DE1487826A1 - Schaltungsanordnung zur prioritaetsgerechten Datenuebertragung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur prioritaetsgerechten DatenuebertragungInfo
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Description
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Titel: "Schaltungsnnoz#dnung zur prioritätsgerechten Datenübertragung" Die ErfindunG bezieht eich auf eine.Schaltuni;si-inordnung zur prioritAtsgerechten Auswahl eines i@inbi-lbesignals aus mehreren asynchronen Eingebesignalnn und Gewinnung eines btartsignals, welches dein ausgewählten Eingabesignal zugeordnet ist.Pie-Ein- gabesignale zeigen die Abrufbarke-'.t der Daten von Eingabegeräten an und die Startsignale bewirken die Datenübertragung von den J'int;cbei;erä.ten zu Datenempfängern. Als Eingabegeräte können bei- spielsweise feripheriegerKte wie l.ochkartenabtaster und Magnet- bandspeicher, aber auch Steuerschaltungen des Recnenwerks, des l,ei twerke oder der Simultansteuerung einer programmgesteuerten gectienanlnge verwendet worden. Als Datenempfänger komineri ins- besordere Speicher, Rechenwerke und Steuerwerke sow;.e PpriphEtrie- gert,-te in 1#'rage. @3ei bekanntr:ri :icria? tune;amrierdnanr",en werden Einral:-s iFnale getak tet, 4#.n 'r'lip-I'lops übernonmen und danach @rjird durch "Ll?ID-1('r@l?;ter dzi#- y aLeingabekifrial mit der höchsten h.r-i.n.ri-tät aus ;ewätilt. Diese be- @sunri ten :@cha@tunt;af@nordnungen hallen d 2n Nachteil, d11' auPer der @lcrzijt;e:rurigczeit der Ichal-i.ungsanordnung für die Pri.iari kÄttra.us- wahl xiirtdeH±ens tE:ilweise eIne Taktzeit benti-t;_t;t wir:: @.@cducch tlerzögerumaen unvetrmeidlich - Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß sie wesentlich weniger Zeit zur PtioritKtsentsch'Lüeselung benötigt als bekannte Schaltungsanordnungen. Dies deshalb, weil bei der erfindungsgemäßen Schaltur:gse--nordnunL nur die Laufzeit der Signale durch die Prioritätsschaltung benötigt wird, aber nicht Teile einer Taktzeit wie bei bekannten Schaltungsanordnungen.
- Bei Verwendung sehr kurzer Eingabesignale ist es zweckmäßig, diese Eingabesignale je einem Speichereletsient zuzuführen und diese Speichereletlente entweder durch ein Anfangszustandssignal oder durch Zuführung eines Signale --welches die Beendigung der Datenübertragung von den Eingabegerten zu den Datenempfängern anzeigt - in einen ersten stabilen Zustand zu bringen und durch die Eingabesignale in einer.. zweiten stabilen Zustand zu übex-fü",reri. Die Ausgangssignale der Speicherele-,nnte werden dann der Torscha:ltn:igen zugeführt.
- Außerdem ist es zweckmHßig, die Startsignale einer Verri egelungsschaltung zuzuführen, deren Ausgangnsignal alle T.:)rsclica.ltungen sperrt, bis auf diejenige, die, in diesem Zeitpunkt ein Startsignal überträgt.
lm folgeirden werden die Erfindung und @us'ülirun@abe:as@:i:ssl.c: derselben anhand der Fi gurün 1 und 2 1,esctireben, w(lbei in mehreren Figuren dargestellte gleielie Bauteile bzw. Signa) e mit Gleichen Bezugszeichen gekennzei:clinet si.ri@?: I:f; -eigen: M&ur 1 eine Schaltungsan::a,dnung zur Aus- wall von asynchronen l?illf@8t)ei1@nF.@..@'n unt tr Verwendung vor= Flip-Flops und NOR-S ahaI tungen . Figur 2 zeigt Dia ra rm_e von Signt@;.en zur ßr-t äutez- iinr- de, sc)iwini;iingsli:eien 2iiistellens Dein SCliltunia.nar#clriunF; nach Figur 1 Beim Einschalten der nach fig.stellt sich unter Verwendung-dea Signale az (zuge*lihrl, über den clultungspunkt 2) der Rahezuptand ein, in welchem die Flip-. c 1 - Flops :,'1, F'2, F3 .... die S teil unj@ "'ü" eircriehrrten und bei dem :l ie Auslan;-ssignale s.1, a2_, a3 (U Volt) s';r_!@. :Wenn ,;t-Iregen di:2ee Fli;@-Flolis i'1, F2, P.... ihren zweiten -stabilen Zustand ;.n Gtplllirg `!L" einnehmen, d!;nii sind die @usf@s.xtagnale @xt, a?. ft3 .... r,p,-latv (- G Volt) Über cti@:*@li.::? 3, 4, 5 4.46 werden ggf. @synehrone ISi.Yx@fi@Jeolt,L1.:1@@ ei. e2, e3 .... zugefürir t. Diese Schalt;angepunkte . . . , sind mit h ?ineia ent@@;iec:lici@d en 1@inr;tibegez:it (nicht dargestellt) verounden. Die l@in;l_c@sbüale e1, e2., e3 `. zcit.:en an, daß in den zul-e^rdTieteii rinc#abe,:#eräten Daten abrufbar zur- Verfü";iri@, st;:hen. las iin;:abeei;;@>ai e1 hat EL-- höch41-e I'rio- i_tt. DZe fo1@c@:"(-ii I:i.n;a»g-E «ri?).c@ e?, E3 ... . wind rl@:ai geringer> werd enü,- n I,ri.lri L;:teäi @,ei»,-ine t , . Jedem Plip-Flop f ist;-je eine erste NOh-Schaltung N und j e eine zweite.NOR-Schaltung N' zugeordnet...Außerdem'Jet eine weitere NOH#Sch$ltung N" voi°gesehen:"Über die'Ausgänge 109. 1:1, 9- 'werden'- Str.signale aw1,, äw2, aw3 die @entret@erpositiv .@4 Volt) oder negativ-(.- 6 Vol.t)._,tein «.-_,. können.` Die negativen Startsignale.aw. haben keinEe Wirkung auf die.ihnen" zugeordneten. Dateneuipftinger. Dagegen bewirken dte . positiven Startsignale aw den Abruf der in Ren Eingabegeräten gur Verfügung stehenden Daten an die zugeordneten oder Datenempfänger. -Palle das Eingabesignal ei-höchster Priorität über den Schal- tungspunkt 3 dem Flip-Flop F1 zugeführt wird, dann nimmt die- sen Flip-Flop die itell.üng"L"ein und gibt ein. negatives Signal a1 an die NOR-Schaltung N' 1 ab-, Das Signal b ist im Ruhezustand positiv, dadurch ist das Ausgangssignal *c 1 der IJOR-Schaltung N1 nega-@iv. Durch.dies$ beiden negativen Signale a1 und 21 an der KOIt-Schaltung* N' 1. wird das Startsignal aw1 (das Aun--arLgs- signal der NDR-Schaltung 1,111) positiv und dadurch werdeij Daten des- Ei.ngabegerftes .mit der höchsten Priorität abgerufen. Dieses Startsignal awl wird solange über den Schaltungspunkt 1o abge- geben, bis der IMpule t (zugeführt über dßn Schaltungspunkt 1) die Rtickstellting das Plip-Flopa 71 in den Zustand "0" bewirkt. Dieser Impuls wird imirier*dann über den Schältungepunkt 1 zuge- führt, Nenn alle DAten vom betreffenden hiiigabegerät an den Datenempfänger abgegeben eiild. Wenn nun beispielsweise das Bintabesi$nal e2 über den Schal- tungepunkt 4 zugeführt wird, dann .nimmt das Plip-#rlop F2 die Stellung L 81n. Damit wird das Ausgangseignal a2 ;negativ. Im Schaltungs- punkt B 'liegt ebenfalls pin negativen Signa? an, da das Startsignal aw7 nunmehr vorauesetzungegemäß negativ %$t. Las. Signal c2-ist ebenfalls negative da alle Ennge der NUR-Sohältung N« negativ sind und daini t ctas 'Sidnai, »b-. po$ltj:v . . ist. Da somit an allen Eingängen der NOR-Scholtung NI 2 ne,gatiue A .guale yan liegenl: ergibt sich ein gositvlea"gtarteignril aw2«, . - . . ., . . wodüroh in- weiterer Folge ,die BotenUbertrag@rig vom entsprechen- des @8inSabegerk t zum Datenempfänger bewirkt' wird. Der Schaltungspunkt G2 ist mit einem Eingang der NOR-Schaltung N2 verbunden, -wodurch das Signal e2 negativ blei-:rt, obwohl. nun- mehr das Ausgangssignal b der _N0h-Schaltung I7" negativ ifi t , nachdem das. Startsignal aw2 positiv geworden ist. fi.ngabesig- na.le e3 .... niedrigerer .Priorität .bewirken nun !"eine positi-ie.n Startsignale aw3 :.. j- Weil. das positive S-'4artsit;nal aw2 (ab- geleitet vom Schaltungspunkt G2) allc3 NO-Schaltungen N, ge- ringerer Priorität zugeführt wird. Durch das negative Signal b der N0 L-Schaltung N", das an alle NOR--Schaltungen N geführt ist, sind alle Signale c positiv, bei denen die zugehörigen Startsg- aale aw negativ sind: D,. dies nur bei der 130R-Schaltung E12 nicht der 1'a11. ist, rund alle anderen NDR-Schaltungen NI' und damit auch alle NOR-Schaltungen N' höherer Priorität gesperrt. Wenn somit ein positives' Startsignal aw en@etanden ist, können andere Ein;,-nigssignale lein positives Startsignal. höherer oder niederer Priorität. bewirken. Es gibt, jedoch Grenzfälle, ,die noch ausführlicher beschrieben werden. ,Das positive Startsi.gno.1- ;i"Ye2 wird solange aufrecht erhalten" bis mit dem Impuls t eas Flip-Flop 1`2 in. den @ustand"0" zurück# verset7,t wird, wobei. die UND-Sehaltung.U2 dafür sorgt, daß nur das Flip--Flop F2 zurückversetzt wird, wogegen die UND- Schaltungen U1, U3 .... ein Zürückveroetzen der zugeordneten Flip-Flops verhindern. Somit wird, das Signal a2 pofitiy# tzad damit das Starteignäl ew2 negativ und das - Signal b positiv. Daütit ist die Voraussetzung geschaffen, da.ß ein bereits im Flip-Flop F gespeichertes odei# neu ankommendes hin;abe;@ignax e ein positives Startsignal aw bewirkt. Die einzelnen Eingabesignale e können völlig asynchron ein- langen. Es kann vorkommen, daß u)ehrere Eingabesit;-.ia? e a gleich- zeitig mit. einer für die ?chaltungsanordnUng kritischen Phasen.- verschiebung über die Schaltungspunkte 3, 4, 5 .... zugeführt und mehrere Flip-Plops in den Zustand "Z" gekippt werden. In diesem .Fall wird das Eingabesignale mit der höchsten Prio- rität ausgewählt, wobei sich einähnlicher Vorgang abspielt,- wie er soeben für das Eingabesignal e2 beschrieben wurde. Um bei. einem kritischen Eintreffen der Eingabesignale e trotz- dein ein schxingungefreies Einstellen der Schaltung zu a:rmög-. liehen, ist es zweckmüßig! die NUF-Schaltungen N und X ` in Bezug auf ihre Speicher- und Verzögerungszeiten zueinander un-- symmetrisch auszubilden. 'Würde die Schaltung mit eyminetrisehen oder mi 4 nur gering unsymmetrischen N'OR-Schaltunt;en aufgebaut werden, so kennte der nachfolgend beschrieb.t:ne Vorgang ein- treten Wenn beispielsweise das Startsignal aw2 positiv #-,9w ,#,rden ist, und das Ausgangssignal b der NüIt-Schautcir.g N" gG-°ade negativ wird und auCerderrl das @)jgnal cl noch negati;r -ist, kbnnte durch ein Eingabesignal e1 das Signal a.i rtogatav werd@ti. Damit kann das StartsiAnal. awl kurzzeitig positiv werden und zwar oolange, bis das Signal c t positiv wird. Durch c?as lcurz2e:itige posil:ive Sta.a@tr3:igria. i awl wird das Signal c1 wieder negativ, so daß das Starteighal awl nach dein kurzen negativen Zustand wieder positiv wird. Das Startsignal aw2 wird genauso durch-das Startegnal awl be- einflußt. Dieser nreielauf könnte sich bei Verwendung ayyn- metrischer NUlt-Schaltungen weiter fortsetzen. Um zu verhin- dern, daß 4ie eben beschriebenen Schwingungsvorgänge ßuftr@- ton, ifit e$ zweckmsit3ig, dat; die Speicher- und Verüögerunge- , . Zeiten der WR-Schaltungen eine Unsymraetrie bestmrnter Größe besitzen. Ale Speicherzeit 'Wird die Zeit berstaanden, die zwischen 'dem Poeitivwer#den eines Eingange und äera gegativ- werden den liuegahge einer MR-Schaltung vergeht. 141s Ver- zügerungezeit wird die Zeit verstanden, die zwischen dem Negativerden allerEingfnge und deri Positivwerden des Auf;.- g4nt;a -einer NOR-Behaltung vergeht.. _ . Die oben beschriebenen SchwinGungen .tre*ien nicht auf, wenn .ein einmal kurzzeitig gebildetes Starteienal a*. : . höhere liriort#it in der NUR-Schaltung 111 solange gaespe- chert wird, bis dieses Startsignal aw über dis fdok-Sehal- tung Ar auf die Nült-Sehaltung N' wieder einwirkt. Damit wf:rden Starfiegnalp niedrigerer Priorität wieder abgeschal- tet und die SchaltunCsanordnung stellt aich demnne)i auch in kriti sehen fällen echwi;gvn6efrei Auf das Stärtegnal häch- s ter Priorität ein. Aus. diesen Ausführungen und aus der Figur. e ergibt aicits' da,£; die Speicherzeit S` der NUR.-Schel- tung N` mindestens gleith der ; umrng der doppelter( Verzöge- rungszeit Y. der. Nü)t-Schaltung N" und der Speicherzeit S 1 der NOR-Sch41tung N Set, Zur Auswahl eines der Lirig«beeignale e ist- ab deme- ginn eines derartigen Eingabesipnale, ble 'zur Abga eines positiven Startsignale 4w einie .gewibee Auew L-,. geit erforderlich. Diese .wird >durch gis Bpqt#hz der -NOn#-gelialtuneen NI I, ferner durch die verndgerltgei,4 zeit der NOR-Schaltung N und durch die Verzögerungtrgeit der NUR-Schaltur4,, ?" bestimmt. Dieee Auewahlseit .iot'*,,#o- . finit- nur 'von der Laufzeit der Signale "über die, drei NUR- Schaltungen N, N', N" abhän6ig und kann rafft bekannten .Mitteln kleingehalten werden. Die Schalturfgeanordnung nach Pigur t hat somit den Vorteil; daß die-Auswahlzeit n nur von der 1-aufzeit einiger Schaltglieder abhängig ist, wogegen die Laufzeit bekannter, getakteter @rioritäts- eehaltungsanordnungen sich.rxndestßne atze einem Teil der Taktzeit (und im ungünetigeten Fall äus .der gani,zn Takt- zeit) und der. Laufzeit der eigentli..chen vriorittteechgl.- tungsanoMnun g ausammensetzt.. Ein Weiterer Vorteil der scheltungeäbocdntin'-uacl.;p!igu@r.;.1. iat darin zu sehen, d a.a - im.Vergleich -.'- bt@tsnten Prioritiitsaehaltungeanordnung ein-gerim@ereri taotiniticher Aufwand erforderlich xet. #Zrts-- besondere- werden die bei der bekannten Prioritätsschal- - . turr,geanordnung erforderlichen Pzip-klüpe zur getasteten $paiäherung Bowie dbr Aufwänd zur Bildung deg Atfragetak- 'tee bei der -,$chaltungeanordnunb' nach 1'igur 1 nicht beW- tiüto
Claims (1)
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Paten t 4t n a. p .i# it c h c Ci)Schalturgeanordnung zur..prioritätegereclten AuGafll ei:rae Eingabesignals aus mehreren asynchronen Eingabeeigilalen und Gewinnung eines starteignals, welches dem ausgewählten Eingabesignal 'zugeordnet iatwobei die Eingabesignale die Abrufbarkeit der Daten von Eingäbegerlten anzeigen und die Startegnale die:Datenübe:rtrai;ung von den Eingabegeräten Zu Datenempfängerri bewirken, dadurch gelcennzeichnet, aaß die Eingabeaignale je einer Torschaltung (t, X') zugeführt und bei leitender Torsohaltung tlber'deren .Ausgang als Start-- aigna.l (aw). abgegeben werden und daß.. diese Startsignale über die Ausgänge der Torachalturgen auf `die Torschaltungen nied- rigerer PriQrit4.t. einwirken und sperren. .. 2. Schaltungsanordnung nach Anapruch. 1, dadurch gekennzeich- net,. Jaß alle Zingabeeigzal.e. (e) je einem peioheralement (F) zugefügt werden und -diese Spelch:erelemente: entweder durch eia .n's,ng;@istancsai,gnal (az) ;oder durch ZufWixung e@ineä Signalä: (t), wälchee de Beendigung der Datenüber- trä.gling von den Eingabegeräten au . den Dateneropf4.ngerri .n einen ersten stabilen Zgstand gebracht werden und, diaroh die L.rtgabeei.ni:i.s (ein einen zweiten !sta.b.lri Zustand (D) überführt werders"' Und claß die Auegari.gnegnale (a) der Speicherelemente, (P) den Torschaltungen zugeführt @r sr-d@r@ @ ; ' 3: Schaltungsanordnung nach Anspruch, 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß alle Startsignale einer Verriegelunge- -.,@glt,ng ; (NN) sugefühit werdeh,. @deeen Auagongesignal . (.) :alle @Toreohältungen- epbrrt@ bis auf die jtnlg'es die ` in. dieeem .Zeitpunkt ein Startsignal t!bextregt.' 4. Schaltungsanordnung nach AnepAich 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß - j edem Eingabeei final .(e) und Speicher- element (F) je eine erste NUR-Schaltung (N) und je eine zweite NUlI-Schaltung(N') $ugeördnet ist, daß die Aue- Sänge der Speicherelemente (P) mit je einem Eingang dar zweiten NCR-äclßltungen N') verbunden sind, daß ;jeder Auegarib der zweiten @#@)11-Schel t@;ngen (?J') mit je einem Eingang deiner. dritten NUR-Schaltung (N") mit einem wei- teren Eingang aller ersten NUT-Schaltungen (1J) und mit je einem tingang,aller zweiten NUR-Schaltungen geringerer rriorität verbunden tot und über diesen Ausgang der zwei- ten NUR-.Schal,tungln (1t' j die StarteiLriale (at.r) abgegeben werden, daß de@r@.@legang; des. dritten NUY#Schslturig (N") mit einem Eing: aller,@Iarbten Nü11; --Schaltungen (N) ver- bunden ist' und 'daß där..iueersten NUl_-Schaltungen (f1) 'mit je einep.`Ma.ngang . der, sweiton NOR-Sabaltung (N' ) verbunden ist: '@- 5. Sehaltungeanordnunb nach Anaprucl. 4, dadurch dekennseich- Z2et, daß die erste NUR-8oraltune (N) urid die swelte NOR- :. ßohal tu N# # :In # S 4 oh1r@: @it1d gergöer.. i# Miff I runaeseiten zueinünder uafimb@tri.e®hegebiläet sind. ß. Sehdltuwlnoränung nach Anepiruch 5, dadurch geken.n- zeiohnet, daß die ßpiioherteit dir .zweiten NUR-Schal- .. 'Ule @(H# j idnjoetintr der ä>v*m `.der doposlten . .Yeraögtrutn;@es@t die@ey süos@tuz vl@i3ä@@bg: . ( N' l ;und -'der.bpsiobei'alit
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1966
- 1966-05-21 DE DE19661487826 patent/DE1487826B2/de active Pending
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