DE1487803B2 - Verfahren zur faksimileuebertragung grafischer informationen - Google Patents

Verfahren zur faksimileuebertragung grafischer informationen

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DE1487803B2 DE19661487803 DE1487803A DE1487803B2 DE 1487803 B2 DE1487803 B2 DE 1487803B2 DE 19661487803 DE19661487803 DE 19661487803 DE 1487803 A DE1487803 A DE 1487803A DE 1487803 B2 DE1487803 B2 DE 1487803B2
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Description

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aus der Tatsache, daß die Faksimilesignale sowohl in Schiebung des den Schreibvorgang steuernden Takt-
der Zeit als auch in der Amplitude quantisiert sind. signals bewirkt.
Derartige Faksimilesysteme bieten daher den Vorteil, Bei dem Verfahren nach der Erfindung sind die Schwarz-Weiß-Schriftstücke mit hoher Geschwindig- Abtastzeilen gegeneinander um einen solchen Betrag keit, hoher Qualität oder über große Entfernungen 5 verschoben, daß zwar die horizontale zeilenweise Aufübertragen zu können. Sie können als synchrone oder teilung erhalten bleibt, jedoch eine vertikale Unregeltaktgesteuerte Systeme bezeichnet werden. mäßigkeit erzeugt wird. Dadurch ist es möglich, ohne Das zuletzt genannte System weist allerdings auch Erhöhung der Bandbreite "oder Verlängerung der einige schwerwiegende Nachteile auf. Generell kann Übertragungszeit eine Faksimileübertragung zu verein mit zeitlicher Quantisierung arbeitendes Faksi- io wirklichen, bei der ein an einer Empfangsstelle repromilesystem ebensoviele Übergänge pro Zeile auf- duziertes Schriftstück eine bessere Bildqualität aufzeichnen wie ein zeitlich nicht quantisiert arbeitendes weist. Hat ein Originalschriftstück beispielsweise verSystem, welches jedoch das gleiche Übertragungs- tikale Linien, so werden diese durch das erfindungssystem sowie den gleichen Sender und den gleichen gemäße Verfahren besser wiedergegeben als durch beEmpfänger aufweist. Allerdings ist die Position dieser 15 kannte Verfahren. Bei bekannten Verfahren kann Übergänge nicht mehr kontinuierlich variabel. Dar- eine vertikale Linie beispielsweise genau mit einer über hinaus ist in jedem praktischen Faksimilesystem vertikalen Teilungslinie des Abtastrasters zusammendas Auflösungsvermögen viel kleiner als das Auf- fallen und dadurch nur schlecht oder überhaupt nicht lösungsvermögen des menschlichen Auges. Daher wiedergegeben werden. Durch die gemäß der Erfinentstehen in einem mit zeitlicher Quantisierung arbei- 20 dung vorgesehene Phasenverschiebung ist es jedoch tenden System Positionsfehler bei der wiedergegebe- möglich, auch solche Linien exakt wiederzugeben, da nen Kopie, welche sich als sehr störend für den keine vertikale Gleichmäßigkeit des Abtastrasters vorBeobachter bemerkbar machen. handen ist.
Normalerweise wird das regellos verteilte Video- Die Erfindung wird mit ihren weiteren Vorteilen
Übergangssignal eines Faksimileabtasters takt- 25 und besonderen Ausführungsformen im folgenden an
gesteuert abgetastet, so daß die Übergänge in dem Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
resultierenden Synchronvideosignal in jeder Zeile in Fig. 1 ein nach einem bekannten Verfahren aus-
den gleichen Positionen erscheinen. Bei der Wieder- gebildetes Abtastraster,
gäbe eines derartigen Videosignals in einem Empfan- F i g. 2 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
ger sind die Übergänge vertikal alle gleich ausgerich- 30 ausgebildetes Abtastraster,
tet und horizontal durch Vielfache einer Taktperiode F i g. 3 ein weiteres nach dem erfindungsgemäßen
getrennt. Zwischen diesen Positionen können keine Verfahren ausgebildetes Abtastraster,
Übergänge auftreten. Bei dieser Form der zeitlichen Fig. 4a ein Blockschaltbild eines nach der Erfin-
Quantisierung werden vertikale Linien gezackt und dung arbeitenden Faksimilesenders,
ungleichmäßig wiedergegeben. Handelt es sich dabei 35 Fig. 4b ein Blockschaltbild eines nach der Erfin-
um Kanten von Drucken oder Linien von technischen dung arbeitenden Faksimileempfängers,
Zeichnungen, so macht sich dies als sehr störend be- F i g. 5 ein Blockschaltbild einer anderen Ausfüh-
merkbar. Diese Ungleichmäßigkeiten können ausge- rungsform eines Faksimileempfängers gemäß der
schaltet werden, indem die zulässigen Übergänge so Erfindung,
nahe zusammengelegt werden, daß ihr Abstand mit 40 Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Sender-Verset-
dem Auge gerade noch feststellbar ist. Dabei ist je- zungsschaltung,
doch eine Erhöhung der Bandbreite des Über- Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Empfänger-Vertragungskanals oder eine entsprechende Verminde- Setzungsschaltung,
rung der Zahl der zu übertragenden Schriftstücke Fig. 8 ein Schaltbild einer Sender-Versetzungserforderlich. Eine solche Lösung des Problems steht 45 schaltung,
aber gerade der Absicht entgegen, mit der ein mit Fig. 9 ein Schaltbild einer Empfänger-Verset-
zeitlicher Quantisierung arbeitendes Faksimilesystem zungsschaltung und
eingeführt wurde. Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Versetzungs-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ver- schaltung für beliebige Versetzungen,
fahren zur Faksimileübertragung zu schaffen, durch 50 F i g. 1 zeigt ein konventionelles Abtastraster, wie
das die auf der Empfangsseite mögliche Bildqualität es in Synchronfaksimilesystemen Verwendung findet,
gegenüber bekannten Verfahren erhöht wird, so daß Jedes Rechteck entspricht einem Flächenelement des
sich eine bessere Bildauflösung und Bildschärfe er- Originalschriftstücks, welches durch ein einzelnes
gibt, ohne die Bandbreite zu erhöhen oder die Über- elektrisches Signal übertragen wird und schließlich
tragungszeit zu verlängern. 55 das Vorhandensein oder NichtVorhandensein einer
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist zur einzelnen Schwarz-Marke anzeigt. Diese Flächen-Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart aus- elemente werden in einer regelmäßigen Folge, beigebildet, daß sendeseitig während der Abtastung bei spielsweise von links nach rechts oder von oben nach jedem Zeilenwechsel eine Phasenverschiebung des unten, abgetastet, übertragen und wiedergegeben. Bei Taktsignals gegenüber der jeweils vorhergehenden 60 den abgetasteten und wiedergegebenen ,. Flächen-Abtastzeile um einen Betrag erzeugt wird, der eine elementen handelt es sich generell nicht um die in der Versetzung der Unterteilung aufeinanderfolgender Figur dargestellten genauen Rechteckflächen; sie sind Abtastzeilen gegeneinander um weniger als ein Flä- jedoch — wie dargestellt — in regelmäßigen Zeilen chenelement zur Folge hat, und daß außer den Video- und Spalten angeordnet. Der Abstand zwischen den Signalen ein diesen Betrag für jeden Zeilenwechsel 65 Spalten liegt normalerweise in der gleichen Größenkennzeichnendes Verschiebungssignal übertragen Ordnung wie der Abstand zwischen den Zeilen. In wird, das empfangsseitig eine mit der sendeseitigen gebräuchlichen Bildübertragungssystemen werden Phasenverschiebung übereinstimmende Phasenver- etwa 40 bis 80 Zeilen oder Reihen pro Zentimeter
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verwendet. Aus dem in Fig. 1 dargestellten Raster im Zusammenhang mit den folgenden Figuren noch
wird ein Bild gewonnen, indem ein vorgegebenes näher erläutert wird. Das synchronisierte Signal der
Muster dieser Rechtecke geschwärzt wird. Quantisierungsschaltung 14 wird auf einen Eingang
F i g. 2 zeigt ein bevorzugtes Abtastraster gemäß eines UND-Gatters 24 gegeben, dessen anderer Einder Erfindung. Die abgetasteten und wiedergegebenen 5 gang mit der Zeitbezugsschaltung 15 verbunden ist. Flächenelemente entsprechen Rechtecken, welche Das Signal der Zeitbezugsschaltung 15 wird dem dieselbe Größe und denselben Abstand wie die in UND-Gatter 24 während der Erzeugung von Video-F i g. 1 haben. Allerdings sind die Rechtecke in auf- Signalen zugeführt; während des periodischen Rückeinanderfolgenden Zeilen um ihre halbe Breite ver- laufs in den Austastintervallen, in denen keine Inforsetzt. Dadurch unterscheidet sich das Raster gemäß io mation übertragen wird, verschwindet dieses Signal. Fig. 2 entscheidend von dem nach Fig. 1. Auf diese Daher ist das Gatter 24 in diesen Intervallen gesperrt. Weise übertragene Bilder haben bessere Qualität, wo- Der Ausgang des Gatters 24 liegt über ein ODER-bei der Eindruck einer stark gesteigerten Auflösung Gatter 26 an einer Sendeschaltung 28, in der einen entsteht. Der Unterschied ist so groß, daß ein mit zeit- Kodierung, Modulation u. ä. durchgeführt wird. Diese licher Quantisierung arbeitendes Faksimilesystem mit 15 Sendeschaltung ist an einen Ubertragungskanal 30 einem Raster nach Fig. 2 praktisch noch verwend- angeschlossen, welcher eine Fernsprechleitung, ein bar ist, während es mit einem Raster nach Fig. 1 Koaxialkabel oder ein üblicher Trägerfrequenzkanal unverwendbar wäre. sein kann. Die Sendeschaltung ist üblicherweise Teil
Fig. 3 zeigt eine weitere Form eines Abtastrasters, des Übertragungskanals und wird von dessen Besitzer
bei dem jede dritte Zeile nochmals um einen bestimm- 20 mitgeliefert; sie bildet daher nicht einen Teil der
ten Betrag versetzt ist. Darüber hinaus sind weitere Erfindung.
Variationen in der Zahl der Versetzungsschritte und Der Faksimilesender enthält weiterhin ein Schiebeihrer Anordnung in aufeinanderfolgenden Zeilen register 32 zur Aussendung von Synchronisiersignalen ' ,« möglich. Es ist im Rahmen der Erfindung ebenso während der Austast- oder Rücklaufperioden. Im vormöglich, die aufeinanderfolgenden Zeilen im wesent- 25 liegenden Ausführungsbeispiel sind drei Zählerstufen liehen beliebig zu versetzen. 35, 36 und 37 dargestellt; es können jedoch für diesen
Fig. 4 a zeigt ein Blockschaltbild eines Faksimile- Zweck auch mehr als drei Stufen Verwendung finden, senders, welcher gemäß der Erfindung arbeitet. Ein an Diese Zählerstufen sind mit einem Synchronsignalsich bekannter Faksimileabtaster 10 wandelt ein Ori- generator 40 verbunden, welcher bei Empfang eines ginalschriftstück od. ä. in einen Videosignalverlauf 30 Befehlssignals der Zeitbezugsschaltung 15 ein festgeum, welcher aufeinanderfolgenden Zeilen des Schrift- legtes vorgegebenes Digitalwort in die Zählerstufen Stücks entspricht. Dieses Videosignal wird einer 35, 36 und 37 einspeist. Das Befehlssignal wird eben-Quadrierschaltung 12 zugeführt, welche ein Zwei- falls auf das UND-Gatter 22 gegeben, dessen Ausgang pegelsignal erzeugt. Die Quadrierschaltung 12 kann mit einer Endzählerstufe 34 verbunden ist. Das Ausaus einem Schmitt-Trigger oder einem hochverstär- 35 gangssignal des Zählers 20, welches einem ungeradkenden Verstärker mit Begrenzer bestehen. Das Zwei- zahligen oder geradzahligen Abtastschritt entspricht, pegelsignal der Quadrierschaltung 12 wird auf eine wird daher zu dem gleichen Zeitpunkt in die Zähler-Zeitquantisierungsschaltung 14 gegeben, in der es in stufe 34 eingespeist, in dem auch das festgelegte ein zeitlich quantisiertes Signal umgewandelt wird; in Digitalwort in die Stufen 35, 36 und 37 eingespeist diesem Signal sind alle Übergänge auf eine vorge- 40 wird. Der Eingang 43 des Schieberegisters ist mit dem gebene Gruppe von Zeitpunkten beschränkt. Bei der . Ausgang des UND-Gatters 42 verbunden, dessen Eindargestellten Ausführungsform sind die vorgegebenen gänge mit der Zeitbezugsschaltung 15 und dem Takt-Zeitpunkte durch die Taktsignale eines Taktgenerators generator 16 verbunden sind. Die Zeitbezugsschaltung 16 gegeben, welcher mit der Quantisierungsschaltung 15 liefert während der Austast- oder Rücklauf-
14 verbunden ist. In manchen Fällen kann das Takt- 45 perioden ein Signal, so daß die Taktimpulse über das 5J signal auch durch dem Übertragungskanal zugeord- Gatter 42 zum Eingang 43 des Schieberegisters 32 ge-
nete Einrichtungen erzeugt werden. Die Frequenz der langen, wodurch der Speicherinhalt des Schiebe-Taktsignale kann variieren. Sie kann beispielsweise registers 32 über das ODER-Gatter 26 mit der Taktfür einen breitbandigen kommerziellen Ubertragungs-■■' frequenz ausgespeichert wird und über die Sendekanal 250 kHz betragen oder für Fernsprechkanäle 50 schaltung 28 zur Übertragung auf den Ubertragungsum zwei Größenordnungen kleiner sein. Die Zeit- kanal 30 gegeben wird. Das Schieberegister 32 wird signale werden weiterhin auf eine Zeitbezugsschaltung geöffnet, während das UND-Gatter 24 gesperrt ist.
15 gegeben, welche mehrere Signale erzeugt. Diese Das am Ausgang des ODER-Gatters 26 erscheinende Signale haben bestimmte ganzzahlige Bruchteile der Signal ist ein synchrones Faksimilesignal, welchem Frequenz der Taktsignale und dienen zur Steuerung 55 sowohl eine synchronisierende oder andere Steuerder verschiedenen Funktionen des Faksimilesenders. information als auch ein die ungerade oder gerade Eines dieser Signale ist ein Synchronsignal oder Aus- Ordnungszahl der einzelnen Bildzeile anzeigendes tastsignal, das auf den Abtaster 10 gegeben wird, um Signal überlagert ist. Das Signal kann wie dargestellt die Abtastfrequenz zu steuern und einen Zeitbezug übertragen oder auf einem Bandaufnahmegerät zur herzustellen. Dieses Synchronsignal gelangt gleich- 60 späteren Übertragung oder zum Ausdrucken auf gezeitig auch an ein Zähler-Flip-Flop 20, welches die nommen werden.
Frequenz halbiert und daher ein Zweipegelsignal Fig. 4b zeigt einen Faksimileempfänger, welcher
liefert, welches für gerad- und ungeradzahlige Abtast- zusammen mit einem Sender nach Fig. 4 a zu ver-
schritte des Abtasters 10 verschiedene Werte besitzt. wenden ist. Der Übertragungskanal 30 endet an einer
Dieses Signal wird sowohl auf die Quantisierungs- 65 Empfangsschaltung 44, welche in der Regel vom Be-
schaltungl4 als auch auf ein UND-Gatter 22 gegeben. sitzer des Übertragungskanals gestellt wird. Die Schal-
Die Quantisierungsschaltung 14 nimmt die Versetzung tung44 bildet ein Videoempfangssignal an einem
der Zeilen gemäß der Erfindung vor, wie weiter unten Ausgang 46 und wiedergewonnene Taktsignale an
einem Ausgang 48. Das Videosignal läuft durch ein gestellt, daß es für eine bestimmte Zeile ein richtiges Schieberegister 50, wozu Taktsignale von dem Aus- Ausgangssignal liefert, so bleibt dies auch im folgengang 48 auf dieses gegeben werden. Die aus dem den erhalten.
Schieberegister 50 austretenden Videosignale werden Fig. 6 zeigt ein detaillierteres Blockschaltbild der auf eine Resynchronisier- oder Versetzungsschaltung 5 Quantisierungsschaltung 14 nach Fig. 4 a. Das Takt-56 gegeben, in der sie zur Einspeisung in einen signal wird über einen variablen Phasenschieber bzw. Schreiber 58 zeitlich wieder eingeregelt werden; der eine Verzögerungsschaltung 70 auf einen Schwarz-Schreiber 58 kann dabei irgendein konventioneller Weiß-Detektor 72 gegeben, welcher an den Eingang Faksimileschreiber sein. Die Registrierstufen 52, 53 für das unsynchronisierte Zweipegel-Videosignal ge- ; und 54 sind mit entsprechenden Eingängen eines io schaltet ist. Die'Verzögerungsschaltung 70 gibt ein in UND-Gatters oder Koinzidenzdetektors 60 verbun- der Phase verschobenes Taktsignal auf den Detektor den, welcher immer dann ein Ausgangssignal auf die 72, wobei die Phase des Taktsignals durch das emp-Empfängerzeitbezugsschaltung 62 gibt, wenn das vor- fangene Ungerade-Gerade-Befehlssignal festgelegt ist. gegebene Synchronwort oder Digitalwort in passend Der Schwarz-Weiß-Detektor 72 liefert ein Zweipegelaufgenommener Lage im Schieberegister 50 erscheint. 15 Ausgangssignal, das zwischen den Taktsignalen kon-Wenn das Digitalwort in den Zählerstufen 52, 53 und stant bleibt und bei Auftreten der Taktsignale Über-54 festgestellt wird, so gibt das Ausgangssignal der gangszustände besitzt. Verschiedene Formen des Zählerstufe 51 an, ob eine ungeradzahlige oder eine Detektors und verschiedene Schemata zur Ausführung geradzahlige Zeile empfangen worden ist. Dies ergibt des Detektors sind an sich bekannt. Bei der einfachsich aus der allgemeinen Korrespondenz des Empfän- 20 sten Form für eine derartige Schaltung handelt es gerschieberegisters 50 und des Senderschieberegisters sich um ein Flip-Flop, welches an den Videoeingang 32 und insbesondere aus der Korrespondenz der angeschaltet ist und seinen Schaltzustand nur dann
v. Empfängerregisterstufe 52 und der Senderregister- ändern kann, wenn ein Taktsignal empfangen wird.
Ό stufe 34. Das Ausgangssignal der Stufe 51 wird auf Bei Empfang eines Taktsignals stellt das Flip-Flop ein UND-Gatter 64 gegeben, dessen anderer Eingang 25 seinen Schaltzustand auf das ankommende Videomit dem Ausgang eines UND-Gatters 60 verbunden signal ein und verharrt in diesem Schaltzustand wenigist. Der Ausgang des UND-Gatters 64 ist mit einem stens so lange, bis das nächste Taktsignal ankommt. Speicher-Flip-Flop 66 verbunden. Daher wird bei Da die auf den Detektor 72 gegebenen Taktsignale für Feststellen eines Synchronwortes das Ausgangssignal verschiedene Zeilen verschiedene Phasenlagen haben, der Zählerstufe 51 auf das Flip-Flop gegeben, des- 30 entspricht das vom Detektor 72 abgegebene synchrosen Ausgangssignal konstant bleibt, bis das nächste nisierte Videosignal den Auswahlpositionen, welche Synchronwort ankommt und die ungeradzahlige oder gemäß der Erfindung von Zeile zu Zeile versetzt sind, geradzahlige empfangene Zeile anzeigt. Das Un- Besteht der Ubertragungskanal lediglich aus einer gerade-Gerade-Signal des Flip-Flops 66 wird ebenso Leitung oder einem Koaxialkabel, so ist das Signal wie die Taktsignale auf die Resynchronisierschaltung 35 des Detektors 72 direkt zur Übertragung geeignet. Da 56 gegeben. Die Zeitbezugsschaltung 62 erzeugt ent- das Signal jedoch von Zeile zu Zeile seine Phase sprechend den Taktsignalen und den empfangenen ändert, eignet es sich nicht für die Übertragung über Synchronworten geeignete Zeitbezugs- oder Austast- Übertragungskanäle, in denen das Signal durch Zwisignale, welche auf den Schreiber 58 gegeben werden, schenverstärker u. ä. läuft, in denen es erneut verum eine Synchronisation mit dem Abtaster 10 im 40 stärkt wird und mit einem Taktsignal von konstanter Faksimilesender herzustellen. Die Zeitbezugsschal- Frequenz und Phase rücksynchronisiert wird. Aus tung 62 kann zusätzlich, wie dargestellt, ein Rückfüh- diesem Grunde wird das Signal des Detektors 72 vorrungssignal auf das UND-Gatter 60 geben, um dieses zugsweise über eine variable Verzögerungsschaltung nur während der Taktintervalle durchzuschalten, in 74 gegeben, in der seine Phase derart geändert wird,
*; denen ein Synchronwort erwartet wird. 45 daß es mit den Taktsignalen des Taktgenerators 16 In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 a und 4 b synchron ist. Zur Ausführung der Funktion des wird das Videosignal im Sender und im Empfänger Detektors 72 ist unter anderem ein Gatter-Flip-Flop in einer von zwei möglichen Weisen behandelt, was geeignet. Die Ausgangssignale der Verzögerungsdavon abhängt, ob die spezielle Zeile ungeradzahlig schaltung 74 sind Zweipegel-Videosignale mit Überoder geradzahlig ist. Da die ungeradzahligen und ge- 50 gangen, welche mit einem stabilen Zeitbezug synchroradzahligen Zeilen notwendigerweise abwechseln, ist nisiert sind. Diese Signale stellen Auswahlzeiten oder es in manchen Fällen möglich, die Anordnung nach Auswahlpositionen dar, welche von Zeile zu Zeile Fig. 4a und 4b zu vereinfachen, indem die Schiebe- des durch den Abtaster 10 gelieferten Rasters versetzt registrierstufe 34 und ihre zugehörigen Komponenten sind.
in der Anordnung nach Fig. 4 a weggelassen werden 55 In Fig. 7 ist ein detailliertes Blockschaltbild der und die Anordnung nach Fig. 4 b durch eine Anord- Resynchronisierschaltung 56 nach Fig. 4 b dargenung nach Fig. 5 ersetzt wird. Da der Sender kein stellt. Die zurückgewonnenen Empfängertaktsignale Signal mehr übertragen muß, um eine ungeradzahlige werden über einen Phasenschieber bzw. eine Verzögeoder geradzahlige Zeile zu identifizieren, müssen im rungsschaltung 70 geleitet, welche mit der nach Empfänger Mittel vorgesehen sein, um diese Informa- 60 Fig. 6 identisch ist. Die Schaltung 70 ändert die tion künstlich herzustellen. In der Anordnung nach Phase der Taktsignale komplementär zur Schaltung Fig. 5 fehlen die Schieberegisterstufe51 und die zu- nach Fig. 6 in Abhängigkeit der Ungerade-Geradegehörigen Komponenten, wobei jedoch ein Frequenz- Befehlssignale. Die vom Schieberegister 50 empfanteiler-Flip-Flop 68 zwischen dem Ausgang des UND- genen Videosignale werden auf eine Verzögerungs-Gatters 60 und der Resynchronisierschaltung 56 vor- 65 schaltung 76 gegeben, welche sie gemäß der Phase gesehen ist. Daher behandelt die Schaltung 56 das der Taktsignale verzögert. Die Verzögerungsschaltung Videosignal für abwechselnde Zeilen in unterschied- 76 kann identisch mit der Schaltung 74 nach F i g. 6 licher Weise. Ist das Flip-Flop 68 anfänglich so ein- sein, d. h., sie kann aus einem Gatter-Flip-Flop be-
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stehen, welches abhängig von den ankommenden gangssignal des Transistors Q 3 gegen das Ausgangs-Videosignalen seinen Schaltzustand nur dann ändern signal der Transistoren Q 1 und Q 2 um 180° in der kann, wenn ein phasenverschobenes oder verzögertes Phase verschoben ist, kann das Ausgangssignal des Taktsignal ankommt. Das von der Verzögerungs- Transistors Q 5 in Abhängigkeit vom Ungeradeschaltung abgegebene Signal ist ein Spiegelbild des 5 Gerade-Befehlssignal am Eingang 80 um eineinhalb durch die Schaltung 72 nach F ig. 6 erzeugten Signals. Schwingung in der Phase vor- oder nacheilen. Das Wird dieses Signal auf einen Schreiber gegeben, so Ausgangssignal des Transistors Q 5 ist kapazitiv auf erzeugt es ein Raster von Marken, welches einem einen Transistor Q 6 gekoppelt, welcher normaler-Originalschriftstück entspricht; dieses Raster ist je- weise durchgeschaltet ist. Die Kopplungszeitkonstandoch versetzt und nicht in vertikalen Spalten gleich io ten sind so gewählt, daß der Transistor Q 6 jedesmal ausgerichtet. nur für etwa 1 Mikrosekunde gesperrt bleibt, wenn Die F i g. 8 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungs- der Transistor Q 5 durchschaltet. Die negativen Ausform einer Quantisierungsschaltung nach Fig. 4 a gangsimpulse des Transistors Q 6 werden auf zwei oder Fig. 6. An einer Eingangsklemme 78 wird von aufeinanderfolgende phasendrehende Verstärkereiner äußeren Quelle ein Haupttaktsignal empfangen. 15 stufen gegeben, welche aus einem Transistor Q 7 bzw. Dabei handelt es sich um eine Rechteckwelle mit aus zwei Transistoren Q 8 und Q 9 bestehen. Die am Amplituden von Null und — 12 V. Dieses Signal wird Ausgang dieser Stufen entstehenden negativen Imsowohl durch einen aus den Transistoren Q 1 und 02 pulse von 1 Mikrosekunde Dauer werden auf ein bestehenden Verstärker als auch durch einen Tran- Flip-Flop 82 gegeben. Diese kurzen Impulse sind sistor Q 3 invertiert. Das Ungerade-Gerade-Befehls- 20 nicht wesentlich für die Wirkungsweise der dargesignal mit Werten von Null und — 12 V wird an einer stellten Schaltungsanordnung, da die vom Transistor Klemme 80 empfangen und an ein Ende des Wider- Q 5 abgeleiteten Rechteckimpulse ebenso geeignet Standes R 4 gegeben. Das andere Ende des Wider- sind. Jedoch sind Impulse von einer Mikrosekunde Standes R 4 ist über eine Diode SR 2 mit dem Tran- Dauer besonders vorteilhaft für ein Faksimilesystem sistor Q 3 verbunden. Der Widerstand R 4 und die 25 gemäß vorliegender Erfindung und für andere bereits Diode SR 2 bilden ein UND-Gatter, da ihr Verbin- vorgeschlagene Faksimilesender,
dungspunkt dann und nur dann negativ wird, wenn Die negativen Impulse der Transistoren Q 8 und sowohl das Ungerade-Gerade-Befehlssignal und das Q9 werden auf Kapazitäten Cl und C2 gegeben, Potential am Kollektor des Transistors Q 3 — 12 V welche über Dioden SR 3 und SR 4 an die Klemmen beträgt. Ein Widerstand R 1 und eine Diode SR 1 30 84 und 86 des Flip-Flops 82 geschaltet sind. Die an bilden ein gleichartiges UND-Gatter, wobei jedoch der Eingangsklemme 88 empfangenen Videosignale der Widerstand R 1 mit einem Transistor Q 4 verbun- werden über einen Widerstand R 7 auf den Verbinden ist, welcher das Ungerade-Gerade-Befehlssignal dungspunkt der Kapazität C 2 mit der Diode SR 4 geinvertiert und wobei die Diode SR 1 mit den Transi- geben. Parallel zum Widerstand R 7 ist vorzugsweise stören Q1 und Q 2 verbunden ist. Besitzt das Un- 35 eine Diode SR 6 geschaltet, um die Schaltgeschwingerade-Gerade-Befehlssignal den Wert Null Volt, so digkeit der Schaltungsanordnung zu erhöhen. Das kann der Verbindungspunkt des Widerstandes R 4 Videosignal, welches Werte von Null und —12 V mit der Diode SR 2 nicht negativ werden, wenn der besitzt, wird weiterhin durch einen Transistor Q10 Verbindungspunkt des Widerstandes R 1 mit der invertiert und über einen Widerstand R 6 auf den Diode SR 1 negativ werden kann; dies geschieht dann 40 Verbindungspunkt der Kapazität C 1 mit der Diode und nur dann, wenn das Taktsignal des Transistors SR 3 gegeben. Parallel zum Widerstand R 6 liegt vor-Q1 negativ ist. Ist der Wert des Ungerade-Gerade- zugsweise eine Diode SR S. Hat das Videosignal den Befehlssignals — 12 V, so kann der Verbindungs- Wert von Null Volt, so bewirkt das Einspeisen eines punkt des Widerstandes R 1 mit der Diode SR 1 nicht positiven Signals in die Kapazität C 2, wie es durch negativ werden, während der Verbindungspunkt des 45 die hintere Flanke der Impulse von 1 Mikrosekunde Widerstandes R 4 mit der Diode SR 2 negativ werden Dauer gegeben ist, ein Umschalten des :Flip-Flops 82 kann; dies kann jedoch nur dann und nur dann ge- in einen Schaltzustand, bei dem an der Ausgangsschehen, wenn das Taktsignal vom Transistor Q 3 klemme 92 eine Spannung von Null Volt erscheint, negativ ist. Das Taktsignal vom Transistor Q 3' "ist Die auf die Kapazität C1 gegebenen Impulse werden gegen das Taktsignal des Transistors β 1 um 180° in 50 nicht wirksam, da die am Widerstand R 6 gebildete der Phase verschoben. Die Verbindungspunkte des Spannung infolge der Phasenumkehr durch den Tran-Widerstandes R 1 mit der Diode Si? 1 bzw. des sistor Q10—12 V beträgt. Besitzt das Videosignal Widerstandes R 4 mit der Diode SR 2 sind über einen einen Wert von — 12 V, so liegen am Ausgang des Widerstand R 2 bzw. einen Widerstand R 3 mit der Transistors Q10 Null Volt. Die hintere Flanke des Basis eines Transistors Q 5 verbunden. Zwischen der 55 auf die Kapazität C1 gegebenen Impulse von einer Basis des Transistors Q 5 und der positiven Klemme Mikrosekunde Dauer bewirkt eine Umschaltung des einer + 12 V-Speisespannungsquelle ist ein Wider- Flip-Flops 82 in einen Zustand, in dem die Spannung stand R 5 vorgesehen. Die Widerstände R 2, R 3 und an der Ausgangsklemme Null Volt beträgt. Die Größe R S bilden ein ODER-Gatter, da der Transistor Q 5 der Ausgangssignale des Flip-Flops 82 wird also durchgeschaltet ist, wenn entweder der Verbindungs- 60 durch den Wert des Videosignals bestimmt, den es in punkt des Widerstandes R 1 mit der Diode SR 1 oder dem Zeitpunkt besitzt, in dem die hintere Flanke der der Verbindungspunkt des Widerstandes R 4 mit der Impulse gleichzeitig auf die Kapazitäten C1 und C 2 Diode SR 2 negativ wird. Der Schaltzustand des gegeben wird. Diese Werte der Ausgangssignale des Transistors Q 5 wird daher durch den Transistor Q 3 Flip-Flops 82 werden so lange aufrechterhalten, bis gesteuert, wenn das Ungerade-Gerade-Befehlssignal 65 neue Impulse von den Transistoren Q 8 und Q 9 ab-— 12 V beträgt; ist das Befehlssignal Null Volt, so gegeben werden. Das Flip-Flop 82 kann seinen wird der Schaltzustand des Transistors Q 5 durch die Schaltzustand nur ändern, wenn Impulse von den Transistoren Q 1 und Q 2 gesteuert. Da das Aus- Transistoren Q 8 und Q 9 ankommen. Das Ausgangs-
signal des Flip-Flops 82 stellt daher ein zeitlich quantisiertes Bildsignal dar, das durch Auswahlzeiten oder Auswahlpositionen festgelegt ist, welche von Zeile zu Zeile in Abhängigkeit von an der Klemme 80 empfangenen Signalen versetzt sind.
Das Ausgangssignal des Flip-Flops 82 ist phasenmäßig zum an der Klemme 78 empfangenen Haupttaktsignal nicht festgelegt. Wie oben beschrieben, eignet sich diese Signalart nur in bestimmten begrenzten Fällen für eine Verwendung in synchronen Bildübertragungssystemen. Die Ausgänge 90 und 92 des Flip-Flops 82 sind daher über Widerstände R 8 und RIO mit einem Flip-Flop 94 verbunden, welches identisch mit dem Flip-Flop 82 sein kann. Die Kapazitäten C 3 und C 4 des Flip-Flops 94 entsprechen den Kapazitäten C 1 und C 2 des Flip-Flops 82, sie liegen jedoch direkt an dem an der Klemme 78 empfangenen Haupttaktsignal. Das Flip-Flop 94 nimmt daher nur dann den Schaltzustand des Flip-Flops 82 an, wenn es durch eine positive Flanke des Taktsignals in diesen Zustand geschaltet wird. Der Ausgang 96 des Flip-Flops 94 nimmt alle Schaltzustände des Flip-Flops 82 auch an; jedoch ist das Ausgangssignal synchron mit dem Taktsignal, und zwar unabhängig vom Wert des Ungerade-Gerade-Befehlssignals an der Klemme 80. An der Klemme 96 erscheint ein gemäß der Erfindung versetztes Bildausgangssignal, welches sich zur Übertragung über konventionelle digitale Übertragungskanäle eignet.
Fig. 9 zeigt ein Schaltbild einer Resynchronisierschaltung gemäß Fig. 4b oder Fig. 7. Entsprechend Fig. 8 werden an der Klemme 78 Taktimpulse und an der Klemme 80 Ungerade-Gerade-Befehlssignale empfangen. Die Transistoren Q 1 bis Q 5 und ihre zugehörige Beschaltung entsprechen der Schaltung nach F i g. 8 und erzeugen ein verzögertes oder phasenverschobenes Taktsignal in genau der gleichen Weise. Das am Transistor Q 5 auftretende Taktsignal mit variabler Phase wird kapazitiv auf einen Transistor QIl gekoppelt, welcher normalerweise gesperrt ist. Das Ausgangssignal des Transistors Q 11 ist ein positiver Impuls, welcher auf die zu einem Gatter-Flip-Flop 98 gehörenden Kapazitäten C 5 und C 6 gegeben wird. Obwohl sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Flip-Flop 98 etwas von dem Flip-Flop 82 oder 94 nach F i g. 8 unterscheidet, arbeitet es in der gleichen Weise wie diese und ist durch sie austauschbar. Wie bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 8 ermöglicht ein auf die Kapazitäten C 5 und C 6 gegebener positiver Impuls ein Umschalten des Flip-Flops; zu allen anderen Zeitpunkten behält dieses seinen Schaltzustand bei. Da es sich im vorliegenden Fall um einen positiven Impuls handelt, führt seine Vorderflanke die Umschaltung herbei. Die Videosignale vom Schieberegister des Faksimileempfängers werden an der Klemme 88 empfangen und durch den Transistor Q 10 ebenso wie bei der Schaltung nach F i g. 8 invertiert. Die direkten und invertierten Videosignale werden über einen Widerstand R 11 bzw. einen Widerstand R 10 auf das Flip-Flop 98 gegeben. Das Flip-Flop 98 kann nur dann in einen durch das Videosignal an der Klemme 88 bestimmten Schaltzustand umschalten, wenn dies durch einen auf die Kapazitäten C S und C 6 gegebenen phasenverschobenen Taktimpuls ermöglicht wird. An einer Ausgangsklemme 100 des Flip-Flops 98 erscheint daher ein durch Steuerung durch das Ungerade-Gerade-Befehlssignal verzögertes digitales synchrones Videosignal, welches daher hinsichtlich seiner Phase dem Ausgangssignal des Flip-Flops 82 nach F i g. 8 entspricht. Wird dieses Signal auf einen Faksimileschreiber gegeben, so entsteht ein Abbild des durch den Abtaster 10 abgetasteten Schriftstücks, wobei dieses Abbild die Versetzungseigenschaften aufweist, die durch das erfindungsgemäße Verfahren herbeigeführt werden.
Bei den in den Fig. 4 bis 9 dargestellten Schaltungen handelt es sich um ein Faksimilesystem, in dem die Übergänge in abwechselnden Zeilen um die Hälfte des normalen Abstandes zwischen den Übergängen versetzt sind. Dabei handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform; es sind jedoch auch andere Ausführungsformen möglich und in vielen Fällen erwünscht. Der Betrag der Versetzung zwischen einzelnen Zeilen kann auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden, indem die Taktsignale im Faksimilesender und -empfänger um entsprechende Beträge in der Phase verschoben oder verzögert werden. An Stelle der dargestellten Phasenschieberschaltungen kann jede konventionelle Form von Phasenschiebern oder Zeitverzögerungsschaltungen verwendet werden. Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf zwei verschiedene Abtastphasen oder Positionen beschränkt. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist auch ein Schema möglich, bei dem sich die Versetzung nach jeder dritten Zeile wiederholt. Darüber hinaus sind weitere Variationen des Abtastschemas möglich. Zur Realisierung von Schaltungsanordnungen zu diesem Zweck ist es lediglich notwendig, den Teiler 20 nach Fig. 4 a durch einen Zähler zu ersetzen, welcher abgesehen von zwei durch drei, vier oder andere Zahlen teilt. Dazu können Ringzähler oder Kaskadenbinärzähler verwendet werden. Die Quantisierungsschaltung 14 ist dabei so auszuführen, daß für verschiedene Zählerausgangssignale verschiedene vorgegebene Beträge der Phasenverschiebung des Taktsignals ausgeführt werden. Dies kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Eine Möglichkeit besteht in der Verwendung eines Satzes von verschiedenen Phasenschieberschaltungen, welche parallel auf einen Satz Gatter arbeiten, wobei zu einem durch das Zählerausgangssignal bestimmten Zeitpunkt immer nur ein Gatter durchgeschaltet ist. Ebenso kann das Schieberregister 34 durch weitere Stufen ergänzt werden, um zusätzliche Steuerimpulse zu erzeugen, welche die Versetzung oder Phasenverschiebung einer zugehörigen speziellen abgetasteten Zeile bestimmen. Die notwendige Anzahl der Schieberregisterstufen ist durch die bekannte Bedingung festgelegt, daß die Zahl der verschiedenen Bedingungen, welche durch n-Registerstufen identifiziert werden können, 2n beträgt. Entsprechende Abänderungen können in der Empfangsschaltung nach F i g. 4 b vorgenommen werden. Dabei werden zusätzliche Schieberegisterstufen hinzugefügt, um die längeren Steuersignale vom Sender zu identifizieren. Die Resynchronisierschaltung 56 kann zur Anpassung an mehr als zwei verschiedene Beträge der Phasenver-Schiebung entsprechend abgeändert werden. Die Schaltung nach F i g. 5 kann entsprechend abgeändert werden, indem das Zähler-Flip-Flop 68 durch einen Zähler ersetzt wird, welcher mit einem Faktor 3 oder einem höheren Faktor zählt; dabei wird auch die Re-Synchronisierschaltung 56 entsprechend geändert.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Abtastraster nicht festgelegt. Die Übergänge in bestimmten Zeilen sind dabei in beliebiger
Weise angeordnet. Fig. 10 zeigt eine für diesen Zweck geeignete Schaltungsanordnung. Ein Rauschgenerator 102 liefert ein regelloses Rauschsignal, welches auf einen Amplitudendiskriminator 104 geleitet wird, welcher Rauschimpulse über einen bestimmten Schwellwert überträgt; dieser Schwellwert ist so gewählt, daß eine bestimmte Folge von beliebigen Rauschimpulsen zu einem Zähler 106 gelangt. Dieser Zähler, welcher beispielsweise ein Ringzähler, ein Binärzähler oder ein Satz hintereinander geschalteter Binärzähler ist, zählt mit einem Faktor 2 oder mit einem höheren Faktor. Das Ausgangssignal des Zählers wird auf ein oder mehrere Gatter-Flip-Flops 108 gegeben, welche als Zählschaltung wirken und periodisch durch das Ausgangssignal oder ein anderes geeignetes Signal der Zeitbezugsschaltung 15 nach Fig. 4 geschaltet werden. Die Flip-Flops nehmen einen Schaltzustand ein, welcher durch das Ausgangssignal des Zählers 106 zu einem vorgegebenen Zeitpunkt bestimmt ist und liefern für den Rest der Bildabtastzeile ein festgelegtes Ausgangssignal. Die Zahl der Ausgangssignalniveaus des Flip-Flops 108 ist durch die Ausbildung der Flip-Flops und des Zählers 106 festgelegt; das spezielle Ausgangssignalniveau für irgendeine Abtastzeile ist jedoch vollkommen regellos und nicht vorbestimmbar. Die Ausgangssignale des Flip-Flops 108 dienen zur Steuerung der Quantisierungsschaltung 14, um einen verschiedenen Betrag an Zeitverzögerung oder Versetzung entsprechend irgendeinem Ausgangssignalniveau hervorzurufen. Die Ausgangssignale des Flip-Flops 108 werden weiterhin auf das zugehörige Schieberegister 32 oder andere vervielfachende Schaltungen gegeben, um für irgendeine Abtastzeile ein Signal zu erzeugen, das die Versetzung dieser Zeile bestimmt. Für diese Art der Übertragung sind keine speziellen Änderungen des oben beschriebenen Faksimileempfängers erforderlich. Die Schaltung nach Fig. 5 eignet sich jedoch nicht für diese Übertragungsart.
Das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung sind auch direkt auf Systeme anwendbar, in denen die Amplitude in drei oder mehreren Schritten quantisiert wird. Solche Mehrpegelsignale können beispielsweise für die nachfolgende Übertragung in Zweipegelsignale oder andere Signalformen dekodiert werden. Falls erforderlich, kann der Betrag der Versetzung in einer Faksimile- oder Fernsehabtastzeile verändert werden, ohne das Verfahren oder die Anordnung gemäß der Erfindung wesentlich abzuändern.
ίο Bei der Umwandlung von Versetzungsbefehlssignalen kann eine Vervielfachung mit den Videosignalen durch andere Verfahren als das dargestellte Taktungsverfahren vorgenommen werden; z. B. können die Versetzungsbefehlssignale über getrennte Steuerkanäle geschickt werden. In bezug auf die Signalniveaus oder Signalamplituden sind keine speziellen elektrischen Spannungen od. ä. erforderlich, da die Signalniveaus durch viele verschiedene Parameter repräsentiert werden können. Weiterhin können die versetzten zeitquantisierten Signale durch schrittweisen Betrieb eines Abtasters erzeugt werden, welcher durch ein Versetzungsbefehlssignal gesteuert wird; es ist daher nicht unbedingt erforderlich, das Ausgangssignal eines konventionellen, kontinuierlich arbeitenden Abtasters mit den beschriebenen elektronischen Vorgängen zu behandeln. In ähnlicher Weise kann die Versetzung in einem Sender oder in einem Empfänger durch Änderung der Phase der Abtastoder Schreibschritte mit Zeitbezug vorgenommen werden, wobei dann eine feste, zeitlich bezogene Synchronisation der Schritte und die Änderung der Phase des davon abgeleiteten Signals in der beschriebenen Weise entfällt. Daher kann die Zeitverzögerungsschaltung 70 nach F i g. 6 und 7 zwischen die Zeitbezugsschaltung 15 und den Abtaster 10 des Senders nach Fig. 4a und/oder zwischen die Zeitbezugsschaltung 62 und den Schreiber 58 des Empfängers nach Fig. 4b eingefügt werden, um die Abtast- oder Schreibschritte um einen variablen Betrag zu verzögern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ί 2 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Faksimile-Patentansprüche: Übertragung grafischer Informationen, bei dem sende- seitig die Flächenelemente eines Informationsträgers
1. Verfahren zur Faksimile-Übertragung grafi- entsprechend einem Flächenelementraster taktscher Informationen, bei dem sendeseitig die 5 gesteuert zeilenweise abgetastet und entsprechend der Flächenelemente eines Informationsträgers ent- Taktfrequenz zeitlich unterteilte, den Informationssprechend einem Flächenelementraster takt- gehalt eines jeden Flächenelements angebende Videogesteuert zeilenweise abgetastet und entsprechend signale erzeugt werden, die nach der Übertragung der Taktfrequenz zeitlich unterteilte, den Infor- empfangsseitig einem taktgesteuerten Schreiber zugemationsgehalt eines jeden Flächenelements ange- io führt werden.
bende Videosignale erzeugt werden, die nach der Der Übertragung'skanal bildet einerseits oft das Übertragung empfangsseitig einem taktgesteuerten aufwendigste Element in einem Faksimilesystem und Schreiber zugeführt werden, dadurch ge- begrenzt andererseits die Geschwindigkeit und/oder kennzeichnet, daß sendeseitig während der die Qualität der Übertragung. Es sind Faksimile-Abtastung bei jedem Zeilenwechsel eine Phasen- 15 systeme bekannt, bei denen diese Einschränkungen Verschiebung des Taktsignals gegenüber der je- dadurch vermieden werden, daß auf die Möglichkeit weils vorhergehenden Abtastzeile um einen Be- von Übertragung von Fotografien oder anderen kontrag erzeugt wird, der eine Versetzung der tinuierlich getönten Bildern verzichtet wird. Bei der-Unterteilung aufeinanderfolgender Abtastzeilen artigen Faksimilesystemen erzeugt der Abtaster ein gegeneinander um weniger als ein Flächenelement 20 Signal, welches auf einen von zwei diskreten Werten zur Folge hat, und daß außer den Videosignalen beschränkt ist; diese diskreten Werte entsprechen ein diesen Betrag für jeden Zeilenwechsel kenn- schwarzen oder weißen Flächenelementen des Origizeichnendes Verschiebungssignal übertragen wird, nalbildes. Der Empfänger erzeugt bei Empfang eines ' das empfangsseitig eine mit der sendeseitigen Schwarzsignals entsprechende Schwarzmarken. Mit Phasenverschiebung übereinstimmende Phasen- 25 einem derartigen Bildübertragungssystem ist es mögverschiebung des den Schreibvorgang steuernden lieh, eine größere Anzahl von Schriftstücken oder Taktsignals bewirkt. Schriftstücke mit höherer Auflösung zu übertragen,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- wobei weniger Fehler auftreten als in einem System kennzeichnet, daß das Verschiebungssignal mit zur Übertragung kontinuierlich getönter Bilder. In zwei verschiedenen Pegelwerten erzeugt wird, die 30 einem solchen Zeit-Wert-System ist die maximale die geradzahlige bzw. die ungeradzahlige Ordnung Anzahl von Schwarz-Weiß-Übergängen für eine geder Abtastzeilen angeben und daß die zeitliche gebene Abtastlänge durch den Frequenzgang des geUnterteilung des Videosignals bei jedem Zeilen- samten Systems festgelegt; jeder einzelne Übergang wechsel um die halbe Periode des Taktsignals kann jedoch zu einem mehr oder weniger regellosen geändert wird. 35 Zeitpunkt oder an einer mehr oder weniger regellos
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- liegenden Stelle stattfinden, wobei lediglich das elekkennzeichnet, daß der Betrag der Phasenverschie- trische Rauschen im System eingeht. Der Empfänger bung für jeden Zeilenwechsel unterschiedlich kann daher den Ort der Schwarz-Weiß-Übergänge im bemessen wird. Original genau wiedergeben und eine Kopie herstel-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 40 len, welche eine geometrisch genaue Reproduktion dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschie- des Originals darstellt.
bung nur für den sendeseitigen Abtastvorgang und Bei einem weiteren Faksimilesystem wird der Über-
den empfangsseitigen Schreibvorgang durch- tragungskanal besser ausgenutzt, indem das übertra-
geführt wird, während die Übertragung des Video- gene Bildsignal sowohl in der Zeit als auch in der
Signals ohne Phasenverschiebung erfolgt. 45 Amplitude quantisiert wird. In einem derartigen
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, System können die Bildsignale, welche Schwarzdadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebungs- Weiß- oder Weiß-Schwarz-Übergängen entsprechen, signal als digitales Wort während der Rücklauf- lediglich in bestimmten Zeitintervallen ausgesandt zeit zwischen aufeinanderfolgenden Abtastzeilen werden. Normalerweise enthält der Sender einen übertragen wird. 50 Taktimpulsgenerator, welcher eine Impulsfolge er-
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- zeugt; das System ist so ausgelegt, daß Faksimilekennzeichnet, daß das aus der Abtastung gewon- signale, welche Schwarz-Weiß- oder Weiß-Schwarznene Signal einer Schaltung (72) zur Erzeugung Übergängen entsprechen, nur zu Zeitpunkten ausgeeines Schwarz-Weiß-Videosignals mit zwei Signal- sandt werden, welche mit den Taktimpulsen zusampegeln zugeführt wird, die durch einen vom Takt- 55 menfallen. Derartige Faksimilesignale sind den signal und von einem die Ordnung der jeweiligen Signalen in Rechnern oder anderen digitalen Daten-Abtastzeile angebenden Signal wirksam geschal- Verarbeitungsanlagen sehr ähnlich. Dabei kann eine teten Phasenschieber (70) gesteuert wird, daß das große Anzahl von Signalen zuverlässig über den Übermit Phasenverschiebung erzeugte Zweipegelsignal tragungskanal übertragen und durch Zwischenveranschließend in einer Verzögerungsschaltung (74) 60 stärker erneut verstärkt werden. Die Signale können hinsichtlich seiner verschobenen Phase korrigiert ähnlich wie in digitalen Rechnern mit Paritätssignalen wird und daß die Phasenverschiebung empfangs- kombiniert werden, um Fehler in der Übertragung seitig durch einen mit einem dem Sendetaktsignal auszuschalten. Weiterhin können sie nach einem vorsynchronen Empfangstaktsignal und dem über- gegebenen Schema kodiert, in kodierter Form übertragenen Verschiebungssignal gesteuerten Phasen- 65 tragen und am Empfangsort genau zurückgewonnen schieber (78) wieder in das empfangene Zwei- werden. Sie können schließlich zur zuverlässigen pegelsignal eingeführt wird. Synchronisation eines Senders und eines Empfängers
verwendet werden. Alle diese Vorteile ergeben sich
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