen Stellung, in welcher die Injek-
(Kappe44). tionskanüle über das vordere Ende des Außen-
8. Injektionskatheter nach Anspruch 4 bis 7, 55 katheterrohres hinausragt, verriegelbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem hinteren Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungs-Ende des Stopfens (26) eine abnehmbare Haube gemäßen Injektionskatheters ergeben sich aus den (28) aufgesetzt ist. Unteransprüchen.
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem hinteren Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungs-Ende des Stopfens (26) eine abnehmbare Haube gemäßen Injektionskatheters ergeben sich aus den (28) aufgesetzt ist. Unteransprüchen.
9. Injektionskatheter nach Anspruch 1 bis 8, Ein erfindungsgemäßer Injektionskatheter kann
dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende 60 z. B. sehr einfach neben dem Gebärmutterhals in die
des Außenkatheterrohres (17) ein Haltebund (18) Vagina einer Patientin eingesetzt werden, während
ausgebildet ist. das hintere Ende des Katheters am Unterleib oder am
Schenkel der Patientin mit Heftpflaster befestigt
wird. Soll'nun durch eine Injektion eine örtliche Be-
65 täubung, durchgeführt werden, so braucht nur das
Innenkatheterrohr axial nach innen geschoben wer-
Die Erfindung betrifft einen Injektionskatheter, be- den, so daß die Injektionskanüle aus dem Außenstehend
aus einem Außenkatheterrohr und einem katheterrohr austritt und in das benachbarte Körner-
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2517109A (en) * | 1945-12-29 | 1950-08-01 | Lake State Products Inc | Combined impeller and drain valve for dishwashing machines |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2517109A (en) * | 1945-12-29 | 1950-08-01 | Lake State Products Inc | Combined impeller and drain valve for dishwashing machines |
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