DE1491372A1 - Elektronenroehre fuer extrem hohe Frequenzen - Google Patents
Elektronenroehre fuer extrem hohe FrequenzenInfo
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Description
IA 913 7.2".
Dipi.-ing.Zimm3rmann
Dipi.-ing.Zimm3rmann
ΤβΙ.297θθ9
10.JuIi 19Si MATSUSHITA ELECTBONICS COBPOBATION,
Die Erfindung betrifft eine Elektronenröhre für extrem hohe Frequenzen und hat in erster Linie zur Aufgabe, eine
Elektronenröhre zu schaffen, die sich insbesondere für die
industrielle Massenfertigung eignet«
Es sind zahlreiche Arten von Elektronenröhren und Elektronenstrahlröhren bekannt, die dazu dienen, Signale extrem
hoher Frequenz zu verstärken oder zu erzeugen· Von diesen bekannten Elektronenröhren zur Erzeugung τοη Signalen mit einer
Wellenlänge τοη einigen wenigen Millimetern werden diejenigen
im allgemeinen für zweckmäßig und geeignet gehalten, welche die Wechselwirkung zwischen der elektromagnetischen Welle an
dem Kammkreis und dem Elektronenstrahl ausnutzen.
Ein elektrischer Kammstromkreis ist bekanntlich eine
Verzögerungsleitung, die man dadurch erhält, daß eine große Anzahl seitlicher Schlitze in den Steg eines starren Hohlleiters
mit einer konstanten Periode geschnitten werden, und daß dieser Steg dann mit einer Nut versehen oder in der Längsrichtung
—2-
perforiert wird, uh den Elektronenstrahl hindurohzulassen·
Bei einer Bückwärtswellenröhre mit Kanus oder einer Wanderfeldröhre
mit Kammkreis ist die eigentliche Bohre im allgemeinen
schlank und länglich wegen der Einrichtungen zur Fokussierung des Elektronenstrahles, der in der Mitte in axialer Richtung
hindurchgeschickt wird, während die Eingangs- und Ausgangsübertragungsleitungen aus rechteckförmigen Hohlleitern bestehen·
Alle bisher bekannt gewordenen Elektronenröhren und Elektronenstrahlröhren für extrem hohe Frequenzen mit Kammkreisen
sind weder für die industrielle Massenherstellung geeignet, noch haben sie eine geeignete Form für ihre praktische
Anwendung. So ist beispielsweise ein Kammkrei3 ein Verzögerungs
kreis, der Ton einer Wand aus Metall umgeben ist, so daß eine gang extreme geometrische Genauigkeit erforderlich ist für die
Einhaltung der zentralen Achse der Nut oder Bohrung für den Elektronenstrahl· Daher ist der Elektronenstrahlerzeuger (die
Elektronenschleuder) bzw» die Elektronenquelle in diesem Falle eine ganz spezielle Konstruktion, und es müssen Abmessungen
für die Koppelung zwischen dem Eingangshohlleiter und dem Ausgangshohlleiter
sowie den elektrischen Kammkreinen mit außerqnlentlich hoher Präzision ausgeführt werden. Zur Erfüllung der
oben geschilderten Erfordernisse waren daher bei den bisherigen Elektronenröhren, die Kammkreiae rerwendeten, umständliche und
zeitraubende mechanische Arbeiten erforderlich, um einen einheit L Lehen Körper aus Karamteil und umgebenden Wandungen komplizierter
tfeomotrhjcher Formen aus einem einzigen Block aus
Metall horauD-Äiiüchnelden, 909840/0 /»5 A
U91372 - 3 -
Die bisherigen Koppelungen für die Eingangs- und Ausgang shohlleiter sind rechteckförmige Wellenführungen, in welchen
die Öffnungen für die Hohlleiter in einer verhältnismäßig breiten Wandungsfläche gegenüber den Zähnen des Kamms angeordnet
sind, d.h. also, in der oberen Wand des Kammkreises an deren gegenüberliegenden Enden, während die Achsen des Eingangsund auch des Ausgangs-Hohlleiters an den Öffnungen senkrecht
zur Achse des Elektronenstrahls verlaufen. Für den Fall, daß die Fenster des Eingangs- und Auegangshohlleiters auf der
Seite der Kollektorelektrode angeordnet sind, werden die Hohlleiter
auf den entsprechenden Pfaden zwischen den Koppelungsteilen und der Rohrhülle um 90 Grad gebogen und auf die Seite
der Kollektorelektrode gerichtet· Bei dieser an sich üblichen
Konstruktion wird die Umkehrung der elektromagnetischen Welle in dem Kupplungsteil τοη dem Kammkreis zu dem Hohlleiter abrupt
herbeigeführt, und da in vielen Fällen dann in dem Kupplungsteil ein Resonanzkreis enthalten ist, kann man innerhalb eines
breiten Frequenzbandes keine guten Anpassungsverhältnisse erzielen· Außerdem werden der Kamm und die rechteckförmige Wellenleitung
getrennt hergestellt, und es ist außerordentlich schwierig, die erforderliche hohe Präzision bei der Montage zu erreichen,
woraus sich ergibt, daß nur in einem sehr kleinen Frequenzband gute AnpaasungsTerhältniese zu erzielen sind« Außerdem
hat der Kern der Elektronenröhre eine sehr ungewöhnliche Form und große Ataessungen, eo daß sie eich für eine praktische
Anwendung nicht eignet«
900840/045* ~4~
U91372 - 4 -
Der Erfindung liegt daher auch die Aufgabe zugrunde, eine Elektronenröhre für extrem hohe Frequenzen zu schaffen,
die sich zur praktischen Anwendung eignet und mit der man die /verschiedenen oben aufgezählten Probleme lösen kann·
Zur Zielsetzung der Erfindung gehört es auch, eine Elektronenröhre für extrem hohe Frequenzen zu schaffen, die
eine geringfügige Heflektion und kleine ÜbertragungsTerluste
über ein breites Frequenzband hat.
Ein besonderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Elektronenröhre zu schaffen, die besonders gute Eigenschaften
über einen weiten Frequenzbereich aufweist, bei hoher Ausbeute bei der industriellen Fertigung, und die sich hinsichtlich ihres
konstruktion Aufbaue besonders gut für die industrielle Massenfertigung eignet«
Außerdem soll die neue Elektronenröhre eine gedrungene Bauart und doch über ein breites Frequenzband gute Eigenschaf-
* ten haben·
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung herTorgehen, in der auch auf
die Zeichnung Bezug genommen werden wird.
Fig. 1 die Ansicht eines Querschnitts durch eine Oszillatorröhre
nach der Erfindung,
909840/0454 "^
U91372
- 5 -
- 5 -
Fig. 2 die insicht eines Längsschnitts durch die Oszillatorröhre nach Fig· 1,
Fig· 3 eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung der Kombination aus Kammzähnen und Steg in
der Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die schaubildliche Barstellung einer Schnittansicht eines
Einzelteils der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig· 5 und 6 je eine graphische Darstellung zur Erläuterung ^j
der Arbeitsweise der Elektronenröhren nach den Fig.1 bis 4,
Fig· 7 eine Teilansicht der Bohre nach Fig· 2 in schematischer
Darstellung,
Fig· 9 und 10 je eine graphische Darstellung zur Kennzeichnung
der Arbeitsweise der Elektronenröhre nach der Erfindung,
Fig,11 die Ansicht eines Längsschnitts durch eine abgeänderte
Ausführungsform der Bohre nach der Erfindung,
Fig·12 die Ansicht eines Längsschnitts durch eine Wanderfeld- |
röhre nach der Erfindung, die als Verstärkerröhre dienen kann, und
Fig«13 die Ansicht eines Querschnitts durch eine weitere Ausführungsform
der Bohre nach der Erfindung·
In den Fig. 1 und 2 ist der Erfindungsgegenstand an dem Beispiel einer Biickwärtswellenröhre dargestellt· Sie besteht aus
einem Metallstreifen 1, dessen Dicke gleich der seitlichen Breite der Zähne k ist, wobei a und b die oberen Längsseiten des
909840/(USA
Streifens längs der effektiven länge dieses Streifens sind. Am Ende des Streifens in der Nähe des Elektronenstrahlerzeugers
zwischen den Zähnen b und der Ecke c befinden sich mehrere seitliche Schlitze, die auf die Ecken zu allmählich kleiner
«erden, um die Reflektionsmöglichkeiten elektromagnetischer
Wellen zu verringern, während as anderen Ende des Streifens
in der Nähe der Kollektor-Elektrode 10, d.h. also in der Nähe
der Zähne k, die Höhe dieser Zähne allmählich abnimmt, um die Beflektion elektromagnetischer Wellen herabzusetzen· Auf der
Seite in der Nähe der Kollektor-Elektrode 10 und auf der unteren Längsseite des Streifens 1 let ein abgeschrägter Teil angeordnet, um eine gerade Wellenleitung in eine rechteckförmige
Wellenleitung (Hohlleiter) zu yerwandeln. Ein Paar einander
gegenüberliegender symmetrischer Teile 2 und 3 aus Metall befindet sich in engem Kontakt mit dem Metallstreifen 1; diese
Teile bilden die einander gegenüberliegenden Seitenwände des Kammkreises in ihren oberen Teilen und die gegenüberliegenden
Seitenwände des starren Hohlleiters Hit ihren Seitenteilen und
unteren Teilen. Der Abstand der Wandung τοη den Zähnen Λ, der
Abstand der Wand τοη der Kante A im Tertikaien Teil und der
Abstand der Wandung τοη der Kante Ji^ an ^er unteren Längsseite
müssen auf den Tor bestimmten Werten gehalten «erden; es geschieht dies dadurch, daß man die Metallteile 2 und 3 unter Einhaltung
der gans präzisen räumlichen Stellungen an den Metallstreifen anlötet oder auf andere Weise befestigt* Die obere Wand des
Kammkreises besteht aus einem Metallteil 4. Der zusammengesetzte
903840/0454 ?
_7_ U91372
Bauteil aus den Einzelteilen 1,2 und 3 ist in einen Metallteil
5 ait einer entsprechenden Querschnittsausnehmung eingeschlossen,
nährend die Teile 4 und 5 durch Schrauben aneinander befestigt sind·
Sin Paar einander gegenüberstehender Tragplatten 6 und 7 aus Metall «eist einen zentral angeordneten Schlitz 14 für den
Elektronenstrahl auf und einen Mittleren Durchlaß 13» der als
Dämpfungsglied dient, und außerdem weisen die Tragplatten am Umfang Befestigungsteile zur Herstellung der Verbindung mit der
Innenwand des zylindrischen Gehäuses 8 der Bohre auf.
Die Bauteile 1 bis einschließlich 7 bilden zusammen eine
Konstruktion für einen elektrischen Kammkreis k, a, b im oberen Teil und einen Steghohlleiter c-d im seitlichen Teil, einen Steghohlleiter
d~e und einen abgeschrägten Steghohlleiter e-f im unteren Teil; die ganze Anordnung wird in das zylindrische Gehäuse
8 eingesetzt. Zur Almahme des Ausgangs dient ein rechteckförmiger
Hohlleiter 9, der durch die Kollektorelektrode 10 hindurchgeht und einen Durchlaß h in Fortsetzung eines rechteckformigen
Auslasses g der Metallplatte 7 sowie den Steghohlleitern e-f mit Abschrägung aufweist· Die Kollektorelektrode 10
weist eine Kollektorbohrung 11 auf. Am gegenüberliegenden Ende
des Gehäuses 9 befindet sich eine Elektronenquelle 12 zur Erzeugung des Elektronenstrahls 13·
Der Elektronenstrahl 13 tritt in an sich bekannter Weise unter dem Einfluß einer geeigneten Beschleunigungsspannung mit
somo/cus*
-8-
dem hochfrequenten elektrischen Feld an dem Kammkreis in Wechselwirkung,
und die erzeugte elektromagnetische Welle wird über a—^ b—*. c—>
d—* e—^ f—*· g—ψ h und über eine Scheibe 33
aus dielektrischem Material auf einen rechteckförmigen Kohlleiter außerhalb der Elektronenstrahlröhre übertragen« Hier bildet
der Teil b-c die Umwandlungseinrichtung τοπ dem Kammkreis zu
dem Steghohlleiter« der Teil c-d ist der Tertikaie Steghohlleiter
teil« der Teil d-e ist der zurückgefaltete Teil des Steghohlleiters,
der Teil e-f der Teil für die umwandlung des Steghohlleiters
in den rechteckförmigen Hohlleiter« der Teil g-h der rechteckförmige Hohlleiter, und die Teile c und d sind die
winkligen Ecken der Steghohlleiter· Der Winkel der gebogenen Ecke c beträgt 90 Grad, während derjenige der Ecken d ein rechter
Winkel oder wahlweise ein stumpfer Winkel sein kann« Es kann auch ein gebogener Steghohlleiter an der Stelle der Ecke d vorgesehen
sein«
Erfindungsgemäß bilden der Steg des Steghohlleiters· der
auf die Grundflächen der Schlitze des Kammkreises zu gerichtet ist auf der Seite der Elektronenquelle des Kammkreises und der
Steg der zurückgebogenen Wellenleitung und die Zähne des Kamms zusammen einen einheitlichen Körper aus einem einzigen Metallstreifen,
so daß die Heflektionen der elektromagnetischen Welle Ternachlässigbar klein werden unter gleichzeitiger Erzielung
guter Anpassungsbedingungen bei konstantem Ausgang über ein breites Frequenzband« Außerdem kann durch die Verwendung eines einzelnen
Streifens aus Metall, dem auf der einen Seite ein in der
-9-
U91372 - 9 -
Längsrichtung τerlaufender Kamm mit Zähnen zugeordnet ist,
während an einer Seite und an der anderen Längsseite Stege gebildet sind, der Weg der elektromagnetischen Welle in die
Form eines zurückgebogenen U gebracht werden, so daß der gesamte Aufbau in gedrängter Form einem zylindrischen Gehäuse
angepaßt «erden kann, wie es für den praktischen Gebrauch äußerst zweckmäßig ist.
Fig· 3 zeigt eine Vorrichtung, in der acht Metallstreifen
in genauer seitlicher Ausrichtung wie ein einziger Körper zwischen der Seitenwand 21 eines Aufspannfutters 20 und einer
Halteplatte 22 eingespannt sind· Die Metallstreifen werden mit seitlichen Schlitzen 26 mit Hilfe der Zähne 23 des Fräsers versehen,
wobei der Fräser selbst auf einer Welle 24 sitzt, die in einem Lager 25 gehalten ist, welches in Richtung der eingezeichneten
Pfeile hin- und herbewegt werden kann· Gemäß einem besonderen Erfindungsgedanken kann eine Vielzahl derartiger Metallstreifen
1 in der oben beschriebenen Weise gleichzeitig mechanisch bearbeitet werden, während man mit den üblichen Methoden
für die mechanische Bearbeitung sehr viel mehr Zeit benötigen würde* Im übrigen erhält man auch eine sehr viel präzisere und
wirksamere mechanische Bearbeitung als bisher.
Im folgenden soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 der Zusammenhang zwischen der Wirkung des Hohlleiters 9 und dem
außen angebrachten Hohlleiter 30, die im rechten Teil der Figur zu sehen sind, im einzelnen näher erläutert werden* Diese
909840/0/,$/,
-10-
Verbindung dient praktisch nur sur Ausschaltung τοη Reflektionen
und Verlusten an elektromagnetischer Wellenenergie über
den gesamten Frequenzbereich, der in dem rechteckförmigen Hohlleiter
übertragen wird, während gleichzeitig eine leicht ausführbare Verschmelzung zwischen der dielektrischen Scheibe und
den Metallteilen in den hermetisch abgedichteten Fenster des Hohlleiters für Elektronenröhren für den Millimeterwellenbereich erzielt wird.
Wie man aus den Fig. 2 und 4 ersieht, befindet sich ein
schmaler kreiszylindrischer Hohlraun 31 in einem Abschlußflansch 35 des rechteckigen Hohlleiters, dessen Dicke W klein ist in
Vergleich zu seinem Durchmesser D^. Der Flansch 35 besteht entweder aus einer Eisen-Nickel-Kobait-Legierung oder aus Kupfer,
Titan od.dgl· und besitzt eine ringförmige, winkelförmige Schnittfläche (Ringnut) 34, die rings um den kreiszylindrischen
Hohlraum 31 in der Stirnfläche 32 des Flansches 35 τerläuft; er
dient zur Aufnahme einer dielektrischen Scheibe 33 sit dem Durchmesser D1, die rechtwinklig zu der Achse des Hohlleiters 9
steht und an diesen angeschmolzen ist. Die dielektrische Scheibe 33 besteht aus Glas, Keramik, Saphir, Quarz od.dgl. und ist in
zuTerlässiger Weise in der Ringnut 34 durch Verschmelzung, Lötung oder ein anderes Verfahren, welches τοη den Eigenschaften
des betreffenden dielektrischen Werkstoffs der Scheibe abhängt, angeschmolzen. Der außenliegende Hohlleiter 30, der mit dem
Hohlleiter 9 axial ausgerichtet ist, weist seinerseits einen
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-H-
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Hohlraum 37 »it den gleichen Dimensionen wie der Hohlraum 31 und in genauer Ausrichtung mit diesem aufweist· Biese Konstruktion
ermöglicht es, daß die dielektrische Scheibe 33 wirksam und zuverlässig längs des Umfangs mit ihrer Breite t an den
Flansch 33 angeschmolzen werden kann, wobei die Ringfläche der
Scheibe selbst eine radiale Breite von 1/2 (D1-Dq) aufweist*
Eine Störung des elektromagnetischen Feldes könnte sich aus dem Vorhandensein des ringförmigen winkelförmigen Einschnitts
in der Schnittfläche 34 mit der radialen Breite 1/2(D1-B0) ergeben,
solche Störungen könnten aber niemals die Ubertragungs- ™
eigenschaften nachteilig beeinflussen, wenn die Dicke W und der Durchmesser Bq der Hohlräume 31 und 37 so dimensioniert
sind, daß sie im richtigen Verhältnis zueinander stehen, so daß man also im Endeffekt sehr gute Übertragungseigenschaften über
ein breites Frequenzband erzielt.
Es ist gefunden worden, daß bei einer ganz bestimmten Dicke t und einer bestimmten Dielektrizitätskonstanten £ der
dielektrischen Scheibe 33 sowie bei entsprechenden inneren seit- | liehen Breitenet der Hohlleiter 9 und 30 im Bereich τοη
0.15Λ <- £ it^ 0.5öLund bei einem Durchmesser Bq und einer
Bicke W der Hohlräume 31 und 37 und bei Wahl der Burchmessergröße D1 der dielektrischen Scheibe 33 im Bereich τοη
Q.lcL <
B0<.1.0<* , 0.05<* <. K 0,25* und 0.1 <*-
^ (B^-Bq) <£_ 0.3«L die Komponente des elektrischen Feldes der
übertragenden elektrischen Welle so τ erteilt ist, daß sie praktisch senkrecht zu der Ebene der dielektrischen Scheibe 33
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τerläuft, und daß der Welligkeitsfaktor und die ÜbertragungsTerluste
über den gesamten Frequenzbereich, der in den rechteckförmigen Hohlleitern 9 und 30 zur Anwendung gelangt, ausreichend
herabgesetzt «erden.
Ist außerdem bei dieser Ausführungsform des Erfindungegegenstandes
die dielektrische Scheibe 33 an den Flansch 35 im Wege der GlasTerschmelzung an dem Flansch angeschmolzen oder
angeschleißt und eine Abdichtung längs eines Teiles der glatten
Scheibenebene, aber nicht an der Umfangsfläche, erfolgt derart, daß die Scheibe an die Fläche der ringförmigen und winkelförmigen
Schnittfläche 34 gepreßt wird, die senkrecht zu der Achse der Wellenleitung steht, dann kann eine Länge von 1/2(D^-Dq( + t
zwischen dem Vakuumbereich und dem Bereich mit Atmosphärendruck
auf beiden Seiten des abgedichteten Teiles γorhanden sein. Das
bedeutet aber, daß man im Vergleich zu den herkömmlichen hermetisch abgedichteten Fenstern Verbindungen mit Sperrfilterflansch
einen außerordentlich wirksamen hermetischen Abschluß des Fensters erhält« Praktisch durchgeführte Versuche haben gezeigt,
daß man mit dem Erfindungsgegenstand Werte für den Welligkeitsfaktor und die ÜbertragungsTerluste erzielt, wie sie in den Fig#5
und 6 wiedergegeben sind. Bei diesen Versuchen gelangte ein hermetisch abgedichtetes Fenster mit folgenden Abmessungen zur
Anwendung: ^. = 22.9 mm, Dq * 0.96öC
D1-D0 - 0.175 oC W - 0.196 oL
-13-909840/0464
Wie man aus diesen Figuren ersieht, ist in dem Frequenzbereich
von 8,2 bis 12,4 Gigahertz der Welligkeitsfaktor der stehenden Welle kleiner als 1,14 (Fig.5) und der Ubertragungsverlust
(Dämmungsiert) kleiner als 0,4 Decibel (Fig.6). Derartige
ungewöhnlich günstige Eigenschaften kann man, nach dem Prinzip der Ähnlichkeit elektAagnetischer Wellen, in jedem
beliebigen Bereich noch höherer Frequenzen und auch extrem hoher Frequenzen erreichen· Die neue Verbindung der Hohlleiter
ist äußerst einfach und sehr leicht herzustellen, sie eignet (
sich hervorragend für die industrielle Massenproduktion.
Im folgenden soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7
und 8 die Konstruktion des mittleren Durchlasses 15 in der Tragplatte 7 aus Metall für ihre Verwendung als Dämpfungsglied im
einzelnen näher beschrieben werden.
Da die Höhe der Kammzähne des elektriaehen Kammkreiaeo
allmählich abnimmt j ο η j Ui er diese an die Stelle k an aar Kolluktorseite
der Zahnο a herankommen, aber auch je mehr ii ' π ich (
dom Ende den flotalltßilo 4 nähern, wird der elektrioali« KreL-ä
in einen rochteckförmigen Hohlleiter 40 umgewandolt, Diw iHiit';;-platte
7 auo Metall zwischen des Hohlleiter 40 und dor KoIl.;ik ■
tor bohrung It int so »ßutaltet, daß nine kurze, kr β b^y lind ti >
Hio Ainmühnmn,1; lfi ontjfcuht, il)r:m Durchsorjüor D größer Lifc ;üjj (11 )
v-iaitlLoho Hi1Oite \ du.j t'cUihtookföijaigfui Hohlloitern }0, ;|.>b;ii
(lio A(!h:!;J il;u' AiKinulüiinnj; l·') mit dor slohijo' duii Hohlini b ;iί\ }Ü
fc > [nnoihaLb dor lcroiaaylindriaiihen Aiit»iohi!iuii>{ U>
I) 0 ü 8 A 0 / 0 U Wk ,,
sind eine oder mehrere dielektrischen Platten 42 geringer
a /■
magnetischen Welle parallel zueinander angeordnet und mit Filmen
41 aus Widerstandsmaterial bedeckt· Sie stehen parallel
zu der kleineren Wand der rechteckförmigen Wellenleitung 40,
wobei die Ränder der Platten 42 in Nuten 43 an der Platte 7 befestigt sind, in die sie einfach eingesetzt sind, aber auch
angelötet oder mit Hilfe τοη Glas angeschmolzen sein können·
Die Bohrung 11 der Kollektorelektrode im Innern der Kollektorelektrode IO hat die Form einer Pore, deren Durchmesner Eft
ausreicht, um den Querschnittebereich des Elektronenstrahls
aufnehmen zu können und eine Rückkoppelung von Elektronen zu vermeiden.
Bei dieaar Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstaudes
ist die Fordere fortschreitende Welle auf die Kollektorelektroden
gerichtet, es ist daher die Komponente der elektromagnetischen Welle, die in dem Kammkreia erzeugt worden ist, der
für ti 1 ti OfJiJi.Iliitorröhre mit Rückwärts*elIe nicht orforderlich
ifjt, und bjt iiiioh Einführung in die kreiazylindrinche Ausnehmung
15 in ίϊίτοί Komponenten aufgespaltet, dif) nach oben bza,
ilnten forh.johroihou, viie tlLua durch den ^oaUichultuh Linienäug
44 Lu Piß» 7 nngadeut.ifc Ut, Die ?.ugeho'rig3ii Komponenten
dea eiü!L'tri.:)nlr«L I1OLiIOn yijrl/iuftJii ;to wio ea «llo Pt'oil« 4^>
an-
, Jt) dull Ui) mit i'/Lilorotanti bühuftotmi !''iLfth! 41 liu KtifU*-
flor iiiuih r<)vii foi 'tiichr^i tun lui V/uLlo illiiiipt'on, I)L ■·.* Pig, c)
t ίί·)ίΐ :'iiij;iii]iiiMiha«|{ zniuuhtm Vi'tuniQiv/, utni i/uLLi^koitufaktor
909040/0454
BAD ORIGINAL ''f>"
der stehenden Welle, gemessen τοη der Seite des rechteckförmigen Hohlleiters 40 her. Bei diesen Messungen wurden zwei
dielektrische Platten 42 mit folgenden Abmessungen verwendet: a = 0.45* , Da m 1.8 <* , Ca * 0.87 <a ,
XA = 0.75* , Ta = 0.09**,
wobei die Größen fi , Da, Ca, Xa und Ta so gewählt wurden, wie
sie in den Fig. 7 und 8 dargestellt sind, und die spezielle Dielektrizitätskonstante £ a ungefähr 5 war. In Fig. 9 sind
auf der Abszisse die Frequenzen aufgetragen, die auf die untere Grenzfrequenz ffc des rechteckförmigen Hohlleiters, d.h# also
f/f£c bezogen sind; Anfang und Ende entsprechen praktisch dem
normalen Frequenzbereich des rechteckigen Hohlleiters«
Wie man aus Fig. 9 deutlich ersieht, liegt der Welligkeit sfak tor für die stehende Welle in dem Dämpfungsglied nach
der obigen Ausführungsform praktisch für den gesamten Bereich des benutzten Frequenzbandes in dem rechteckförmigen Hohlleiter
unter 1,1 und dient wegen seines breiten Betriebsfrequenzbereichs als abschließendes Dämpfungsglied für den Verzögerungskreis der Oszillatorröhre für Bückwärtsweilen.
Dieses Dämpfungsglied kann auch in der Längsrichtung des Verzögerungskreises kurz sein und ist wegen seines einfachen
Aufbaue auch leicht herzustellen und infolgedessen auch
Tom Standpunkt der industriellen Fertigung aus äußerst brauchbar als Dämpfungsglied für den Abschluß eines Verzögerungskreises·
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U91372 - 16-
Der Fig. 10 kann die gesamte Wirkung der neuen Röhre nach der Erfindung entnommen «erden, «ie sie eich aus den Messungen
an dem äußeren Flansch des Hohlleiters 30 des Oszillators für Rückwärts«eilen bzw. für die gesamte Rückwärtswellenröhre
nach den Fig. 1 und 2 ergeben hat« Bei dieser Ausführungsform
sind die Abstände τοη der Wand zu den Zähnen/^ und τοη
der Wand zu dem Steg ^2*^3 6^6 Sleic^ Sroß un^ es i8<t
^1 m/^2 -^3 * 0f2 mm· Die Höhe des Kammkreises in Richtung
A-A1 und die Höhe des Steghohlleiters ist 1,2 ma bzw. 1,55 mm,
die seitliche Breite der oberen Wand des Kammkreises und der Steghohlleiter beträgt 3,1 ma, die Länge der kürzeren Seite
des Metallstreifen 1 beträgt 8 mm und die seitliche Breite der Kammzähne und Stege beträgt η - 1,05 mm· Das Frequenzband erstreckt
sich τοη 55 Gigahertz bis 77 Gigahertz in Fig. 10, in
«elcher die Abszissen das Verhältnis f/f^ bedeuten und die
Frequenz auf die obere Gren«frequenz des elektrischen Kammkreises
τοη fuc * 82 Gigahertz bezogen ist, während die Ordinaten
den Welligkeitsfaktor der stehenden Welle kennzeichnen·
Wie sich aus Fig· 10 mit aller Deutlichkeit ergibt, ist der Welligkeitsfaktor für die stehende Welle bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes genügend klein, so daß sie sich
als Rückwärtswellenröhre sehr gut eignet·
Bei der Ausführungsform nach Fig· 11 der Zeichnung ist
ein kurzer Steghohlleiter d-d1 in den Tertikaien Steghohlleiter
c-d senkrecht zur Achse des Elektronenstrahls in der Hähe des
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Endes der Elektronenquelle eingesetzt, und der zurückgebogene Steghohlleiter d'-e'-f, sowie der Hohlleiter d-d* haben eine
Neigung, die zwischen beiden Hohlleitern c-d und d'-e'-f liegt·
Außerdem ist der zurückgebogene Hohlleiter d'-e'-f ein langer und schwach schräg Terlaufender Steghohlleiter, der am Ausgangsende
ton f in einen reohteckförmigen Hohlleiter konTertiert
ist· Durch Verwendung der schrägen Stegwellenführung d-d1 und
des langen und schwach schräg verlaufenden Steghohlleiters d'-e'-f wurden die Übertragungseigenschaften wesentlich Ter- (
bessert·
Die Fig« 12 zeigt eine Wanderfeldröhre nach der Erfindung,
die als Verstärkerröhre dient. Der Aufbau dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ähnelt im wesentlichen
der Bückwärtswellen-Oszillatorröhre nach den Fig. 1 und 2, so
daß sich die Beschreibung dieser Ausführungsform auf die Teile beschränken kann, die andere sind als bei der ersten Ausführungsform·
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig· 2 wird die elektromagnetische Eingangszeile über einen reohteckförmigen
Hohlleiter 9 zugeführt und nimmt folgenden Weg: h-^g1—* g-*-f_». e-*. d-* c-^b-ya, während die Welle selbst
bei gleichzeitiger Wechselwirkung mit dem Elektronenstrahl verstärkt
wird· Der Ter stärkte Ausgang wird über k—*q—*r—*s auf
einen Ausgangshohlleittr 16 übertragen, τοη dem der Ausgang abgegriffen wird.
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Selbstverständlich kann eine Wanderfeldröhre oder Laufzeitröhre als Verstärker und eine Rückwärtswellenröhre den
gleichen Aufbau haben, Torausgesetzt, daß die Betriebsbedingungen umgekehrt sind; der einsige Unterschied zwischen beiden
Ausführungsformen besteht darin, daß die Richtungen der Eingänge und Ausgänge in beiden Fällen umgekehrt sind· Man
kann also eine Rückwärtswellenröhre als Verstärkerröhre verwenden, wenn man die Ausführungsform nach Fig. 12 verwendet.
Schließlich zeigt die Fig. 13 noch eine weitere Ausführungsform
des Brfindungsgegenstandes. Hier weist der Teil des
Metallstreif ens 1 mit den üommsähnen eine durchgehende Bohrung
102 für den Elektronenstrahl auf anstelle einer in der Längsrichtung verlauf enden Int 103, wie bei der Ansfiihrungsform nach
den Fig. 1 und 2# Me Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist
aber im übrigen praktisch die gleiche wie die der Ansführungsform
nach den Fig. 1 und 2«
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Claims (6)
1. !Elektronenröhre für extrem hohe Frequenzen nach Art
einer Wanderfeldröhre (Laufseitröhre) mit elektrischem Kamnkreis
mit seitlichen Schlitten im Steg des Steghohlleiters,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steghohlleiter auf der Seite der Elektronenquelle des Kaamkreises liegt, und der Steghohlleiter
einen Steg aufweist, dessen freite gleich der Breite des Kamms ist und in Fortführung des letzteren auf den Grund
der Schiit se des Kanu ssu gerichtet ist, und daß eine zurück·*
gebogene ffellenführung an das Tordere Inde des Steghonlleiters
angeschlossen und anf die Seite der Kollektorelektrode gerichtet ist.
2. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptteil des zurückgebogenen Hohlleiters ein Steghohlleiter ist, dessen Stege in Fortsetsung der Stege
des Steghohlleiter β des Tertikaien Teils liegen·
3. Elektronenröhre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einseinen Teile der Hohlleiter aus
zwei aneinander angrenzenden Metallteilen bestehen, deren Flächen den Boden des Steghohlleitera bilden, und die auf beiden
Seiten des Metallstreif ens KamsShne aufweisen, die sich über
den Hauptteil erstrecken und nach dea Zusammenbau den Steg bilden·
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4. Elektronenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der beiden Metallteile die Lage des Bodens des Steghohlleiters begrenzen.
5. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzer, kreiszylindrischer Durchlaß« As* τοη einem
elektrischen Stromleiter umgeben ist und an einen Hohlleiter mit rechteckförmigem Querschnitt auf der Seite der Kollektorelektrode des Kammkreises angeschlossen ist, und daß sein Durchmesser
größer ist als die seitliche Breite des rechteckigen Hohlleiters und seine Achse mit der Achse des rechteckigen Hohlleiters
zusammenfällt und im Innern des zylindrischen Teils mindestens eine dielektrische Hatte angeordnet ist, die mit Filmen
aus Widerstandsmaterial bedeckt ist, die auf ihre Oberflächen aufgebracht sind und daß die Dicke der Platte klein ist im Vergleich
zu der Wellenlänge der elektromagnetischen Welle des rechteckigen Hohlleiters und parallel zu der kleineren Wand
des rechteckigen Hohlleiters verläuft, derart, daß die gesamte Anordnung eine Rückwärts*eilen-OszillatorrÖhre darstellt.
6. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsende des zurückgebogenen Hohlleiters in
einen rechteckigen Hohlleiter umgewandelt ist und in einem Gehäuse
an der Verbindungsstelle zwischen diesem rechteckigen Hohlleiter und einem äußeren rechteckigen Hohlleiter ein kleiner
kreiszylindrischer Durchlaß vorgesehen ist, und das Gehäuse für
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dies«! Hahlrua sue siei Teilen besteht, deren Stirnflächen an-•iMndergrenson,
wobei ein ringförmiger, winkelförmiger Einschnitt in 4er Stirnfläche auf der Seite der Elektronenröhre
Torgeeehen ist, und in der Bingnut eine dielektrische Scheibe
untergebracht lstv die senkrecht tu der Achse der rechteckigen
Hohlleiter Terläuft und an die Bingnut aagesohsolsen ist.
7· Hektronenröhre nach Anspruch 1 oder Unteraneprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daB der Hauptteil des lurückgebogenen
Hohlleiters ein Steghohlleiter ist, dessen Stege die Fortsetzung der Steg· des Steghohlleiters de· Tertikaien Teils bilden
und die einselnea Teile aus zwei Uetallstücken bestehen, die
aneinander stoßen and deren Oberfläche die Lage de· Bodens de·
Steghehlleiters definieren» und daß beide Seiten des Metallstreifen»
f—ιΠΐιιι· über dem Hauptteil aufweisen und nach dea Zusaa-■enbau
dan Steg bilden«
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BAD OWQiNAL
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3827863 | 1963-07-12 | ||
JP3827863 | 1963-07-12 | ||
JP5179463 | 1963-09-26 | ||
JP5179463 | 1963-09-26 | ||
JP5899163 | 1963-11-01 | ||
JP5899163 | 1963-11-01 | ||
DEM0061678 | 1964-07-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1491372A1 true DE1491372A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1491372B2 DE1491372B2 (de) | 1972-10-19 |
DE1491372C DE1491372C (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1067464A (en) | 1967-05-03 |
BE650409A (de) | 1964-11-03 |
NL6407883A (de) | 1965-01-13 |
US3353057A (en) | 1967-11-14 |
SE316240B (de) | 1969-10-20 |
BE650408A (de) | 1964-11-03 |
US3281729A (en) | 1966-10-25 |
DE1491373B2 (de) | 1972-03-02 |
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DE1491373A1 (de) | 1969-05-22 |
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GB1066644A (en) | 1967-04-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |