DE1490089A1 - Zylindrisches Gehaeuse,beispielsweise zur Umhuellung der Anschlussstelle eines Kabelendverschlusses an ein elektrisches Geraet - Google Patents

Zylindrisches Gehaeuse,beispielsweise zur Umhuellung der Anschlussstelle eines Kabelendverschlusses an ein elektrisches Geraet

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DE1490089A1
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DE19641490089
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Clason Jan Christiaan
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Hazemeijer BV
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Hazemeijer BV
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Zylindrischen Gehäuse, beispielsweise zur Umhüllung der AnachluBstelle eines gabelendversehlussen an ein elektrischen Gerät. In der Technik tritt sehr häufig der Fall auf, daß man irgendwelche Bauteile durch ein zylindrisches Gehäuse.abzudecken wünscht. Ein Beispiel für einen derartigen Fall iat-der Anschluß eines Kabelendverschlusses an ein elektrisches Gerät. In Pig. 1 ist in der Seitenansicht das Ende eineu Kabelendverschlusses 10 dargestellt;-seine Stirnfläche ist in Big. 2 ver- anschaulicht: Beim AnsehluB dieses gabelendversehlußgehäuses an ein nur schematisch dargestelltes elektrisches Gerät 14, müssen die Kabeladern 11, 12, 13 mit den zugehörigen Leitern 15, 16 und 17 des Gerätes 14 in hier nicht näher interessierender Weine verbunden werden. Die Stirnfläche 18 diesen Gerätes 14 ist in Fig. 3 in der Aufsicht dargestellt. Wenn sich nun nach dem Zu= sammenbau die beiden erwähnten Stirnflächen berühren, so kann diese Berührungsstelle, beispielsweise durch ein zylindrisches Gehäuse abgedeckt werden, welches durch einen Meridianaehnitt in zwei gleiche Teile zerlegt ist, von denen einer in gig. 4 perspektivisch dargestellt ist und, wie ersichtlich, zwei einspringende Ränder 19 trägt, welche sich in die Rillen 20 und 21 des Kabel endverechlusses 10 bzw. des Gerätes 14 einfügen und die Stelle der Berührung der Stirnflächen nicht nur abdecken, sondern auch fest zusarmenhalten, sofern man die beiden Zylinderhälften in geeigneter Weise umwickelt oder aneinander befestigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mantelhälften so auszubilden, daB sie mittels an ihnen befestigter Bauelemente nach Art eines Schnappverschlusses zusammengefügt werden können und keine nachträgliche Umwicklung oder dgl. erfordern.
  • Bei einer im folgenden zu beschreibenden Ausführungeform wird die weitere Aufgabe gelöst, die erwähnten Bauelemente, welche die Funktion eines Schnappvereohlu sses erfüllen, an die Gehäusehälften anzuformen, d.h. zusammen mit den Gehäusehälften jeweils aus einem Stück herzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe, welche bei dem im folgenden zu be- schreibenden Ausführungsbeispiel ebenfalls noch gelöst wird, besteht darin, die SohnappversehluBelemente so auf den beiden Zylinderhälften zu verteilen, daß beide Zylinderhälften genau identisch ausfallen. Die hierdurch erzielbare Verbilligung der Herstellungskonten liegt auf der Hand.
  • Die erste der oben erwähnten Aufgaben wird gemäß der Er- findung dadurch gelöst, daß die beiden längs einer Meridian- ebene des Zylinders zusammenstoßenden Mantelhälften in der Nähe ihrer Stoßkanten pfeilartige in der Zylinderumfangsriehtung verlaufende Steckbolzen und jeweils paarweise vorhandene in der Radialrichtung des Zylinders verlaufende federnde Ansätze tragen, die ihrerseits bei der Zusammenfügung beider Mantelhälften senkrecht zur Längsrichtung des zwischen sie eintreten- den pfeilartigen Steckbolzens elastisch ausweichen, hinter dem Pfeilkopf zurückledern und sich an die Rückseite den Pfeilkopfes anlegen.
  • An Hand der Fig. 5 bis 7 sei nun eine Ausführungsform der Erfindung erläutert, welche alle drei oben genannten Aufgaben löst. Fig. 5 zeigt eine Zylindermantelhälfte in der Stirnansicht, in der zunächst der bereits an Hand der Fig. 4 erwähnte einsprin- gende Rand 19 erkennbar ist, der zusammen mit dem Zylindermantelteil 22 und den zugleich noch näher zu erläuternden pfeil- artigen Steckbolzen und federnden Ansätzen aus einem Stück hergestellt@3st; und zwar aus einem vorzugsweise durchsichtigen Kunststoff von geeigneter Elastizität. In der Fig. 5 ist oben ein pfeilartiger Steckbolzen, der aus einem Pfeilkopf 23 und einem Pfeilschaft 24 besteht, in der Seitenansicht erkennbar. Big. 6 zeigt den Pfeilkopf 23 und den Pfeilschaft -24 in der, zu Pig. 5 vertikalen und Pig. 7 in der zu Fig. 5 senkrechten horizontalen Blickrichtung. Federnde Ansätze 25 sind in Pig. 5 in der Seitenansicht und in Fig. 7 in einer dazu. senkrechten Ansieht erkennbar, wobei die letztere Figur insbesondere auch deutlich macht, daß die federnden Ansätze 25 jeweils paarweise vorhanden sind.
  • Man sieht nun deutlich, daß bei Zusammenfügung von zwei Zylinderhälften, die beide senkrecht zur Zylinderachse gesehen, nach Fig. 7 ausgeführt sind, wobei natürlich den pfeilartigen Ansätzen 23, 24 in 7ig. 7 in der anderen Zylinderhälfte federnde Ansätze 25 gegenüberstehen müssen, die Pfeilköpfe 23 sich zwischen die federnden Ansätze 25 einschieben, wobei diese federnden Ansätze jedes Ansatzpaares senkrecht zur Längsrichtung der pfeilartigen Steckbolzen elastisch ausweichen (also in Big. 7 in horizontaler Richtung gegenläufig ausweichen.), um , wieder zurückzufedern, wenn der betreffende Steckbolzen mit der Rückseite 26 seines Pfeilkopfes in Fig. 5 von links kommend an der Stelle 27 angelangt ist. Gleichzeitig haben. sich dann such die beiden Zylinderhälften mit ihren durch den Neridianschnitt entstandenen Stoßkanten aneinander gelegt und die beiden Zylinderhälften sind somit unter Schnappwirkung der zu ihrer Verbindung dienenden Glieder 23 bis 25 miteinander verbunden. Wenn. man diese Verbindung wieder lösen will, so mnß die je- weils paarweise zusammengehörigen Ansätze 25 auseinander biegen, bis der betreffende Pfeilkopf entgegengesetzt seiner Pfeilrich- tung wieder zwischen den Ansätzen hindurchbewegt werden kann.
  • Man sieht somit an der guaführungsform gemäß Fig. 5 bis 7 nicht nur, daß eine Schnappwirkung der zur gegenseitigen Be- festigung dienenden Pfeilköpfe und federnden Ansätze vorliegt, sondern auch, daB die Pfeilköpfe und federnden Ansätze aus dem gleichen Werkstoff, wie die Zylinder 22 selbst und ihre ein- springenden Ränder 19 gefertigt sind. und sieht schließlich auch, daß die beiden Zylinderhälften sich voneinander überhaupt nicht zu unterscheiden brauchen, wenn man die pfeilartigen Steckbol- zen und die federnden Ansätze gemäß Zig. 7 auf einer Zylinderhälfte verteilt.
  • Bezüglich des geeigneten Werkstoffes zur Herstellung von zylindrisohen Gehäusen nach ?ig. 5 bis 7 sei erwähnt, das man bei einer Wandstärke der Zylindermäntel 22 von etwa 1 bis 4 mm und im übrigen bei einer Dimensionierung gemäß den maßstäbliehen Fig. 5 bis 7 bei vielen handelsüblichen Kunstharzen ge- nügende Festigkeit und genügende Elastizität erhält, um die Ziele der Erfindung zu erreichen.
  • Statt die pfeilartigen Steckbolzen und die federnden An-. eätze gemäß Pig. 7 auf einer Zylinderhälfte zu verteilen, kann man auch eine Verteilung gemäß Fig. 8 oder 9 wählen, in welchen jeweils die pfeilartigen Ansätze 23 und die federnden Ansätze 25 nur schematisch dargestellt sind.
  • Das man nicht nur bei Pig. 7, sondern auch bei Fig. 8 und 9 zu zwei unter sieh vollkommen gleichen Gehäusehälften gelangt, sieht man bereits daran, daß man in den fällen der Fig. 7 bis 9 die dargestellte Zylinderhälfte nur um die strichpunktierte _ Achse um 180o in beliebiger-Richtung zu drehen braucht, um. eine zweite Zylinderhälfte in derjenigen Zage zu erhalten, in welcher sie unmittelbar mit der dargestellten Zylinderhälfte zusammengefugt werden kann.
  • In allen dargestellten Fällen gelangt man, wenn man von einem pfeilartigen Steckbolzen entgegengesetzt seiner Pfeilrichtung auf dem äußeren Umfang der betreffenden Zylinderhälfte zurückwandert, zwischen zwei federnde Ansätze eines Ansatzpaares.
  • Ob man jedoch auf einer Zylinderhälftenlängskante zwei pfeilartige Steckbolzen entsprechend Pig. 7 oben und zwei Paare von federnden Ansätzen entsprechend Yig: 7 unten anordnen will, oder ob man längs einer Zylinderhälftenkante ein Paar von fe- dernden Ansätzen und einen pfeilartigen Steckbolzen anbringen will, bleibt der freien Wahl überlassen, wobei m4nim letzteren falle auch noch die beiden in Pig. 8 und 9 dargestellten Mög- lichkeiten hat.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U o 11,e 1.) Zylindrisches Gehäuse, das durch einen Meridianschnitt in zwei gleiche Teile zerlegt ist, beispielsweise zur Umhüllung der AnsehluBatelle eines Kabelendverachlusses an ein elektri- sches Gerät, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die beiden längs einer Meridianebene des Zylinders zusammenstoßenden Mantelhälften in der Nähe ihrer Stoßkanten pfeilartige, in der Zylinderumfangsrichtung,verlaufende Steokbolzen (23) und jeweils paarweise vorhandene, in der Radialriehtung des Zylinders verlaufende federnde Ansätze (25) tragen, die ihrerseits bei der Zusammenfügung beider Mantelhälften senkrecht zur Längsrichtung der zwischen sie eintretenden pfeilartigen Steck- bolzen elastisch ausweichen, hinter dem Pfeilkopf zurüekfedern und sich an die Rückseite- (26) des Pfeilkopfes anlegen. 2.) Zylindrisches Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u roh g e -k e n n z e i c h n e t , daß die pfeilartigen Steckbolzen (23) und die federnden Ansätze (25) derart verteilt sind, daß man von einem pfeilartigen Steckbolzen längs des äußeren Umfangs des Zylinders entgegen der Pfeilrichtung fortschreitend zwischen zwei zusammengehörige federnde Ansätze gelangt (fig. 7-9).
DE19641490089 1964-04-08 1964-04-08 Zylindrisches Gehaeuse,beispielsweise zur Umhuellung der Anschlussstelle eines Kabelendverschlusses an ein elektrisches Geraet Pending DE1490089A1 (de)

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NL6504230A (de) 1965-10-11

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