DE1764244U - Signallaterne mit optik fuer eisenbahnsignalanlagen. - Google Patents

Signallaterne mit optik fuer eisenbahnsignalanlagen.

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DE1764244U
DE1764244U DEL18706U DEL0018706U DE1764244U DE 1764244 U DE1764244 U DE 1764244U DE L18706 U DEL18706 U DE L18706U DE L0018706 U DEL0018706 U DE L0018706U DE 1764244 U DE1764244 U DE 1764244U
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L2207/00Features of light signals
    • B61L2207/02Features of light signals using light-emitting diodes [LEDs]
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Justierung der Lichtpunkte beim Zusatzanzeiger Im Eisenbahn-Signalwesen gibt es eine Anzahl von Signalanzeigern, bei welchen die Signalzeichen aus mehreren einzelnen Lichtpunkten zusammengesetzt werden ; beispielsweise sind Zusatzanzeiger nach diesem Prinzip aufgebaut. Wird ein Signalbild aus mehreren Lichtpunkten zusammengesetzt, so ist dafür Sorge zu tragen, daß die Iichtstärken der einzelnen Lampen untereinander gleich sind, da sonst ein uneinheitliches Signalbild entsteht. Werden Lampen ohne zusätzliche Linsen verwendet, so genügt es, Glühlampen gleicher Leistung vorzusehen. Sind den Glühbirnen jedoch außerdem noch optische Systeme zugeordnet, so ist die auf den Beschauer wirkende Lichtstärke nicht nur von der Leistung der Glühlampe abhängig, sondern auch von der genauen Justierung des Glühfadens in der optischen Achse des vor der Lampe sitzenden Lihsensystems., Nun läßt sich zwar eine Justierung leicht. durchführen, wenn nach der Einstellung Lampe und Linse immer in der gleichen Lage zueinander bleiben, jedoch ist dies meist nicht der Fall, weil die'Glühlampen auswechselbar sein müssen und Toleranzen in der Lage des Glühfadens innerhalb des Lampenkolbens unvermeidbar sind. Es muß daher eine Justiermöglichkeit vorhanden sein, die es erlaubt, die Lampen innerhalb des fest angeordneten optischen Systems geringfügig verschieben zu können. Ferner ist dafür zu sorgen, dazu die Glühlampe leicht zugänglich ist. Zu diesem Zweck muß das die Linse tragende Teil abnehmbar sein und so gestaltet werden, daß es sicher auf einer Führung aufsitzt, 30 daß die Linse immer in derselben Lage bleibt.
  • Die Neuerung löst diese Probleme auf einfache und zweckmäßige Weise dadurch, daß die Signallaterne aus drei wesentlichen Teilen besteht, nämlich der Lampenfassung, dem Unterteil des Lampenrohres, in welches Lie Lampenfassung eingesetzt ist, und dem Lampenrohr mit der Linse. remab der Neuerung sind ferner an der Lampenfassung Schlitze und an nterteil des Lampenrohres Justierlöcher derart vorgesehen, daß durch Einführen eines Schraubenziehers Lampenfassung und Unterteil nach Lösen der Befestigungsschrauben gegeneinander verschoben werden können. Außerdem sind Lampenrohr und Unterteil des Lampenrohres durch einen an sich bekannten Bajonettverschluss miteinander verbunden. Die weitere Ausgestaltung der Rohre sei in einem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Lampensystem mit abgenommenem Lampenrohr. Fig. 2 stellt das Unterteil des Lampenrohres in der Draufsicht dar ; Fig. 3 zeigt die Lampenfassung in derselben Ansicht. Lampenfassung und Unterteil des Lampenrohres werden wie in Fig. 4 dargestellt zusammengesetzt.
  • Fig. 1 zeigt ein vollständig zusammengesetztes Lampensystem, das aus drei wesentlichen Bauteilen besteht, nämlich der Lampenfassung 1, in welche die Glühlampe 2 eingesteckt ist, dem Unterteil 3 des Lampenrohres und dem Lampenrohr 4, das die Linse 5 trägt. Die Fassung mit der Glühlampe ist in das Unterteil 3 eingesetzt. Lampenrohr 4 und Unterteil 3 werden durch einen Bajonettverschluß miteinander verbunden. Der Bajonettverschluß wird gebildet durch Sicken 6, die in das Lampenrohr 4 eingedrückt sind und entsprechenden Sicken 7 im Unterteil 3 des Lampenrohres. Das Lampenrohr wird auf das Unterteil aufgesteckt und mit diesem mittels des Bajonettverschlusses verbunden, wobei die Sicken 6 des Lampenrohres 4 in der Endlage in zwei Vertiefungen der am Unterteil 3 vorgesehenen Sicken 7 einrasten.
  • Hierdurch ist sichergestellt, daß sich das Lampenrohr nicht selbsttätig lösen kann und die Linse auch nach einer Abnahme des Lampenrohres stets in der gleichen Lage bleibt. Die Lampenfassung wird in das Unterteil 3 eingesetzt und durch zwei Schrauben 8 auf der Montageplatte 9 befestigt. Das Unterteil 3 wird durch Schrauben 10 fest an die Montageplatte geschraubt. Durch zwei Schlitze 11 in der Lampenfassung und zwei Justierlöcher 12 im Unterteil 3 kann nach leichtem Lösen der beiden Befestigungsschrauben 8 die Lampenfassung und damit der Glühfaden mittels eines Schraubenziehers derart verschoben werden, daß der Glühfaden in der optischen Achse der Linse 5 zu liegen kommt. Als Durchgangslöcher für die Befestigungsschrauben 8 sind in der Montageplatte 9 zwei Langlöcher 13 vorgesehen. Nach der Justierung können die Befestigungschrauben 8 mit einem Befestigungslack gesichert werden.
  • Die Neuerung ist in ihrer Verwendung nicht auf Zusatzanzeiger beschränkt, vielmehr können auch andere entsprechend gestaltete Signalanzeiger damit ausgerüstet werden.
    4Schutzansprüche
    1 Bl. Zeichnung, 4 Fig.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Signallaterne mit Optik für Eisenbahnsignalanlagen, insbesondere für Zusatzanzeiger o. dgl., die mehrere solcher Einzelsysteme enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallaterne aus drei wesentlichen Teilen besteht, nämlich der Lampenfassung (1), dem Unterteil (3) des Lampenrohres, in welches die Lampenfassung eingesetzt ist, und dem Lampenrohr (4) mit der Linse.
  2. 2. Signallaterne mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lampenfassung (1) Schlitze (11) und am Unterteil (3) des Lampenrohres Justierlöcher (12) derart vorgesehen sind, daß durch Einführen eines Schraubenziehers Lampenfassung und Unterteil nach Lösen der Befestigungsschrauben gegeneinander verschoben werden können.
  3. 3. Signallaterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lampenrohr (4) und Unterteil des Lampenrohres durch einen an sich bekannten Bajonettverschluß miteinander verbunden sind.
  4. 4. Signallaterne mit Optik wie dargestellt und beschrieben.
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