DE3927879A1 - Aus batteriespannungsquelle speisbare spritzpistole - Google Patents
Aus batteriespannungsquelle speisbare spritzpistoleInfo
- Publication number
- DE3927879A1 DE3927879A1 DE19893927879 DE3927879A DE3927879A1 DE 3927879 A1 DE3927879 A1 DE 3927879A1 DE 19893927879 DE19893927879 DE 19893927879 DE 3927879 A DE3927879 A DE 3927879A DE 3927879 A1 DE3927879 A1 DE 3927879A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- spray gun
- switching means
- switch
- battery voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
- B05B9/04—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
- B05B9/08—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
- B05B9/085—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
- B05B9/0855—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven
- B05B9/0861—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D19/00—Control of mechanical oscillations, e.g. of amplitude, of frequency, of phase
- G05D19/02—Control of mechanical oscillations, e.g. of amplitude, of frequency, of phase characterised by the use of electric means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole
mit Schwingankermotor zum Betrieb an einer
Batteriespannungsquelle.
Bekannt sind Farbspritzpistolen mit
Schwingankermotoren zum Betrieb am
Wechselspannungsnetz. Es ist indes wünschbar, eine
Spritzpistole mit Schwingankermotor auch an Batterien,
z.B. an Fahrzeugakkumulatoren, betreiben zu können. Ein
Wechselrichter, der die Batteriespannung zu 220 Volt
Wechselspannung wandelt, ist aus Kostengründen und
wegen der entstehenden Verluste nicht vorteilhaft. Der
Betrieb sollte vorteilhafterweise direkt mit der
zerhackten Batteriespannung erfolgen. Normale
Halbleiter-Zerhackerschaltungen erweisen sich indes als
für Spritzpistolen nicht geeignet. Deren
Schwingankermotoren weisen eine Spule mit hoher Induk
tivität auf. Wird der Stromfluß durch den Zerhacker
unterbrochen, so entsteht eine entsprechend hohe
Induktionsspannung. Zum Schutz der Halbleiterschalter
des Zerhackers wird deshalb üblicherweise eine parallel
zur Spule geschaltete Diode vorgesehen. Die
Induktionsspannung kann damit kurzgeschlossen werden,
bzw. die Blindenergie kann in Wärme umgewandelt werden.
Die Umwandlung benötigt indes eine bestimmte
Zeitspanne, während der der Schwinganker nicht
einsatzfähig ist. Das schnelle, gleichmäßige Takten
des Schwingankermotores ist daher mit herkömmlichen
Schaltungen nicht gewährleistet; entsprechend ergibt
sich bei deren Anwendung bei einer Spritzpistole ein
"flatternder" Schwingankerbetrieb, welcher zur
Entstehung unerwünschter Farbtropfen führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Spritzpistole der eingangs genannten Art
zu schaffen, welche diese Nachteile nicht aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
Schwingankermotor eine Spule aufweist, deren
Sollbetriebsspannung im wesentlichen der
Batteriespannung entspricht und daß eine
Treiberschaltung vorgesehen ist, welche ein den
Spulenstrom schaltendes erstes Schaltmittel, eine
Steueranordnung zum periodischen Ein- und Ausschalten
des ersten Schaltmittels und ein über ein zweites
Schaltmittel mit der Spule verbindbares Energie
speichermittel aufweist, wobei das zweite Schaltmittel
derart schaltbar ist, daß die beim Ausschalten des
ersten Schaltmittels entstehende induzierte
Spulenspannung an das Speichermittel gelangt.
Das zweite Schaltmittel, welches die
Induktionsspannung dem Speichermittel zuleitet, sorgt
dafür, daß die magnetische Feldstärke schnell abgebaut
werden kann, um die rasche erneute Aktivierung der
Spule zu ermöglichen. Auf die Spritzpistolenpumpe
bezogen, wird so der schnelle Kolbenrückzug vor dem
nächsten Einschaltvorgang ermöglicht. Durch das
Speichermittel kann die induzierte Energie gespeichert
werden. Bei der nachfolgenden Aktivierung ergänzt diese
gespeicherte Energie die von der Batterie bezogene
Energie. Die Ladungsmenge der Batterie wird dadurch
weniger schnell erschöpft. Das Speichermittel kann
ferner die Spitzen-induktionsspannungen dämpfen, welche
für die angeschlossene Batterie schädlich sein können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart wird
als erstes und zweites Schaltmittel ein Fast-Recovery-
Epitaxial-Diode-Feldeffekttransistor und ein
Kondensator als Speichermittel verwendet. Mit einem
solchen Transistor ist ein sehr kleiner
Einschaltwiderstand erzielbar, d.h. daß im
wesentlichen die volle Batteriespannung an der Spule
anliegt. Die Inversdiode dieses Transistors bildet das
zweite Schaltmittel, welches die Induktionsspannung an
den Kondensator legt.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel
anhand der Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des elektrischen
Teils einer Spritzpistole;
Fig. 2 ein Detailschaltbild.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des
elektrischen Teils einer erfindungsgemäßen
Spritzpistole. Der mechanische Teil wird nicht
beschrieben, da dieser den bekannten Spritzpistolen mit
Schwingankermotor entspricht, welche dem Fachmann
vertraut sind. Das Blockschaltbild zeigt die Batterie
1, welche vorzugsweise von einem wiederaufladbaren
Element, z.B. von einem Blei- oder NiCd-Akkumulator
gebildet wird. Mit 2 ist ein mechanischer Schalter
bezeichnet, mit welchem die Batteriespannung an die
Spule und die Treiberschaltung der Spritzpistole
angelegt wird. Dieser Schalter dient als Hauptschalter
für die Inbetriebnahme der Spritzpistole. Eine Diode 3
kann im Strompfad von der Batterie 1 zur Spule 7 des
Schwingankermotors vorgesehen sein. Diese Diode 3
bietet einerseits einen Schutz der Batterie 1 gegen
Rückströme und dient andererseits als Verpolungsschutz
beim Anschluß der Batterie an die Spritzpistole und
schützt so die elektronischen Bauteile der
Treiberschaltung. Die Spule 7 des Schwingankermotors
stellt die hochinduktive Last dar. Die Spule ist an die
gegenüber der Netzwechselspannung tiefere
Batteriespannung angepaßt, indem die Wicklungsdaten
entsprechend geändert werden (weniger Windungen,
größerer Drahtdurchmesser). Die entsprechende
Anpassung der Spule 7 an die Sollbatteriespannung ist
eine lediglich fachmännische, wohlbekannte Maßnahme.
Im übrigen bleibt der Schwingankermotor unverändert.
Mit 8 sind die ersten und zweiten
Schaltmittel gemeinsam dargestellt. Mit 5 ist ein
Frequenzgenerator bezeichnet, dessen Frequenz mittels
des Stellgliedes 6 einstellbar ist. 4 bezeichnet das
Speichermittel.
In Fig. 2 ist eine Detailschaltung gezeigt,
welche dem Blockschaltbild von Fig. 1 folgt. Mit 1-3
sind ebenfalls die Batterie, der Hauptschalter und die
Diode bezeichnet, mit 7 die Spule und mit 8 ein
spezieller Feldeffekttransistor (Fast Recovery
Epitaxial Diode Field Effect Transistor; FREDFET). Das
Speichermittel 4 wird von einem Kondensator C 1
gebildet. Die Bauelemente R 1, D 2, C 2, IC 1, R 2, R 3, P 1,
P 2, C 5 bilden einen Rechteckfrequenzgenerator mit
einstellbarer Frequenz. R 1, D 2, C 2 erzeugen dabei eine
stabilisierte Betriebsspannung für die integrierte
Schaltung IC 1, welche CMOS NAND-Gatter aufweist und auf
bekannte Weise zur Schwingungserzeugung beschaltet ist.
Über den Optokoppler IC 2 wird der Feldeffekttransistor
8 mit der Rechteckfrequenz angesteuert. Der
Feldeffekttransistor schaltet den Strom durch die Spule
7 im Takt der Rechteckfrequenz. Beim Abschalten des
Spulenstroms wird die Inversdiode des Transistors
aufgrund der hohen, über der Batteriespannung liegenden
induzierten Spannung kurzzeitig in Sperrichtung
leitend. Somit dient die Inversdiode dieses speziellen
Feldeffekttransistors einerseits als Schutz für den
Transistor und stellt andererseits als zweites
Schaltmittel einen Strompfad für den Induktionsstrom
dar, welcher den Kondensator C 1 auflädt. Der genannte
Feldeffekttransistor vereinigt somit die ersten
Schaltmittel zur getakteten Schaltung des Spulenstromes
als auch die zweiten Schaltmittel, welche aufgrund der
induzierten Spannung einschalten und die Aufladung des
Speichers bewirken. Der Feldeffekttransistor weist
ferner den Vorteil auf, daß sein ohmscher
Innenwiderstand im eingeschalteten Zustand R DS (ON)
gering ist, was geringe Verluste bewirkt, und daß die
Ansteuerung nur geringen Aufwand erfordert. Natürlich
könnten die genannten ersten und zweiten Schaltmittel
auch mit getrennten Bauelementen realisiert werden,
doch erfordert dies einen höheren Bauteileaufwand.
Mittels der Leuchtdiode D 5, der eine
Schutzdiode parallelgeschaltet ist, läßt sich eine
Betriebsanzeige realisieren, welche auch einen
gewissen, groben Rückschluß auf die mit P 2 am
Rechteckgenerator eingestellte Betriebsfrequenz
zuläßt. Mit dem nachstehend genannten Dimensio
nierungsbeispiel ergibt sich eine Einstellbarkeit von
ca. 1 Hz bis 100 Hz. Der zur Spule 7 parallel liegende
Kondensator C 4 dient der Funkenstörung.
D 1 | |
Diode 8A | |
D 2 | Zener Diode 9,1V |
D 3, D 4 | 1N4148 |
IC 1 | 4011B |
IC 2 | CNY75 |
T 1 | IRFP150 |
C 1 | 20 000 µF |
C 2 | 100 µF |
C 3 | 22 µF |
C 4 | 1 µF |
C 5 | 100 µF |
R 1 | 1,2 k Ohm |
R 2 | 330 k Ohm |
R 3 | 8,2 k Ohm |
R 4 | 1,2 k Ohm |
R 5 | 1,2 k Ohm |
R 6 | 510 k Ohm |
P 1 | 220 k Ohm |
P 2 | 100 k Ohm |
P 3 | 470 k Ohm |
Claims (6)
1. Spritzpistole mit Schwingankermotor zum
Betrieb an einer Batteriespannungsquelle, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingankermotor eine Spule
(7) aufweist, deren Sollbetriebsspannung im
wesentlichen der Batteriespannung entspricht, und daß
eine Treiberschaltung (4, 5, 8) vorgesehen ist, welche
ein den Spulenstrom schaltendes erstes Schaltmittel
(8), eine Steueranordnung (5) zum periodischen Ein- und
Ausschalten des ersten Schaltmittels und ein über ein
zweites Schaltmittel (8) mit der Spule verbindbares
Energiespeichermittel (4) aufweist, wobei das zweite
Schaltmittel (8) derart schaltbar ist, daß die beim
Ausschalten des ersten Schaltmittels (8) entstehende
induzierte Spulenspannung an das Speichermittel
gelangt.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als erstes und zweites
Schaltmittel ein in Reihe mit der Spule geschalteter
Fast-Recovery-Epitaxial-Diode-Feldeffekttransistor (T 1)
vorgesehen ist, dessen Inversdiode das zweite
Schaltmittel bildet.
3. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermittel ein
Kondensator (C 1) vorgesehen ist.
4. Spritzpistole nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kondensator parallel zu den
Batteriespannungsanschlüssen geschaltet ist, wobei
zwischen den Anschlüssen und dem Kondensator eine Diode
(D 1) angeordnet ist.
5. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung
einen Rechteckgenerator (5, 6) mit veränderbarer
Frequenz aufweist.
6. Spritzpistole nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Leuchtdiode (D 5)
parallel zur Spule (7) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH335688A CH675376A5 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927879A1 true DE3927879A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=4254208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927879 Withdrawn DE3927879A1 (de) | 1988-09-07 | 1989-08-23 | Aus batteriespannungsquelle speisbare spritzpistole |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH675376A5 (de) |
DE (1) | DE3927879A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0557194A1 (de) * | 1992-02-18 | 1993-08-25 | S O F A B | Austragvorrichtung mit elektrischem Motor |
FR2689036A1 (fr) * | 1992-03-26 | 1993-10-01 | Sofab | Distributreur à moteur électrique. |
EP1479448A2 (de) * | 2003-05-19 | 2004-11-24 | Jin Hua Jin Shun Tools Co., Ltd. | Gleichstromgespeistes Sprühwerkzeug |
-
1988
- 1988-09-07 CH CH335688A patent/CH675376A5/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-08-23 DE DE19893927879 patent/DE3927879A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0557194A1 (de) * | 1992-02-18 | 1993-08-25 | S O F A B | Austragvorrichtung mit elektrischem Motor |
FR2689036A1 (fr) * | 1992-03-26 | 1993-10-01 | Sofab | Distributreur à moteur électrique. |
EP1479448A2 (de) * | 2003-05-19 | 2004-11-24 | Jin Hua Jin Shun Tools Co., Ltd. | Gleichstromgespeistes Sprühwerkzeug |
EP1479448A3 (de) * | 2003-05-19 | 2005-06-29 | Jin Hua Jin Shun Tools Co., Ltd. | Gleichstromgespeistes Sprühwerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH675376A5 (de) | 1990-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68914294T2 (de) | Elektrische Stromversorgung für ein Motorfahrzeug. | |
DE3612147C2 (de) | ||
DE2120816A1 (de) | Spannungsvervielfacher | |
EP0283842B1 (de) | Umrichterschaltung mit einem Eintakt-Sperrumrichter | |
DE19838296A1 (de) | Elektrisches Spannungsversorgungssystem | |
DE3044150C2 (de) | Zusatzgerät zu einem Standard-Spannungsregler einer Kraftfahrzeug-Lichtmaschine | |
DE3887737T2 (de) | Mit niedriger Spannung gespeiste Treiberschaltung für elektronische Vorrichtungen. | |
DE2913576A1 (de) | Steuerschaltung fuer induktive verbraucher | |
DE2945245A1 (de) | Umformer zum wandeln elektrischer energie | |
WO2002015374A1 (de) | Schaltungsanordnung und elektrogerät mit einer induktiven last und einem drosselwandler | |
DE2448218A1 (de) | Zerhackerschaltung | |
DE19626678A1 (de) | Leistungsgeregelte Brennstoffversorgung | |
DE3927879A1 (de) | Aus batteriespannungsquelle speisbare spritzpistole | |
DE19810321A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Strom- und Ladungsregelung von kapazitiven Lasten und deren Verwendung | |
EP0740407A2 (de) | Bremseinrichtung für einen Reihenschluss-Kommutatormotor | |
DE3238127A1 (de) | Anordnung zur steuerung von halbleiterschaltungen | |
DE2445073A1 (de) | Speiseschaltung | |
DE1948257C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erzeugung eines Zündimpulses mit einer hohen steilen Spitze und einem Impulsrücken | |
DE3303618A1 (de) | Schaltungsanordnung zur spannungsregelung | |
EP0384926A1 (de) | Schaltungsanordnung für die Erregung und Entregung eines bistabilen Relais | |
DE4237843A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer induktiven Last | |
EP0353533A1 (de) | Schaltungsanordnung bei Endstufen für die Steuerung von Stellmagneten | |
DE4007579C1 (en) | Low current control circuitry for thyristor setter - discharges capacitor to trigger dials via current regulating stages working practically independent of supply voltage | |
DE4033348A1 (de) | Thyristorsteuerschaltung | |
DE3210270C2 (de) | Elektronischer Schalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |