DE1488867A1 - Notstromaggregat - Google Patents

Notstromaggregat

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DE1488867A1
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DE
Germany
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flywheel
generator
turbine
shaft
emergency power
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DE1965B0082972
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Singelmann Dipl-Ing Dietrich E
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1823Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Notstromaggregat Die Erfindung betrifft ein Notstromaggregat, bestehend aus einer durch Gas oder Dampf angetriebenen Arbeitstur- bine, einem Gas- oder Dampferzeuger, einem Elektrogenerator, einem zwischen Turbine und Generator geschalteten Planeten- getriebe sowie einem damit in treibender Verbindung stehen- den, unabhängig von der Turbinenwelle und der Generatorwelle gelagerten Schwungrad. Notstromaggregate der vorgenannten Art haben die Aufgabe, bei Ausfall des Stromnetzes, also bei Übergang vom Normalbetrieb zum Notbetrieb, die Stromversorgung für einen bestimmten Teil des Netzes zu übernehmen, wobei die Netzspannung nicht unter einen bestimmten Wert absinken darf.
  • Es ist bekannt, schon während des Normalbetriebes Generator und Turbine, die durch das Getriebe miteinander verbunden sind, ständig mit voller Drehzahl umlaufen zu lassen, damit dieser Teil des Aggregates bei Ausfall des Netzes nicht erst beschleunigt zu werden braucht. Dabei wirkt der Generator als Motor, der seine elektrische Leistung aus dem Netz bezieht. Hei eintretendem Notfall wird er sofort als Generator bela- stet. Zugleich wird das Startsignal für den Gas- bzw. Dampf- erzeuger gegeben. Es dauert jedoch immer eine gewisse Zeit, bis an der Arbeitsturbine die volle Leistung zur Verfügung steht, besonders im Falle einer Gasturbine als Gaserzeuger. Während dieser Anlaufzeit ist es unvermeidlich, daß die Dreh- zahl des Generators mehr oder weniger stark absinkt, da das Schwungmoment von Genrator und Turbine klein ist, gemessen an dem Lastmoment am Generator.
  • Es ist auch bekannt, mittels auf der Generatorwelle oder der Turbinenwelle fest montierter Schwungräder Energie zu speichern. Solche Schwungräder vermögen aber immer nur einen Teil ihrer Rotationsenergie abzugeben, da diese Energie von ihrem Massenträgheitsmoment und ihrem Drehzahlabfall abhängt. Dadurch würde vor allem bei größeren Anlagen (über 200 PS) und bei der Forderung nach sehr geringem Drehzahlabfall ein Schwungrad dieser Art zu schwer. Außerdem muß das Schwungrad nach dem Erreichen der unteren zulässigen Drehzahl wieder auf die der Nenndrehzahl des Generators entsprechende Drehzahl beschleunigt werden, so daß gerade in der wichtigen Beschleunigungsphase des Aggregates ein Teil des Leistungsüberschusses der Arbeitsturbine vom Schwungrad aufgezehrt wird.
  • Ein weiterer Nachteil beider beschriebener Systeme ist, daß im Normalbetrieb auch die meist sehr schnell laufende Turbine ständig mit voller Drehzahl umläuft, was natürlich Ventilationsverluste, Reibungsverluste und Lagerverschleiß mit sich bringt.
  • Es ist bereits bekannt, als Getriebe ein sogenanntes ungleiches Differentialgetriebe zu verwenden, dessen erste Welle mit dem Generator, die zweite mit der Turbine verbunden ist, die dritte jedoch innerhalb des Gehäuses endet und als Schwungmasse ausge-bildet ist. Durch geeignete Bremsen an der Schwungmasse und an der Turbinenwelle wird erreicht, daß im Normalbetrieb die Tur- binenwelle stillsteht, das Schwungrad aber rotiert und dank seiner Masse eine gewisse Energie gespeichert hat. Bei ein- tretendem Notfall summieren sich die Drehmomente der anlaufen- den Turbine und des sich bis zum Stillstand verlangsamenden Schwungrades. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß wegen der Gehäuseabmessungen nur relativ kleine Schwungräder verwendet werden können, die zudem durch die Drehzahlerfordernisse des Differenztialgetriebes in der Wahl ihrer eigenen Drehzahl sehr eingeschränkt sind. Es hat sich ferner als ungünstig herausgestellt, daß das Schwungrad direkt mit der das Innenzahnrad des Planetengetriebes bildenden Scheibe verbunden ist. Wird nämlich, wie allgemein üblich, das Planetengetriebe mit mehreren Planetenrädern in paralleler Schaltung ausgeführt, so läßt sich nur eine beschränkte Anzahl von Übersetzungsvariationen verwirklichen, da aus Montagegründen die Summe der Zähnezahlen von Sonnenrad plus Innenzahnrad durch die Anzahl der Planetenräder teilbar sein muß. Kleine Abweichungen der Zähnezahlen der Planetenräder ergeben bereits große Drehzahländerungen der Turbinenwelle. Außerdem sind für verschiedene Leistungserfordernisse verschiedene Geräte erforderlich.
  • Es ist ferner bereits ein Notstromaggregat bekannt, bei dem durch ein besonderes System von Kupplungen die Möglichkeit ge-schaffen werden soll, die Drehzahlen der Kraftmaschine, des Generators sowie des Schwungrades exakt an die erforderliche Synchron-Drehzahl des ausfallenden Netzes anzupassen. Zur "Mischung" der von der anlaufenden Kraftmaschine und dem energiespeichernden Schwungrad abgegebenen Momente werden schleifende Kupplungen verwendet. Diese Methode ist jedoch sehr verlustreich und bedarf einer überaus aufwendigen Regelung für das Einschalten der Kupplungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Notstromaggregat mit Pla- netengetriebe so zu verbessern, daß im Normalbetrieb Turbine und Turbinenwelle stillstehen und Schwungräder von weitgehend beliebiger Form und Abmessung verwendet werden können, die bei eintretendem Notfall ihre gesamte Rotationsenergie an den Generator abgeben.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß das Schwungrad auf einer die Genenatorwelle umgebenden und auf dieser drehbar gelagerten hohlen Nabe befestigt ist und über mindestens eine durch das Getriebegehäuse führende Vorgelegewelle mit dem drehbar gelagerten Innenzahnkranz des Planeten getrieben verbunden ist.
  • Der erfindungsgemäße Antrieb ist, abgesehen von den den vernachlässigbar kleinen Reibungsverlusten im Getriebe, völlig verlustlos. Die Kraftmaschine ergänzt die vom Schwungrad auf- gebrachte Leistung bis zur erforderlichen Generatorleistung und gleicht den Drehzahlverlust des Schwungrades durch ent- sprechend sich erhöhende eigene Drehzahlen aus. Die Regelung. des Vorganges erfolgt durch Drehzahlregelung der Kraftmaschine über die ohnehin für den stationären Notbetrieb erforderlichen Einrichtungen. Den zusätzlichen Abtrieb bildet@das Innenzahnrad, welches im Gegensatz zum Planetengetriebe drehbar gelagert ist. Durch die Lage des Schwungrades außerhalb des Getriebegehäuses wird seine Größe und Form von den Abmessungen des Getriebegehäuses unabhängig.
  • Um bessere Anpassungsmöglichkeiten an verschiedene Leistungserfordernisse zu haben, kann das Schwungrad aus mehreren Scheiben oder Ringen zusammengesetzt sein, so daß seine Masse und Form veränderlich sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Errindung wird sowohl die Schwungradwelle als auch die Turbinenwelle durch je eine Rücklaufsperre daran gehindert, sich in der falschen Richtung zu drehen. Die Turbinenwelle ist zusätzlich noch mit einer Bremse versehen, so daß auch ihre Arbeitsdrehrichtung gesperrt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung näher er- läutert.
  • Sie zeigt ein erfindungsgemäß verbessertes Planetengetriebe im Längsschnitt.
  • Die Lage des Planetengetriebes im Gesamtaggregat geht aus den in der Zeichnung angedeuteten Konturen von Generator, elastischer Kupplung und einem Teil des Gasturbinensatzes hervor. Der Generator 1 ist über eine elastische Kupplung 2 mit einer Welle 3 verbunden. Diese führt in das Getriebegehäuse 4 hinein. Das innerhalb des Gehäuses befindliche Wellenende ist als Scheibe 5 ausgebildet, welche mit Aufnahmenfür mehrere (z.B. drei) Wellen 6 versehen ist. Auf jeder dieser Wellen ist ein Stufen-Planetenrad 7 gelagert, dessen kleinere Stufe 7a mit einem Innenzahnrad 8, und dessen größere Stufe 7b mit der Verzahnung 9 der Welle 10 in Eingriff steht. Die Welle 10 trägt an ihrem anderen Ende eine nicht dargestellte Arbeitsturbine, die mit dem Gaserzeuger 11 lediglich über das Arbeitsgas verbunden ist. Eine Kupplung 12 ermöglicht eine Trennung der Welle 10 zu Montagezwecken. Diese Kupplung bildet zugleich die Bremstrommel, auf welche ein Bremsband 13 wirkt. Dieses Band wird beispielsweise durch einen hydraulischen Antrieb 14 betätigt.
  • Das Innenzahnrad 8, welches in einem normalen Planetengetriebe stillsteht, ist nun hier drehbar gelagert und bildet auf diese Weise über ein Verbindungsstück 25 einen zusätzlichen Abtrieb. Dieses Verbindungsstück weist einen Zahnkranz 15 auf, welcher eine oder mehrere durch das Getriebegehäuse nach außen führende Vorgelegewellen 16 antreibt. Diese übertragen ihr Drehmoment auf den Zahnkranz 17 der hohlen Schwungradnabe 18, die mittels der Lager 19, 20 auf der hohlen Achse 21 gelagert ist. Das Schwungrad besteht, wie angedeutet, aus einem Kern 22, welcher durch Bolzen auf der Nabe 18 befestigt ist, sowie aus mehreren Scheiben 23, die an den Kern 22 an- montiert werden können. Die Schwungradnabe enthält auch den Rücklaufstop 24 für das Schwungrad, beispielsweise ein sogenanntes "ballomatie backstop"-System mit Fliehkraftentriegelung.
  • Im Normalbetrieb läuft die als Generator ausgelegte Maschine 1 als Motor. Sie bezieht ihre Leistung aus dem Netz. Drehrichtung und Drehzahl entsprechen genau dom Zustand im Notbetrieb.Aber die Kupplung 2, Welle 3 und die Scheibe 5 werden die Planeten'-wellen 6 mitgenommen. Das Planetenrad 7b stützt sich auf der durch die Bandbremse 13 festgehaltenen Welle 10 ab, so daB das gesamte Drehmoment sich über das Planetenrad 7a, Innenzahnrad 8, Zahnkranz 15, Vorgelegewellen 16 auf das Schwungrad 22 überträgt. Die Drehzahl des Schwungrades ist durch entsprechende Auslegung der Vorgelegewelle in weiten Grenzen frei wählbar.
  • Bei Ausfall des Netzes wird, beispielsweise durch den Spannungsabfall gesteuert, der AnlaBvorgang des Notstromaggregates eingeleitet. Dabei wird zugleich der Generator 1 schlagartig. belastet, die Bremse 13 an der Kupplung 12 gelöst und der Startendes Gaserzeugers betätigt. Durch die plötzlich auftretende Belastung am Generator kehrt sich auf dem ganzen Übertragungsweg durch das Getriebe die Richtung der Drehmomente um. Die Schwungmasse wird abgebremst und gibt dabei kinetische Energie an den Generator ab.
  • Das Rückdrehmoment des Planetenrades 7b, welches im Normalbetrieb auf die Welle 10 in Arbeitsdrehrichtung der Turbine wirkt, kehrt sich ebenfalls um, s4 daß die Bremse 13 gelÖst werden kann. Eine Drehung entgegen der Arbeitsdrehriehtung wird durch eine nicht dargestellte Rüeklaufsperre (z. B. "ballomatic baokstop") verhindert.
  • Der anlaufende Gaserzeuger i beaufsohlagt die Arbeitstur- bine. Sobald das an der Turbine verfügbare Drehmoment die auf die Welle 10 wirkende Rückdrehmoment überwiegt, be- ginnt die Turbine zu drehen. Die Turbinenleistung addiert sich zu der vom Schwungrad abgegebenen Leistung, bis letztere aufgezehrt i*t und das Schwungrad zum Stillstand gekommen ist. Die Rüeklaufsperre 24 verhindert, daß das Schwungrad in entge- gengesetzter Richtung anläuft. Sie bildet damit auch über die Vorgelegewellen 16 das Gegenlager für das Rückdrehmoment, wel- ches von den Planetenrädern ? auf das Innenzahnrad 8 ausgeübt wird.
  • Nach Stillstand des Schwungrades ist der Übergang vom Normalbetrieb zum Notbetrieb abgeschlossen. Die Arbeitsturbine, die beispielsweise in Abhängigkeit von der Frequenz des Generator- Stromes geregelt wird, liefert nun das gesamte Antriebsmoment für den Generator.
  • Durch geeignete Wärmebehandlung kann erreicht werden, daß im Schwungrad (im Ruhezustand) im äußeren Bereich eine Vorspannüng herrscht, die entgegengesetzt zu den durch die Fliehkraft. .erzeugten Spannungen wirkt, so daß sich durch Überlagerung die Endspannung im Betrieb verringert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Notstromaggregat, bestehend aus einer durch Gas oder Dampf angetriebenen Arbeitsturbine, einem (las- oder Dampferzeuger, einem Elektrogenerator, einem zwischen Turbine und Generator geschalteten Planetengetriebe sowie einem damit in treibender Verbindung stehenden, unabhängig von der Turbinenwelle und der Generator- welle gelagerten Schwungrad, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Schwungrad (22) auf einer die ßeneratorwelle (3) umgebenden und-auf dieser dreh- bar gelagerten hohlen Nabe (18) befestigt ist und über mindestens eine durch das Getriebegehäuse (4) führende Vorgelegewelle (16) mit dem drehbar gelagerten Innen- zahnkranz (8) des Planetengetriebes verbunden ist. 2.) Notstromaggregat nach Anspruch 1, dadurch g e k'e n n -z e i c h n e t, daß das Schwungrad aus mehreren Teil- stücken besteht. 3.) Notstromaggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daB die Schwungradwelle mit einer Rüeklaufsperre (24) zusammenarbeitet. Notstromaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Turbinenwelle (10) mit einer Rücklaufsperre sowie mit einer Bremse (13) zur zeitweisen Sperrung der Arbeitsdrehrichtung ver- sehen ist.
DE1965B0082972 1965-07-23 1965-07-23 Notstromaggregat Expired DE1488867C3 (de)

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DE1488867B2 DE1488867B2 (de) 1971-03-04
DE1488867C3 DE1488867C3 (de) 1978-06-08

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