DE1941964U - Vorrichtung zur einstellung des nachlaufweges einer presse. - Google Patents

Vorrichtung zur einstellung des nachlaufweges einer presse.

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DE1941964U
DE1941964U DESCH38156U DESC038156U DE1941964U DE 1941964 U DE1941964 U DE 1941964U DE SCH38156 U DESCH38156 U DE SCH38156U DE SC038156 U DESC038156 U DE SC038156U DE 1941964 U DE1941964 U DE 1941964U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/14Control arrangements for mechanically-driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

07M9. ^. 66
Ajmelder^
L„ Schüler AG 732 Göppingen Bahnho f s t rai3 e
Stuttgart^ den 15« April 1966 P 1071 Y/W
AZ0; Sch 38 156/58b Gbm
Vorrichtung zur Einsteilung des Nachlaufweges
einer Presse
#~ Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ein-
V--, stellung derjenigen Drehwinkelstellung einer Haupt antriebswelle einer Presse, bei der der Bremsvorgang ausgelöst den muß, damit die Presse in einer genau bestimmten Soll
-•■■iBiw*UK Obm Unterlage (Bosctesltwng und Sohuftanspr.) ist die ^uletitt eingereichte; si« weicht von der WortfoestMi(j-4lw ursjrföngllch aingtvulolir-xi Unterlagen ob. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung isf nlch/geprüft. Die ifsprtlngtieh eltigerelc'iiön Unrerlogon bafi.xten sich )ri dön Anitsokten. Sie können jederzeit ohr»* ilochweis β)«ββ feoWliohen Interesses gebührenfrei aingesöhen weriten. Auf Antrag werden hiervon ouch Fotokoplsn oder FIUn-
Stellung der Welle zum Stillstand kommt (Einstellung des -Nachlauf weg es) .
Oft ist es außerordentlich wichtig, daß die Presse stets an einer ganz genau bestimmten Stelle der Hauptantriebswelle zum Stillstand könnt. Beispielsweise dann8 wenn nur in einer ganz bestimmten Stellung der Presse die Sicherheitsvorrichtung einen Zutritt zu den Werkzeugen ermöglicht, oder aber9 wenn von der Presse Folgemaschinen od. dgl» gesteuert werden, deren Ruhe™ stellung in direktem Zusammenhang mit der Ruhestellung der Leitpresse steht= Auch bei Gelenkpressen ist es oft sehr erwünscht, daß die Presse stets in einer ganz bestimmten Stellung der Gelenke zueinander zum Stillstand kommt j damit beim Wiederingangsetzen der Presse9 bei dem die Gestänge mit ihrer verhältnismäßig großen Masse stark beschleunigt werden, keine ungünstigen Momente auftreten, die sich aus einer geometrisch ungünstigen Stellung der Gestänge und Gelenke ergeben könnten. Bei modernen Pressen ist stets die Möglichkeit vorhandenj sie mit Terschiedener Hubzahl arbeiten zu lassen» Wenn nun derartige Pressen abgeschaltet wer·= den, so ist die Nachlaufzeit und damit der Nachlaufweg je nach der Hubgeschwindigkeit, mit der die Presse ge-
fahren wird, Terschieden groß» Auch andere Einflusse, beispielsweise der Zustand der Bremse und der momentane Druck des die Bremsflächen gegeneinander pressenden Druckmittels, beeinflussen die Länge des Nachlaufweges O
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mögliehst einfache, jedoch schnell und zuverlässig arbeitende Vorrichtung su entwickeln, die gewährleistet, daß bei den gegebenen Einflüssen, die die Größe des Nachlaufweges bestimmen, der Nachlaufweg automatisch so bestimmt und eingestellt wird, daß die Presse stets in einer genau definierten Soll-Stellung zum Stillstand kommt, wenn die Presse abgeschaltet wir'd»
Die Erfindung besteht darin, daß ein Impulsgeber mit der Hauptantriebswelle formschlüssig gekoppelt ist, daß auf einem mit der Welle synchron bewegten Glied ein Auslöser für Geber von Steuerbefehlen angeordnet ist und die Geber längs der von dem Auslöser durchlau= fenen Bahn angeordnet sind, daß der Bahnabstand eines ersten, zur Bestimmung der Umlaufgeschwindigkeit der Welle eine seitlich befristete Zählung der vom Impulsgeber abgegebenen Impulse Teranlassenden Gebers von
N: der Stelle, in der sich der Auslöser in Soll-Stellung
ϊ der Welle befindet, vom Geber in Bewegungsrichtung
des Auslösers gesehen, größer als die Summe der Bahn-
f abschnitte ist, die der Auslöser während einer zur
Zählung bestimmten Zeitdauer und während der Abbremsung der Welle durchläuft, und daß der Abstand eines zweiten^ den Bremsvorgang entsprechend einer vorgegebenen Funktion der gemessenen Geschv/indigkeit aus™ lösenden Gebers von dieser Soll-Stellung des Auslösers, ebenfalls in Bewegungsrichtung des Auslösers gesehen, mindestens gleich groß wie der Bahnabschnitt ι ist, den der Auslöser während der Bremsung der Welle
; durchläuft„
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bei jeder Änderung der Hubgeschwindigkeit der Presse auch der Nachlaufweg der beweglichen Seile automatisch neu eingestellt wird» Insbesondere dann, wenn die Hubgeschwindigkeit einer Presse oft geändert werden mußp bringt dieser Vorteil eine wesentliche Erleichterung der Bedienung der Presse» Da die Messung der Geschwindigkeit bereits auf einem Teilabschnitt der Hubbewegung erfolgt, ist es auch möglich^ während eines einzigen Hubes zunächst
die Hubgeschwindigkeit zu messen und noch während des gleichen Hubes den Naehlaufweg einzustellen.,
Die vorgegebene Funktion^ mit deren Hilfe aus der gemessenen Geschwindigkeit der Drehwinkelabstand (Nachlaufweg) eingestellt wird, bei dem die Bremsung ausgelöst wird, kann eine proportionale Funktion der Geschwindigkeit oder aber irgendeine nichtlineare Punktion sein9 beispielsweise eine quadratische Punktion oder aber irgendeine empirische !Punktion* Je nachdem, wie die Funktion beschaffen ist, mit deren Hilfe einer gegebenen Geschwindigkeit ein bestimmter Machlaufweg zugeordnet wird, können auch die Glieder ausgebildet SeIn8 mit deren Hilfe der Drehwinkel bestimmt wird9 bei dem der Bremsvorgang ausgelöst wirdo Diese Glieder können "beispielsweise Kurvenscheiben od. dgl, sein? deren Lage entsprechend der Hubgeschwindigkeit eingestellt wird und deren
kurvenförmiger Umfang mit Übertragungsgliedern zusammenarbeitet , die unmittelbar die Drehwinkelstellung der Hauptantriebswelle bestimmen* in der der Bremsvorgang ausgelöst wird,, die also beispielsweise die Lage des Auslösers oder aber die Lage des zweiten Gebers verstellen» Auch können mechanisch abgetastete
Kurven oder irgendein Rechenwerk die Stellung der Antriebswelle bestimmen, in der der Bremsvorgang ausgelöst wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind- der Auslöser und die Geber während des Betriebes der Presse fest angeordnet» Dabei ist der Abstand des zweiten^ in diesem Falle den Bremsvorgang nach Ablauf einer von der gemessenen Geschwindigkeit abhängigen Zeitspanne atislösenden Gebers von der Üoll-Steilung des Auslösers größer als der Bahnabschnitt, den der Auslöser während der !Bremsung der Welle durchläuft»
Der impulsabgebende Ausgang des Impulsgebers ist vorsugsweise über eine Schaltung mit einem Zähler verbunden, wobei die Durchlässigkeit der Schaltung für die Impulse durch ein Zeitglied gesteuert ist«, Es ist jedoch nicht erforderlich, die Hubgeschwindigkeit dadurch zu messen, daß die Saktimpulse gewählt werden* die innerhalb eines feststehenden Zeitintervalls in den Zähler eingezählt werden» fielinehr ist es auch möglieh, die Hubgeschwindigkeit durch Messung der Zeit zu bestimmen«, innerhalb der eine be-
A η _ / I
stimmte, feststehende Anzahl von Taktimpulsen in den Zähler eingezählt wird« Die Taktimpulse können auf bei Werkzeugmaschinen bekannte Weise erzeugt werden,, beispielsweise fotoelektrisch mit Hilfe einer Schutzscheibe oder aber durch einen elektromagnetischen Impulsgeber od» dgla Die Mittel, durch die die Taktimpulse auf den Zähler aufgesehaltet und wieder abgeschaltet werden, können ebenfalls beliebig ausgestaltet sein. So kann das Aufschalten und Abschalten der Taktimpulse auf den Zähler beispielsweise über logische Schaltungen erfolgen.
Wird die Umlaufgeschwindigkeit durch Auszählen der innerhalb einer, bestimmten Zeitspanne abgegebenen Impulse bestimmts dann ist der Abstand des ersten Gebers vom zweiten Geber vorzugsweise größer gehalten als der Bahnabsehnitt, den der Auslöser während der aur Zählung der Impulse bestimmten Zeitdauer durchläuft.
Bei einer AusfUhrungsform der Erfindung ist der oben erwähnte Zähler auf einen bestimmten Zählbetrag ein= stellbar j der größer ist als die Anzahl der während der Geschwindigkeitsmessung eingehenden Impulse, Der
Zähler besitst einen Steuergeber8 der mit einer Auslösevorrichtung für die Bremse verbunden ist und der beim Erreichen der eingestellten Impulszahl anspricht» Bei dieser Ausführungsform entspricht der Abstand des zweiten Gebers von der Soll-Stellung des Auslösers gleich der Länge der Bahnabschnitte, die der Auslöser während einer Auffüllung des Zählers auf die vorgegebene Impuls zahl zur Auslösung der Bremsung und während der Abbremsung der Welle durchläuft» Diese Auffüllung des Zählers auf die vorgegebene Impulszahl erfolgt danns wenn der Auslöser die Stellung des zweiten Gebers passiert« Bei dieser Ausführungsform der Erfindung, die sich zur automatischen Einstellung und Steuerung besonders eignet und sehr einfach ists werden vom Impulsgeber pro Umlauf der Antriebswelle eine feststehende Anzahl Taktimpulse erzeugt, beispielsweise 1000, 500O9 10000 oder aber noch mehr» Diese Taktimpulse werden zur Messung der jeweiligen Hubgeschwindigkeit innerhalb eines feststehenden Zeitintervalles auf den Zähler gegebene Die Zahl der während eines bestimmten Zeitintervalles auf dem Zähler eintreffenden Taktimpulse ist genau proportional der Hubgeschwindigkeit der Presse.
Wach Ablauf des von einem Zeitglied "bestimmten Zeitint ervalles werden die Taktimpulse vorübergehend nicht mehr auf den Zähler gegeben, sondern erst dann wieder j wenn eine bestimmte Drehstellung der Antriebswelle erreicht ist, die mit derjenigen Drehstellung jedoch nicht übereinstimmt, in der der Bremsvorgang ausgelöst wirdo Von diesem Zeitpunkt ab9 nämlich dann, wenn der Auslöser den zweiten Geber passiert, werden also wieder Taktimpulse auf den Zähler gegeben» Der Zähler ist aber? wie bereits erwähnt , auf einen Zählbetrag eingestellt, der größer ist als die während der Geschwindigkeitsmessung eingehenden Impulse« Die Zahl der Impulse9 die naeh der Geschwindigkeitsmessung auf dem Zähler noch Platz hat5 ist also abhängig d^von, wieviel Impulse vorher bei der Geschwindigkeitsmessung auf den Zähler gegeben wurden. Wenn der vorher eingestellte Zählbetrag ■auf dem Zähler erreicht ist, löst der Zähler den Bremsvorgang aus» ¥enn also während der Geschwindigkeitsmessung infolge einer hohen Geschwindigkeit während dem Zeitintervall, das durch den Ablauf des Zeitgliedes bestimmt ist, viele Impulse auf den Zähler gelangt sinds so ist die Anzahl der Taktimpulse, die in den Zähler noch eingezählt werden können^ bis
Λ '■ er die eingestellte Anzahl erreicht hat, verhältnis-
mäßig klein., Damit ist auch der Drehwinkel klein9 - den die Antriebswelle zwischen der Stellung, in der
; die Taktimpulse wieder auf den Zähler aufgeschaltet
t werden, und der Stellung durchläuft, in der der
] .bremsvorgang dann durch den Zähler ausgelöst wird»
Ist dagegen die Hubgeschwindigkeit klein, so .ist die Anzahl der Taktimpulse, die während des Ablaufes des Zeitgliedes in den Zähler eingespeichert werden,, ebenfalls klein« Wenn daher beim Durchiaiifen der vorerwähnten Stellung der Antriebswelle bsw» des Auslösers die Taktimpulse erneut auf den Zähler aufgeschaltet werden^ haben noch viele Taktimpulse in dem Zähler Platz, bis der eingestellte Zählbetrag erreicht ist. Der Drehwinkel, den die Antriebswelle durchläuft, bis der Bremsvorgang durch den Zähler ausgelöst wird* ist daher größer als bei hoher Hubgeschwindigkeit, Je schneller also die Presse läuft, desto mehr Impulse werden beim ersten Aufschalten der Taktimpulse während der Geschwindigkeitsmessung auf den Zähler gegeben und desto früher wird beim zweiten Auf schalt en die Maschine abgestellt«,
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist es nicht unbedingt erforderlich^ daß das erneute Aufschalten der Zählimpulse stets in einer bestimmten, fixen Stellung der Antriebswelle erfolgt5 sondern dieses Aufschalten kann auch durch ein Zeitglied gesteuert sein, das den Steuerbefehl zum Auslösen des Br ems Vorgang es "beim ersten Hub um so früher gibt, je größer die Hubgeschwindigkeit der Presse ist.
Die auf Grund der gemessenen Hubgeschwindigkeit erfolgte Einstellung der Winkelstellung der Antriebswelle ;, bei der der Bremsvorgang ausgelöst wird j braucht nicht unbedingt schon bei dem Hub erfolgen, während dem die Hubgeschwindigkeit gemessen wurdej, obwohl dies die Regel sein dürfte und auch am zweckmäßigsten erscheint. Diese Einstellung des Wachlaufweges kann jedoch auch bei einem der nachfolgenden Hübe vorgenommen werden»
Die Erfindung beschäftigt sich weiter mit dem FaIl9 daß die Soll-Stellung der Antriebswelle bei stillstehender Presse nicht genau erreicht wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist daher bei einer
Ausfüiirungsform der Erfindung noch eine Einrichtung zur Korrektur des Drehwinkelabstandes von der Soll-Stellung auf, bei dem die Bremsung ausgelöst wird und dessen Größe entsprechend einer vorausgehenden Messung der Hubgeschwindigkeit eingestellt wurde. Diese Einrichtung bestimmt bei einer gegebenen» falls auftretenden Fehlbestimmung des Naehlaufweges Größe und Vorzeichen der Abweichung der Drehwinkelstellung der Welle bei stillstehender Presse von der Soll-Stellung, indem sie bei Beendigung einer Umdrehung der Welle vom Impulsgeber nach Überschreiten der Soll-Stellung abgegebene Impulse bis zum Stillstand der Welle positiv aufzählt und die bei Beginn einer Umdrehung zwischen einer su frühen Ist-Stellung und der Soll-Stellung abgegebene Impulse negativ aufzählt ο Bei dieser Ausführungsform ist ein dritter, mit dem Auslöser zusammenwirkender und Steuerbefehle für die Korrektur der ¥er~ zögerung des Bremsbeginnes abgebender Geber in Soll-Stellung des Auslösers angeordnete
Kommt die Presse also vor Erreichen der Soll-Stellung zum Stillstand, so werden die bei nachfolgendem Wiederanlaufen der Presse noch eingehenden Taktimpulse
I^ · so lange negativ in den Zähler eingebracht, bis
\ der Auslöser den dritten Geber erreicht hat, so
*l daß beim zweiten Hub der Zähler um diese Anzahl
■V Impulse später abschaltet« Dadurch wird der Brems=·
:: Vorgang um genau diesen den gezählten Korrektur-
;- impulsen entsprechenden Drehwinkel später ausge-
■' löst iind die Presse kommt beim zweiten Hub genau
\ in der Soll-Stellung aum Stillstand» Kommt die
■ Presse beim ersten Hub hinter der Soll-Stellung der Antriebswelle zum Stillstand, so werden die
\ Impulse, die erzeugt werden, während die Antriebs-
: 1 welle den Winkel zwischen der Soll-Stellung und der Stellung durchläuft, in der die Presse tatsächlich zum Stillstand kommt, durch Steuerbefehl des dritten Gebers positiv in den Zähler eingezahlt» Dadurch erreicht der Zähler den eingestellten Zählbetrag um diese Impulszahl früher, und der Bremsvorgang wird beim nächsten Hub um einen diesem Korrekturbetrag entsprechenden Drehwinkel früher ausgelöst, so daß die Presse nach dem zweiten Hub und nach den folgenden Hüben genau in der Soll-Stellung zum Stillstand kommt» Damit bei den folgenden Hüben diese Korrektur gleich berücksichtigt wirdf wird der bestimmte Zählbetrag, auf den der Zähler eingestellt
ists um diese Korrekturimpulse selbsttätig geändert,
Der besondere Yorteil dieser Korrektureinrichtung liegt aarinj daß alle Einflüsse, die auf den Nachlaufweg (Bremsweg) Einfluß haben, zuverlässig erfaßt werden} ohne daß eine genaue Kenntnis der Einflußgrößen erforderlich ist= Ein weiterer Vorteil dieser Einrichtung besteht darin3 daß das Maß? um das beim ersten Hub die tatsächlich erreichte Stellung von derjenigen Stellung abweicht j, in der die Presse stillstehen soll j unmittelbar als ein Drehwinkel der Antriebswelle abgelesen werden kann und daß ohne jede Umrechnung diese Abweichung sur Korrektur derjenigen Drehwinkelstellung der Arbeitswelle verwendet werden kann9 in der die Bremsung ausgelöst wird«. Eine zweite Korrektur ist in keinen Falle erforderlich^ es sei denns daß sich die -Betriebswerte wieder ändern = Auch liegt ein Vorteil darin? daß die Wahl der Drehwinkelstellung der Antriebswelle, bei der beim ersten Pressenhub der Bremsvorgang ausgelöst werden soll* gar nicht kritisch ist. Es genügt beispielsweise, wenns wie oben erwähnt, für den ersten Pressenhub der Nachlaufweg proportional der Hubgeschwindigkeit festgelegt wirds obwohl der Nachlaufweg sicherlich keine lineare Funktion der Hubgeschwindigkeit ist.
Der Steuerbefehl^ der den Bremsvorgang auslöst, braucht auch bei dieser Ausführungsart der Erfindung nicht von dem Zähler gegeben zu werden, sondern kann bei Verwendung von Rechenwerken oder Kurvenseheiben auch von diesen ausgelöst werden» Der von der Korrektureinrichtung als zu addierende oder zu subtrahierende Impulszahl ermittelte Fehlbetrag geht dann in die Geschwindigkeitsmessung ein» Weiterhin kann es zweckmäßig sein? bei einer Weiterbildung der Erfindung die Steuerbefehles die beim Ingangsetzen der Antriebswelle und dann gegeben werden, wenn die Antriebswelle zum Stillstand gekommen ist, vom Impulsgeber absunehmeno der mit einer Drehzahl umläuft, die der Drehzahl der Antriebswelle genau proportional ist.
Die längs der Bahn des Auslösers angeordneten G-eber können verschiedene Arten von lästern sein» Vorzugsweise sind der Auslöser und die Geber jedoch als berührungslose Befehlsgeber ausgebildet„ Auch sind die Geber mit besonderem Vorteil längs der Bahn des Auslösers verschieb- und feststellbar angeordnet»
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der
15a
f , Erfindung ist der Auslöser auf der Pressenwelle
selbst oder auf einer mit ihr formschlüssig verbundenen Scheibe angeordnet» Die Geber sind dabei in den entsprechenden Drehwinkelabständen um die Welle angeordnet«
fiA.262 387*18.5.61
16 ~ ^ t\
I . Diese Korrektureinrichtung kam mit einer Signaleinrichtung
I verbunden sein, die ein Überschreiten eines einstellba- \ ren Korrekturwertes anzeigt. Wenn die Korrektur eine fee~ \ stimmte Größe überschreitet, so ist dies ein Zeichen da-
i für} daß sich der Nachlaufweg verändert· hat. Dies kann ; beispielsweise auf einen Verschleiß der Bremse,, auf
I Schwankungen des Druckmittels für die Bremse und dgl. zu- : rückzufuhren sein. Man kann daher aus der Größe der er-
'■ forderlichen Korrektur auf den Zustand der Bremse sehlie- 'r Ben, wenn Druckluftschwankungen oder andere Einflüsse
ausgeschaltet sind» Selbstverständlich kann auch die Presse bei einer bestimmten Größe dieser Korrektur gesperrt werden» Insbesondere läßt sich aus der Anzeige dieses beim ersten Pressenhub erforderlichen Korrekturwertes auf den Zustand der Bremse schließen, wenn die Winkelstellung der Antriebswelle, bei der beim ersten Pregsenhufo der Bremsvorgang ausgelöst wirds durch empirisch oder rechnerisch gefundene Werte schon so gewählt ist, daß bei der gegebenen Hubgesehwindigkeit die Welle in der Soll-Stellung zum ^ . ■ Stillstand kommen inü.nte.
* ■ In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
schematisch erläutert»
il"ig. 1 zeigt zum Verständnis der Erfindung erforderliehe Teile in Verbindung mit einem Blockschalt-
bild,
Pig, 2 zeigt eine Draufsicht auf eine in Fig. 1 dargestellte Einzelheit.
Bei der in der Zeichnung· dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in an sich bekannter Weise eine Schwungscheibe 1 von einem Motor 25 angetrieben, wobei die Schwungscheibe 1 bereits den umlaufenden, antreibenden Seil einer Kupplung bildet, deren angetriebener Seil in der Zeichnung durch die Scheibe 2 dargestellt ist. Die Scheibe 2 ist auf einer Pressenantriebswelle 3 aufgekeilt, die die Kurbeln oder Exzenter und die übrigen Gestänge der Presse : sowie auch, gegebenenfalls über entsprechende Vorgelege, '■ einen Impulsgeber 4 antreibt. Der Impulsgeber A gibt pro Umdrehung der Pressenwelle 3 etwa fünftausend Impulse an eine Leitung 5 ab, die zu einer Schaltung.6 führt. Der Ausgang dieser Schaltung 6 ist über eine Leitung 7 mit einem Zähler 8 verbunden, der auf einen bestimmten Zählbetrag der eingehenden Impulse einstellbar ist und der »' b@i Erreichen des eingestellten Zählbetrages über eine Leitung 9 die Kupplung ausrückt und di® Bremse 10 s-ehlieBt. Die Schaltung 6 hat die Aufgabe, in Abhängigkeit von
I: ο/ ο
Steuerbefehlen, die über die leitungen 11, 12, 13, 14 und 15 in die Schaltung 6 eingehen, die von dem Impulsgeber 4 erzeugten Impulse zu dem Zähler 8 rlurchzusühalten oder nicht.
Am Umfang der mit der Antriebswelle 3 fest verbundenen Scheibe 2 ist der eine Teil 16 eines vorzugsweise berührungslosen Kontaktgebers angeordnet, der mit der anderen Kontakthälfte, im vorliegenden Falle berührungslos en Tastern IT9 T8 und 19 zusammenarbeitet, die an bestimmten
Jedoch bei Inbetriebnahme der Press© ©instellbar Stellen entlang des Umfanges der Scheibe 2 feststehend/ angeordnet sind« Die Taster sind in der Zeichnung so dar« gestellt, als wären sie Kontaktfedern oder Kontaktbürsten, die mit eineia auf der Scheibe 2 angeordneten Gegenkontakt=· stück 16 zusammenarbeiten» In der Praxis werden hier berührungslose taster verwendet. Der Taster 19 steht in einer Stellung, in der er dann einen Steuerbefehl in die leitung 13 abgibt, wenn die Scheibe 2 und damit die Antriebswelle 3 in der Stellung steht, in der die Presse sum Stillstand kommen soll (Soll-Stellung)« Der Taster steht in einer Stellung, in der er in die Leitung H einen Steuerbefehl gibt, wenn die Antriebswelle 3 die Soll-Stellung noch nicht erreicht hat und der Taster 17 steht in einer Stellung, in der er in die Leitung 15 einen Steuerbefehl abgibt, wenn die Antriebswelle 3 noch
\ eine hinreichend größe Winkelstellung vom taster 18 entfernt tst, die ausreicht? im auf diesem Winkelbereich die ι Hubgeschwindigkeit der Presse zu messen.
Wenn nun beim ersten Hub die Antriebswalle in der Stellung vorbeigeht, in der das Gegenkontaktstück 16 in dem Kontaktge"b@r 17 einen Steuerbefehl auslöst, so schaltet dieser Steuerbefehl ein Zeitgli&d 20 (Eig. 1) ein und die Schaltung 6 auf Durchgangj so daß die in der Leitung 5 ankommenden Impulse in den Zähler 8 eingezählt werden« Das
f Zeitglied 20 gibt nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalles über die Leitung 11 einen Steuerbefehl an die Schal-
tung 6 ab, durch den der Durchgang der Impulse auf d$n Zähler 8 unterbrochen wird« Innerhalb dieses Zeitinterralles mögen beispielsweise fünfzig Impulse in äen Zähler eingezahlt worden sein, was einer bestimmten Umlaufge~ schwindigkeit der Antriebswelle 3 entspricht. Es sei angenommen, daß der Zähler so eingestellt Ist, daß dann, wenn achtzig Zählimpulse, in den Zähler eingezählt worden sindf dieser über die Leitung 9 einen Steuerbefehl abgibt, der das Ausrücken der Kupplung und den Bremsvorgang auslöst. Wandert nun bei der Weiterdrehung der Scheibe 2 das Kontaktteil 16 an dem Kentaktgeber 18 vorbei, so bewirkt der von diesem Kontaktgeber 18 an die Leitung 14 gegebene Steuerbefehl, daß die Schaltung. 6 wiederum für die Impulse
- 20
auf der Leitung 5 durchgängig wird und die Impulse erneut in äen Zähler 8 eingegeben werden» Da in dem Zähler bereits fünfzig Zählimpulse eingespeichert sind, ist nach dom .Einzahlen weiterer dreißig Impulse der eingestellte Wert achtzig erreicht und der Bremsvorgang wird ausgelöst. Pas Kontalrtstüek 16 steht dann in der mit dem Pfeil 21 bezeichneten Stellung«
1st die Geschwindigkeit der Antriebswelle 3 geringer, so werden beim ersten Einspeiehern in den Zähler 8 bis zum Ablauf des Zeitgliedes 20 nicht fünfzig, sondern beispielsweise nur dreißig Impulse eingezahlt. Bann haben, nachdem der Steuerimpuls auf der Leitung H die Schaltung 6 erneut für die Impulse durchgängig gemacht hat, in dem Zähler noch fünfzig Impulse Platz, bis er den Bremsvorgang auslöst. Dieser Bremsvorgang wird daher erst eiusgelöst, wenn die Scheibe 2 in der dureh den Pfeil 22 dargestellten Stellung steht.
Es sei nun angenommen, die Scheibe 2 und damit die Antriebswelle 3 kommen nicht in der Soll-Stellung zum Stillstand} sondern etwa in der durch den Pfeil 23 dargestellten Stellung vor Erreichen der Soll-Stellung« Um dies zu korrigieren^ weist der Impulsgeber 4 oder ein anderes mit der Antriebswelle 3 verbundenes Teil eine Vorrichtung auf, die in eine
Steuerleitung 12 beim Beginn einer Drehung und bei Beendigung einer Drehung der Welle 3 einen Steuerbefehl abgibt. Trifft über die Leitung 12 ein Steuerbefehl bei der Schaltung 6 ein, der dem Beginn einer Drehung der Welle 3 ent~ spricht unä ist zu diesem Zeitpunkt über die bteuerleitung 13 noch nicht ein Steuerbefehl bei der Schaltung 6 eingetroffen, der besagt, daß die Soll-Stellung der Welle 3 er~ reicht ist, was also einer bei dem Pfeil 23 zur Ruhe gekommenen Sehelbe 2 entspricht, so werden von diesem Zeitpunkt an auf der leitung 5 ankommende Impulse negativ in den Zähler 8 eingezahlt * Dies geschieht so lange, bis auf der Leitung 13 der Steuerbefehl eingeht, daß die Soll-Stellung erreicht ist. Wenn bis zu diesem Zeitpunkt beispielsweise zehn negative Impulse in den Zähler 8 eingezahlt worden sind, so löst dieser Zähler, weil ja bis zum Erreichen der eingestellten Zahl von achtzig positiven Impulsen nunmehr neunzig positive Impulse in den Zähler eingezahlt werden müssen, die.Bremsung erst zehn Impulse später als beim ersten Hub auss so daß also beim zweiten Hub die Scheibe 2 genau in der Soll-Stellung zum Stillstand kommt, sofern der Nachlauf weg., also die Winkelstücke zwisshen den Pfeilen 21 bzw« 22 und dem Pfeil 23 bei zwei aufeinanderfolgenden Hüben gleich ist, was aber immer der Fall sein dürfte.
Kommt die Scheibe 2 beim ersten Hub in der durch den Pfeil
dargestellten Stellung sum Stillstand* so muss die Auslösung der Brems© frrhsr erfolgen» Der beim Yorbeigehen des Kontakt== teils 16 in dem Steuergeber 19 erseugte Steuerbefeiil schaltet die Impulse in dar Leitung 5 wieder auf den Zähler 8 auf und der beim Stillstand der Welle 3 τοη dem Impulsgeber 4 auf die Leitung 12 gegebene Steuerbefehl die Impulse wieder von dem Zähler 8 ab« Dadurch mögen beispielsweise zehn positive Impulse in den Zähler 8 eingezahlt worden sein. Bei dem darauf= folgenden sweiten Hub haben also nur noch siebzig Impulse in dem Zähler Platz 9 bis die Bremsung ausgelöst wirdo Die Bremsung wird daher um die Abweichung swisehen der Soll-Stellung und dem Pfeil 24 früher ausgelöst,

Claims (10)

  1. 23 -
    0 ς Sehutzansprüche
    I 1) Vorrichtung zur Einstellung derjenigen Drehwin-I kelstellung einer Hauptantriebswelle einer Presse,
    j bei der der Bremsvorgang ausgelöst werden muß,
    \ damit die Presse in einer genau bestimmten SoIl-
    I Stellung der Welle zum Stillstand kommt (Einstel-
    j lung des Nachlaufweges), dadurch gekennzeichnet,
    I daß ein Impulsgeber (4) mit der Hauptantriebs-
    I welle (3) formschlüssig gekoppelt ist, daß auf
    j, einem mit der Welle synchron bewegten Glied (2)
    ; ein Auslöser (16) für Geber (17, 18 und 19) von
    : Steuerbefehlen angeordnet ist und die Geber längs
    \ -der von dem Auslöser durchlaufenen Bahn angeord~
    • net sind, daß der Bahnabstand eines ersten^ zur
    Bestimmung der Umlaufgeschwindigkeit der Welle eine zeitlieh befristete Zählung der Tom Impulsgeber (4) abgegebenen Impulse Teranlassenden Gebers (17) von der Stelle, in der sich der Auslöser f (16) in Soll=Steilung der Welle (3) befindet, vom
    j Geber (17) in Bewegungsrichtung des Auslösers ge-
    sehen9 größer als die Summe der Bahnabschnitte
    ist, die der Auslöser während einer zur Zählung
    bestimmten Zeitdauer und während der Abbremsung der Welle (5) durchläuft, und daß der Abstand eines zweiten, den Bremsvorgang entsprechend einer vorgegebenen Punktion der gemessenen Geschwindigkeit auslösenden Gebers (18) von dieser Soll-Stellung des Auslösers, ebenfalls in Bewegungsrichtung des Auslösers gesehen^ mindestens gleich groß wie der Bafonabschnitt ist, den der Auslöser (16) während der Bremsung der Welle (3) durchläuft„
  2. 2) Yorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß der Abstand eines den Bremsvorgang nach Ablauf einer von der gemessenen Geschwindigkeit abhängigen Zeitspanne auslösenden Gebers (17) von der Soll-Stellung des Auslösers (16) größer als der Bahnabschnitt ist, den der Auslöser während der Bremsung der Welle (3) durchläuft«
  3. 3) Yorriehtung nach Anspruch 1 oder 25 dadurch gekenn-
    ί zeichnet, daß der Abstand des ersten Gebers (17)
    H vom zweiten Geber (18) größer gehalten ist als
    ί der Bahnabschnitt, den der Auslöser (16) während der
    zur Zählung der Impulse bestimmten Zeitdauer durch-
    j läuft=
    ' o/o
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, bei -der ein Zähler vorgesehen ist, der den Bremsvorgang bei Erreichen einer vorgegebenen Impulswahl auslöst, die größer ist als die Zahl der während der Geschwindigkeitsmessung eingegangenen Impulses, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des zweiten G-ebers (18) von der SoIl-Steilung des Auslösers (16) gleich der Länge der Bahnabschnitte entspricht, die der Auslöser während einer Auffüllung des Zählers (8) auf die vorgegebene Impulszahl zur Auslösung der Bremsung , und während der Abbremsung der Welle (3) durchläuft»
  5. 5) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Einrichtung^ die bei Beendigung einer Umdrehung der Welle vom Impulsgeber nach Überschreiten der Soll-Stellung abgegebene Impulse bis sum Stillstand der Welle (Ist-Stellung 24) positiv aufzählt und die bei Beginn einer Umdrehung zwischen einer zu frühen Ist-Stel= lung '(23) und der Soll-Steilung abgegebene Impulse negativ aufzählt, dadurch gekennzeichnet, daß ein
    dritter, mit dem Auslöser (16) zusammenwirkender und Steuerbefehle für die Korrektur der Verzögerung des Üremebeginnes abgebender G-eber (19) in Soll-Stellung des Auslösers angeordnet ist«
  6. 6) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche„ dadurch gekennzeichnets daß der Aus-
    , löser (16) und die Geber (17t 18 und 19) als be» rührungslose Befehlsgeber ausgebildet sinde
  7. 7) Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüohe9 dadurch gekennzeichnet, daß die G-eber (17i 18 und I9) längs der Bahn des Auslösers (16) verschieb- und feststellbar angeordnet sind«
  8. 8) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (16) auf der Welle (3) selbst oder auf einer mit ihr formschlüssig verbundenen Seheibe (2) angeordnet isto
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8? gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Anzeige der Größe und des Vorzeichens der Abweichung (23» " bzw» 24S 19)o
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekenaaeichnetj daß die Einrichtung zur Anzeige der Abweichung mit einer Signaleinrichtung YerTbun·= den istj, die ein Überschreiten eines einstellbaren Wertes anzeigt»
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2350408A1 (de) * 1973-10-08 1975-04-10 Tschimkentskij Sawod Pressow A Einrichtung zur hubregelung des stoessels einer mechanischen presse
DE2853143A1 (de) * 1978-02-09 1979-08-16 Komatsu Mfg Co Ltd Verfahren und vorrichtung zur bremszeitpunkts-steuerung

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