DE1487784U - - Google Patents
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- DE1487784U DE1487784U DENDAT1487784D DE1487784DU DE1487784U DE 1487784 U DE1487784 U DE 1487784U DE NDAT1487784 D DENDAT1487784 D DE NDAT1487784D DE 1487784D U DE1487784D U DE 1487784DU DE 1487784 U DE1487784 U DE 1487784U
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B18/00—Mechanisms for setting frequency
- G04B18/04—Adjusting the beat of the pendulum, balance, or the like, e.g. putting into beat
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
-
Ernst Bö r n s c b e i n UhrBacbermed&er Som'nensima' ond Jqwelier, Brannschweis. SoDnenstKaBeS PendeLahr mit einer losen Reibojgskopplo . e zur selbsttätigen Abfallreglang. * ' beschreibt Das Gebranchsmnster itsifft eive Peielahr mit e Reibangskapplang zar selbsttätigen Ahfallreglong.... Die Nellerang besteht darin, daß eine solche loae ! qppmg mit einer Vorrichtung versehen ist, die eine FeineinsteLlaBg. des Reibongswiderstandes zwischen den durch die Kupplung S ! nMi- denen Teilen leicht ond genao. von Hand gestattet. " Durch diese Neakonstrnktion ist es möglich, die von der Wirkungsweise der Reibweskapplamg weitgehend abhängige. ; i. we, ise und Betriebssicherbeit des Abfallreglers zn. beeinflossen. Insbesondere kann man naimehr den BinflSssem von Feacbtigkeit and Temperatur, die sich leicht in solchen leibangskapplangen bemerkbar machen, oder auch den Folgen des Alters der in sol- eben Knpplangen allgemein verwendeten Federn in einfachster Weise entgegenwirken. In der Zeichnung sind As als Beispiele dienende A. nsfnh- rongsformen der leuerang dargestellt'. Gemäß Fig. 1 ist auf einer einen Anker a tragenden Welle b einer Pendelahr die Föhrmngsgabel c des Pendels frei drehbar auf, gesetzt, deren oberes scheibenartig verbreitertes Ende d zwische einer aaf der Welle b befestigten Scheibe e ond einer doreh eint Kontermutter f Kontermnntter f gesicherten Matten g liegt. Zwischen dieser Mast- ter g und dem oberen Ende d der Führangsgabel c ist noch eine scheibenartig gestaltete Blattfeder h eingeschaltet, die somit gegen eine groBe Fläche der Scheibe d mit leichtem Druck anliegt. Auf dem gegenüberliegenden Ende der Ankerwelle b ist zur Schwin- gangsbegrenzang ine Gabel i befestigt, die einen in dem Werke- stell m eingesetzten Stift k umgreift. Diese Gabel i ist gegen- über dem Anker a so angeordnet und an der Stelle n mit soviel Masse versehen, daB der Schwerpunkt des Systems-Welle b, An- ker a und Gabel i-in der Achse der Welle b liegt. Gerät die Uhr in eine Schräglage, so trifft bekanntlich die Gabel i mit einem Schenkel gegen den Stift k, wodarch die Ankerwelle b gegenüber der Mhrangsgabel c derart verdreht wird, daß die Uhr wieder mit gleichmäßigem Abfall weitergeht. Durch Einsteilem der Matter g läßt sich nun die in der Knapp lang zwiwcben der Ankerwelle b und der Fnhrongsgabel c wirksame Reibung genau and leicht von Hand so einstellen, daß sie stets in den notwendigen, gleichzeitig aber auch zaussigen Gremen bleibt, d. b., daß sie wohl das Uebertragen von Inpnisen von der Ankerwelle b auf dieFahrongsgabel c gestattet, daB diese beiden Teile aber auch zum Zwecke der Abfallregelong in der erforderli- chen Weise gegeneinander verdreht werden können. Fig. 2 zeigt eine besonders zweckmäßige Aasbildangsfora der Neuerung. In dem mit der Gabel s versehenen WerkgeateU m einer Pen- dekor ist die Ankerwelle b gelagert, deren Stift t zum Zwecke der'Schwingangsbegrenzong zwischen die Schenkel der Gabel 8 greift. lrd J. Auf der Welle b ist eine Scheibe e fest angeordnet, gegen die die mit einer konischen Bohrong versehene Lagerscheibe o eines Pendels p durch einen auf die Welle b aafgescbraubten Ko- man r angepreßt ist. Auch bei dieser Konstruktion läßt sich die Reibung in der Ktpplang, und zwar durch den Konus r, den jeweiligen Verhältnis- sen entsprechend leicht und genau von Hand einstellen. Dabei erfordert diese Kupplang trotze zuverlässiger Wir- kangsweise keinerlei Zdern ua aoßerdem ash kemo Pendelgabel. Dadurch wird die Xonstroktion nicht nur vereinfacht tmd verbil- ligt, sondern auch zuverlässiger. Wie Figur 5 zeigt, kann die ReibongskQpplang aoch derart ausgebildet sein, dass nicht der Anker. sondern die Fdhrangsga- bel fest auf der Ankerwelle sitzt. Zu diesem Zwecke ist die mit der PUhrongsgabel c starr vereinigte Ankerwelle b, die ausserdem noch eine starr aufgesetzte Scheibe. a trägt, auf einem Teil ihrer möge von einem Rohr v oageben, daen iSS einen Stirnende eiM gegen die Scheibe a anliegende Scheibe w ond aosserdem den Anker a tragt. Die Ankerwelle b ist mit Grinde versehen, aaf das eine Mutter g aufgeschraubt ist. Zwischen dieser mutter g und das Sn- de des Rohres v ist eine Schraubenfeder x eingeschaltet. Durch entsprechendes Anziehen der Matter g wird diese Feder x mehr oder weniger angespannt und dadarch wird die Scheibe a da Ankerwelle b gegen die SeheibewdesRohresvgepresst,and da' durch die zwischen den Anker und der Pahrangsgabel cfar das Pen- del, bezw. diesem selbst, ie-er-'hm ? rHcbe. : forderliche Reibung. 1. t-, t-, if--4/4. IL, elp forderlichc Reibow Snotionesk. 4
Claims (1)
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rücbe. 1) Pendelahr mit einer losen Beibungskapplong zur selbst- tätigen Abfallreglang, dadurch gekennzeicbnet, daß diese Kocßp- lang mit einer Vorrichtung (g, f, r) ausgestattet ist, die eine Feineinstellung des Reibongswiderstandes zwischen den auch die Kupplung verbundenen Teilen leicht und genau. von Band gestattet. 2) Pendelahr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibangskapplang eine Einstellschraabe (g) aufweist, die ge- gen eine den Reibangswiderstand der Kapplmg bervorra- felde Feder (h) wirkt. 3) Vorricbtmg nach Ansprach 1 and 2, dadurch gekezmseiab- net, daß die leder (b) derart, z. B. als scheibenartige Blatt- feder ausgebildet um so angeordnet ist, daß sie mit leicht Druck gegen eine große Reibangsfläebe der Kapplamg (d. e) wirkt. 4) Pendelabr nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch ein. auf die Ankerwelle (b) aufgeschraabten Konus (r), der gegen die mit einer entsprechenden konischen Aasbobr ong versehene Lager- scheibe (o) des Pendels (p) angepreßt werden kann, die selbst gegen eine fest auf der Ankerwelle (b) sitzende Scheibe (e) an- liegt. 5) Pendeluhr nach Ansprenh i, dadurch gekennzaichnet, daB der Ankere) drehbar aaf der starr mit der Flihrungsgebel (e) des Pendels, ben. diesem selbst vereinigteAnkerelle (b) gelagert ist, wobei zwischen dem. anker a snd der nkerweLlo) enn Rei'- bangselement (a, w) vorgesehen ist. 6) Pendelahr nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Gewinde versehene Ankerwelle (b) eine Gatter (g) trägt, di. eine Feder (x) gegen den Anker (a), bezw. dessen La- 2er ss- ger preßt, so dass der Anker mittels einer Reibungsfläche bei-- spielsweise in Gestalt einer Scheibe (w) gegen eine Reibangs- fläche der Ankerwelle (b) beispielsweise in Form eijXrScheibe (o) anliegt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1487784U true DE1487784U (de) |
Family
ID=792713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1487784D Active DE1487784U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1487784U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3406874C1 (de) * | 1984-02-25 | 1985-04-25 | Helmut 7730 Villingen-Schwenningen Hechinger | Friktionskupplung fuer elektrische Uhr mit dekorativem Torsionspendel |
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- DE DENDAT1487784D patent/DE1487784U/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3406874C1 (de) * | 1984-02-25 | 1985-04-25 | Helmut 7730 Villingen-Schwenningen Hechinger | Friktionskupplung fuer elektrische Uhr mit dekorativem Torsionspendel |
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