DE1488113A1 - Verfahren zur Steuerung der einem elektrischen Motor zur Ausfuehrung einer gleichmaessigen Drehbewegung zuzufuehrenden Energiemenge - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der einem elektrischen Motor zur Ausfuehrung einer gleichmaessigen Drehbewegung zuzufuehrenden Energiemenge

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DE1488113A1
DE1488113A1 DE19641488113 DE1488113A DE1488113A1 DE 1488113 A1 DE1488113 A1 DE 1488113A1 DE 19641488113 DE19641488113 DE 19641488113 DE 1488113 A DE1488113 A DE 1488113A DE 1488113 A1 DE1488113 A1 DE 1488113A1
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    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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Description

Dr. Expl·
ΑΜΡΕΣ 0ORPORATIOK
401 Broadway, Redwood City, Calif. USA
Yeri'ahren zur Steuerung dor einem elektrischen lVlotor zur Aus-' rdhruhg einer üleiciiiiiätjigen Drehbewegung zuzuführenden Energiemenge
Die "vorliegende 'rfiiidung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Einrichtung zur Steuerung der einem elektrischen Motor, insbesondere einen?: ochaltmotor^ zur Ausführung; einer gleichmäßigen Drehbewegung zuzufahrenden -inergiemenge.
bisher war es üblich, einen ^inphasen-Synchron-Schaltmotor, wie er beispielsweise in der jS-Patentschrift 2 384 896 "beschrieben ist, mit oiner geregelten spannung zu speisen. Bei zu diesem Zweck vorgesehenen Motorsteuerungseinrichtungen wird die geregelte Spannung einem durch die I/iotorwicklung gebildeten BL-Kr ei a
zugeführt, zn dem in manchen Fällen noch zusätzliche Widerstand^.*zugeschaltet werden.
BAD ORIGINAL
809811/0761
Durch 3teu-rung- einer von dnc geregelten Spannung abgeleiteten · Soirtinunj-; ist es uoglich, inneraalb einor oestimmten Zeitspanne · einen besti^ten o'cx"oiiipe,;.;el niix einor-Tür gewisse Anwenäutngs— fälle erforderlicheα Clenauigkeit und. Zuverlässigkeit zu erreichen. Bei einer Scnwarürun.i; der geregelten opannung um + 10/6 reicht aer dem Hotor 2w:efülirte Steuerstrom im j'alle des /orlie^:ens einer Unters ρanxiun.- nicht zur . Jrzeu^ung eines ."-'reh— momentes ausj 'beim Auftreten einer Ibersp^nnung kann dagegen eine Überhitzung· des Lotors auftreten. Zur Erzeugung einer geregelten Spannung waren bisher neben einem oeträchtlichen schöltungstechniscnen Aufwand relativ hohe Kosten aufztiwen&eja.' './onn o.io Schaltfreouenz unc. d-Mnit die Dreizabl eines Scnaltmotors erhöht und a.amit die Zeitspanne, in der ein "bestimmter otrompe/;:;el zu erreichen ist, verkürzt v/ird, führen opannungs— änderungen oder Anderuageu in den Oc:;altimgsparametern zu höchst kritischen Au η wirkung en. IDs sei 'bemerkt, daß bei Anwendung eines Schaltmotors in einer mit einer zusätzlichen Leseeinrichtung versehenen Auf^eichnungs- und wiedergabeeinrichtung, wie " sie oeispielsweise in der US—Patentanmeldung 334 985 angege'ben ist, die festigkeit des zu verwendenden Aufzeichnungsträgers "bzw. dessen durchschnittliche GJ-eschwindigkeit und damit die Motorgeschwindigkeit von Bedeutung sind.
Aufgrund des '.oestre"beiis eine Einrichtung zu schaffen, die mit einem sowohl zur Aufzeichnung als auch zur Wiedergabe von Informationen dienenden Einrichtung bei hoher Geschwindigkeit .des* verwendeten Aufzeichnungsträgers zusammenarbeiten kann und die die oben angeführten Nachteile spannungsgeregelter Motors teuerungs einri clitungen nicht besitzt, hat sich gezeigt, daß
80"1 1/0761 BADORfG'NAL
die 'der !.otorwicklung eines Schal"tmotors zu^eführte Üünergxe von der iehaltfrequenz, d.h. von der .Anzahl der der Kotorwicklung innerhalb einei1 "bestimmten iie it spanne zugef'lhrten Stromstöi3e, abhängt, 7enn dem Eotor bei einer gegebenen Schaltfrequenz innerhalb einer Dewtiimiiten Zeitspanne eine ueotißonte "Energiemenge zugeführt werden kann, denn ist relativ "aninteressant, welche Große der daoei fließenden 3trom besitzt. "J>arcn 'Steuerung der den otorwicfclungen zugeiiihrten "inergiemengen ergeben sich mit Hilfe einer schaltungatechnisch relativ einfach aufzubauenden elektrischen Einrichtung zufriedenstellende und zuverlässige Steuerbedingungen.
Gemäß der Erfindung wird daher eine ijotorsteuerungseinrichtung verwendet, die eine Leistungsschaltung zur periodischen Lieferung einer weitgehend konstanten Snergieirienge an die Wicklungen eines liotors enthält. Die an die Viicklunaien eines Motors dabei jeweils abgegebene 'Energiemenge ist unabhängig von der Größe der der otorsteuerungseinrichtung zugeführten ungeregelten 3peiaesoa.nnun.g konstant. Yon einer Takt st euerongs schaltung werden dem T-iotor über die Leistungsschaltung ständig Steuersignale zugeführt, so daß der }-otor ein Magnetband oder eiaf-:n anderen magnetischen Aufzeichnungsträger jeweils um eine bestimrute Wegstrecke weiterbewegen kann.
3ei dein eri'indungagemäßen Verfai)ren zur Steuerung der den. Wicklungen eines insbesondere als Schaltmotor aiTsgebildeten Lotors zuzuführenden iHnergienienge werden aus einer ungeregelten
8 0 9 8 11/0761
Speisespannung Impulse abgeleitet, die derart gesteuert oder geformt werden, daß das Produkt aus ihrer Amplitude und ihrer Dauer, d.h. daß das SpannungsZ.eit-Integral konstant ist» so daß die den Wicklungen des Motors zugeführte Energie konstant ist.
Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung eines Motors mit Hilfe einer verbesserten Motor- ^ steuerungseinrichtung zu schaffen, wobei den Wicklungen des Motors gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung jeweils eine konstante Energie zuzuführen ist.
Ein anderes weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine ' einfach und billig herstellbare und zuverlässig arbeitende Motorsteuerungeeinrichtung zu- schaffen, die einen Betrieb eines Schaltmotors auch bei hoher Schaltfrequenz euläßt.
Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung ist ein· MotoreteuerWig*- " einrichtung asu schaffen, nit der eich ein Motor steuern XaBt# der einen Aufzeichnungsträger Alt einer gleichbleibenden durchschnittlichen Geschwindigkeit zu bewegen hat. Zur Steuerung einer solchen Motpreteueruogielnrichtusg toll gemäß einem Anderen weiteren Ziel der Erfindung keine komplizierte lin-
richtung *ur -Regelung der Speisespannung vorgesehen werden»
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines in den. Zeichnungen dargestellten iiieführungibeispiels erläutert. Xm einzelnen zeigt - -
608811/07 61 BA°omo,NAL
T ein Blockschaltbild der erflhdtEügsgemäßen Lo for- · ■ ■ steuerungseinrichtung", ' >; ; '■'-■-■· ' ■ '■ ■--"■■ ■ Figur "2~ öihen elektrischen SchaltpXan"dieser r.
Gemäß dem in ,.figur 1 dargestellten .locksehalt bild enthält die erx'indunysgemäße liotorsfeuöLungseinrichtung eine Trigger-' - '■' schaltung' 10, die mit' einer liingangaklemme 12 verbunden lsi;, ' " der Steuer- oder -iingangsaie^iale 25UiVe±uhrt werden» Die '!' schaltung 10 gibt eine der Anzahl ihr'zugeführter;Signale sprechende Anzahl von Ausgangssignalen ab, die einer "bistabilen Einrichtung '50 über zwei Leitungen, nämlich die "beiden Leitungen 14 und 16 zügef"öhrt weruen. ' *;
.die bistabile änrichtuhg 5o kann irgendeine der'bekanhten bistabilen -Einrichtungen verwendet'v/erden, die jeweile "bei Zu- ' führung eines Eingangssignals von ihrem einen in den anderen st'äbileh Züstand umgesohaltet werden.Die bistabile Einrichtung"30 gibt däljei' jeweils' über öine dei1 b'eideh Leitungen 32 t£der5i34 ein Auägatigs signal ab.' \Tenn während ' de r ÄlDgäb e ; eine s" Aus gangs- * * ' signals' üBer^äie''Leitung 32 ä& d©* Eingang ski emme " 12 ein* " ' ' : Steuersignal ailftÄtt,'' wiitf "der' an äie Leitung 32 angeädhlossene Kippstüfenteil der bistabileh Eihriontrung 30" weiti^öhenä^atisge-' ''' schaltefV "Ä'i'hi^äiö"iJbg'abe einös''AüsgängBsignäls Über die ''■"'"' " h" Leitung 32 hört damit auf; dagegen wird nunmehr über die Leitung 34 ein Aus gang's signal abgegeben« t>ie-mit der Einriehtun'g' 30 "verbundenen''Leitungen :32V und' 34'führen'zu Taktsteue runge schaltung 50. ''"-"- ■·■-··: 1^ ■ ■■ - .' '^ * ..*? './·
BAD ORfGiNAL
981«l¥¥
Mit den von der'Takteteueiran ^schaltung 50 abgegebenen . ./..·<,· Signalen· wird- eine' Le i±ung;s schal tang-70 gesteuert* mit deren.■· Hilfe ein ϊ'-otor 90 gespeist wird, d.xi. daß über eine der ··.·.;, beiden Ausgangsleitungen 72 oder 74 der Leistungsschaltung 70 jeweils eine weitgehend ^konstante Energiemenge während einer .: be stimmten Zeitdauer α en· Ko tor wicklungen' zugeführt wird.,· "Die;- ,:.! .iüaktsiaierungsschaltuhg 50 int ihrerseits' mit der- Leistungs*- -:» schaltung 70 mittels zweier Leitungen 5-2und-"-54 verbunden.' Dia./ Zeitspanne, · inn^erbalb der die den i.k>tor 90 speisende -, ...-,--.-y Iieintungsschaltung 70 von der llaktsteuerungsschaltung 50- snge^- steuert wiaid·, ist nicht konstant sondern wird gemäß der Sr- -..-,. findüng-iü Abhängigkeit von der Höhe der der »Einrichtung. zug erführt en ungeregelten Speisespannung derart geändert, daß den / iviotorwicklungen stets eine konstante Snergiemenge zugeführt:■-. wird. -.'"■' -.. -.. -■■-■■ .■.-. -_-■-; - , -. ·.
Bine besondere-Ausführungsform der erfintiungsgemäßen -J ist in .b'igur 2 gezeigt. Danach gehört -zu der Triggerschaltumg^t ein"Transistor -Q1 (pnp-Iyp), dessen Basis mit der Eingangs**.· .■>.·* klemme 12 verbunden ist" und dessen Saitter auf Erdpötentialf ii^ liegt j der .kollektor des Transistors Q1 ist über einend?' /-^ K-Olleiitorlastwiderstsjia 20 mit der Spannungsklemme 18 verbmiiäen •iiieser Klemme 18 wird das negative Potential dea? ungeregelten .·. Speisespannung zugeführt (nicht* gezeigt)ν Tritt" an- d'er SiH^ '-gangsKlemme'IS' ein nögatives- Steuersignal' auf", so- wird d-e^r ■'r^ : n^Äaleiü^weise <nidii€l@iten&e' Tränsisto-r-i -Q1-- in -a-einen leite%äeii ZustÄd über^ef'äHr^^'lÄ^'gtbt^übe^miö^Sbh imd '24' 'l
8 0 9 8 ί ί / 0 7 61S''; C S
,■;·'.;; ^- U88113
jeweils einen-..Impuls ab. Diese Impulse gelangen über die ' Leitungen 14 und 16 an die beiden Eingänge der bistabilen Einrichtung 30. .
Die bistabile Einrichtung 30 stellt einen typischen bistabilen ' Multivibrator dar, der zwei "Verstärkerelemente, nämlich die beiden Transistoren Q2 und Q3 enthält. Der Aufbau und die Funktionsweise von bistabilen Einrichtungen sind soweit bekannt, z.B. aus "Basic Theory and Application of Transistors" des »Department of the Army", März 1959, TMI1-690, Seiten 200-205, daß darauf hier nicht näher eingegangen zu werden braucht. .Bezüglich der in Figur 2 dargestellten bistabilen Einrichtung 30 Bei jedoch erwähnt, daß diese über die Klemme 36 mit negativem Potential versorgt wird, das von einer (nicht gezeigten) ungeregelten Speisespannung geliefert wird. Das an der Klemme 36 liegende negative Potential liegt über zwei Widerstände, nämlich die beiden Kollektorwideretände 38 und 40 an den iiollektören der "beiden Transistoren Q2 und Q3j darüber hinaus ist 9Xl den Terbindungspunkt der beiden Kollektorwideretände 38,40 eint ZINER-Diode 42 mit'ihrer Anode angischloasenj die Kathode der ZBNIR-Diode 42 liegt auf Erdpotential. Mit Hilfe der ZENER-Diodt 42 wird die an dem Verbindungspunkt der beiden Kollektor-" widerstände 38 und 40 liegende Spannung auf Erdpotential bezogen .itngttftt gthaltek* Diese Spiuanungertabilieierung reicht im Tergleieh §u der tateftohlich angewandten und nachstehend -erläuterten SpannungBstabilieieruiig bzw.-regelung nipht aus, den !lotet In 4er er iorde rl lohe», eingangs ausgeführten v/e tee zu . ' iteuenzi»
BADOPrG»NAL
Die Kollektoren der beiden Transistoren Q2 und Q3 sind mit den Aufigawjskleiiüiien öor oisttibileii :inrichtung 30 sowie mit den
: '· ■■" " ■" -■ -■".-■ ■- "■ ■ ' - '■■-■■■ '■-:■'. ;:_::-1- -: .; ':.-'■;.κ νΊ beiden Leitungen 32 und 34 verbunden, über die der nachfolgen—
den ^aktsteuerungsschaltung 50 Steuersignale zugeführt v/erden. Jie "bistabile Einrichtung 30 arbeitet in der Weise, daß sie bei Zuführung von Impulsen bzw. Signalen über die an ihre Eingänge angeschlossenen Leitungen 14 ozw. 16 jeweils über eine der beiden Ausgangsleitungen 32 .oder 34 ein Ausgangssignal abgibt.
Die über die beiden Leitungen 32 und 34 von der bistabilen Einrichtung 30 abgegebenen Ausgangs signale werden einer Takt— steuerungsschaltung 50 zugeführt. Zu dieser Taktsteuerungs— schaltung 50 gehört neben den beiden Kondensatoren 56 und 58 ein mit der ungeregelten Speisespannung gespeistes, die ZMCBR— Diode 42, die Kolle^itorwiderstände 3ö und 40 sowie die widerstände 60 und" 62 und die Transistoren Q4 und Q5 umfassendes Netzwerk. Die beiden \7i der stände 60 und 62 sind ebenso wie die Koliektorwiderstände 64 und 66 der Transistoren Q4 und Q5 an das negative Potential der ungeregelten Speisespannung führende Klemmen angeschlossen. -
Bei der in Figur 2 dargestellten Taktsteuerungsschaltung 50
entspricht der den Transistor Q4 enthaltende Schaltungsteil
dem den Transistor Q5 enthaltenden Schaltungsteil. Die beiden Transistoren Q4 und Q5 führen mit den jeweils zu ihnen gehören- ■ den Schaltungselementen zu verschiedenen Zeitpunkten jeweils die gleichen Funktionen aus', welcher der beiden Transistoren Q4 bzw. Q5 die noch im einzelnen zu erläuternden Punktionen gerade ausführt, hängt davon ab, welche Wicklung des Motors zu speise':/"'
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ist. ±seide Transistoren Q4 und Q5 befinden sieh normalerweise im leitenden Zustand, so daß an ihren Kollektoren weitgehend Erdpotential liegt, womit auch die zu der Leistungsschaltung 70 hinfuhrenden Leitungen 52 und 54 Brdpotential führen. Wemi von der "bistabilen Einrichtung 30 ein Ausgangssignal über eine der Leitungen 32 oder 34 abgegeben wird* wird der an die betreffende Leitung angeschlossene Kondensator 56 bzw. 58 der !'aktsteuerungsschaltung 50 in dem die ZESTES-Diode 52 und einen der Widerstände 38 oder 40 enthaltenden Netzwerkteil aufgeladen. Aufgrund der Aufladung des Kondensators 56 "bzw. 58 gelang an die Basis des zugehörigen ifcansistors Q4 "bzw. Q5 eine derartige Spannung, daß dieser x'ransistor in den nichtleitenden Zustand üb eingeführt wird. ".7enn der "betreffende Transistor Q4 bzw. Q5 in den nichtleitenden Zustand übergeführt ist, liegt an seinem .kollektor negatives Potential, das somit auch auf der an diesen Kollektor angeschlossenen Leitung 52 "bzw. 54 herrscht. Der in den nichtleitenden Zustand übergeführte 'transistor Q4 bzw. Q5 verbleibt solange in diesem Zustand, bis der zugehörige .kondensator 56 bzw. 58 auf ein den i'ransistor wieder in den leitenden Zustand schaltendes Potential entladen ist.
Die der Saktsteuerungsschaltung 50 nachgeschaltete Leistungsschaltung 70 enthält zwei Transistoren, nämlich die beiden Transistoren Q6 und Q7» deren Basen an die beiden Leitungen 52 bzw.54 angeschlosaen sind. Die jiinitter der beiden Transistoren Q6
' - ' ■ ■■■■,■· -Ji
und Q7 liegen auf Erdpotential und die Jlollektoren dieser Transistoren Q6 und Q7 sind mit den Ausgangsklemmen 72 bzw.. 74 . der Leistungsschaltung verbunden.
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- ΐυ -
Diese Ausgangsklemmen 72 und 74 sind ihrerseits mit den ^otor— Wicklungen 94 bzw. 96 verbunden, die über die Klemmen 92 bzw.9B-mi"t negativem Potential von der ungeregelten Speisespannung her gespeist werdenr iwio es im übrigen auch über die -iderstände 62 und 66 und üoer die xLlemme 36 anderen in der erfindungsgemäßen lilinrichtung vorgesehenen Schaltungsteilen zugeführt wird.
Dadurch, daß die zu der v.'aktsteuerungsschaltung 5C- gehörenden Ä Transistoren C4,Q5 normalerweise leitend sind, herrscht auf den zu der Leistungsschaltuiig 70 fahrenden Leitungen 52 und 54 und damit an den .oasen der Transistoren Q6 und Q7 irdpotential, so daß die j^eistungsschaltung 70 gesperrt ist d.h., daß sich die !Transistoren Q6 und QJ im nichtleitenden Zustand befinden. Mit dem "übergang eines der zu der l'aktsteuerungsschaltung 50 gehörenden .-.'ransistoren Q4 bzw.vj5 in den nichtleitenden .öustand wird der Basis des den betreffenden .ransistor nachgeschalteten Transistors Q6 bzw.Q7 negatives Potential augeführt, dadurch gelangt der "betreibende 'Transistor bzw.Q7 der Leistungs— " schaltung 70 für eine bestimmte Zeitspanne in den leitenden Zustand f so daß einer der v/icklungen 94 bzw. S 6 des 'Xotors 90, die entgegengesetzten Wicklungssinn zueinander besitzen, "eine konstante /änergiemenge zugeführt wird. Ist zunächst der Transistor q6 leitend und wird der Transistor Q?. der bistabilen Einrichtung 30 mit dem Auftreten eines Steuersignales an der Eingangskiemme 12 leitend, so wird der Transistor Q7 in den leitenden Zustand übergeführt.
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Lit. Hilfe von der ." Eingang ski emme 12 zugeführten Steuersignalen v/erden von einer Triggersehaltung 10 gleichzeitig; über zwei Leitungen 14 und 16 Triggerimpulse an-eine bistabile Einrichtung 30 abgegeben. Aufgrund der der bistabilen linrichtiuig zugeführten Triggerimpulse werden abwechselnd über die beiden Ausgangsleitungen 32 und 34 der bistabilen }"!inricfctimg 30 Ausgangssigaale abgegeben. Befindet sich beispielsweise der Transistor Q2 im leitenden Zustand und wird dabei über die Leitung ein Ausgangssignal abgegeben, so bewirkt der nächste auftretende Triggerimpuls , daß der Transistor Q2 der bistabilen Einrichtung in den nichtleitenden Zustand übergeführt wird und dafür der Transistor Q3 in den leitenden Zustand gelangt, so daß über die an diesen Transistor Q3 angeschlossene Leitung 34 nunmehr ein Ausgangssignal geliefert wird. Die Lieferung eines Ausgangs— signals über- die Leitung 32 führt dazu, da.ß der Transistor Q5 für eine von der !'öhe der ungeregelten Speisespannung abhängigen Zeitspanne in den nichtleitenden Zustand gelangt. lies kommt dadurch zustande, daß der Kondensator 56 zunächst mit Hilfe einer von der bistabilen Einrichtung 30 gelieferten geregelten, d.h. konstanten Spannung aufgeladen wird und danach mit Hilfe einer ungeregelten Spannung,nämlich der ungeregelten Speisespannung -wieder umgeladen wird und zwar auf einen solchen Wert, daß der Transistor Q5 wieder in den leitenden Zustand gelangt. .Beim Übergang des Transistors Q5 in den nichtleitenden Zustand wird der Basis des Transistors Q7 negatives Potential zugeführt, wodurch der Transistor Q7 in den leitenden Zustand gelangt und damit für eine durch die Taktsteuerungsschaltung ,70 bestimmte und von der Höhe der ungeregelten Speisespannung abhängigen Zeitspanne für die Wicklung 96 einen Stromkreis schließt«
AuIgrund dessen, daß sich der 'Transistor Q7 für eine solche "bestimmte Zeitspanne im leitenden Zustand befindet, wird der »ieklung 96 des Motors SO jeweils eine weitgehend konstante jJnergiemenge zugeführt. VJenn der -Transistor Q5 erneut in den leitenden Zustand gelangt, wird der Transistor Q7 in den nichtleitenden Zustsnd übergeführt und damit wird für die Wicklung des Hotors 90 ein Stromkreis geschlossen. De? von der Triggerschaltung 10 abgegebene negative !.'riggerimpuls schaltet den f| !Transistor Q4 ebenfalls für eine solche bestimmte Zeitspanne in
den nichtleitenden Zustand und den 'i!ransistor Q6 in den leitenden Zustand, daß die ,icklung 94 des .kotors 90 eine weitgehend konstante Energiemenge zugeführt erhält. Die den Wicklungen 94 . und 96 des Motors jeweils zugeführten ^'Energiemengen sind somit ' konstant.
Durch die vorliegende Erfindung ist, um es nochmals zu wiederholen, ein Verfahren zur Steuerung eines Motors mit Hilfe einer k verbesserten Motorsteuerungseinrichtung geschaffen worden. Bei der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Te rf ahrens dienenden .Einrichtung ist keine zur Stabilisierung der Speisespannung dienende komplizierte Einrichtung erforderlich und ferner werden den Wicklungen des Motors jeweils konstante Energiemengen zugeführt. Die gemäß der Erfindung aufgebaute Motorsteuerungseinrichtung enthält Einrichtungen, mit deren Hilfe die "Wicklungen . eines Motors abwechselnd gespeist werden, so wie es für den Betrieb eines Schaltmotors erforderlich ist. Die gemäß der Erfindung aufgebaute Motorsteuerungseinrichtung arbeitet wirtschaftlich und zuverlässig.
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!Die Erfindung ist; nun nicht nur auf die zuvor angegebene . AusfüJarungsform. der zur ';urcnführung' des erfindungsgemäßen Yerfanrens dienenden Binricntung "beschränkt, sondern kann
ohne ÄlDwelchung vom iJrfindungsgedanken noch in verschiedener weise modifiziert werden.
BAD OBlGiNAL 981 1/Ö7%f

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zur Steuerung der einem eine Vielzahl von Wicklungen ■besitzenden elektrischen Motor zur Ausführung einer gleichmäßigen Drehbewegung zuzuführenden ISriergiemenge "bei Verwendung einer ungeregelten, in der Höhe schwankenden Speisespannung, dadurch gekennzeichnet, daß den Wicklungen (94,96) des Motors (90) von einer Motorsteuerungseinrichtung (10,30,50,70) ^ jeweils eine weitgehend unabhängig von der Höhe der ungeregelten Speisespannung konstante Energie in der Weise zugeführt wird, daß für die Wicklungen (94,96) des Motors jeweils ein Stromkreis für eine bestimmte, von der Höhe der ungeregelten Speisespannung abhängigen Zeitspanne geschlossen wird.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wicklungen (94,96) des Motors (90) speisende Motorsteuerungseinrichtung (10,30,50,70) mit der ungeregelten Speisespannung gespeist wird.
    3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wicklungen (94,96) des Motors (90) aufgrund der Motorsteuerungseinrichtung (10,30,50,70) zugeführter Steuersignale nacheinander gespeist werden.
    4» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekenh— ■ »eichnet, daß mit den der Motorsteuerungseinrichtung zuge-' führten Signalen über eine bistabile Kippstufe (30) eine Taktsteuerungsschaltung (50) gesteuert wird, und daß durch
    809811/0761
    di : von der Saktsteuäran^seinrich^un^ (50) jeweils abgegebenen Aus&'^ngssign&le über eine Leistungsscüaltiina, (70) die Speisung ü.er ticklungen (94,96) des Kotprs (30) erfolgt.
    5. Verfahren nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß rnit Bill e .von.in-, der bistabilen Kippstufe (;50) und in äer Takt—
    ('3C) vorgesehenen zeit be stimmenden fcle— (40, 5b-,. 62ί ?ö.i 58,60) der Leistungsschaltung (70 ) in A"btGit von dex- Höhe der ungeregelten Speisespannung ver— sciiiedeii lange Jignale aUi>efU.hrt v»erden«
    ,6» einrichtung zur Dar chiuhx-ung ,des ¥erf fiiirens nach eineia der Ansprüche 1 bis 5, αadurch gekennzeichnet, daü die Motorsteuerungseinrichtung eine die Steuersignale aufnehmende ■'Irigge^schaltung. (.10). enthält, deren Ausgang an die ISingänge einer/bistabilen üippstufe, (.30) angeschlossen ist, daß die bistabile K-ippstuie (30) zwei Ausgänge "besitzt, an die eine iaktsteuerungsschaltung (50) angeschlossen ist, die an eine nachgeschaltete, mit den Wicklungen (94,96) des Motors (90)
    - . vt;rDundene Leistungsschaltung (70) Signale mit einer von der Höhe der ungeregelten Sp^eisespanriung abhängigen Breite abgibt.
    7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der IÄotorsteuerungseinrichtung gehörenden tfinzelschaltungen ÜAf^O 150»7.0 ) sämtlich die ungeregelte Speisespannung augeführt erhalten,
    BAD ORKäiNAL
    8, !einrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gek«tmieichaet, daß in den. Bpaamungsversorguiigskrel« (3*5,38,40) der bistabilen Kippstufe (30 5 ein Element (42) mit nichtlinearer^Stromr-Spannungs-Kennllni« eingeschaltet ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese· "Element durch eine ZHN^i-Diode (42) gebildet iet»
    10· Rinrichtung nach einem der Ansprüche .6 hie 9, dadurch gekennzeichnet, daß die "bistabile Kippstufe (30) »wei galvanisch miteinander gekoppelte ^estk^rpereleaente (Q2,Q3) enthält.
    11« ^Ini'lohtwo.;; nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekenn- - zeichnet, daß die von der bistabilen Kippstufe (30) abgegebenen, in der Polarität aneinander imrersen Ausgang8signale zur Steuerung der zwei, 3ewcils en einen Ausgang der bistabilen Kippstufe (30) angeschlossenen HO-ö-lieder enthaltenden Takt— steuerungsschaltung (50) dienen.
    12. einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an den Kondensatoren (56,58) der RG-Glle&er jeweils ein Pestkörperelement (Q4,Q5) eteuem und daß diesen Festkörperelementen (Q4jQ5) zwei weitere zu der Iieistungssehaltung(70) gehörende Festkörperelemente (Q6,Q7) nachgeschaltet sind, in deren Lastkreisen die Wicklungen (94,96) des Motors (90) eingeschaltet sind.
    809811/0781
    13* Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß rait de:·! Wechseln der betriebsiage der bir· teilen J-±jostufe (30) einer äar Kondensatoren {56,^8) der zu der rTiairt~ steuerung'sschaltunö (50) gehörenden UC-TLiedor «αί ?sinon "bestimmten, durch die ZWER-Spannung der in der bistabilen f/ipp— schaltung (30) enthaltenen ZEHFIR-OIode (42) beattenten 'Tp'ia«ittrtfc-a-Vfert gel-->ngtr aufgrund dessen das zu äen\ betreffenden. H'J- "Ils rl gehörende Pestkörperelement (04 "fczw·^) seine ^otrifA-onls-, ;e wecliselt» und daß dieses ^estkcirpe relemsnt (^4- -hzv*'"5) nsnh Ablauf einer Ton d^r RC—Zeitkonntante und von -Vr 'Tc?ho <?. r ungeregelten i?peiseapacnunv· abhäicigen 7eitsp?mne in seinen Aunijv.n/:s— zustand zurückkehrt.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13» 0 π durch g^kennzaichiiet, uaß die Festkörp^felemente (06, 7) der I.si.itunrsschplt-un,; (?C) ihre Betriebsla.ge ^öw^i-lf5 für eine ;;olcbe ^au^r ändern und fl&uit eine Bpeipun? der mit ihnen JR^eila vrbtitjunnen "/icklun^ (l?4r96) des Motors (90) bewirken, v^Vbren'.l drr d^c mit ilinen jo1 -ils verbundene Festkörperelement (Q4 bzw.Q5) cl'a* ?al:t.?teu" ri ^* (50) seine Betriebslage ändert.
    15» "ßlnrichtung nach Anspruch 10 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörperelemente (Q1...C7) durch Transistoren gebildet sind.
    16. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (90) als Schaltmotor ausgebildet ist.
    BAD
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