DE1240122B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsreihe - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsreihe

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DE1240122B
DE1240122B DE1964A0047473 DEA0047473A DE1240122B DE 1240122 B DE1240122 B DE 1240122B DE 1964A0047473 DE1964A0047473 DE 1964A0047473 DE A0047473 A DEA0047473 A DE A0047473A DE 1240122 B DE1240122 B DE 1240122B
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DE
Germany
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capacitor
blocking oscillator
diode
circuit arrangement
voltage
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Application number
DE1964A0047473
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English (en)
Inventor
Dipl-Techn Karl Schmutz
Dipl-El Techn Fernand Ogay
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Siemens Schweiz AG
Original Assignee
Siemens Albis AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/30Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/06Frequency or rate modulation, i.e. PFM or PRM

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsreihe Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsreihe mit einer Wiederholungsfrequenz, die der Stromstärke eines Steuergleichstromes wenigstens angenähert proportional ist, wofür eine Ladevorrichtung für einen Kondensator zur Integration des Steuergleichstromes und ein mit der Spannung über dem Kondensator auslösbarer Sperrschwinger vorgesehen sind.
  • Bei Fernübertragung einer Meßgröße hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese in eine Impulsfolge mit einer der Meßgröße proportionalen Wiederholungsfrequenz umzuwandeln, da auf diese Weise eine sehr schnelle und gegen Verzerrung hochgradig unempfindliche Fernmessung erhalten wird.
  • Schaltungsanordnungen zur Umsetzung eines Steuergleichstromes in eine Impulsreihe mit von der Stromstärke des Steuergleichstromes abhängiger Frequenz sind bekannt. Bei diesen Schaltungen wird der Steuergleichstrom der Basis des Transistors zugeführt, wodurch die Aufladung eines im Emitterkreis dieses Transistors liegenden Ladekondensators bewirkt wird. Diesem ist eine Amplitudenvergleichsschaltung parallel geschaltet, durch welche beim Erreichen einer bestimmten Höhe der Spannung am Ladekondensator eine Impulsgabe und gleichzeitig eine Entladung des Ladekondensators ausgelöst wird. Die Entladung erfolgt durch eine über eine Diode zum Ladekondensator parallelgeschaltete Multivibratorstufe. Der erzeugte Ausgangsimpuls der Schaltung wird der Multivibratorstufe zugeleitet, die dadurch in den leitenden Zustand kippt und über die Diode den Ladekondensator kurzschließt.
  • Durch die Einführung von Schrittschaltmotoren (Stepping motors) hat diese Umwandlung auch in der Servotechnik an Bedeutung gewonnen. Entfällt doch damit die kritische Einstellarbeit an Servoverstärkern, da bei Impulssteuerung die Amplitudenschwankungen keinen Einfluß haben. Auch bewegt sich die Drehzahlregulierung in einem viel größeren Bereich, als dies bei Servomotoren möglich ist.
  • Die bekannten Schaltungsanordnungen zur Erzeugung einer Impulsreihe, deren Wiederholungsfrequenz angenähert zu einem Gleichstrom proportional ist, weisen allgemein einen großen Aufwand an Schaltungselementen auf. Außerdem werden meistens Vergleichsströme verwendet, an deren Konstanz hohe Anforderungen gestellt sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer eingangs erwähnten Schaltungsanordnung, bei der in bekannter Weise eine Ladevorrichtung für einen Kondensator zur Integration des Steuergleichstromes vorgesehen ist und bei der ein Sperrschwinger bei einer vorgegebenen Spannung am Ladekondensator einen Impuls abgibt, der gleichzeitig eine Entladung des Ladekondensators auslöst. Die Funktion der Aufladung des Ladekondensators und damit die Wiederholungsfrequenz ist in bekannter Weise durch die Ladevorrichtung bestimmt und soll wenigstens angenähert proportional zum Steuergleichstrom sein.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator zwischen den Ausgang der Ladevorrichtung und den Emitter des Sperrschwinger-Transistors geschaltet ist und daß der Rückkopplungspfad des Sperrschwingers vom Emitter des Sperrschwinger-Transistors über den Kondensator über eine Diodenschaltung und die Rückkopplungswicklung des Sperrschwinger-Transformators auf die Basis des Sperrschwinger-Transistor geführt ist.
  • Werden zwei gegeneinander fließende Ströme als Fehlersignal verwendet, so können zwei Sperrschwinger verwendet werden, die von demselben Kondensator gesteuert werden, so daß der eine Sperrschwinger bei der einen Polarität des Kondensators und der andere bei der anderen Polarität des Kondensators ausgelöst wird. Diese zwei entstehenden Impulsreihen können dem Schrittmotor auf die Weise zugeführt werden, daß der Motor je nach der Polarität der Summenfehlerspannung in der einen oder anderen Drehrichtung geschaltet wird.
  • An Hand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher erläutert, wobei F i g. 1 schematisch die Schaltungsanordnung einer ersten Ausführungsform zeigt; F i g. 2 zeigt zwei Spannungsverläufe, wie sie in F i g. 1 auftreten; F i g. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung einer zweiten Ausführungsform mit zwei Sperrschwingern.
  • An die Eingangsklemmen EI und E2 wird die Gleichspannung UE angelegt. Der Widerstand R 1 ist zwischen die Eingangsklemmen EI und E2 geschaltet. Die Eingangsklemme EI ist auf die Basis des Transistors Tl geführt. Der Transistor Tl ist als Emitterfolger geschaltet. Der Kollektor ist auf die positive Batteriespannung geführt. Zwischen dem Emitter und der Eingangsklemme E2 liegen zwei Widerstände R 2 und R 3 in Serie, wobei der Widerstand R3 einstellbar ist. Der Kondensator C ist mit der Klemme E2 verbunden. Dieser Kondensator C ist durch zwei mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung in Reihe geschaltete Dioden Dl und D3 überbrückt. An den gemeinsamen Verbindungspunkt dieser Dioden D 1 und D 3 ist die Anode einer weiteren Diode D2 angeschlossen, deren Kathode auf die Rückkopplungswicklung Wl des Sperrschwinger-Transformators geführt ist. Der zweite Anschluß dieser Rückkopplungswicklung Wl ist auf die Basis des Transistors T2 geführt, die über den Widerstand R 4 mit der positiven Spannungsquelle verbunden ist. Der Kollektor dieses Transistors T2 ist über die Primärwicklung W2 ebenfalls auf die positive Spannungsquelle geführt. Der Emitter ist mit der Ausgangsklemme A 2 verbunden. Die Ausgangswicklung W3 des Sperrschwinger-Transformators ist zwischen die Ausgangsklemmen A 1 und A 2 geschaltet.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist die folgende: Die zwischen den Eingangsklemmen EI und E2 angelegte Gleichspannung UE bewirkt über den Emitterfolger mit dem Transistor Tl einen zur Spannung UE angenähert proportionalen Strom i,. Dieser Gleichstrom 11 lädt den Kondensator C auf. Sobald die Spannung über dem Kondensator C größer ist als die Basis-Emitter-Spannung UBE des Transistors T2, fließt ein Strom über die Dioden Dl und D2, über die Wicklung WI des Sperrschwinger-Transformators und über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T2. Infolge des Vorstromes über den Widerstand R4 wird der Transistor T2 sofort leitend. Der Strom durch die Dioden D 1 und D 2 erniedrigt deren differentiellen Widerstand. Sobald diese differentiellen Widerstände genügend klein sind, erregt sich der Sperrschwinger, d. h., an der Wicklung W3 erscheint ein Ausgangsimpuls, der an den Klemmen A 1 und A 2 abgenommen werden kann. Der in der Wicklung Wl induzierte Impuls bewirkt einen Strom 12 über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T2 und weiter über den Kondensator C und über die Dioden D 1 und D 2. Damit wird der Kondensator C entladen, bis die Summe der Spannungen über dem Kondensator C und der Diode D 1 kleiner ist als die Durchlaßspannung der Diode D 3. Ist dieser Wert erreicht, so bleibt die Spannung über dem Kondensator C angenähert konstant. Der Strom 12 fließt dann im wesentlichen über die Diode D3. Zwischen dem Verbindungspunkt des Kondensators C und der Diode D3 und dem Emitter des Transistors T2 könnte eine Batterie eingeschaltet werden, deren Konstanz unwesentlich ist. Mit dieser Batterie, deren negativer Pol auf die Diode D3 geführt ist, könnte die Ansprechspannung des Sperrschwingers erhöht werden, indem die Spannung über dem Kondensator C größer sein muß als die Summe der Batteriespannung und der Basis-Emitter-Spannung UB_, des Transistors T2.
  • In F i g. 2 a ist der Verlauf der Spannung Uc über dem Kondensator C in F i g. 1 und in F i g. 2 b die Kurvenforin der Ausgangsspannung UA dargestellt. Die Annahme dabei ist, daß die Eingangsspannung UE konstant bleibe. Im eingeschwungenen Zustand steigt die Spannung UL. über dem Kondensator C während des Ladevorganges, bis sie größer ist als die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T2 und einer allfälligen Batterie. Dieser Punkt ist in F i g. 2 a mit I bezeichnet. Über die Dioden D 1, D 2 und die Wicklung Wl wird der Strom 11 dem Transistor T2 zugeführt, wodurch der in Fig. 2b dargestellte Sperrschwingerimpuls erzeugt wird. Der Kondensator C wird durch den Strom i. umgeladen, bis die Summe der Spannungen über dem sich nun negativ ladenden Kondensator C und über der Diode D 1 die Durchlaßspannung der Diode D3 erreicht. Dieser Wert entspreche dem Punkt 11 in F i g. 2 a. Mit der Endflanke des Sperrschwingerimpulses der F i g. 2 b wird der Strom i. abgeschaltet (Punkt III in F i g. 2 a), und die positive Ladung des Kondensators C beginnt von neuem, bis die Spannung wieder den Wert (IV) erreicht hat, bei dem der Sperrschwinger ausgelöst wird.
  • Daraus ist leicht ersichtlich, daß der Impulsabstand zwischen zwei Impulsen des Sperrschwingers direkt vom Strom il abhängig ist, der seinerseits proportional zur Eingangsspannung UE ist.
  • In F i g. 3 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der zwei Sperrschwinger in Abhängigkeit von der Summe zweier Spannungen und deren Polarität ausgelöst werden. Grundsätzlich handelt es sich dabei um die gleiche Schaltungsanordnung wie in F i g. 1, nur daß die Dioden der einen Hälfte für positive Ströme und diejenigen der anderen Hälfte für negative Ströme geschaltet sind.
  • Bei positiven Strömen arbeitet die obere Hälfte der Schaltungsanordnung mit den Transistoren T 11 und T 1.2, den Widerständen R 11, R 12 und R 14, den Dioden D 11, D 12 und D 13 und mit den Sperrschwinger-Transformatorwicklungen Wll, W12 und W13.
  • Bei negativen Strömen arbeitet die untere Hälfte der Schaltungsanordnung mit den Transistoren T21 und T22, den Widerständen R 21, R 22 und R 24, den Dioden D 21, D 22 und D 23 sowie den Sperrschwinger-Transformatorwicklungen W21, W22 und W23.
  • An die Eingänge E 11, E 12 und E 21, E 22 werden zwei Wechselspannungen angelegt, die zur Steuerung des Schrittmotors M verwendet werden sollen. Die Transformatoren Tr31 und Tr32 dienen zur galvanischeu Trennung der Stromkreise. Die Sekundärwicklungen derselben sind in Reihe geschaltet. Mit den Dioden D 31 und D 32 werden die Spannungen gleichgerichtet, und zwar derart, daß über die DiodeD31 nur die positiven und über die Diode D32 nur die negativen Halbwellen geleitet werden. über den Kondensatoren C31 und C32 bilden sich zwei Gleichspannungen U, und U, Die Transistoren T 11 und T 21, die als Emitterfolger geschaltet sind, bewirken, daß am Emitter angenähert die gleiche Spannung herrscht wie an deren Basis, bezogen auf den gemeinsamen Punkt der WiderständeR11 und R21. Damit fließt ein zu U, proportionaler Strom von der positiven Spannungsquelle durch den Transistor T 11 und über die WiderständeR12 und R31 auf den Abgriff des Widerstandes R 31. Ein zu U 2 proportionaler Strom fließt vom Abgriff des Widerstandes R 31 über diesen Widerstand, den Widerstand R22 und den Transistor T21 auf die negative Spannungsquelle. Je nach der Größe der beiden Spannungen U, und U, fließt ein Strom! vom Kondensator C über den Äbgriff des Widerstandes R 31 in den Widerstand R 31 und weiter auf die negative Spannungsquelle oder von der positiven Spannungsquelle über den Abgriff des Widerstandes auf den Kondensator C. Damit wird der Kondensator C positiv oder negativ aufgeladen, je nachdem, ob U" größer oder kleiner ist als U2. Die Dioden D 11, D 12 und D 13 einerseits und die Dioden D 21, D 22 und D 23 andererseits sind derart gepolt, daß bei positiver Ladung auf dem Kondensator C der obere Sperrschwinger mit dem Transistor T 12 und bei negativer Ladung auf dem Kondensator C der untere Sperrschwinger mit dem Transistor T22 leitend wird.
  • Die Ausgangswicklungen W13, W23 der beiden Sperrschwinger-Transfonnatoren sind auf die Eingangsklemmen eines elektronischen Schalters MS ge- führt. Dieser Schalter wurde nicht besonders gezeichnet, da er allgemein bekannt und beispielsweise im »Tentative Data-Blatt« der Firma Philips AG für Schrittmotoren, April 1962, beschrieben ist. Die vier Ausgänge dieses Schalters sind auf die beiden Wicklungen des Schrittmotors M geführt.
  • Die Schaltungsanordnung am Eingang dieser beschriebenen Anordnung mit den Transformatoren Tr31 und Tr32, den DiodenD31 und D32 sowie den KondensatorenC31 und C32 kann auch bei einer Umwandlung einer Impulsfolge, bei der die Informationen in Form einer Impulsamplituden- oder Impulslängenmodulation vorliegen, verwendet werden. Diese Impulse werden damit in einen Gleichstrom umgewandelt, von dem dann die frequenzmodulierte Impulsfolge abgeleitet wird. Dies findet vor allem bei der Distanznachlaufsteuerung eines Radargerätes Verwendung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsreihe mit einerWiederholungsfrequenz, die der Stromstärke eines Steuergleichstromes wenigstens angenähert proportional ist, wofür eine Ladevorrichtung (T1, R3) für einen Kondensator (C) zur Integration des Steuergleichstromes (Uj..-) und ein mit der Spannung über dem Kondensator (C) auslösbarer Sperrschwinger (T2, Wl, W2, W3) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator(C) zwischen den Ausgang der Ladevorrichtung (T1, R3) und den Emitter des Sperrschwinger-Transistors (T2) geschaltet ist und daß der Rückkopplungspfad des Sperrschwingers vom Emitter des Sperrschwinger-Transistors (T2) über den Kondensator (C) über eine Diodenschaltung (D i, D 2) und die Rückkopplungswicklung (W 1) des Sperrschwinger-Transformators auf die Basis des Sperrschwinger-Transistors (T2) geführt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator auf zwei Sperrschwinger geführt ist, deren Schwellenspannung gegenüber einem Bezugspotential beim einen positiv und beim anderen negativ ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenschaltung aus zwei in Reihe liegenden Dioden (D 1, D 2) besteht. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) und die erste Diode (D 1) mit einer dritten Diode (D3) mit gleicher Polung wie die erste Diode (D 1) überbrückt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 743 255; USA.-Patentschrift Nr. 3 048 708.
DE1964A0047473 1964-03-19 1964-10-29 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsreihe Pending DE1240122B (de)

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CH356364A CH410694A (de) 1964-03-19 1964-03-19 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsreihe
NL6505895A NL6505895A (de) 1964-03-19 1965-05-10

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GB743255A (en) * 1951-11-28 1956-01-11 Telefunken Gmbh Improvements relating to circuits for deriving from amplitude modulated pulses sawtooth waveforms with proportionate durations
US3048708A (en) * 1958-06-25 1962-08-07 Itt Pulse timing control circuit

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