DE1489490A1 - Aussenbeleuchtungskoerper - Google Patents

Description

Patentanwalt 26ο8_β1963

Dipl.-ing. E. Hentschel H/Her Remscheid, Freiheitetr.26

Patent- und Gebrauchsmuster-Anmeldufllg * ^. - *| 489490

SocietS Anonyme l'Eclairage Technique Nancy (Meurthe et Moselle) - Frankreich 15, Rue Olaudot

Priorität aus Frankreich (franz. Patent 922 356) vom 23. Januar 1963

Aussenbeleuchtungskörper

Der Industrielle, der öffentliche Beleuchtungskörper herstellen soll, sieht sich veranlasst, verschiedene Typen von Beleuchtungskörpern zu entwickeln, wobei die Frage der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt werden muss, die sich für jedes Problem gesondert stellt. Im allgemeinen ergeben sich daraus wenigstens zwei unterschiedliche Grundkonzeptionen, nämlich

die Schaffung eines wirtschaftlichen Geräts von sehr einfacher Bauart, bei welchem die Beleuchtungsqualität als einziges Kriterium ins Auge gefasst ist und

die Schaffung eines vervollkommneten Geräts, das ausser dem Kriterium einer hellen Beleuchtung noch andere Anforderungen erfüllt, die auf dem Gebiet des Ästhetischen und der leichten Wartung liegen.

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Palls es sich bei letzterem um ein Gerät handelt, das mit einer Quecksilberdampflampe ausgerüstet werden soll, muss hierbei die Möglichkeit berücksichtigt werden, eine Stabilisierungs-Vorrichtung anbringen zu können.

Die erstere Ausführungsform des Geräts kann als "Verbundspiegel" bezeichnet werden, da das Gerät im allgemeinen aus einem Reflektor, der die Lampe umschliesst, aus einem Ansatzstück, das aus einer Giesserei stammt und welches die Befestigung des Ganzen auf einer Mauerkonsole oder einem Kandelaber ermöglicht, und zwar mit beliebigen bekannten Mitteln. Schliesslich besitzt das Gerät in gewissen Fällen eine Klarsichtschale oder eine Glocke für zerstreutes (diffusante) oder gesammeltes (prismSe) Licht, die aus beliebigen geeigneten Materialien besteht.

Im zweiten Fall, der als "verkleideter Beleuchtungskörper" bezeichnet werden kann, besteht das Gerät im allgemeinen aus einem die Lampe umgebenden Reflektor, wobei das Ganze an einem oder mehreren Teilen durch einen Körper verkleidet wird, der aus Metall oder plastischem Material bestehen kann. Dabei besteht die Möglichkeit, das Ganze durch eine Glocke aus Glas oder aus synthetischem Werkstoff zu vervollständigen, wobei die Glocke klarsichtig, diffusant oder nach Art eines Prismas gebaut ist. Bndlich kann das Gerät, wenn es sich um eine Quecksilberdampflampe handelt, mit einer Stabilisierungs-Vorrichtung ausgerüstet werden. ORlG¹NAL

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Die Alternative, die sich für den Industriellen ergibt, ist also die, sich entweder auf eine der beiden oben erwähnten Möglichkeiten zu beschränken und nicht allen Problemen zu entsprechen, oder einen bedeutsamen Kapitalaufwand hinsichtlich der Fertigungskosten zu riskieren, um beide Gerätetypen herstellen zu können.

Die vorliegende Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass die beiden Apparate-Typen gemeinsame Teile enthalten, die es erlauben, die Fertigungs- und Lagerkosten zu reduzieren.

Gemäss der Erfindung ist das Ganze, bestehend aus Reflektor, seiner Glocke, der Lichtquelle mit ihrer Haltevorrichtung beiden Appatate-Typen gemeinsam, so dass es genügt, um den einfachen Konstruktionstyp des Geräts zu erhalten, an der Rückseite desselben ein Ansatzstück anzubringen»

Um das vervollständigte Gerät mit Aussenhaube zu erhalten, ist der Reflektor, mit oder ohne Glocke, mit einem umschiiessenden Körper kombiniert, der vorzugsweise aus zwei Teilen besteht, wobei der eine am anderen befestigt ist und der einesteils einen starren Teil in Form einer Gabel enthält, die den Reflektor teilweise festklemmt und seine Befestigung auf einer Mauerkonsole oder auf dem Kreuzkopf eines Kandelabers mit bekannten Mitteln sichert und andernteils eine eigentliche Haube besitzt, die das Ganze schützend umgibt und ihm ein

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gewisses ästhetisches Aussehen verleiht.

G-emäss einem Merkmal der Erfindung enthält das Gabelstück mit auschliesslich mechanischer Punktion, unabhängig von seiner Befestigung, eine kleine bewegliche Tür, die sich nach unten öffnet, um zu ermöglichen, darauf das Stromversorgungszubehör zu befestigen, mit - wenn nötig - einem automatischen Unterbrechungssystem, wobei die Unterbrechung des Stromkrei- W ses durch Öffnen besagter Tür bewirkt wird.

Weiterhin besteht eine zusätzliche Verbesserung darin, den Eeflektor beweglich anzuordnen, indem man ihn entweder auf dem Ansatzstück oder auf dem vorher genannten Gabelstück mit Hilfe von mehreren unverlierbaren Schrauben befestigt, von denen eine einzige zur gleichen Zeit die Befestigung der verstellbaren Haltevorrichtung der Lampe sichert« Hierbei kann die Haltevorrichtung fest mit einem elektrisch funktionierendem ψ Organ verbunden sein.

Die Glocke kann am Reflektor durch Zwischenschalten eines elastisch verformbaren Elements befestigt sein, welches beispielsweise eine Rohrfeder ist, die normalerweise in einer Nute oder Rille auf dem Umfang der Glocke angebracht ist, wobei Aufhängevorrichtungen am Reflektor oder an der Haube des Beleuchtungskörpers vorgesehen sind.

Mehrere Ausfürhungsbeispiele der Erfindung sind 9098U/0622

in den Zeichnungen dargestellte Bs zeigen t

Mg. 1 und 2 einen schematischen Längsschnitt durch ein einfaches und ein vervollständigtes Gerät der in Rede stehenden Art,

Mg.3 und 4 ein einfaches Gerät gemäss der Erfindung in schematischer schaufcildlicher Ansicht von der Art "Verbundspiegel" und ein solches Gerät nach Arf'verkleideter Beleuchtungskörper",

Mgo 5 eine Ansicht in schematischem Aufriß von dem Gerät nach Mg. 4 nach ^j seinem Zusammenbau,

Figo 6 eine teilweise schaubildliche Ansicht, welche die Art der Aufhängung der Klarsichtglocke oder einer Glocke für zerstreutes (diffusante) oder gesammeltes (prismee) Licht zeigt, welche den beiden Apparattypen gemeinsam ist,

Mg₀ 7 einen teilweise Querschnitt durch

die Leuchte, welcher die elastische Befestigung der Glocke veranschaulicht,

Pig« 8 und 9 zwei Glockenvarianten im Querschnitt und

Mg. 10 in teilweisem Schnitt und in grösserem Masstab die Befestigungsvorrichtung des Reflektors und des Beleuchtungssystems O

Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen stellt Mg₀ 1 ein Gerät einfacher Bauart dar, wobei 1 der Reflektor ist, der die Tragvorrichtung 2 der Lampe mit ihrer Passung 3

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zur Befestigung der Birne 4 trägt, während mit 5 die Glocke aus Glas oder einem synthetischen Werkstoff "bezeichnet ist.

Dieser kurz "Värbundspiegel" genannte Apparatetyp "miroir raccorde" kann an einem Absatzstück 6 "beliebigen Materials angebracht werden, um die starre Befestigung des Ganzen auf einer Mauerkonsole oder dem gabelförmigen Kreuzkopf w eines Kandelabers mit üblichen Befestigungsarten zu sicherno

Figo 2 stellt einen vervollkommeneten Apparatetyp dar, der als "verkleideter Beleuchtungskörper" (luminaire capote) bezeichnet wird, bei welchem die gesamte Beleuchtungseinrichtung der vorhergehenden ähnlich ist, die aber von einer Aussenhaube 7 umgeben ist, in der ein Zubehörteil 8 für die Stromversprgung untergebracht werden kann_o

Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Reflektor, Glocke und Beleuchtungseinrichtung für beide Apparatetypen gleich*

TJm den Typ "Verbundspiegel¹' (miroir raccord,$) zu erhalten, genügt es, auf der Rückseite des Geräts mit den oben aufgezählten Teilen ein Ansatzstück 9 anzupassen, was durch eine Befestigungsart möglich ist, die später beschrieben wirdo

Um den Typ "verkleideter Beleuchtungskörper" (luminaire capotS) zu erhalten, wird das Ganze durch einen umschliessenden Körper vervollständigt, der aus Leichtmetall oder aus plastischem Material bestehen kann, wobei dieser Körper vorzugsweise aus zwei Teilen 10 und 11 (soPig«, 4) angefertigt ist, die sich gegenseitig in ihrer funktion unter-

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stützen.

Dae erste Teilstück 10 aus starrem Material hat eine ausschliesalich mechanische Punktione Es stellt die Porm einer Gabel dar, deren beide Arme 12 den Körper des Refelektors 1 teilweise einklemmen, während der hintere Teil die Befestigung des Beleuchtungskörpers auf einer Konsole oder auf dem gabelförmigen Kreuzkopf 13 eines Kandelabers ermöglicht, z.B. durch Anbringen eines Klemmriiiges 14» wie es in Pig· 5 dargestellt ist©

Das gabelförmige Stück 10 ist mit einer Abbiegung 15 ausgestattet, die nach oben gerichtet ist und z.B. durch Ausschneiden erhalten wird, um so die Befestigung des Reflektors 1 zu ermöglichen·

Schliesslich ist ein bewegliches Türchen 16, das sich nach unten zu öffnet, an der Unterseite des Teilstückes 3 10 im Punkt 17 gelenkig angebracht, um gegebenenfalls die Tragfläche für das vorher beschriebene Stromversorgungszubehör 8 zu bilden.

Das zweite Teilstück 11,· das man durch einen Ziehvorgang oder durch leichtmetallguß erhält, bildet die Verkleidung des Ganzen , wobei es den vorderen Teil des Reflektors festklemmt, der durch die Arme 12 des Teilstückes 10 nicht ergriffen wird·

Das Schutzgehäuse 11 gewährt dem Ganzen ein gewisses ästhetisches Äusseres. Desfealb können sich seine Porm oder seine allgemeine Gestaltung gemäss der Mode oder des ar-

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chitektonischen Rahmens ändern, in welchem die Beleuchtungskörper angebracht werden·

Diese Bauart kann Verbesserungen im einzelnen enthalten, die sich z.B. auf die Möglichkeit einer Demontage des Reflektors 1 und auf die Befestigung der Glocke 5 erstrecken»

Die Glocke 5, die beiden lypen von Leuchten gemeinsam ist, besitzt auf ihrem Umfang eine Nute 18 oder Vorsprünge, die den Halt einer Rohrfeder 19 ( jonc-ressort) sichern, welche mit seitlichen Haken 19' versehen ist und das elastische Aufhängen der Glocke 5 unter ihrem Reflektor Γ ermöglicht.

Diese Glocke kann hinterher installiert werden, wobei der offene Apparat bereits in Dienst sein kann und das ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs_o

Das eine Ende der elastischen Feder 19 ist so ausgebildet, daß sie ein gebogenes Erweiterungsstück 20 bildet, das in einen länglichen Schlitz 21 einfügbar ist, der in dem Halteansatz 22 des Reflektors oder des Ansatzstückes 9 oder der Gabel 10 des Beleuchtungskörpers vorgesehen ist.

Eine weitere Verbesserung besteht in der beweglichen Ausführung des Reflektors und der Beleuchtungseinrichtung, indem man den Reflektor auf dem einen oder dem anderen der beiden vorgenannten Teilstücke 9 und 10 befestigt , und zwar unter Verwendung von zwei oder mehreren unverlierbaren Schrauben 23 und 24.

Die Schraube 23 kann z.B. die Befestigung des Reflek-

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tors 1 "bewirken, während gleichzeitig die Schraube 24 die Haltevorrichtung 2 der Birne 4 mit ihrem Haltebügel 25 festhält. (Figo 10)

Die Tragvorrichtung 2 kann ζ_βΒ_β nach rückwärts durch eine Steckdose 26 mit Kontaktstiften zur elektrischen Verbindung verlängert sein, die durch eine rückwärtige öffnung des Reflektors und des Befestigungsstückes hindurchtritt, wobei die Steckdose normalerweise ein entsprechendes Teil 27 aufnimmt, das mit der elektrischen Quelle durch Zuführungskabel 28 verbunden ist«.

Bei diesem Prinzip trennt man, um den Reflektor auszubauen, zuerst die Teile 26 und 27 und kann so ohne Spannung arbeiten_e Dann demontiert man die Schraube 24, was erlaubt, die Birne 4 und ihre Tragvorrichtung 2 herauszunehmen, ohne Gefahr zu laufen, aus Versehen den Reflektor 1 fallen zu lassen, welcher weiterhin durch die Schraube 23 gehalten wird©

Eine geeignete Vorrichtung verhindert den Zugang zur Schraube 23, bevor die Schraube 24 herausgeschraubt ist« Dies kann sehr einfach durch eine Ausnehmung 29 in der Tragvorrichtung 2 oder durch eine besondere 3?orm eben dieser Tragvorrichtung verwirklicht werden₀

Nach dem Ausbau des Reflektors kann man üe A durch Abschrauben der Schraube 23 alle Massnahmen zur Instandhaltung oder Reparatur bei vollkommener Sicherheit bewirken»

Patentansprüche ι

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Claims (1)

1. U89490

   Patentansprüche!

   (l)ο JAussenbeleuchtungskörper mit unmittelbar an einem Mauersockel !befestigtem Reflektor, als sogen» "Verbundspiegel" (miroir raccorde) oder mit einer Verkleidung und einem Befestigungssystem auf dem gabeiförmigen Kreuzkopf eines Kandelabers als sogen,, " verkleideter Beleuchtungskörper¹¹ ("luminaire capote")» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teile des Gerätes miteinander kombiniert sind, derart, daß dasselbe in seinem grundsätzlichen Aufbau als "Verbundspiegel" oder als "■Verkleideter Beleuchtungskörper" Verwendung finden kann«

   2)o Aussenbeleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gerätstypen gemeinsamen Teile den Reflektor (l) mit Beleuchtungsvorrichtung und die Glocke (5) umfassen, während die Speziaistücke in dem Ansatzstück (9) zur Mauerbefestigung und der Aussenhaube (7) mit seinem System der Befestigung an Kandelabern aller Art bestehen,,

   3o) Aussenbeleuchtungskörper nach Anspruch 1 oder 2,

   dadurch gekennzeichnet, dass der Apparatetyp "Verbundspiegel", bestehend
   /im wesentlichen aus Beleuchtungssystem und Reflektor (l) und Glocke (5),zusätzlich auf der Rückseite des Refelektors ein Ansatzstück (6) für die Befestigung der Lampe an einer Mauerkonsole zugefügt erhält, welche ein Unterbrechungssyeystem einschliessen kann_e

   4o) Aussenbeleuchtungskörper nach Anspruch-1 oder 2,

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   - li -

   dadurch gekennzeichnet, dass der Apparatetyp "verkleideter Beleuchtungskörper¹¹ auf dem Reflektor (l) mit Glocke (5) und Beleuchtungssystem einen Körper zugefügt erhält, der vorzugsweise aus zwei Teilstücken "besteht, nämlich einem starren Stück in Form einer Gabel (10), die den Reflektor (l) teilweise einklemmt und so die Befestigung des.Ganzen sicherstellt, sowie eine Aussenhaube (7), die das Ganze umschliesst·

   5.) Aussenbeleuehtungskörper nach Anspruch 4» dadurch, gekennzeichnet, daß die eine ausschliesslich mechanische Punktion ausübende Gabel $10) einen Anschlag (15) besitzt, die seine Befestigung an der Rückseite des Reflektors (1) ermöglicht und ein bewegliches Türchen (16) zur Überprüfung enthält, die gegebenenfalls auch als Auflage für das Stromversorgungszubehör dient, wobei die Tür auch entsprechend der Beschaffenheit des gewählten Beleuchtungselementes,beim öffnen die allgemeine Stromversorgung des Geräts unterbricht·

   6e) Aussenbeleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Reflektor (l) entweder an einem Ansatzstück (6) befestigt oder auf einem gegabelten Teilstück unt-er Verwendung von mehreren unverlierbaren Schrauben (23»24) angebracht ist, von denen einige gleichzeitig die Befestigung des einstellbaren Haltebügels (25) und der Lampe sichern und daß der Haltebügel auch ein Sicherheitsorgan mit elektrischer Funktion, wie etwa einen Unterbrcher, aufweisen kann»

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   U89490

   7·) Aussenbeleuchtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gerätetypen gemeinsame Glocke aus Glas oder einem anderen Werkstoff besteht und auf ihrem Umfang eine Rille oder vorspringende Teile aufweist, die als Halt für eine Rohrfeder (19) dienen, die mit seitlichen Haken (19*) ausgestattet ist, um die elastische Aufhängung der Glocke (5) unter ihrem Reflektor zu ermöglichen.

   8.) Aussenbeleuchtungskörper nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des elastischen Rohrs (19) so geformt ist, daß es eine Schlaufe (20) als Scharnier bildet, das in Zusammenwirkung mit einer länglichen Öffnung

   (22) (21) einsteckbar ist, welche in einem Ansatz/des Reflektors oder dem gegabelten Teilstück der Verkleidung vorgesehen isto

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