DE1488489C - Verfahren zur Steuerung des Bremsbeginns der Arbeitswelle einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer Presse, Schmiedemaschine oder Reckwalze mit Ein- oder Mehrhubsteuerung - Google Patents
Verfahren zur Steuerung des Bremsbeginns der Arbeitswelle einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer Presse, Schmiedemaschine oder Reckwalze mit Ein- oder MehrhubsteuerungInfo
- Publication number
- DE1488489C DE1488489C DE1488489C DE 1488489 C DE1488489 C DE 1488489C DE 1488489 C DE1488489 C DE 1488489C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- braking
- machine
- counter
- shaft
- forging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005242 forging Methods 0.000 title claims description 6
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 title claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 8
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 claims 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 10
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 4
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 2
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bremsung die Nähmaschinenwelle auch nicht genau
Steuerung des Bremsbeginns der Arbeitswelle einer in der dafü*· vorgesehenen Winkelstellung zum Still-Arbeitsmaschine,
insbesondere einer Presse, stand, sondern der Auslaufwinkel richtet sich nach Schmiedemaschine oder Reckwalze mit Ein- oder der noch vorhandenen Energie, die von der Anfangs-Mehrhubsteuerung,
bei dem die Arbeitswelle durch 5 drehzahl der Welle abhängt.
ein dauernd umlaufendes Schwungrad angetrieben, In der USA.-Patentschrift 3 157 261 ist eine
mit dem Schwungrad über eine Kupplung verbunden Bremssteuerung beschrieben, bei der die Bremsung
und am Ende eines Arbeitstaktes von dem Schwung- in Abhängigkeit von der jeweiligen Maschinendrehrad
getrennt und mittels einer drehzahlabhängig er- zahl durchgeführt wird. Zu diesem Zweck ist an die
regten Bremsvorrichtung abgebremst wird. io Maschinenwelle ein Tachometer angeschlossen,
Bei einer MasQhirJe der genannten Art ist es üblich, , . dessen Ausgangsspannung zur Steuerung eines Verdaß
das Schwungrad* dauernd durchläuft. Zum Be-' : '■ Stärkertransistors benutzt wird. In den Laststromkreis
wegen, der, Arbeitsweise, bzw,, der. Werkzeuge wird die des Transistors ist die Betätigungsvorrichtung für die
Arbeitswelie über eine Rutschkupplung mit dem Bremse eingeschaltet. Die vom Tachometer abgege-Schwungrad
verbunden lurid nach Beendigung der 15 bene Spannung steuert über den Transistor den Last-Arbeit,
im allgemeinen nach einer Umdrehung der strom, der seinerseits den Grad der Bremserregung
Arbeitswelle, vom Schwungrad getrennt HiriÜ"' abge- beeinflußt. Bei hohen Maschinendrehzahlen wird am
bremst. Je nach der Arb;ejtsentnahme vomjjehwung- Tachometer eine hohe Spannung erzeugt. Über den
rad fällt die Drehzahl des Schwungrades* bzw. der Transistor wird erreicht, daß die Bremse mit einer
Arbeitswelle um verschiedene Beträge ab, während 20 von der Maschinendrehzahl abhängigen Kraft an der
die Bremsen der Arbeitsmaschine stets mit dem glei- Maschinenwelle angreift. Die genaue Beendigung der
chen, durch Federkraft oder Luftdruck bestimmten Abbremsung der gewünschten,Winkellage wird durch
Bremsvermögen bremsen. Deshalb ergibt sich in Ab- Abtastscheiben an der Welle gesteuert Bei einer derhängigkeit
von der Arbeitsentnahme ein verschieden artigen Bremssteuerung greift die Bremse mit einer
langer Bremsweg, wodurch das Stehenbleiben der 25 genau zu bemessenden Kraft an der Maschinenwelle
Maschine in der erwünschten Stellung nicht immer an, die einen Analogwerkjgui-Ausgangsspannung des
gewährleistet wird. Man hat schon versucht, diese Tachometers darstellt. Die Betriebsverjiältnisse
Beeinträchtigung in dem Arbeitsablauf der Maschine können sich aber bei zunehmendem Verschleiß der
dadurch auszugleichen, daß überschwere Schwung- Bremsbeläge oder bei einer anderen Änderung der
räder verwendet werden, um dem Drehzahlabfall 3° Bremscharakteristik verändern, so daß die anfangs
entgegenzuwirken. Eine solche Maßnahme ist nicht eingestellten Bedingungen sich ändern und die bei
nur kostspielig, sondern sie genügt auch in den mei- Bremsschluß angestrebte Winkellage nicht erreicht
sten Fällen: nicht. -Die'Maschine kommt nicht in ein wird. Die Aufwendungen zur Konstruktion einer dem
und. derselben gewünschten Stellung zum Stillstand. Betriebsverhalten der Anlage angepaßten Bremse mit
Durch die USA.:Pa1Jentschrift 3 160 128 ist eine 35 yorbestimmbarer, über den Regelbereich veränder-Nähmaschinensteüferü^ig
bekannt, bei der eine'Küpp-'·'*■ barer Bremskraft sind groß.
lungs- und Bremsvorrichtung in der Weise gesteuert In der deutschen Auslegeschrift 1 135 996 ist er-
ist, daß die Nähmaschinennadel nach dem Abschal- wähnt, daß es bekannt sei, für die Erreichung des
ten des Maschinenantriebs stets in ihrer oberen Tot- Bremskommandozeitpunktes einer Arbeitsmaschine
punktlage zum Stillstand kommt. Zu diesem Zweck 40 ein Rechengerät einzusetzen, das den Bremsweg entist
die in Antriebsridjtung hinter der. Kupplung an- sprechend der jeweils vorhandenen Geschwindigkeit
geordnete NähmascKmer(welle mit einem Synchroni- der Arbeitswelle berechnet. Zur Durchführung des
sierglied in Form einer Kontaktscheibe ο. dgl. ver- Bremsvorganges, für die im allgemeinen die Kenntnis /j
sehen, die dafür sorgt, daß nach einer Motorabschal- des Bremskommandozeitpunktes wichtig ist, muß die- M
tung der Bremsvorgang bei einer bestimmten 45 ser demnach bei der bekannten Vorrichtung erst aus
Winkellage der Nähmaschinenwelle einsetzt, nach- dem Bremsweg und der Wellengeschwindigkeit erdem
zuvor die Abkupplung von einer an der Motor- mittelt werden. Es sind also zwei nacheinander erwelle
befestigten Schwungscheibe erfolgt ist. Es fin- folgende Berechnungen notwendig, denn es muß zudet
dann eine vorgegebene: Zeit lang eine Abbrem- nächst der Bremsweg entsprechend der Walzengesung
der Nähmaschinenwelle statt. Nach Beendigung 5° schwindigkeit errechnet werden, um dann aus Bremsder
voreingestellten Zeitspanne gibt die Bremse die weg und Walzengeschwindigkeit erst den Bremskom-Nähmaschinenwelle
wieder frei, um sie in einem mandozeitpunkt zu bestimmen. Ein derartiges aus weiteren Drehwinkelbereich auslaufen zu lassen. Bei zwei Rechenschritten bestehendes Verfahren ist auch
Erreichen der Totpimkjja.ge.,,wird die Bremse.— ge7 geijätetechnisch aufwendig, denn es müssen für jede
steuert durch das ' Syncnronisierglied — aufsv neue 55 Rechnung die geeignet programmierten Rechengeräte
eingeschaltet, um· die'Nähmaschinenweller endgültig bzw. Umsetzer vorhanden sein.
zum Stillstand zu bringen. Es findet also zunächst Schließlich ist Ur der Zeitschrift »Das Industrieeine
Vorbremsung statt, um den größten Teil der blatt«, 1962, Nr. 3, S. 145 bis 148, eine Anzahl von
Rotationsenergie der Nähmaschinenwelle zu vernich- Meßverfahren zur Erfassung der Wellengeschwind igten,
und die Maschinenwelle läuft dann verhältnis- 60 keit einer Rotationsmaschine beschrieben. Eines diemäßig
langsam in ihre Totpunktlage, um dort ge- ser bekannten Verfahren besteht darin, die Drehwissermaßen
blockiert zu werden. Bei dieser Art der zahl einer Arbeitswelle durch Zählen der beim Über-Maschinensteuerung
wird unabhängig von der zum streichen eines vorgegebenen Winkels von einer Im-Bremskommandozeitpunkt
herrschenden Drehzahl pulsquelle abgegebenen Impulse zu messen,
bei der Vorbremsung im wesentlichen stets die glei- 65 Aufgabe der Erfindung ist, die Arbeitsmaschine so ehe Energiemenge vernichtet, so daß die vor der end- zu steuern, daß auch bei ungleicher Entnahme von gültigen Bremsung noch vorhandene Energie nicht Energie aus dem Schwungrad durch den Arbeitsvorgenau festliegt. Dementsprechend bringt die zweite gang die Arbeitsmaschine stets in der gleichen Stel-
bei der Vorbremsung im wesentlichen stets die glei- 65 Aufgabe der Erfindung ist, die Arbeitsmaschine so ehe Energiemenge vernichtet, so daß die vor der end- zu steuern, daß auch bei ungleicher Entnahme von gültigen Bremsung noch vorhandene Energie nicht Energie aus dem Schwungrad durch den Arbeitsvorgenau festliegt. Dementsprechend bringt die zweite gang die Arbeitsmaschine stets in der gleichen Stel-
lung zum Stillstand gebracht wird. Diese Aufgabe wird in bezug auf das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß vor dem Einschalten der Bremsvorrichtung die Winkelgeschwindigkeit der
Arbeitswelle gemessen wird, daß der ermittelte Wert der Winkelgeschwindigkeit in einem Meßwertumformer
in den Wert der von einer definierten Winkelstellung der Welle aus bis zum Einsetzen des Bremsvorganges
noch zur Verfügung stehenden Zeitspanne, umgewandelt wird und daß nach Ablauf der ermittelten
Zeitspanne der Beginn des Bremsvorganges erfolgt.
Jedem vom Zähler registrierten Drehzahlwert muß nun die entsprechende Zeitverzögerung für den Abschaltzeitpunkt
der Maschinensteuerung zugeordnet werden. Hierzu wird vorteilhafterweise ein weiterer
elektronischer Zähler verwendet, welcher über den zweiten Signalgeber angesteuert wird. In Verbindung
mit dem hochstabilen Frequenzgenerator oder Oszillator übernimmt dieser weitere Zähler die Aufgabe ao
eines genauen Zeitgebers. Da jeder Impuls des Frequenz-Generators eine genaue Zeiteinheit darstellt,
können mittels einer zu diesem weiteren Zähler gehörenden Diodenmatrix je nach Auslegung dieses
Zählers praktisch sämliche benötigten Zeiten ange- as
nommen werden. Die Diodenmatrix des weiteren Zählers ist vorteilhafterweise auswechselbar, so daß
eine Anpassung an unterschiedliche Nenndrehzahlen der Arbeitswelle möglich ist. Die Zuordnung der ,
Werte der beiden Zähler erfolgt in einem Koinzidenzsignalauswerter mittels einer weiteren in diesem Auswerter
vorhandenen Diodenmatrix. Vom Koinzidenzsignalauswerter wird nur dann ein Signal abgegeben,
wenn sich zu dem Drehzahlzählerwert ein zugeordneter Zeitzählerwert in Koinzidenz befindet. Das Ausgangssignal
des Koinzidenzsignalauswerters enthält also die korrekte Zeitverzögerung zu der jeweilig bestimmten
Drehzahl. Dieses Ausgangssignal wird nun, vorzugsweise verstärkt, zur Auslösung des Bremsvorganges
verwendet, d. h. einem Schaltglied wie Magnetventil o. dgl. für die Bremse zugeleitet. Ein
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist unter anderem darin zu sehen, daß infolge der sehr kurzen
- Schaltzeiten der benutzten elektronischen Komponenten die Bestimmung der Drehzahl, deren Aus-Wertung
und die Ermittlung der zugehörigen Zeitverzögerung des Abschaltzeitpunktes des zur Maschine
gehörenden Abschaltventils o. dgl. beispielsweise innerhalb der letzten Drehphase einer schnelllaufenden
Arbeitswelle möglich sind. Außerdem kommt als weiterer Vorteil hinzu, daß das Verfahren
sowohl bei schnell als auch bei sehr langsam laufenden Arbeitswellen Anwendung finden kann.
An Hand des Blockschaltbildes wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens erläutert.
Mit der Bezugsziffer 1 ist die Arbeitswelle der Maschine bezeichnet, auf der als Markierung ein
Nocken 2 angebracht ist. Beim Umlauf der Arbeitswelle 1 in Pfeilrichtung werden vom Nocken 2 die
beiden als kontaktlose Signalgeber ausgebildeten Abtastelemente 3,4 nacheinander betätigt. Durch Betätigung
des ersten Signalgebers 3 wird ein Tor T1 geöffnet und es gelangen die von einem hochstabilen
Impulsgenerator bzw. Oszillator 7 erzeugten Impulse über das Tor T1 auf einen elektronischen Zähler
5, welcher diese Impulse zählt. Sobald nun der Nocken 2 den Signalgeber 4 betätigt, wird ein Tor T2
geöffnet und gleichzeitig das Tor T1 geschlossen. Der
Zähler 6 beginnt jetzt die vom Frequenzgenerator 7 abgegebenen Impulse zu zählen, während der Zähler
5 gesperrt wird. Je länger der Zeitabschnitt zwischen der Betätigung der Signalgeber 3 und 4 ist,
desto größer ist die Zahl der auf den Zähler 5 gelangenden Impulse. Der Endwert von Zähler 5 ist also
ein Maß für die Drehzahl der Arbeitswelle. Bei Schließung des Tores T1 wird der Endwert des Zählers
S gespeichert und einem Koinzidenzsignalauswerter 8 zugeführt. Der Zähler 6 übernimmt in Verbindung
mit dem Impulsgenerator 7 die Aufgabe eines genauen Zeitgebers. Der Ausgangswert des Zählers
6 wird ebenfalls dem Koinzidenzsignalauswerter 8 zugeführt. In dem Koinzidenzsignalauswerter 8
werden die beiden Zählerwerte, d. h. der zugeführte Wert des Zähler 5 und der des Zählers 6, mittels
einer Diodenmatrix einander zugeordnet. Das Ausgangssignal des Koinzidenzsignalauswerters 8 stellt
bereits die Auswertung der einander zugeordneten Zählerwerte dar und es erscheint nur dann, wenn
sich zu dem Wert der Drehzahl von Zähler 5 ein zugeordneter Wert der Zeit von Zähler 6 in Koinzidenz
befindet. Das Ausgangssignal des Koinzidenzsignalauswerters 8 enthält also die korrekte Zeitverzögerung,
zu der jeweiligen Drehzahl der Arbeitswelle 1. Dieses Ausgangssignal wird, vorzugsweise im Verstärker
9 verstärkt, dem Schaltglied für die Bremsvorrichtung für die Arbeitswelle zugeführt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung des Bremsbeginns der Arbeitswelle einer Arbeitsmaschine, insbesondere
einer Presse, Schmiedemaschine oder Reckwalze mit Ein- oder Mehrhubsteuerung, bei
dem die Arbeitswelle durch ein dauernd umlauffendes Schwungrad angetrieben, mit dem
Schwungrad über eine Kupplung verbunden und am Ende eines Arbeitstaktes von dem Schwungrad
getrennt und mittels einer drehzahlabhängig erregten Bremsvorrichtung abgebremst wird,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschalten der Bremsvorrichtung die Winkelgeschwindigkeit
der Arbeitswelle gemessen wird, daß der ermittelte Wert der Winkelgeschwindigkeit
in einem Meßwertumformer in den Wert der von einer definierten Winkelstellung der Welle
aus bis zum Einsetzen des Bremsvorganges noch zur Verfügung stehenden Zeitspanne umgewandelt
wird und daß nach Ablauf der ermittelten Zeitspanne der Beginn des Bremsvorganges erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung (2, 3,4, 5) zur digitalen Drehzahlmessung mit an der Welle (1) angebrachten Markierungen
(2), die beim Passieren von Abtastelementen (3,4) einen Impulse eines Impulsgenerators
(7) zählenden Zähler (5) ein- und abschalten, durch einen den jeweiligen Zählerstand in einen
der Nachlaufzeit entsprechenden Ausgangswert umsetzenden programmierbaren Koinzidenzsignalauswerter
(8) und durch einen zweiten, durch eine Wellenmarkierung einschaltbaren Zähler (6)
sowie eine den Ausgangswert des Koinzidenzsignalauswerters (8) mit dem Zählerstand des
zweiten Zählers (6) vergleichende Koinzidenz-
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2745291C2 (de) | Verfahren zum Zuführen von Werkstoffstreifen in eine Bearbeitungsmaschine und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1938824A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Kenndaten eines Drehabtriebs | |
DE2348026A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bremsen und weiterschalten einer schnellaufenden werkzeugmaschinenspindel | |
DE1488489C (de) | Verfahren zur Steuerung des Bremsbeginns der Arbeitswelle einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer Presse, Schmiedemaschine oder Reckwalze mit Ein- oder Mehrhubsteuerung | |
DE2445044C3 (de) | Servo-Schaltungsanordnung | |
DE831475C (de) | Vorrichtung zum Stillsetzen der Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, in einer bestimmten Winkelstellung | |
CH637324A5 (de) | Verfahren und einrichtung zum aussortieren von tabletten nach ihrer herstellung in einer tablettiermaschine. | |
DE1488489B2 (de) | Verfahren zur steuerung des bremsbeginns der arbeitswelle einer arbeitsmaschine insbesondere einer presse schmiede maschine oder reckwalze mit ein oder mehrhubsteuerung | |
DE1061102B (de) | Verfahren und Anordnung zur UEbertragung von in elektronischen Zaehlwerken vorhandenen Zaehlwerten in mechanische Zaehl-, Anzeige- und/oder Druckwerke | |
DE3823304C2 (de) | ||
DE2128617A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rollenwechselsteuerung fuer bandmaterial | |
DE3805724C1 (en) | Method for the dynamic determination of the output power of a vehicle driven by means of an internal combustion engine | |
DE2034382A1 (de) | Steuervorrichtung für Rammhammer od. dgl | |
DE1627969A1 (de) | Einrichtung zum drehzahlunabhaengigen Stillsetzen von Pressen | |
DE2235442A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer vorbestimmten laenge eines wickelgutes | |
DE757663C (de) | Einrichtung zur Veraenderung der Impulswertigkeit fuer Fernmess- oder Zaehlanlagen u. dgl. | |
DE1218597B (de) | Regeleinrichtung fuer den Antrieb der Wickelwelle an Rollenschneid- und Umrollmaschinen | |
DE2221244C3 (de) | Vorrichtung zum Ausschalten des Rücklauf antriebes bei Biegemaschinen | |
DE2133845A1 (de) | Vorrichtung zur Querdrahtzufuhr bei einer Gitterschweißmaschine | |
DE2836074C2 (de) | Steuerung zur Konstanthaltung der für jeden Schlag für den Arbeitsvorgang bereitgestellten kinetischen Energie der bewegten Massen einer Spindel-Schlagpresse | |
DE1941964U (de) | Vorrichtung zur einstellung des nachlaufweges einer presse. | |
DE398351C (de) | Mechanisches Getriebe mit Reibradgetriebe und UEbertragungszylinder zur Multiplikatio zweier Groessen | |
DE1710056C3 (de) | Spinn-, Zwirn- oder Vorspinnmaschine mit veränderbarer Bewegungsgeschwindigkeit der Ring-, Spindelbzw. Spulenbank | |
DE701342C (de) | Tarifapparat mit Differentialgetriebe | |
DE726718C (de) | Nachlaufsteuereinrichtung fuer Elektrizitaetszaehler o. dgl. mit Hilfsmotor und mit einer Bremse |