DE1488941B2 - Induktiver energiespeicher - Google Patents
Induktiver energiespeicherInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/537—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a spark gap
Description
Spannung bewirkt die Kommutierung des Speicherstromes über die Funkenstrecken in die Last. Die
Ansprechempfindlichkeit der Funkenstrecken ist zweckmäßig vorstellbar, um sie den gewünschten Erfordernissen
entsprechend jeweils einzustellen. Um zu erreichen, daß die als Funkenstrecken ausgebildeten
Trennstrecken möglichst gleichzeitig arbeiten, ist es zweckmäßig, die Funkenstrecken zum gewünschten
Zeitpunkt durch eine Hilfsentladung zu triggern.
Eine andere Ausführungsform des induktiven Energiespeichers gemäß der Erfindung besteht darin,
daß die Schalter und Trennstrecken durch mehrpolige Umschalter in derartiger Anordnung ersetzt sind, daß
durch sie die Funktion der Schalter und der Trennstrecken übernehmbar ist. Eine solche Kombination
läßt sich bei einer Reihe von Schaltertypen auf einfache Weise verwirklichen. Diese Ausführungsform
ist besonders wirtschaftlich und hat erhebliche schaltungstechnische Vorteile. Damit während der
Aufladung der Speicherinduktivitäten die Last durch Trennschalter vom Speicher isoliert ist, ist es zweckmäßig,
daß die Trennstrecken oder Umschalter eine einstellbare Ansprechempfindlichkeit und/oder Ansprechzeit
aufweisen. Eine weitere Vereinfachung läßt sich dadurch erreichen, daß die Trennstrecken oder
Umschalter derart angeordnet sind, daß durch sie die Last während der Aufladung der Speicherinduktivitäten
vom Energiespeicher trennbar ist. Davon ausgehend, daß die Spannung an den Schaltern den Anstieg
des Stromes in die Last bestimmt, ist es weiterhin vorteilhaft, daß als Schalter oder Umschalter
solche mit sehr schnellem Spannungsanstieg verwendet werden. Damit werden die Energieverluste im
Speicher während der Kommutierung klein gehalten. Die Energieübertragung auf die Last kann dadurch in
der gewünschten Weise beeinflußt werden, daß zwischen Energiespeicher und Last während der Kommutierung
des Speicherstromes in die Last Parallelimpedanzen eingeschaltet sind.
Innerhalb der durch die technischen Werte der Durchschlagsfestigkeit und der Dielektrizitätskonstante
ε gegebenen Grenzen ist im elektrischen Feld eine Energiedichte von 0,2 bis 0,25 Ws/cm3 erzielbar,
im magnetischen Feld einer Luftspule mit etwa 100 kG dagegen eine Energiedichte von 40 bis
50 Ws/cm3. Das Verhältnis der Energiedichten beträgt also etwa 1:200. Das heißt, es läßt sich eine
größere Energiedichte je Volumeneinheit im magnetischen Feld speichern. Um die sich daraus ergebenden
wirtschaftlichen Folgen auszunutzen, ist es vorteilhaft, daß die Speicherinduktivitäten in Gruppen
oder insgesamt über ein gemeinsames magnetisches Feld gekoppelt sind. Das kann beispielsweise dadurch
geschehen, daß die Induktivitäten zu einer Toroidspule
zusammengesetzt sind, wobei die einzelnen Wicklungsabschnitte miteinander über Schalter verbunden
sind. Statt dessen ist es auch möglich, die Induktivitäten an nebeneinander angeordneten Wicklungssäulen
so vorzusehen, daß die Flußrichtung der Induktivitäten zweier benachbarter Säulen gegensinnig
ist.
Werden ein steiler Stromanstieg in der Last und eine maximale Energiedichte im Speicher gewünscht,
so ist es zweckmäßig, daß als Speicherinduktivitäten Luftinduktivitäten vorgesehen sind. Sind die Anforderungen
eerinser. so können ferromagnetische Kerne für die Induktivitäten vorgesehen werden, da
dies eine besonders wirtschaftliche Speicherung ermöglicht. Kommt es auf einen großen Stromanstieg
an, so ist es zweckmäßig, daß als Schalter Sprengtrenner, Sicherungen oder Kombinationen aus beiden
Verwendung finden. Eine andere Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, daß als Schalter Ölströmungsschalter
oder Hochvakuumschalter Verwendung finden. Denn diese Schaltereinrichtungen
haben bei einer dem Bedarfsfall angepaßten Dimensionierung eine sehr große Spannungsanstiegsgeschwindigkeit.
Durch die Spannung wird der Anstieg des Stromes in der Last bestimmt. Ein schneller
Spannungsanstieg hat zur Folge, daß die Energieverluste im Energiespeicher während der Kommutierung
klein gehalten werden. Wird die Zündung der Trennstrecken bis zum Erreichen des Spannungsmaximums an den Schaltern verzögert, so liegt zu
Beginn der Kommutierung des Stromes in die Last auch eine genügend große Spannung vor.
Die Ladeleistung für die Speicherinduktivitäten ist ao proportional der gespeicherten Energie und umgekehrt
proportional der Zeitkonstanten der Speicherinduktivitäten. Für große Energiespeicher ist es
zweckmäßig, daß als Energiequelle zur Aufladung der Speicherinduktivitäten ein Schwungradgenerator
vorgesehen ist. Für kleinere Energiespeicher ist die Einspeisung aus Energieversorgungsnetzen ohne weiteres
möglich.
Der induktive Energiespeicher gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß durch entsprechende Bemessung
der Speicherinduktivitäten gegenüber der Induktivität der Last die Stromflußzeit den gewünschten
Erfordernissen entsprechend beeinflußt werden kann. Das gilt insbesondere auch für die Zeitkonstante
der Speicherinduktivitäten. Die beste Energieanpassung zwischen Speicher und Last ist
gegeben, wenn der Wert der parallelgeschalteten Speicherinduktivitäten gleich der Induktivität der
Last ist.
Die Energieübertragung auf die Last kann beeinflußt werden durch Einschalten von Parallelkapazitäten
oder auch Parallelwiderständen zwischen Speicher und Last, die auch Bestandteile der Schalter
sein können.
Ein weiterer großer Vorzug des Energiespeichers gemäß der Erfindung besteht darin, daß er gegenüber
den bisher bekannten Energiespeichern einen sehr viel geringeren Raum beansprucht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild des Energiespeichers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild des Energiespeichers gemäß Fig. 1, bei dem Schalter und Trennstrecken als Umschalter
ausgebildet sind.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind bei dem Energiespeicher gemäß der Erfindung η Induktivitäten
L1 in Reihe geschaltet. Die Induktivitäten L1
werden aus einer Energiequelle 1 bis zum Scheitelwert des Stromes Z1 aufgeladen. Die dabei aufgenommene
Energie des Energiespeichers beträgt dann η ■ Z1 2 -L1. Werden zwischen den Induktivitäten L1
vorgesehene Schalter 2 gleichzeitig geöffnet, so entsteht eine Gegenspannung in der Reihenschaltung
der Aufladung. Durch diese Gegenspannung werden Trennstrecken 3 mittelbar oder unmittelbar gezündet,
wodurch Induktivitäten L1 parallel geschaltet werden. Zugleich mit den Schaltern 2 wird ein zwischen der
Energiequelle 1 und der Speicherinduktivität vorgesehener Schalter 2 a mit der Wirkung geöffnet, daß
die Energiequelle 1 von den Speicherinduktivitäten L1 getrennt wird. Eine Last 4 ist so geschaltet, daß bei
Zündung der Trennstrecken 3 die Induktivitäten L1 parallel über die Last entladen werden.
In: dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Funktionen der Schalter 2 und 2 a
sowie der Trennstrecken 3 zusammengefaßt und als mehrpolige Umschalter 5 und 5 a ausgebildet. Die
Umschalter 5 und 5 a sind dabei so geschaltet, daß in
der einen Schaltstellung die Induktivitäten L1 in Reihe und mit der Energiequelle .1 verbunden und in
der anderen Schaltstellung von der Energiequelle 1 getrennt und parallel zueinander sowie parallel mit
der Last 4 geschaltet sind. Diese Schaltung ist besonders einfach zu verwirklichen. Eine weitere, in
der Zeichnung nicht wiedergegebene Ausführungsform des Energiespeichers gemäß der Erfindung besteht
darin, daß die Schalter als einfache Umschalter ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist nur
eine Anschlußleitung für die Last an die Umschalter angeschlossen, und die andere wird über die Trennstrecken
geführt. ■■· · ;;·
ίο Bei dem Bau des induktiven Energiespeichers gemäß
der Erfindung muß berücksichtigt werden, daß das Verhältnis .der Leistung der Energieeinspeisung
zu der Zeitkonstanten der Speicherinduktivität, d.h. die Masse des als Werkstoff verwendeten Kupfers,
einer wirtschaftlichen Optimierung, unterliegt. ...·.::...·.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Aus einer Energiequelle gespeister induk- induktivitäten (L1) ein Schwungradgenerator vortiver
Energiespeicher zur Erzeugung von Stoß- 5 gesehen ist.
strömen für eine Last, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Speicherinduktivitäten
(L1) sowie Schalter (2) und Trennstrek-
ken (3) in derartiger Anordnung vorgesehen sind,
daß die Speicherinduktivitäten (L1) über die io
Schalter (2) in elektrischer Reihenschaltung auf- Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einer
ladbar und über die Trennstrecken (3) in elek- Energiequelle gespeisten induktiven Energiespeicher
trischer Parallelschaltung entladbar sind. zur Erzeugung von Stoßströmen für eine Last.
2. Induktiver Energiespeicher nach Anspruch 1, Eine solche Anordnung ist bekannt (USA.-Zeitdadurch
gekennzeichnet, daß als Schalter (2) 15 schrift »Transactions AIEE«, Vol. 76 [19571,
möglichst gleichzeitig arbeitende, eine hohe Licht- Part. I, S. 320 bis 324). Bei der Verwendung von Inbogenspannung
erzeugende Schalter derart vorge- duktivitäten zur Energiespeicherung wird die Induksehen
sind, daß durch sie die Reihenschaltung der tivität aus einer Gleich- oder Wechselstromquelle
Speicherinduktivitäten (L1) unterbrechbar ist, und langsam auf den Stromscheitelwert aufgeladen. Der
daß als Trennstrecken (3) möglichst gleichzeitig ao Speicherstrom wird dann mittels eines Kommutiearbeitende
Funkenstrecken derart vorgesehen rungsschalters auf den — im allgemeinen mit »Last«
sind, daß durch sie während der Unterbrechung bezeichneten — Verbraucher übertragen. Bei einer
der Reihenschaltung die Parallelschaltung der Reihe von plasmaphysikalischen Untersuchungen so-Speicherinduktivitäten
(L1) herbeiführbar ist. wie bei technischen Prüf- und Entwicklungsaufgaben
3. Induktiver Energiespeicher nach Anspruch 1 25 werden jedoch Stoßströme verlangt, die weit größer
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schal- sind als die technisch realisierbaren Ladeströme der
ter und Trennstrecken durch mehrpolige Um- bisher bekannten Speicherschaltungen der vorbeschalter
(5) in derartiger Anordnung ersetzt sind, zeichneten Art.
daß durch sie die Funktion der Schalter (2) und Man hat bereits durch eine Schaltung mit Strom-
der Trennstrecken (3) übernehmbar ist. 30 transformation versucht, den Strom in der Last gegen-
4. Induktiver Energiespeicher nach einem der über dem technisch möglichen Ladestrom für den
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Speicher zu erhöhen (USA.-Zeitschrift »The Review
die Trennstrecken (3) oder Umschalter (5) eine of Scientific Instruments«, Vol. 29 [1958], Nr. 11,
einstellbare Ansprechempfindlichkeit und/oder S. 1020 bis 1022). Diese Maßnahme ist jedoch nur
Ansprechzeit aufweisen. 35 für ein begrenztes Transformationsverhältnis an-
5. Induktiver Energiespeicher nach einem der wendbar, da die Lichtbogenspannung der Schaltgeräte
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nicht wesentlich über 50 kV erhöht werden kann.
die Trennstrecken (3) oder Umschalter (5) derart Aufgabe der Erfindung ist es, einen Energiespei-
angeordnet sind, daß durch sie die Last (4) wäh- eher zu schaffen, der eine dem jeweiligen Bedarfsfall
rend der Aufladung der Speicherinduktivitäten 40 entsprechende Erhöhung des Laststromes gegenüber
(L1) vom Energiespeicher trennbar ist. dem Ladestrom ermöglicht und der insbesondere zur
6. Induktiver Energiespeicher nach einem der Erzeugung von großen Stromstößen mit sehr schnel-Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß lern Stromanstieg geeignet ist.
als Schalter (2) oder Umschalter (5) solche mit Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
sehr schnellem Spannungsanstieg verwendet wer- 45 einem induktiven Energiespeicher der oben bezeich-
den. neten Art dadurch gelöst, daß mindestens zwei Spei-
7. Induktiver Energiespeicher nach einem der cherinduktivitäten sowie Schalter und Trennstrecken
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in derartiger Anordnung vorgesehen sind, daß die
zwischen Energiespeicher und Last (4) während Speicherinduktivitäten über die Schalter in elektrider
Kommutierung des Speicherstromes in die 50 scher Reihenschaltung aufladbar und über die Trenn-Last
(4) Parallelimpedanzen eingeschaltet sind. strecken in elektrischer Parallelschaltung entladbar
8. Induktiver Energiespeicher nach einem der sind. Dabei läßt sich durch die Wahl der Anzahl der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Speicherinduktivitäten und der Schalter als Laststrom
die Speicherinduktivitäten (L1) in Gruppen oder ein beliebig Vielfaches des Ladestromes erzielen,
insgesamt über ein gemeinsames magnetisches 55 Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform des induk-FeId
gekoppelt sind. tiven Energiespeichers gemäß der Erfindung besteht
9. Induktiver Energiespeicher nach einem der darin, daß als Schalter möglichst gleichzeitig arbei-Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß tende, eine hohe Lichtbogenspannung erzeugende
als Speicherinduktivitäten (L1) Luftinduktivitäten Schalter derart vorgesehen sind, daß durch sie die
vorgesehen sind. 60 Reihenschaltung der Speicherinduktivitäten unter-
10. Induktiver Energiespeicher nach einem der brechbar ist, und daß als Trennstrecken möglichst
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig arbeitende Funkenstrecken derart vorgeals
Schalter (2) Sprengtrenner, Sicherungen oder sehen sind, daß durch sie während der Unterbre-Kombinationen
aus beiden Verwendung finden. chung der Reihenschaltung die Parallelschaltung der
11. Induktiver Energiespeicher nach einem der 65 Speicherinduktivitäten herbeiführbar ist. Während
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufladung des Energiespeichers ist die Last vom
als Schalter (2) Ölströmungsschalter oder Hoch- Speicher isoliert. Dann werden die Schalter gleich-
; vakuumschalter Verwendung finden. zeitig geöffnet. Die an ihnen entstehende Lichtbogen-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0059399 | 1966-05-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1488941A1 DE1488941A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1488941B2 true DE1488941B2 (de) | 1972-05-04 |
Family
ID=7229131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661488941 Withdrawn DE1488941B2 (de) | 1966-05-31 | 1966-05-31 | Induktiver energiespeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1488941B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0234682A2 (de) * | 1986-02-24 | 1987-09-02 | Gt-Devices | Verfahren und Netzwerk zum Synthesieren von Impulsen |
-
1966
- 1966-05-31 DE DE19661488941 patent/DE1488941B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0234682A2 (de) * | 1986-02-24 | 1987-09-02 | Gt-Devices | Verfahren und Netzwerk zum Synthesieren von Impulsen |
EP0234682A3 (de) * | 1986-02-24 | 1989-12-13 | Gt-Devices | Verfahren und Netzwerk zum Synthesieren von Impulsen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1488941A1 (de) | 1970-02-19 |
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