DE1488919A1 - Einrichtung zum Erzeugen kurzzeitiger hydraulischer Druckstoesse - Google Patents
Einrichtung zum Erzeugen kurzzeitiger hydraulischer DruckstoesseInfo
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Description
§.B. Doeket Mo. 14D-393*
(John Lawrenee Matron·)
O.a. Serial So, 511.U2
FiledιDecember 3* 1965
(John Lawrenee Matron·)
O.a. Serial So, 511.U2
FiledιDecember 3* 1965
H88919
teneral Hleotrio Company
Sohenectady M.Y., V.St.A.
Die Erfindung betrifft «in« Einrichtung erzeugen kurzzeitiger hydraulischer DruekatOSe hoher
Energie für aeenenlaohe Arbeltszweoke mit einer in eine
FlUaaigkeit eintauchenden runkenentladungaeinriehtung« die
eine «it einer Boohapannungaquelle verbundene Anode« eine
dleae konzentrleoh umgebend·, alt Itoaae verbundene Kathode
und eine Funkenstrecke zwiaehen einer Funkenaneatzfläohe
der Kathode und dem benachbarten Bnde der Anode aufweist.
Bei den bekannten elektrohydraullachen Netallumformunga·
und Arbeite* (z.B. Relnigunga«·) Verfahren
werden duroh einzelne oder periodlaohe elektrlaohe Entladungen
in einer Flüssigkeit kurzzeitige hydraullaohe DruckstöBe
hoher Bnergle erzeugt, die die gewünschte meohaniaohe
Arbelt lelaten. Solehe elektrohydraullachen Verfahren haben
sieh sowohl bei der Verformung relativ maaalver Metallteile
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•la auch für andere Zwefce, «la Serkleinenaig von Pelaen,
Reinigung und Materialverdlehtung eahr gut bevlhrt.
Viele dieeer Anwendungsgebiete erfordern
jedoch alna gröfere Anzahl von Entladungen» Ala in eehneller
Folge erzeugt warden aOaaan« «aa alnen mararhMI tn1 wMiii
«üaehan Varaonlaii dar in dia FlOaaifkait elatauohenden fun·
kancntladungaalnrlohtune «ur folge hat«
Ba let baralt· alna Einrichtung star Erzeugung
taarsieitlgar hydreulieeher Drueketöfte hoher Energie für die
Bearbeitung von Metallen und aonatlge «eohanieohe Arbalt··
zwecke Mittela einer aua swal Elektroden baatahenden» In
einer Flüssigkeit angeordneten Punkenentladungeelnriohtung
Torgaaehlagan worden» bei dar iwlsohan den Elektroden ein
XaolierkOrper au· gebundener Keraalk angeordnet ist« welcher
dieselben Broslonseinganaahaftan aiuCwalat wie die Leiterwerkatoffe,
aua denen die Elektroden bestehen (deuteohe Patent· anMaldimg · 41904 vxilb/aid^» 3/01). Bei dieeer rorgeaenla*
ganen Binrlohtung kann die erste Elektrode au· eine·) leiten·
den Stab und die zweite Elektrode aus eine« den Stab koaxial
la Abstand ujsgebenden Rohr etwa gleicher Lunge wie dar Stab
bestehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standfestigkeit dar bekannten Einrichtungen
der oben genannten Art su Terbeasern, eo daf ein lengdauerndc Betrieb
mit hoher Belastung ohne Störungen gewährleistet 1st,
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Dl· SI·*· «tar Srfladung mrum dadurch ·τ-r«Uht.
d*f dl« la d«r Kfttted· tea*«itrlMh ftageordmt· Aaod«
▼trtMnmtlttar IAi alt IiMT Yoro«tmbvorrlohtung T«rbundta
let» 41· ϋ· fr«*· «tr ftakMUftiHMls* tela Yorbrmieh dor Anod·
la Botrl·· wonlftotoao oaaBtevai kaaotoat hKlt·
Β·Β%Χ1^ι «er v«l%«r«i Auac**t*Uung «tr Br»
finiune vim euf ii· rttti· τ·τν1·Μη·
Dl· IrflBiMMj vif* «»hand ·1μ· in ««· Χ·1·Η-nuns
üarg*et«llt*ii ygi Auanturu»e«b«iepl·!·· alter
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. 1 ein· «ti«· Y«r«lnfiieht· ft«lt«iuuul«ht
i Br>> kurss«ltls«r hy4r«ull»ah«r
DriukstO·· hoter Bn«rgl·· ü· *m Betrieb in ·1ομι t«tl««lM
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Fit· 8 «la· t«Uw«U· ctsehAitteM β·η·η-aneloht
«lB«r fMMeKMBtlaiunfS9lBrl«htvni« dl· gill 4·γ Br·
flBiunt «ifiatMnit ist· und
Flg. 3 «in· Di«ufeieht ftuf ias la Flg. · uo»
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Dl· TorXlmwii Biarleht\Ag buh Bri«ug«& kurs·
Mltlg«r hydrsullMter Drttttart«·· teter BMrgl· in «lair FXtte-•i«kelt
flnthBIt ·1μ lar^iurtrukf Aaod· mi «im alt iiM«r
BUMMMtowlrkMM· Kftthod·· dl· ·1η· FuBk«a«tr««k· testlaat«r
•rB·· mUnm. Oa dl· treat dar Ftolna«tr*«kft tela T«rbr«iMh
d«r Aaod· la B«tn*b wilgpfii wnlterad kxmmtmt su telt«i#
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1st 41· Anode «it einer Vorschubeinrichtung verbunden,
die dl· !teilung der Anode besüglieh der Kathode regelt.
01· Anode let «uferdee alt eine« elektrisch isolierenden
Ok>erKug vtPMhn, der wenigsten« annähernd «it der gleiohen
tesehwlndigkslt verbraucht wird wie das «le Anode bildend·
Metall» lo dal nur tea äuSsrstc Ende, d.h. dl· Spit·· dea
aua Metall bestehenden Teilea der Anode frei liegt und
für eine Ionisation und Funkenbildung In der Funkenstrecke but Verfugung steht· fur Krseugung der Entladungen let die
Anode mit einer Ho«hspennungequelle verbunden, während
die Kathode en Mim· liegt.
01· la Fig. 1 etwas vereinfaoht dargestellte linriohtung enthält einen Behälter 10, der alt einer Flüssigkeit
U gefüllt 1st, dureh tfl· 41« von einer Funkenentladungselnriohtung
15 erseugten IruekstOie auf ein nlohtdar·
gestelltes WerkstOok übertragen werden. Öle Funkenentladungseinriehtung
15 1st dureh nach oben reichende Verbindungsstäbe 16 an einer »latte 1 befestigt, die nlt eine·
Deekel 10 des Behälters 10 verbunden ist. Sin Motor 20, der auf einer Flattforsi ti Montiert 1st« treibt ein §etrlese
18 an4 das «Ine AntrUbsstsnge 13 In Rlehtung auf
41· llnrlehtung 15 rorxusehleben oder von dieser su ent·
ee gestattet, wie aoeh näher erläutert werden wird· Öle «ban beejehrlebane Konstruktion stallt selDStreretänd.
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lleh nur eine von vielen nagliohkeiten der, da offenalehtlieh
dl· linriehtung 15 andere swntlert und eine andere
Antriebsvorrichtung statt dee Motor·· 20 und dee ftetrlcbes
22 für den Torsohub bzw. die Zurttckbewegune der Antriebs*
stange 23 verwendet werden können, la »ei auoh darauf hingewiesen, dal dl· Funkenentladungeeinrichtung eelbat In
Ihrer Anwendung nioht auf eine spezielle Art von Behälter
beeohratikt Ut, sondern nur ein geeignetes flüaaigea Ar·
beltsaedlun, z.B. Wasser, «um Betrieb benötigt.
Die Funkenentladungseinriohtung IS ist In
Fig. 2 genauer dargestellt· Di· Verblndungsstlbe 16 sind
«1t elneai Flanaoh 25 versehraubt, der Bohrungen für dl·
Verblndungsstibe 16 und eine Öffnung 26 für die Antriebs*
atange 23 aufweiat. Am Flansch 25 1st ferner «in naoh unten
reichender syllndrisoher Teil 27 Mit Innengewinde vorgesehen,
In den ein ltogliohea, zylindriaohea ««nMuse 28 ein·
gesehraubt 1st.
Das In FIg* 2 untere, äuflere Inde dee te·
hJtuses 2Ö hat ein AuBengewlnde 29, auf das eine Mit eine«
Innengewinde versehene Kathode 30 aufgesehraubt 1st· Die
Kathode 30 stellt einen wiohtlgen Teil der Kinriohtung dar
und kann verschieden geformt sein· Die In Flg. 2 dargestellte
For» stellt nur ein bevorzugtes Beispiel dar. Die Kathode
hat einen 1« wesentlichen ringförmigen Querschnitt und weist an ihre« ttuseren Ende Funken· oder Bogenentladungs-
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ansatcflMehen yx auf· Bei 4er dergeatellten Konstruktion
sind diese FllUhwi gebogen (siehe ti«. » und ·· »lad Kerben
oder Hüten 38 vorgesehen* im di· Energie aus am Innaree
der Kathode nach aulen «l»ufahr«n und di· Ofthr au verringern, dal di· innerhalb der Käthe* 30 und d·· t«hltua··
38 ane#or<to*t«n Teil· der linrlohtiaie durch di· erseugteo
BriMkatee· beaohÄdlet werden. Sin· andere IWJgliehkeit fOr
di· JCooatruktion der xathod· beatltode darin« dal di· Butl*dungaanaatzflMohen
duroh ainkenartlge V«rl«ngeruneen
gebildet werden, di· in weaentllohen parallel zxm tenlu··
88 Yerlaufen, aloh Jedooh nicht radial nach innen erstrecken,
ea
der dargestellten Xathod· 30 der «all iat.
Pia Xathod· wirkt bei der Erzeugung der Entladungen und da*it der hydraulischen Druckatöße Mit einer
langgestreckten Anode 40 auskamen, dia Mindestens txm Tall
innerhalb der ringförmigen Xathod· angeordnet iat und de«
ran Huierea Xnde 41 bei den Sntledungaaneatzflächen 31 der
Kathode angeordnet ist. Die Anode salbet reloht von der Kntladungastreoke in daa Oehluae 28. Der Zwisohenraum zwischen
der Anode 40 und den SntladungaanaataflXehen 31 bildet die XntladungaatreoJce, deren OrtSSe wXhrand der Lebens·
dauer der runkenentladungseinrlehtung wenigstens annKhernd
konstant gehalten werden sollte, um einen Betrieb mit hohe·
Wirkungsgrad au gewMhrleiaten.
Die Anode kann aus einer Reihe von Metallen bestehen« a.B. aus Aluainlus], korrosionsbeständigen Stahl«
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mtatag. Kupfer o4«r Loglerungsn aiMW&r Metall·« fttr
«ld lath·«· MMMa Unliebe Werkstoffe *ewe·t werden.
Ml· AB·«· 40 Ut ·& How Aufteaselte alt «iB«r elektrUeh
UolUrea«·* ftahleht 4a toersogsa, «1· you «an BntUdungen
■it wenigsten· aanllhorad derselben ftesehwlndlglcelt vertoraueht
«ir« «le «er Metallic·»* «n>
Abo«·· Fttr «1· iohlcht 4ft
ipoxjhars-JMhleht« gut bewttirt. I· let wiehtig» «al dl·
Vwteauflhsrat· «·· IeolUre«t*rUl· gut alt «u» «·· Httalltouna
ttMMlBetlaat« ao «al «·· Bad· 41 «·· ItoUllk·»· «ar
Ab·«· fr«lll«ct «a« ala latlaa^aeaaaaataflleli· eut TwrfOgtag
steht· irtBuPaa« gl«leh»«ltle ««r ««at ««r Abo«· olaktrlaoh
Isoliert Ut. V«HB eich «1· Iaollersehloht aalVMller ¥«rbraiMht
aU «aa Nnall« wir« ·1η· au fro·· Mrtallobwni·*·
fr«lc«l«ct «η« ·· tritt «la· au atarle· ZonUatloa iwlaoh«n
«•r Abo«· tal der Kathod· ·1λ, na· von «laer ufterwttoeoht«*
TerrUg«rtaig «er Druolcatoaleletung begleitet let.
Wie Flg. a Belgt, Ut awUelMn der Abo«· 4o
vn« «ta tehluae ft8 eine eloh ttt>er dessen gsnse Utag· er-•treekende
Iaollsrvns; 44# 45 vorgesehen und «as aa weitesten
tuften liegende »eil 45 ««r Isolierung eadet Ionen U Abstand
voa «er Fiaucenstreeke. DU ZsolUruag 45 besteht vorauga*
«eUe au· eine« wlderatsndsflhlgen, dauerhaften isolier«··
tMPUl· a.B· rolylthyl« BOBeT Wehte oder dgl. Da aleh «U
la «er BAtU«ungsstreek· erseugten Druekstefte ta beUen XUh-
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tungen lung· den Elektroden·ohaen ausbreiten, let «a wichtig« dal dl· I»oil«rung gegen eine Beschädigung geschützt
wird» De· Teil 45 der Isolierung let daher von der Entladungeetreoke
eoweit entfernt» daβ ee duroh die von der Entladungaatrecke
nach oben wandernden DruokatöBe nioht be-•ehidigt
werden kann. Der erforderliche Abatand hängt of* fen·lohtHoh von vereohledenen Parametern ab« wie z.B. der
SlektrodengrOBe« der Druekatoienergle und den verwendeten
laolienaaterlal. Vr Teil 45 bildet gleichzeitig eine untere
Führung ftlr die Anode 40 und hMlt dleae in der duroh
die Intladungaansatxfläohen 31 gebildeten kreisförmigen
Öffnung sentrlert.
Die elektrieohe Lelatung kann den llektroden
30, 40 duroh Irgend eine geeignete Anordnung, s.B, ein Koaxialkabel
46 zugeführt werden. Daa in Flg. 2 dargeetellte Kabel hat einen Innenleiter 47, dessen eine· Ende elektrisch
Mit dea Netallkern der Anode 40 und dessen anderes Ende ■it einer ηlohtdargestellten Hoohspannungaquelle verbunden
iat, Daa Koaxialkabel 46 reioht durch einen 80hlits 48 in
der Isolierung 44 und dea iehäuse 28, so daß die Anode und
daa Kabel hin· und herbewegt werden können. Die Hoohapannungequelle
enthält nonaalerweiae eine Kondensatorbatterie« die raaeh aufgeladen werden kann und bei« Entladen eine
Entladung swlaehen der tpitse 41 der Anode 40 und den Flächen
31 der Kathode erxeugt. Die Kathode 30 let Ober einen Maaseleiter
50 geerdet« iai vorliegenden Falle ttber den AuAenlelter
51 dea Koaxialkabel· 46.
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BAD ORIGINAL
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DIe beaohrlebene Entladungaeinrlohtung zeichnet aioh duroh eine beeondera lange Standzeit aua, inabesondere
bei einen Betrieb nit einer raachen Aufeinander· folge der Entladungen. Bei vielen Anwendungsgebieten, z.B.
bein Aueformen von OuBatttoken oder dem Ablösen von elektrolyt leohen Metall-» z.B. Zink- oder Kupfer-Miederaohlllgen
von Kathodenplatten bei der elektrolytischen Oewinnung von
Metallen, werden nämlich weeentlloh hthere Entladungβzahlen
benötigt als bei den früheren Anwendungen von elektrohydrau-1lachen
Verfahren und die bekannten und vorgeachlagenen Bntladungaelnrichtungen haben aioh für solche Anwendungen
ala unzulänglich erwieaen.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wird
die Anode 40 bei der vorliegenden Einrichtung durch eine
Voraohubanordnung· z.B. den Motor 20 und daa Oetriebe 22
(Flg. 1) bezUglioh der Kathode mit einer «eachwindigkelt
vorgeschoben, bei der die Gr3Be der Funkenatreoke in Betrieb
der Elektrode wenigstens annttherad konstant bleibt. Der Vorschub
kann kontinuierlich oder schrittweise erfolgen. Bei einem schrittweisen Vorschub ändert aioh zwar die iröfle
der Funkenatreoke im Betrieb etwas« dleae änderungen können
jedooh für praktische Zwecke vernachlKaalgbar klein gehalten
werden.
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Claims (4)
- Be!ögöxemp! ': U88919gsärdeitPatentansprüche(l) Einrichtung zum Srceugen kurzzeitiger hydraul iaoher DruoksteSe hoher Energie für meohanlsoh· Arbeit«zwecke mit einer in eine Flüssigkalt eintauohenden Funkenentladung··Inrlohtung, die eine mit einer Hoohspannungs« quelle verbundene Anode, eine diese konzentrisch umgebende, mit Nasse verbunden· Kathode und eine Funkenstrecke zwischen einer FunkenansatzflKohe der Kathode und dem benachbarten Ende der Anode aufweist, dadurch gekennzeichnet, dafi die konzentrisch in der Kathode (30) angeordnete Anode (40) verbrauchter und mit einer Vorschubvorrichtung (20, 22, 23) verbunden ist, die die true· der Funkenstrecke (31·4ΐ) beim Verbrauch der Anode (40) Im Betrieb wenigstens annMhernd konstant hXlt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Anode (40) aus einem elektrisch leitenden Kern und einer diesen umgebenden, elektrisch Isolierenden Schicht (42) besteht, die mit der Anode Im Betrieb verbraucht wird.
- 3« Einrichtung naoh Anspruoh 1 oder 2, da· d u r 0 h gekennzeichnet, dal im Abstand von der Kntledungsstreoke (31*41) ein Isolator (45) ange-909835/0446ordnet 1st« der dl· Anodt (4o) In Abstand von der Kathode (50) htlt.
- 4. Ilnrlohtung naoh Anspruch 3, daduroh gikiiiniilohttit, dafl dl· Kathode (30) «tw« dl· Fora «in·· Ring·· hat und auf ein zyllndrlaeh·· t«hau·· (26) aufgeaohraubt 1st» welche· dl« verbrauchbare Anode (40) koaxial uaglbt·909835/0A46^0 ORIGINAL-AZ-Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51144265A | 1965-12-03 | 1965-12-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1488919A1 true DE1488919A1 (de) | 1969-08-28 |
Family
ID=24034931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661488919 Pending DE1488919A1 (de) | 1965-12-03 | 1966-12-02 | Einrichtung zum Erzeugen kurzzeitiger hydraulischer Druckstoesse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1488919A1 (de) |
FR (1) | FR1505641A (de) |
GB (1) | GB1113750A (de) |
NL (1) | NL6615695A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517020C1 (de) * | 1985-05-11 | 1986-08-28 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Beruehrungslose Bearbeitung,insbesondere Zerstoerung von kuenstlich hergestellten Werkstoffen,Bauteilen und Strukturteilen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2433865C1 (ru) * | 2010-04-27 | 2011-11-20 | Юрий Васильевич Григорьев | Рабочий электрод электрогидравлической установки (варианты) |
-
1966
- 1966-11-02 GB GB4913666A patent/GB1113750A/en not_active Expired
- 1966-11-07 NL NL6615695A patent/NL6615695A/xx unknown
- 1966-11-21 FR FR84336A patent/FR1505641A/fr not_active Expired
- 1966-12-02 DE DE19661488919 patent/DE1488919A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517020C1 (de) * | 1985-05-11 | 1986-08-28 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Beruehrungslose Bearbeitung,insbesondere Zerstoerung von kuenstlich hergestellten Werkstoffen,Bauteilen und Strukturteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6615695A (de) | 1967-06-05 |
GB1113750A (en) | 1968-05-15 |
FR1505641A (fr) | 1967-12-15 |
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