DE1491270A1 - Einrichtung fuer die automatische Bewegung von Krankenbetten - Google Patents
Einrichtung fuer die automatische Bewegung von KrankenbettenInfo
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Description
- Kinriohtung für die automaohe Bewegung von krankenbetten Die Erfindung bezieht sion auf eine Einriohtung, wollt eine Tragbahre, di. von einer festen Unterkonstruktion getrqen wird, eine Drehbewegung ausführen kann. Die Tragbahrs besitzt abnebmbare Seiten- und Quermatratzen, wobei die Einrichtung durch elektrische Motoren angetrieben wird, die in beide Riohtungen drehen können, Us die Tragbahre in eine geneigte oder waagerechte Stellung zu bringen.
- Die Einriohtung besteht aus einem Zahnredaystem, du durch die genarnten Motoren bewegt wird und anthält au@erde@ ein Syatem für den Ausgleioh und die Einstellung des Ganzon.
- Die Krfimdung onthält ph eine Einrichtung zur Verdrchung der Traghahre auf ihrer Queraches sowie auch um diesslbe mehr oder weniger zu neigen und um das @anze von einer Seite @@ verfahren.
- Der Zweek der Erfindung ist, ein sioheres und praktisches Mittel zu bieten, um Kranke, die sich nieht selbst helfen können, umzudreben, wie z.B. Gel@hmte, deren Bewegung tor das Pflegeperaonal viel Anstrengungen und tor den Kranken selbst Unannnehmliehksiten bedouten.
- Die beilliegenden Zeiohnungen enthalten eine praktiache Ausführung tor die industrielle herstellung, wobei diesslben Jedoch nur als Beiapiel gelten, ohne die Erfindung einzuengen.
- Fig. 1 ist eine Seitenansioht eines B@ttes Mit den genannten Kinriohtungen, Fig. 2 ist eine Seitenanaioht des Kopfatückes des Bettes, Fig. 3 ist die perspaktivisohe Daratellung einer Ausführung der Tragbahre, Fig. 4 zeigt eine Perspektivansioht eines Tragbahrenentwurfes in enier besonders praktischen Aus. führung tor die Herstellung, Mit den verachiedenen Zubehörtailen tor den Zusammmenbau, Fig. 5 ist eine Vorderansioht einer der Befeatigungsplatten der Tragba@, Fig. 6 ist eine Seitenansioht der Tragbahre nach Fig. 4 und 5, Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Variante der Einriohtung zur Bewegung der Tragbahre, Fig. 8 tat eine Vorderansicht der Einrichtung der Fig. 7, Fig. 9 zeigt eine Einzelheit der Einriohtung Mit Sohnecke.
- @ie in den genannten Fig. dargestellt, befinden sich die Einriohtungen in des aus Stahlrohren gebildeten Gestell 1.
- Das Cestell hat die Tors eines gewöhnlichen Bettes.
- In dem Kopfstück des genannten @estells sind die Zubehörteile der Einrichtung eingebaut, die zur Verdr@hung auf der Längsaches des Bettes dienen, wie in Fig. 1 und 2 darg@stellt.
- Diess Einrichtung besteht aus eine@ Zahnrad @, das in @inen Ritzel 14 eingreift, fest mit dem Zahn- und 3 chwungrad 9 verbunden, das seinerseits Mit dem Ritzel 12 der elektrisohen Motoren Ij in Verbindung stcht. Alle diess Zub@hörteile befinden sion auf dem Ceatall 1 eingebaut, Mittels lagern und werden durch die Umhüllung 11 gesohütat.
- Die Tragbahre oder das Bett 2 besitzt an 1hrem Ende dn Steg 5 mit Bohrungen 7. Dieser Steg wird an des Zahnred befestigt, indes er zwischen die VorsprUnge 8 gemt@ckt wird und der Kinsteokatift tr wird durch eine der Bohruagen 7 geateokt, die einer Bohrung des Zahnrads 4 gegenüberliegt.
- Der Zweck dieser Verbindung tat, da# die Tragbahre 2 sich auf einer grö@eren oder kleineren @ntfernung von der Drehachse des Zahnrads 4 befindet, welohes die Drshaches der Tragbahre ist, damit die Drehbewegung derselben itt einem angemessenen Radius stattfindet.
- Das grö@ere Zahnrad 9, das au@erdem als Schwungrad dient, ist an du Cogengewioht 10 angesohlossen, rollt die Exzentrizität der Last der Tragbahrs ausgegliohen wird, so daß durch Einschalten des ein@n oder anderen Motors 13 mittels einem Drucksohalter oder einen anderen Schalter, die Tragbahre sich auf ihrer Längaaches dreht, da sie an ihren anderen Ende an dem Cestell 1 befestigt ist.
- Mittels einen Vorsprung 30, ähnlich den Vorsprung 6, auf dem Lager 32 und mittels der Einsteckstift 31.
- Die Tragbahre selbst hat an ihren Seiten, wie in Fig. 3 dargestellt, die wände 3 eingebaut, mittels Einführung der Pührungen 25 in die Ringe 24, festgelegt mittels den Einsteckstifton 27 in den Ring 26, der iioh an Ende des Cestells der Tragbahre befindet. Die Matratze aus Sohaumgummml 28 liegt auf dem entaprechenden Teil der Federmatratze des a C@stells 2. Au#erdem befinden sich an den Seiten, an Kopf- und am Pu#atück der Tragbahre Abpolsterungen, um die Drehbe@egung sowohl auf der Längsachse wie auf der Queraches Mit den Kranken durohführen zu können.
- Wie in Pig. 2 dargestellt, sind an dem Cestell 1 die Längaträger 29 befestigt, die als Halterung rur die Seiten 3 dien@n, wenn disse geklappt werden, bis uie die Stellung 3' erreiohen. In diesel Fall hat die augeklappte Tragbahre die Breite eines normalen Bettes und kann als solches benutzt werden.
- @ns Crundgestell 1 besitzt unten an beiden @eiten die halbrunden Stützen 16, nit Bohrungen 22 versehen, um an den entaprechenden Ort und mit dem Einsteckstift 23 die klappbaren Beine 19, die sich am Untertell eines jeden Längsträgers in den Halterungen 15 bewegen können, einzustellen.
- Zwischen diesen Halterungen befindet sich die Weile 17 mit einer Kurbel 18, deren Welle eine Trorarnel enthält, zur weicher eich das Teil 21 aufrollt. Das Seil rührt Uber eine Rolle an Ende eines der leine 13, mit dem anderen @nde an dem anderen Bein befestigt. Beide Beine 19 tragen an ihren Enden die Räder 20. Der Zweck dieser Einriohtung ist, cas Canse verfahrbar zu machen, indem die Räder 23 auf den Boden gesenkt werden, duroh Aufrollen des Seiles 21. @n der gestriohelt ge@eiohnsten Stellung erlaubt es diese Einriohtung, da# die Seine 13 und die Räder 20 sich in siner geeigneten Stellung befinden, um das Bett umzudrehen.
- Die auf beiden Seiten angebrachten bogenförmige Stützen 32 erlau@en es, das Ganze su neigen und eine Wiegenbewegung durchzuführen. Die zestrichelt gezeichneten Telle 35 können in die @ohre des @@stells 1 geschoben werden, wobei sie sit einem Stift in der günstigsten stellung befestigt @erden, Die vorher beschriebenen Einrichtungen können durch gleiohwertige ersetxt werden. @o kann z.B. die Einrichtung für die Betätigung der B@ine 19 durch eine. Schnecke oder einen Ritzel gebildet werden, wodurch eine große kraftübertragung stattfindet.
- Die Anordnung der Zubehörteile kann auch verändert werden, wle z.B. der Anti eb an das andere Ende des B@ttes gesetzt werden kann. nit B@zug auf die Tragbhre zeigen die Fig. 4, 5 und 6 eine besonders praktische Art der Ausführung. Die T agbahre besteht aus zwel End@tücken 34 und 35, wovon eines an der Antriebswelle 29 befestigt 1st und das and@@ and die feste @elle 40, mit den Verbindungestücken 40 und 40'. Das letztere ist mit zwei Kugellagern versehen, um die Drehbewegung der Tragbahre @hne Anstrengungen durchfUhren zu können.
- Beide Endstücke denen als Auflager und Befeatigung für die restlichen Bestandtelle der Tragbahre, aus den zwei Seitenwändan 39 und 39 und den Federmatratzen >6 und 37 bestehend, gemä@ der Fig, 4.
- Die Verbindung zwischen den genannten Bestandteilen wird durch riegelähnliche Blockiereinriohtungen erreicht. So wird di. Befestigung der Federmatratzen 36 und 7 curon den entsprechenden Riegel 45 @ur@hgeführt, dessen bewogliohes Bestandteil in das Loah 41 eingreift, das sich an den Eüken und an den grö@eren Seiten der Endstücke 34 und 35 befindet. Die Befestigung der Seitenwände wird durch gleiche Vorrichtungen erzielt, clie durch die Biegel 44 gebildet werden, die in die ent@preohenden Löcher 42 cingreifen, angeordneten an den Ecken der genannten Endstücke und auch an den grö@eren zeiten.
- Dadurch wird erreicht, da# der kranke von allen Seiten err@ioht werden kann, da das C; stell keine Längaträger enthält, welohe eine X ztliohe @@tersuchung oder die Durohführung einer Behandlung behindern könnten.
- Fig. 7,3 und 9 enthalten eine Variante der Ausführung der Antriebseinrichtung der Tragbahre, in der die Motoren 61a und 61 b ihre läufer an einer @ohnecke 53 befestigt haben, wobei die Gohnecke mit dem @ad 51 eingreift, das als auch als 3 hwungrad für die Handbetätigung dient.
- Dir gezahnte Teil des Rades befindet sich in einem Kanal 52, um die Handhabung des @ohwungrades zu erleichtern. Direkt auf diesem @chwungrad befestigt befindet sich das Endstück der Tragbahre 5J, das, wie in den vorherigen Beispielen, zwischen den Voreprüngen 48 geleitet wird und mit dem Einsteckstift 50 a befestigt wird. Von der Tragbahre ist nur die Federmatratz@ 49 @argestellt.
- Das genannnte Schwungrad 51 befindet sieh auf dem lager 54, du sich auf de@ Querteil 55 des Betts 47 befindet.
- Die Motoren 61. und 61b @efinden sich auf dem Quarträger 56 und können senkrecht verschoben werden. De: genannte Querträger 56 greift mit seinen geraden Enden in die Ausschnitte 62 der Beine des Ceatells 47 und stütz sich auf den Kxzentern 59 ab, die durch einen entapr@ohenden Hebel 60 auf der sugehörigen @elle 69 betätigt werden. denn der Hebel Go sich in der Stellung 60' befindet, nimmt der Exzenter 59 die Stellung 59' ein und dadurch der Trä@er die @tellung 56'. @oduroh die @otoren gesenkt werden und die @ohnecke 53 das Zahnrad 51 freilä@t, wodurch das Rad 51 von Hadn 1 etätigt we rden kann.
- Es können natürlich auch andere Abänderungen bei der vorliegenden Erfindung Anwendung finden, insbesondere der Flor, @nordnung der Zubehört@ile wie auch durch Austausoh der Beschriebenen Einriohtungen durch gleiohwertige, alles innerhalb dieser Erfindung.
Claims (8)
- Patentansprübe betten, dadurch gekennzeichnet, da# du Stützgestell an beiden Enden mittels wellen an dem Orundgestell befestigt wird und der Drehradius kann erstellt werden durch die Verbindung mit einem Einstock@tift, der durch Bohrungen gestcokt wird. die an entsprechenden Stegen an den Enden des genannt@n Stütxgestells vorgessahen sind, wobei eine der Wellen feat Mit einem Zahnrad verbunden ist, das in ein Ritzel eingreift welches seinerseits in ein anderes Zahnrad grö@eren Durohmessers singreift, das als Ausgleiohssohwungrad dient, wofür es Mit einem exzentrisch angebrachten Gegengewicht befa@tet wird. das ein Cegendrehmoment ersought, woduroh das Cleiohgewioht erhalten bleibt und in diesrm Zahnrad werden mittels entaprechenden Ritsels @@ei elektrische Motoren angeschlossen, die in entgegange@etzter Richtung drehen und die durch entapreochende Sohalter eingeschaltet, du Bett in die eine oder anders Richtung drehen, auf der Längsaohse desselben.
- 2. Einriohtung rar die automatische Bowegung von Krankenbetten nach Anspruch 1. Dadurch gekennzeiohnet, da# das @rundgestel des Bettes sich durch zwei gebogene, an beiden Seiten und unter den Seitenträgern angebrachten Stangen stüt@t und in der geometrisshen Mitte der genannten seitenträger werden zwei Beine beweglich auf einer Querwelle b@festigt, versebon mit oimer Mandkurbel mit je einer Trommel zur Aufnah@@ eines Seile, das Über eine Rolle am einen Ende der beiden Beine läuft und mit dem Ende an dem anderen Bein befestigt ist und die Beine werden durch Einstecken von Einsteck@tiften in Bohrungen befestigt, die kr@izförmig auf Stegen angebracht sind, die an beiden Seitenträgern des @estelle befestigt sind, so da# beim Auftrommeln des Seils die Beine sich zueinander bewegen und auf den Rädern, die an ihren Enden angebracht sind, das Verfahren des Ganzen erlauben, sobald die Beine in der genannnnten F@rm befestigt sind.
- 3. Einrichtung zur aut matischen Bewegung von Krankenbetten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da# das Stützge@tell des Bettes zwei klappbars Seiten hat, die ei@e ebene Oberfläohe bilden können, ao-wie auoh, da# ein zweites @estell befestigt werden kann, u. das Herumdrehen des Kranken zu erlauben.
- 4. Einrichtung für die automatiosche Bewegung von krankenbett@n nach Anspruch 1 bis @ dadurch gekennzeichnet, daß d@@ Bett aus zwei @ndgestellen beateht und dass eines dieser Endgestelle an einer Dreheinrichtung und das andere Mit einen gecigneten Lager an einer welle angebracht 1st, die an dem @rundgestell befestigt ist und dies@ Endgestelle können durch die untere und gegebenenfalls such durch die obere Federmatratze zuaammen mit zwei Seitenwänden vereinigt werden mittels gesigneter Vert@dungzelemente, die ein sohnelles Zuaam@enbauen und Auseinandernehmen erlauben, um dis eine der andere Federmatratze zu gebrauchen, gemäß der Lage des hranken sowie auch das Entfernen der Seitenwinde, ul ie Zugängliohkeit zum kranken zu erleiohtern.
- 5. Einrichtung für die automati@che Bewegung von Krankenbetten nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennnzeichnet, da# die Befeatigungselemente der @eltenwände und Federmatratzen in Läng@riohtung bewegliohe Bestandteile enthalten, die an den äu@eren Kanten dieser @eitenwlinde und @edermatratzen angebracht sind und denen entaprechende löoher geeignater Länge entgegenliegen, an Ufaq der de@ Lndatücke angebracht.
- 6. fUr die Einrichtung automatische von Bewegung Krankenbetten, d@ durch gek@ daß das Bett @nzeichnet, seine in Dr@hbewegung Verbindung einem leicht zugänglichen mit Schwungrad führt. das an durch- seine@ eine Umfang aufweist, Verzahnung di@ in eine Sehnecke @ingreifen Anu, wodurch beim Drchen dieser Schnecke die Drehbewegung des Bettes aut@matisoh stattfindet und beim Nichteingreifen der @chnecke das Schwungrad von Hand ge@reht worden kann@
- 7. Einrichtung flaah Anspruch : bis 6, @adurch gekennnzeiohnet, da# die @choecke in Querrichtung verschoben werden kann, um das auskuppeln von dem entaprechenden Zah@rad zu erlauben, damit dieses fr@l blcibt und das Bett von @and bewegt werden kann.
- 8. Einrichtung nach Anapruch 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, da# die Schnecke auf einem senkrechten verschiebbaren Halter angebraoht ist, durch einen Querträger gebildet, dessen Ende sich in Ausschnitten bewegen, die an dem Gestell des Bettes angebraocht sind und die von exzentriachen Vorrichtungen gehalten werden, durch dessen Drehung, die durch einen Hebel hervorgerufen wird, die Auf und Abwärtabewegung des Querträgers erzielt wird. um du Eingreifen und das Auskuppeln der Schnecke von dem Zahnrad zu erlauben.
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