DE1488507B2 - Ständerblechpaket für rotierende dynamoelektrische Maschinen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Ständerblechpaket für rotierende dynamoelektrische Maschinen und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ständerblechpaket für rotierende dynamoelektrische Maschinen, dessen Bleche durch einen warmhärtbaren Klebstoff miteinander verbunden sind und die mittels durch Öffnungen der Bleche hindurchgehende Spannbolzen befestigt sind, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung eines Ständerblechpakets (US-PS 2 057 503) werden die einzelnen Bleche in loser Anordnung in ungehärteten Klebstoff eingetaucht, und ihre Oberfläche einschließlich der des Jochabschnitts und der Zahnabschnitte wird vollständig mit dem Klebstoff überzogen. Danach werden die Jochabschnitte der Bleche in axialer Richtung zwischen zwei Ringen mit einem Druck von etwa 2000 kp zusammengedrückt, so daß bis auf eine sehr dünne Schicht der gesamte Klebstoff zwischen den angrenzenden Blechen herausgequetscht wird. Unter Beibehaltung dieses Drucks wird der Klebstoff ausgehärtet. Bei derartig hergestellten Ständerblechpaketen wäre es für eine Reihe von praktischen Anwendungsfällen wünschenswert, eine genauere Ausrichtung der einzelnen Bleche zu erzielen, die Kompressibilität der Ständerblechpakete zu verringern sowie deren Stabilität gegen ausgeübte Drehmomente zu erhöhen.
Bei anderen bekannten dynamoelektrischen Maschinen werden die Bleche als Ständerblechpakete am Umfang durch Schweißstellen zusammengehalten. Bei gewissen dynamoelektrischen Maschinen, beispielsweise bei hermetisch gekapselten Motorkompressoren für Kühleinrichtungen ist es üblich, den Ständer und den Läufer in einer Motorkammer anzuordnen. Zum Beispiel ist der Ständer an einem ortsfesten Rahmen befestigt und an einem Ende nur mit einem Ausleger freitragend gehalten, um die Achse der den Läufer aufnehmenden Bohrung horizontal in der Motorkammer koaxial zu der Achse der Lager anzuordnen, welche durch den den Läufer und dessen Welle tragenden Motorkompressor getragen werden. Dies bedeutet, daß eine Seitenfläche des Ständerblechpakets so bearbeitet ist, daß sie zu der Läuferbohrung des Ständers und damit zu der Drehachse des Läufers senkrecht verläuft. Diese Seitenfläche des Ständerblechpakets wird fest an eine genau ebene Oberfläche in der Motorkammer angelegt und das Ständerblechpaket mit Spannbolzen in Gewindelöchern in der ebenen Oberfläche der Motorkammer befestigt. Die Spannbolzen üben eine Druck- und Torsionskraft auf das Ständerblechpaket aus, wodurch die Bleche zwischen den Bolzenköpfen und der ebenen Oberfläche zusammengedrückt werden. Diese Anordnung soll gewährleisten, daß die den Läufer aufnehmende Bohrung des Ständers genau konzentrisch mit der horizontalen Achse des Läufers verläuft und ein im wesentlichen gleichförmiger Luftspalt zwischen Ständer und Läufer erreicht wird.
Auch bei diesem üblichen Aufbau ergeben sich gewisse Nachteile. Beispielsweise können sich die Bleche trotz der Schweißstellen oder einer sonstigen mechanischen Befestigung, die an mehreren Stellen in Umfangsrichtung und auf der gesamten Längsausdehnung des Ständerblechpakets vorgesehen sind, radial relativ zueinander verschieben, wenn der Ständer an der ebenen Oberfläche des Rahmens angebracht ist. Diese Verschiebung der Bleche hat die Entstehung eines ungleichförmigen Luftspalts zur Folge. Das führt zu einer beachtlichen Verringerung der Ausgangsleistung des Motors, was zumindest teilweise auf Wirbelstromverluste in dem Motor zurückzuführen ist. In manchen Fällen kann die Fehlausrichtung so groß sein, daß eine Drehung des Läufers in der Ständerbohrung verhindert wird.
Der Erfindung geht die Erkenntnis voraus, daß verschiedene Faktoren für die Verschiebung der Bleche und der daraus folgenden Fehlausrichtung verantwortlich sind, die sich in gewissen Fällen addieren. Beispielsweise können Stoßbelastungen, welche nach der Herstellung des Ständerblechpakets, aber vor seiner endgültigen Montage, insbesondere durch sein unbeabsichtigtes Herabfallen auf harte Flächen oder sonstige Handhabungsfehler verursacht werden, die Ausrichtung seiner Bleche beeinträchtigen. Ferner werden beim Verschrauben des Ständerblechpakets mit der ebenen Oberfläche des Rahmens ungleichmäßige oder nicht ausgeglichene Torsionsspannungen auf das Blechpaket ausgeübt, wenn die Spannbolzen einzeln angezogen werden, wodurch eine Verschiebung der Bleche zueinander bewirkt werden kann, obwohl diese durch Schweißstellen od. dgl. zusammengehalten werden. Bei ungewöhnlich langen oder schweren Ständerblechpaketen können sich die Bleche an dem freien, also entgegengesetzt zur ebenen Oberfläche liegenden Ende des Blechpakets in radialer Richtung relativ zu den übrigen Blechen verschieben, was teilweise auf die freitragende Halterung zurückzuführen ist. Eine Verschiebung kann auch durch die radiale magnetische Kraft ausgelöst werden, welche durch die Zugwirkung des Läufers während des Motorbetriebs auf die einzelnen Bleche in der Umgebung der Bohrung ausgeübt wird.
Bei Motorkompressoren für Kühleinrichtungen, beispielsweise bei luftdicht abgeschlossenen Kompressoren, sind die auf Grund der Verschiebung der Bleche bedingten Schwierigkeiten noch größen So ist es erforderlich, Läufer, Ständer und andere Bauteile des Motors zu trocknen, nachdem der Ständer an der ebenen Oberfläche des Rahmens befestigt und der vollständige
Zusammenbau des Motorkompressors erfolgt ist, damit möglichst wenig Feuchtigkeit im hermetisch gekapselten Motorkompressor zurückbleibt. Deshalb wird der Motor für längere Zeit einer erhöhten Temperatur ausgesetzt, um diese Feuchtigkeit auszutreiben. Dabei können jedoch die einzelnen Bleche sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gegeneinander verschoben werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, Verschiebungen der einzelnen Bleche gegeneinander zu vermeiden, w so daß der Luftspalt zwischen Ständer und Läufer möglichst gleichmäßig bleibt.
Der Erfindung liegt insbesondere die Erkenntnis zugrunde, daß mit zunehmender Kompressibilität des Ständerblechpakets im allgemein auch die Wahrscheinlichkeit radialer Verschiebungen der einzelnen Bleche gegeneinander anwächst, und zwar unabhängig von den Ursachen für die Verschiebungen. Unter Kompressibilität wird hier die gesamte Längenverringerung des Ständerblechpakets verstanden, weiche dieses in axialer Richtung bei einer vorgegebenen Belastung erfährt.
Ein Ständerblechpaket der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche in den Bereichen der öffnungen praktisch frei von Klebstoff sind und sich bei angezogenen BoI-zen in diesen Bereichen praktisch berühren.
Bei einer derartigen Ausbildung wird also die Spannbolzendruckkraft direkt im Bereich der öffnungen durch eine Berührung von Blech zu Blech aufgenommen.
Auch nach einer wiederholten Ausübung von Spannbolzendruck auf die einzelnen Bleche in der Umgebung jeder ihrer Öffnungen für die Spannbolzen nehmen beim erfindungsgemäßen Blechpaket die Bleche dieselbe relative Lage ein, so daß das Blechpaket mechanisch stabil bleibt. Die auf das Blechpaket aus irgendeinem Grund ausgeübten Belastungen können sich also in ihrer Größe ändern, ohne daß die Ausrichtung der Bleche aufgehoben wird. Die Blechpakete können ferner bei verhältnismäßig hohen Temperaturen betrieben werden und haben nicht bearbeitete Endflächen, die freitragend angeordnet werden können, ohne daß irgendwelche nachteiligen Einflüsse auf die genaue Ausrichtung der Bleche die Folge sind. Das Ständerblechpaket gemäß der Erfindung ist damit besonders für in Kühleinrichtungen befindliche Motorkompressoren geeignet, denen vor dem luftdichten Einbau die Feuchtigkeit durch Erhitzen entzogen wird.
Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung dieses Ständerblechpakets ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in Anwesenheit von Klebstoff zwischen den Blechen die Bleche durch Ausübung einer vorherbestimmten Kraft in den Bereichen der öffnungen derart zusammengedrückt werden, daß getrennte Druckbereiche in diesen Bereichen und daran angrenzenden Teilen des Ständerblechpakets erzeugt werden, in weichen Teilen Klebstoff zwischen den Blechen vorhanden ist, während in den Bereichen der öffnungen praktisch kein Klebstoff vorhanden ist, und daß während des Aushärtens des Klebstoffs die Bleche durch die vorbestimmte Kraft weiter zusammengedrückt werden.
Für die Herstellung des Ständers ist es außerdem vorteilhaft, daß vor der Zufuhr des warmhärtbaren Klebstoffs die Wicklungen auf dem Ständerblechpaket angeordnet werden, um sie durch den Klebstoff nach dessen Aushärten in eine kompakte Masse zu formen.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen hermetisch abgeschlossenen Motorkompressor für eine Kühleinrichtung, der ein Ausführungsbeispiel eines Ständerblechpakets gemäß der Erfindung enthält,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Ständers in Fig. 1, woraus das Zusammenwirken der Bleche, des Klebstoffs zwischen den Blechen und der Spannbolzen ersichtlich ist,
F i g. 4 eine Schnittansicht durch eine Haltevorrichtung für das Ständerblechpaket, in der die einzelnen Bleche geschichtet, ausgerichtet und zunächst gehaltert werden,
F i g. 5 eine Ansicht der Haltevorrichtung und des Ständerblechpakets nach F i g. 4, und
F i g. 6 eine Schnittansicht des gemäß F i g. 4 und 5 ausgerichteten Blechpakets, wobei das Blechpaket in einen Klebstoff eingetaucht ist, während die Bleche vorübergehend mittels Spannbolzen gehalten werden.
F i g. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Ständerblechpakets gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem hermetisch abgeschlossenen Motorkompressor dargestellt, von dem nur ein Teil in F i g. 1 gezeigt ist und der in einer Kühleinrichtung verwendbar ist. Der Motorkompressor enthält ein hermetisch gekapseltes Gußgehäuse 21, das eine durch ein anderes Gehäuse 24 gebildete Kammer 23 für den Motor hat, in der ein Ständer 40 im Abstand von einem Läufer 37 angeordnet ist.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ragen vier in gleichem Abstand in Umfangsrichtung angeordnete Spannbolzen 61 in axialer Richtung durch Kanäle, welche durch ausgerichtete öffnungen 62 gebildet werden, die in den Jochabschnitten 47 der einzelnen Bleche 41 angrenzend an die Außenkante 48 während des Ausstanzens gebildet werden. Die Spannbolzen 61 (F i g. 1) sind in vier axiale, in Umfangsrichtung voneinander getrennte Gehäuseansätze 64 eingeschraubt, die einstükkig mit dem Gehäuse 24 ausgebildet sind. Die Ansätze 64 enden in ebenen, genau Plan bearbeiteten Oberflächen 66, die alle in einer gemeinsamen Ebene liegen, die senkrecht zu der Drehachse des Motors verläuft. Eine Seitenfläche 57 des Ständerblechpakets wird fest zwischen den ebenen Oberflächen 66 und Bolzenköpfen 68 der Spannbolzen 61 mit einer vorbestimmten Kraft gedruckt, wobei die Bohrungen 43 einen ringförmigen Luftspalt mit dem Umfang des Läufers begrenzen.
Wie am besten aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, ist das Ständerblechpaket mit wärmehärtbarem Klebstoff 71 gebildet, der die benachbarten Bleche 41 verbindet, aber die Bereiche 72, welche die einzelnen öffnungen 62 umgeben, nicht bedeckt. Die Bereiche 72 sind praktisch frei von Klebstoff 71 und ermöglichen eine einstellbare Druckberührung der unmittelbar benachbarten Bleche 41 an dieser Stelle, wenn die Spannbolzen 61 den Ständer an den ebenen Oberflächen 66 haltern. Es wurde festgestellt, daß bei einer derartigen Ausbildung das Ständerblechpaket eine ausgezeichnete Stabilität und verhältnismäßig niedrige Kompressibilität hat, und daß eine radiale Verschiebung zwischen den Blechen 41 vollständig beseitigt oder zumindest sehr gering ist. Bei einem wiederholten Zusammenbau des Ständers mit den ebenen Oberflächen 66 haben praktische Erfahrungen gezeigt, daß die Bleche 41 ihre relative radiale Lage nicht ändern. Dies ist auch bei wiederholten Erhitzungen des Ständers der Fall, beispielswei-
se wenn dieser nach dem Einbau in das Gehäuse 21 getrocknet wird oder während des Betriebs des Motorkompressors. Auf das Statorblechpaket ausgeübte unsymmetrische Belastungen, welche seine ausgezeichnete Stabilität und Ausrichtung ändern könnten, treten nicht auf, weil der Ständer gegen die Oberflächen 66 verschraubt ist.
Zur Erzielung bester Ergebnisse weisen die Seitenflächen 56 und 57 des Ständerblechpakets dort, wo sie die Bolzenköpfe 68 bzw. die ebenen Oberflächen 66 berühren, keine Isolation auf. Obwohl die Bleche in der Umgebung der öffnungen 62 in Druckberührung miteinander stehen, wird dadurch die Verringerung der Wirbelstromverluste im Ständerblechpaket infolge der Isolierung der Bleche 41 durch den Klebstoff 71 nicht beeinträchtigt. Die genaue Anzahl und Größe der öffnungen 62, ihre genaue axiale Anordnung in dem Jochabschnitt 47 sowie die Gesamtfläche der Bereiche 72 hängt für eine optimale Lösung unter anderem von Faktoren wie Gesamtgröße und Gewicht des Ständers ab.
Der Klebstoff 71 bildet eine verhältnismäßig dünne Zwischenschicht, die aber nicht kontinuierlich sein muß (in F i g. 2 stark übertrieben dargestellt) und an benachbarten Blechen 41 anhaftet. Es handelt sich um einen wärmehärtbaren, temperaturbeständigen, isolierenden Klebstoff, beispielsweise um Acrylester- oder Epoxydharz-Lack. Um möglichst viel Bleche 41 für eine gegebene Paketlänge unterzubringen, ist es wünschenswert, daß die Schicht des Klebstoffs 71 verhältnismäßig dünn ist. Bei Verwendung für Kühleinrichtungen muß der Klebstoff 71 auch verträglich mit deren Kühlmittel sein. Es sollte also durch das Kühlmittel nicht gelöst, zersetzt oder angegriffen werden.
Die Bleche 41 werden auf eine vorbestimmte Höhe geschichtet und ausgerichtet, um Kanäle zur Aufnahme der Spannbolzen 61, axial verlaufende Schlitze zur Aufnahme der Wicklungen sowie die Läuferbohrung 43 zu bilden, die senkrecht zu der Seitenfläche 57 des Endblechs des Blechpakets verläuft. Während des Ausrichtens der Bleche 41 ruht die Seitenfläche 57 des Blechpakets auf einer ebenen Oberfläche, welche die ebene Oberfläche 66 des Gehäuses 24 simuliert. Die Bereiche 72 der einzelnen Bleche 41 werden in enger Berührung mit etwa der gleichen Kraft gehalten, die das Ständerblechpaket erfährt, wenn es schließlich in dem Gehäuse 21 in F i g. 1 zusammengebaut ist. Dies kann dadurch erzielt werden, daß die Bleche auf einer Haltevorrichtung 80 (F i g. 4 und 5) geschichtet werden.
Die Haltevorrichtung 80 weist einen lösbaren Ring 81 auf mit einer ebenen Oberfläche 82. Der Ring 81 erstreckt sich über die Außenkante 48 des Blechpakets und ist an einer Grundplatte 84 durch zwei diametral gegenüberliegende Schrauben 85 und Stifte 85a befestigt. Um die Bleche auszurichten, ist ein Dorn 86 mit der Grundplatte 84 zentral zu dem Ring 81 verbunden, wobei die zylindrische Außenfläche 87 des Dorns 86 senkrecht zu der ebenen Oberfläche 82 des Rings 81 angeordnet ist, wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist. Ein Schraubenbolzen und eine Mutter dienen als Befestigungseinrichtung 88, um den Dorn 86 und die Grundplatte 84 zusammenzuhalten. Die Außenfläche 87 des Dorns 86 hat radiale Vorsprünge 89, welche in die Nutöffnungen 44 hineinpassen, um eine axiale Ausrichtung der Bleche zu bewirken. Die Spannbolzen 61, welche mit den für das im Gehäuse 21 eingebaute Ständerblechpaket verwendeten Spannbolzen 61 identisch sind, halten das Blechpaket gegen die ebene Oberfläche 82 des Rings 81 mit etwa derselben Kraft, die auf das Ständerblechpaket ausgeübt wird, wenn dieses schließlich an den ebenen Oberflächen 66 im Motorkompressor befestigt ist. In dieser Weise haben die Bleche in der Umgebung des Bereichs 72 um jede Öffnung 62 eine Berührung von Blech zu Blech.
Während die vorbestimmte Kraft auf den Bereich 72 um die öffnungen 62 und die Seitenfläche 57 des Blechs aufrechterhalten wird, um diese gegen die ebene Oberfläche 82 zu drücken, kann der Klebstoff 71 in ungehärtetem Zustand in üblicher Weise zwischen angrenzende Bleche eingebracht werden, um die dünne Klebstoffschicht auszubilden, die am besten aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist und oben bereits beschrieben wurde.
F i g. 6 zeigt beispielsweise, wie dies erfolgen kann, nachdem eine Untereinheit aus Blechpaket und Ring 81 von der Grundplatte 84 durch Entfernung der Schrauben 85 gelöst wurde. Die Untereinheit wird dann an einem Träger 91, der hakenförmige Enden 92 aufweist, weiche sich durch gegenüberliegende Schraubenöffnungen in dem Ring 81 erstrecken, aufgehängt. Das herabhängende Blechpaket wird in ungehärteten Klebstoff 71a durch Absenken des Trägers 91 entsprechend dem Pfeil in F i g. 6 eingetaucht. Der ungehärtete Klebstoff 71a dringt z. B. durch die Läuferbohrung 43, die Nutöffnungen 44 und am Außenumfang des Blechpakets ein, so daß er zwischen die einzelnen Bleche 41 gelangt, um die Zahnabschnitte 46 und Jochabschnitte 47 mit Ausnahme der Bereiche 72 zu bedecken, die durch die Spannbolzen 61 in fester Berührung gehalten werden. Auf diese Weise wird der unmittelbar angrenzende Bereich 72 um die öffnungen 62 frei vom Klebstoff 71 gehalten. Es wird angenommen, daß der Klebstoff zwischen die aneinander angrenzenden Bleche auf Grund von Kapillarwirkung hineingezogen wird. Der Klebstoff kann auch eingespritzt oder sonstwie zwischen die Bleche unter Druck eingeführt werden. Dieses Einführen sollte jedoch nicht so stark erfolgen, daß auch die Bereiche 72 der Bleche bedeckt werden.
Nach dem Auftragen des Klebstoffs 71 kann überschüssiger Klebstoff von der freiliegenden Oberfläche des Ständerblechpakets sowie von dem Ring 81 entfernt werden, an denen eine Beschichtung nicht erwünscht ist. Anschließend wird der Klebstoff hinreichend ausgehärtet, um die Bleche starr miteinander zu verbinden. Dieser Vorgang ist für ein vollautomatisches Herstellungsverfahren gut geeignet. Das in der erwähnten Weise zeitweilig an dem Ring 81 befestigte Blechpaket kann als eine Untereinheit in einer Ladestation an dem Träger 91 befestigt werden, der von einer Förderschiene herabhängt. Das Blechpaket kann dann in der in Verbindung mit F i g. 6 beschriebenen Weise eingetaucht und sofort zu der nächsten Station weitergeführt werden, wo überschüssiger Klebstoff entfernt wird. Wenn der Ring 81 über dem Blechpaket angeordnet ist, fließt der Klebstoff weg von den Oberflächen 57 und 82 des Blechpakets bzw. des Rings 81. Ein Gebläse oder Einrichtungen wie Wischer oder Bürsten können zu diesem Zweck Verwendung finden. Durch die Fördereinrichtung wird dann der Träger 91 und seine Untereinheit durch einen Ofen transportiert, wo der Klebstoff 71 durch Wärmezufuhr gehärtet wird. Die genaue Temperatur des Ofens und die Dauer der Härtung hängen in erster Linie von der Zusammensetzung des warmhärtbaren Klebstoffs 71 ab. Schließlich werden der Träger 91 und seine Untereinheit beispielsweise in einer Kühlstation abgekühlt, wonach das Paket aus den verbundenen Blechen von dem Träger 91 abgenommen
wird. Danach kann das Blechpaket auf ein Förderband gesetzt und zu einer Maschine zum Einsetzen der Auskleidungen, zur Bildung der Wicklungen und zur sonstigen Fertigstellung des Stators durch an sich bekannte Verfahren gebracht werden.
Nachfolgend wird erläutert, wie die Erfindung praktisch erprobt wurde, und welche Vorteile dabei festgestellt wurden. Eine Anzahl von Ständerblechpaketen wurde gemäß der Erfindung hergestellt. Die Ständerblechpakete hatten einen Nenndurchmesser der Bohrung 43 von 8 cm, einen äußeren Nenndurchmesser von etwas mehr als 16 cm und eine Paketnennlänge von 7,6 cm. Die runden Bleche hatten jeweils eine Dicke von 0,05 cm und wurden mit Nutöffnungen 44 und öffnungen 62 versehen. Vier 0,6 cm-Spannbolzen 61 wurden jeweils mit einem Drehmoment von 160 kg · cm angezogen, als die Bleche 41 in der Schichtvorrichtung angeordnet waren. Wärmehärtbare Acrylester- und Epoxyharze fanden als Klebstoff 71 Verwendung. Nach der vollständigen Herstellung des Ständers wurde dieser auf den ebenen Oberflächen 66 des Gehäuses 24 durch die Spannbolzen 61 ebenfalls mit einem Drehmoment von 160 kg · cm befestigt. Jedes Gehäuse mit einem Ständerblechpaket wurde dann während 6 Stunden auf 1550C zum Trocknen erhitzt. Alle Ständerblechpakete wurden nachgesehen und zeigten keine erkennbare Änderung der Ausrichtung der Bleche während der Herstellung. Sie besaßen ferner gute elektrische Eigenschaften. Ihre Kompressibilität und die Eigenschaften hinsichtlich der Beibehaltung des Drehmoments wurden geprüft.
Das Ständerblechpaket wurde nur etwas in axialer Richtung zusammengedrückt. Im Durchschnitt trat eine Drehung von 110° der Spannbolzen 61 durch ein Bolzendrehmoment von 160 kg · cm auf. Dabei änderten sich weder die Genauigkeit der Ausrichtung der Bleche noch die ausgeübten Kräfte. Das Bolzendrehmoment nach dem Trocknen betrug mehr als 160 kg · cm. Dies war der Fall, obwohl der thermoplastische Klebstoff bekanntlich ein Kriechen oder Fließen zeigt, das bei Temperaturen in diesem Bereich zunimmt, was eine bekannte Eigenschaft vernetzter Klebstoffe ist.
Diese Vorteile erscheinen beim Vergleich mit bekannten Ständern noch bedeutsamer, welche dieselbe Zwischenschicht aus Klebstoff verwenden, um die Bleche miteinander zu verbinden, ohne die Merkmale der Erfindung aufzuweisen. Zu Vergleichszwecken wurde eine Mehrzahl von Ständerblechpaketen mit solchen Blechen, die auch bei dem obigen Ausführungsbeispiel Verwendung fanden, miteinander verbunden, um Ständerblechpakete mit denselben Nennabmessungen durch ein aus der eingangs genannten US-PS 2 057 503 bekanntes Verfahren herzustellen. Die danach hergestellten Ständerblechpakete wurden auf den ebenen Oberflächen 66 durch vier Spannbolzen 61 befestigt, wobei jeweils ein Drehmoment von 160 kg · cm ausgeübt wurde und dieselbe Erhitzung zum Trocknen erfolgte, welche oben in Verbindung mit Ständerblechpaketen gemäß der Erfindung beschrieben wurde. Im Durchschnitt betrugen der Bolzendrehwinkel 169°, um ein Drehmoment von 160 kg · cm zur Befestigung der Ständerblechpakete an den Oberflächen 66 zu erzeugen, und das Bolzendrehmoment, gemessen nach dem Trocknen, 109 kg · cm. · .
Diese Ständerblechpakete hatten nicht nur eine höhere Kompressibilität als Ständerblechpakete gemäß der Erfindung, sondern waren auch nicht stabil und verloren ihre das Drehmoment beibehaltenden Eigenschaften. Neben anderen Nachteilen war die Ausrichtung der einzelnen Bleche nicht so zufriedenstellend wie bei denen nach der Erfindung. Eine wiederholte Ausübung des Spannbolzendrehmoments auf die
Ständerblechpakete ergab eine Änderung der relativen Lage der einzelnen Bleche trotz der Haftfestigkeit auf Grund des gehärteten Klebstoffs.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509510/109

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ständerblechpaket für rotierende dynamoelektrische Maschinen, dessen Bleche durch einen wärmehärtbaren Klebstoff miteinander verbunden sind und die mittels durch Öffnungen der Bleche hindurchgehende Spannbolzen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (41) in den Bereichen (72) der Öffnungen (62) praktisch frei von Klebstoff sind und sich bei angezogenen Bolzen (61) in diesen Bereichen praktisch berühren.
2. Verfahren zur Herstellung eines Ständerblechpakets nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Anwesenheit von Klebstoff zwischen den Blechen die Bleche durch Ausübung einer vorherbestimmten Kraft in den Bereichen der Öffnungen derart zusammengedrückt werden, daß getrennte Druckbereiche in diesen Bereichen und daran angrenzenden Teilen des Ständerblechpakets erzeugt und daran angrenzenden Teilen des Ständerblechpakets erzeugt werden, in welchen Teilen Klebstoff zwischen den Blechen vorhanden ist, während in den Bereichen der Öffnungen praktisch kein Klebstoff vorhanden ist, und daß während des Aushärtens des Klebstoffs die Bleche durch die vorbestimmte Kraft weiter zusammengedrückt werden.
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