DE1487625B2 - Zweidraht-Obertragungseinrichtung mit optischer Übertragung von Informationen - Google Patents
Zweidraht-Obertragungseinrichtung mit optischer Übertragung von InformationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zweidraht-Übertragungseinrichtung mit Gabelübertragern, in deren
Vierdrahtkreisen elektrooptische Wandler zur optischen Übertragung von Informationen vorgesehen
sind.
Es ist bereits eine Zweidraht-Übertragungseinrichtung mit Gabelübertragern bekanntgeworden, in
deren Vierdrahtkreisen elektrooptische Wandler zur optischen Übertragung der Informationen vorgesehen
sind. Auf der Sendeseite der elektrooptischen Wandler befindet sich ein elektrooptischer Modulator, dessen
Lichtstrahlen in einem Lichtleiter zu einem Empfänger übertragen werden. Durch Verwendung von
farbigem Licht sind Mehrfachübertragungen in demselben Lichtleiter möglich. Die bekannte Anordnung
ermöglicht allerdings nur die Nachrichtenübertragung zwischen einander fest zugeordneten Sendern und
Empfängern. Dies ist in solchen Fällen, wo wahlfreie Verbindungen hergestellt werden sollen, von Nachteil.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen, indem in den Vierdrahtkreisen
zwischen den elektrooptischen Wandlern Wählerfunktionen eingebaut werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch zwischen den Wandlern angeordnete Lichtablenker zur Steuerung
eines beliebigen Verbindungsaufbaues zwischen den angeschlossenen Informationssendern und -empfängern,
durch einen mit allen Sendern verbundenen Abtaster zur Ermittlung der Adressen des rufenden Senders
und des gerufenen Empfängers, durch Schalter zur Einstellung der Lichtablenkung entsprechend der
rufenden Adresse und durch Schalter zur Einstellung der Lichtablenkung entsprechend der gerufenen
Adresse.
Hierbei sind für jede Übertragungsrichtung zwei Gruppen von Lichtablenkern vorgesehen, die durch
lichtundurchlässige Platten, die nur eine kleine Öffnung besitzen, voneinander getrennt sind und welche
von einer eigenen Schaltergruppe entsprechend der rufenden und gerufenen Adresse einstellbar sind.
Für einen Mehrverbindungsaufbau ist eine zentrale Steuereinrichtung vorgesehen, die die Ergebnisse des
Abtasters getrennt nach rufender und gerufener Adresse in einander entsprechende Bereiche zweier
von ihr synchron zyklisch gesteuerten Speicher einspeichert, wobei die Ausgangssignale der umlaufenden
Speicher die Schalter der Schaltergruppen entsprechend den eingespeicherten Adressen mit der
Umlaufgeschwindigkeit schließen und Öffnen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schemazeichnung einer üblichen Zweidrahtverbindung mit Gabelschaltung,
F i g. 2 eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 1, wonach in den Vierdrahtkreisen elektrooptische
Wandler vorgesehen sind,
F i g. 3 eine Einrichtung nach der Erfindung mit den Lichtablenkern zwischen den elektrooptischen
Wandlern und
F i g. 4 eine Erweiterung des Systems nach F i g. 3 für eine größere Anzahl von Anschlußleitungen.
Im allgemeinen genügt eine Zweidrahtverbindung zur Übertragung von Sprache in beiden Richtungen.
Wenn zur Kompensation der Übertragungsverluste eine Verstärkung der Sprachsignale notwendig ist,
dann müssen zwei Einwegpfade vorgesehen werden, in denen sich jeweils ein Verstärker befindet, der ja
bekanntlich eine Signalverstärkung nur in einer Richtung ermöglichen kann. Eine bekannte Telefonschaltung,
die eine Verstärkung der Signale ermöglicht, ist in Fig. 1 gezeigt. Die Schaltung besteht aus zwei
Gabelübertragern T1 und T2, in denen die Leitungen
L1 und L2 endigen. Aus Anpassungsgründen sind die
Netzwerke 2 und 4 vorgesehen, welche die Gabelschaltung mit dem Wellenwiderstand ihrer Eingangsleitung
abschließen. Über den Verstärker 6 werden dann die über die Leitung L1 eintreffenden Signale
verstärkt auf die Leitung L2 ' übertragen. Der andere
Verstärker 8 ist für die Verstärkung der Signale in der anderen Richtung vorgesehen.
F i g. 2 zeigt eine Schaltung, die der F i g. 1 ähnlich ist. Der Unterschied besteht aber darin, daß jeder der
beiden Verstärker 6 und 8 durch eine lichtemittierende Diode D, welche von einer Treiberschaltung
TR gespeist wird und durch ein lichtempfindliches
ao Element P ersetzt wird, welches über einen Verstärker
Impulse an den zugeordneten Gabelübertrager abgibt. Wenn mehrere Schaltungen nach F i g. 2 so
angeordnet werden, daß Lichtablenker in die Lichtstrahlen zwischen den Elementen P und D eingefügt
werden können, dann ist es möglich, die Lichtstrahlen so abzulenken, daß jede Leitung mit jeder anderen
verbunden werden kann. Mit Hilfe elektrooptischer Einrichtungen, die in verschiedenen Kombinationen
durch das Schließen von Schaltern für das Verbinden von verschiedenen Leitungspaaren eingestellt werden,
kann die Operation der Schalter durch Speicher gesteuert werden, in denen die Adressen der Leitungen,
die miteinander verbunden werden sollen, gespeichert sind. Das Weiterschalten der Adressen des Speichers
im Mikrosekundenbereich führt zu einer serialen Zusammenschaltung von verschiedenen Leitungspaaren,
so daß ein Informationsbit zwischen ihnen während eines jeden kurzen Augenblickes übertragen werden
kann, in dem eine Verbindung besteht. Die Lichtablenker können für die Bedienung jeder gewünschten
Anzahl von Leitungen eingerichtet werden, wobei die Anzahl der Leitungspaare, die für die gleichzeitige
Informationsübertragung miteinander verbunden werden können, von der Kapazität der Speicher abhängt.
F i g. 3 zeigt ein System, welches in der Lage ist, die Leitungen von jeweils zwei Fernsprechapparaten
mit Hilfe von Lichtablenkern zu verbinden. Obwohl nur vier Fernsprechanschlüsse 11, 12, 13 und 14 dargestellt
sind, könnten noch mehr hinzugefügt werden, wenn auch die Anzahl der lichtablenkenden Elemente
entsprechend vergrößert würde. Die Fernsprechapparate 11, 12, 13 und 14 werden jeweils über die
Leitungen L1, L2, L3 und L4 mit den Gabelübertragern
T1, T2, T3 und T4 verbunden, wie es auch in den
F i g. 1 und 2 gezeigt ist. Die Signale, welche über die Leitung L1 zu dem Gabelübertrager T1 gelangen,
rufen elektrische Impulse hervor, die über die Leitung 15 zu einer lichtemittierenden Diode D10 und über
die Leitung 16 zu der lichtemittierenden Diode D1 b
übertragen werden. Die Impulse des Gabelübertragers T0 werden über die Leitung 17 zu der Diode D2 a und
über die Leitung 18 zur Diode D2 b übertragen. Die
Signale der Gabelübertrager T3 und T4 werden in der
gleichen Weise über die Leitungen 19 und 21 zu den Dioden D30 und D40 und über die Leitungen 20 und
22 zu den lichtemittierenden Dioden D3 b und D4 b
übertragen.
Zwischen den lichtemittierenden Dioden der
Zwischen den lichtemittierenden Dioden der
Gruppe D1 a bis D4 a und den lichtempfindlichen
Elementen der Gruppe P1 „ bis P4 „ befinden sich in
horizontaler Ausrichtung in dem parallelen Strahlenbündel die Elemente der Gruppe E1 a bis E4 u und in
umgekehrter Reihenfolge der Gruppe E4 b bis E16 aus
doppelbrechendem Material, durch welches linear polarisiertes Licht entweder als ordentlicher Strahl
ohne Ablenkung oder als außerordentlicher Strahl mit Ablenkung hindurchtritt. Die Ablenkung ist 'hierbei
unteren Gruppen E1 c bis E4 c und E4 d bis Eld von
doppelbrechenden Elementen und die zugehörigen GruppenEO1 c bis EOic und EO4,, bis EOld von
elektrooptischen Vorrichtungen dienen der Übertragung in der anderen Richtung, beispielsweise von den
Dioden D16 bis D46 zu den lichtempfindlichen Vorrichtungen
P ib bis Pib. Der Ablenkungsmechanismus
für die Lichtstrahlen in der unteren Gruppe ist der gleiche, wie er bereits im Zusammenhang mit der
abhängig von der Richtung, in der sich die Polarisa- io oberen Gruppe erläutert wurde.
tionsebene erstreckt. Die Stärke jedes Elementes in"" Die eine Elektrode der elektrooptischen Vorrichtungen
ist geerdet, und die anderen, einander entsprechenden Elektroden in der oberen und unteren Reihe
sind über Leitungen 42 miteinander verbunden. Fer-
dem Lichtpfad bestimmt den Abstand zwischen dem
ordentlichen und dem außerordentlichen Strahl auf
der Ausgangsseite der Vorrichtung. Alle Elemente
besitzen die gleiche Stärke, so daß der Betrag der Ab- 15 ner sind die nicht geerdeten Elektroden der elektrolenkung, der in jedem Element entsteht, von der glei- optischen Vorrichtungen EO10 bis EOΛ r mit den chen Größe ist. Die optischen Achsen der doppelbrechenden Elemente der Gruppe E1 „ bis E40 besitzen eine derartige Orientierung, daß die äußer
ordentlichen und dem außerordentlichen Strahl auf
der Ausgangsseite der Vorrichtung. Alle Elemente
besitzen die gleiche Stärke, so daß der Betrag der Ab- 15 ner sind die nicht geerdeten Elektroden der elektrolenkung, der in jedem Element entsteht, von der glei- optischen Vorrichtungen EO10 bis EOΛ r mit den chen Größe ist. Die optischen Achsen der doppelbrechenden Elemente der Gruppe E1 „ bis E40 besitzen eine derartige Orientierung, daß die äußer
te
Schaltern S1 a bis S4 a verbunden, während die gleichen
Elektroden der elektrooptischen Vorrichtungen EO1 d
bis EOid jeweils mit den SchalternS1 b bis S40 ver-
bis S4 a und ein weiterer Speicher M, die Schalter S1 b
bis S4 b. Ein Abtaster 24 tastet kontinuierlich alle Leitungen
über die Abtastleitungen 45 und 46 ab und ermittelt das Abheben eines Hörers von der Gabel
JL l-*
nen Anschlußleitung speichert. Die Adressen zirkulieren in den Speichern M1 und M2 mit höchster Geschwindigkeit
und schließen die Schalter S10 bis S
ordentlichen Strahlen nach unten abgelenkt werden, 20 bunden sind. Ein Speicher M1 steuert die Schalter S10
während die Orientierung der Elemente der Gruppe
E1 b bis E46 so gewählt ist, daß eine Ablenkung der
gleichen Strahlen nach oben erfolgt.
E1 b bis E46 so gewählt ist, daß eine Ablenkung der
gleichen Strahlen nach oben erfolgt.
Auf den Eingangsseiten (linke Seite) der Elemente
der Gruppe E10 bis E40 befinden sich elektroopti- 25 und die Wahl der Nummer des entsprechenden Ansehe Vorrichtungen der Gruppe EO10 bis EO 40, Schlusses. Der Abtaster selbst ist mit einer zentralen welche normalerweise linear polarisiertes Licht ohne Steuereinrichtung 48 verbunden, welche nach dem Beeinflussung durchlassen, die aber bei Anlegung der Empfang der Wahlinformation von dem Abtaster in Halbwellenspannung die Polarisationsebene um 90° dem Speicher M1 die binäre Adresse der rufenden drehen. In ähnlicher Weise sind auf der Ausgangsseite 30 Anschlußleitung und in dem Speicher M2 in einer der Elemente der Gruppe E16 bis E46 die gleichen entsprechenden Stelle die binäre Adresse der gerufeelektrooptischen Vorrichtungen EO1 b bis EOib angeordnet, die ebenfalls nach dem Anlegen der gleichen
Spannung die Polarisationsebene um 90° drehen.
der Gruppe E10 bis E40 befinden sich elektroopti- 25 und die Wahl der Nummer des entsprechenden Ansehe Vorrichtungen der Gruppe EO10 bis EO 40, Schlusses. Der Abtaster selbst ist mit einer zentralen welche normalerweise linear polarisiertes Licht ohne Steuereinrichtung 48 verbunden, welche nach dem Beeinflussung durchlassen, die aber bei Anlegung der Empfang der Wahlinformation von dem Abtaster in Halbwellenspannung die Polarisationsebene um 90° dem Speicher M1 die binäre Adresse der rufenden drehen. In ähnlicher Weise sind auf der Ausgangsseite 30 Anschlußleitung und in dem Speicher M2 in einer der Elemente der Gruppe E16 bis E46 die gleichen entsprechenden Stelle die binäre Adresse der gerufeelektrooptischen Vorrichtungen EO1 b bis EOib angeordnet, die ebenfalls nach dem Anlegen der gleichen
Spannung die Polarisationsebene um 90° drehen.
Jede dieser elektrooptischen Vorrichtungen besteht 35 und S16 bis S46 entsprechend den in einander zugeaus
einem elektrooptischen Material, wie beispiels- ordneten Stellen gespeicherten Adressen. Bei der in
F i g. 3 gezeigten Anordnung führt das Abheben eines
Hörers zu einem Schließen von zugeordneten Schaltern in der Gruppe S1 a bis S4 a. Die Wahl einer Num-
ElementenE4a und E4 b ist eine Platte 24 angeordnet, 40 mer führt zum Schließen entsprechender Schalter in
der Gruppe S16 bis S4 b.
Zur Erläuterung des Systems sei im folgenden angenommen, daß der Hörer der Anschlußleitung L1
abgehoben ist und die Nummer für die Anschluß-
unten abgelenkt werden muß, um die Höhe der Öff- 45 leitung L3 gewählt wurde. Der Abtaster ermittelt das
nung 25 zu erreichen. Da die Diode D2 „ eine Einheit Abheben des Telefonhörers und versorgt die zentrale
unter der Diode D10 angeordnet ist, muß deren Licht Steuereinheit mit einer Information, die das Abspeium
drei Einheiten nach unten abgelenkt werden, da- ehern der binären Adresse der betreffenden Leitung
mit es durch die Öffnung 25 hindurchtreten kann. Die in einer bestimmten Stelle des Speichers M1 bewirkt
liegen jeweils eine Ein- 5° und das Schließen des Schalters S10 zu irgendeiner
: der Diode D20, so daß Zeit während des Umlaufes der Adresse im Speicher
sie Abweichungen von zwei bzw. einer Einheit erfor- veranlaßt. Der Abtaster 44 ermittelt ebenso die Wahl
dem, um ihr Licht durch die öffnung 25 zu schicken. der Nummer für die Leitung L3 und versorgt die zen-Wie
bereits erwähnt, erzeugen die doppelbrechen- trale Steuereinheit mit einer Information, welche die
den Elemente der Gruppe E16 bis E46 Ablenkungen 55 Speicherung der binären Adresse der gerufenen Leides
außerordentlichen Lichtstrahls nach oben. Auf tung an einer Stelle des Speichers M2 bewirkt, die der
der Ausgangsseite der elektrooptischen Vorrichtung
EOlb sind lichtempfindliche VorrichtungenP1 „ bis
EOlb sind lichtempfindliche VorrichtungenP1 „ bis
weise einem Kaliumdihydrogenphosphatkristall und einer lichtdurchlässigen Elektrode an zwei gegenüberliegenden
Seiten. Zwischen den doppelbrechenden
die einen Lichtdurchgang nur an der Öffnung 25 in der Nähe des unteren Endes der Platte gestattet.
Diese Öffnung ist an einer Position angeordnet, an der das Licht der Diode D10 um vier Einheiten nach
übrigen Dioden D3 ß und D4 0
heit bzw. zwei Einheiten unter der Diode D2 0, so daß
·. 4 a so angeordnet, daß sie mit ihren zugeordneten
lichtemittierenden Dioden D10 bis D40
Stelle der rufenden Adresse in dem Speicher M1 entspricht.
Auf diese Weise wird das Schließen des Schalters S36 gleichzeitig mit dem Schließen des
ausgerichtet 60 Schalters S10 bewirkt.
Wenn die gespeicherten Adressen in den Speichern M1 und M2 bis auf wirksame Stellen weitergeschaltet
sind. Damit ein Lichtstrahl von der Öffnung 25 aus
eine der lichtempfindlichen Vorrichtungen P10 bis P40
erreichen kann, muß er zwischen eins bis vier Einheiten nach oben abgelenkt werden. Wenn ein Lichtstrahl dann auf einer dieser lichtempfindlichen Vor- 65 Vorrichtungen EO10, EO1 c, EO3b und ΕΟΆά. Es wird richtungen auftrifft, werden elektrische Impulse über dann weiter noch angenommen, daß das Licht, welches von allen Dioden ausgesendet wird, in einer solchen Ebene polarisiert ist, daß alle doppelbrechen-
eine der lichtempfindlichen Vorrichtungen P10 bis P40
erreichen kann, muß er zwischen eins bis vier Einheiten nach oben abgelenkt werden. Wenn ein Lichtstrahl dann auf einer dieser lichtempfindlichen Vor- 65 Vorrichtungen EO10, EO1 c, EO3b und ΕΟΆά. Es wird richtungen auftrifft, werden elektrische Impulse über dann weiter noch angenommen, daß das Licht, welches von allen Dioden ausgesendet wird, in einer solchen Ebene polarisiert ist, daß alle doppelbrechen-
werden, schließen sich die Schalter S10 und S36 und
legen eine Steuerspannung an die elektrooptischen
eine der Leitungen 28, 29, 30 oder 31 zu einem der Gabelübertrager T1, T2, T3 oder T4 übertragen. Die
den Elemente ohne Ablenkung durchleuchtet werden. Die Signale von der Anschlußleitung L1 werden über
den Gabelübertrager T1 und die Leitung 15 zu der
lichtemittierenden Diode D10 und über die Leitung 16
zu der lichtemittierenden Diode D16 übertragen. Die
Polarisationsebene des Lichtes der Diode D10 wird
von der elektrooptischen Vorrichtung EO111 um 90°
gedreht, so daß der Lichtstrahl um eine Einheit in dem doppelbrechenden Element E1 a nach unten abgelenkt
wird. Da keine weiteren elektrooptischen Vorrichtungen eingeschaltet sind, die ,die Polarisationsebene
in ihrer ursprünglichen Lage wieder zurückdrehen, wird das Licht in jedem der doppelbrechenden
Elemente E2 a bis Eia um eine Einheit
nach unten abgelenkt, so daß er durch die öffnung 25 gelangen kann. Danach wird er um jeweils eine
Einheit von jedem der Elemente Zs4 & und Esb nach
oben abgelenkt. Der Lichtstrahl gelangt nun durch die eingeschaltete elektrooptische Vorrichtung EO3b,
wo seine Polarisationsebene um 90° gedreht wird, so daß das Licht ohne weitere Ablenkungen zu der
photoempfindlichen Einrichtung F3 a gelangen kann.
Während der gleichen Zeit gelangt das Licht von der Diode D1 b über die Elemente E1 d und E2 d ohne Ablenkung.
Danach bewirkt die elektrooptische Vorrichtung EO3 d eine Abwärtsablenkung in den Elementen
E3 d und Zs4 d. Die Gesamtablenkung nach unten ist
jedoch nicht ausreichend, um die Öffnung 40 zu erreichen, so daß der Lichtstrahl auf der undurchlässigen
Platte 39 endigt. Die Impulse gelangen von der lichtempfindlichen Vorrichtung P3 a über die Leitung
30 zu dem Gabelübertrager T3 und von dort auf die
Anschlußleitung L3.
Die Signale von der Anschlußleitung L3 werden
von dem Gabelübertrager T3 über die Leitungen 19
und 20 zu den Dioden £>3 a und D3 b übertragen. Das
Licht von der Diode D3 b scheint durch die Elemente
E1 d und E2 d ohne Ablenkung. Die Polarisationsebene
dieses Lichtes wird erst in der elektrooptischen Vorrichtung EO3 d gedreht, so daß es in den Elementen
E3 d und E4 d so weit abgelenkt wird, daß es durch
die Öffnung 40 hindurchtreten kann. Das Licht der Diode D3 a kann die Öffnung 25 in der oberen Gruppe
nicht erreichen, da es von jedem der Elemente E1 a
bis Eia nach unten abgelenkt wird. Wenn das Licht
durch die Öffnung 40 gelangt ist, wird es in jedem der Elemente E4 c bis E1 c nach oben abgelenkt. Im Anschluß
daran dreht die elektrooptische Vorrichtung EO1 c die Polarisationsebene des Lichtes in seine ursprüngliche
Lage. Diese Maßnahme ist jedoch wirkungslos, da nach dieser Vorrichtung keine weiteren
doppelbrechenden Elemente mehr vorhanden sind, durch die das Licht hindurchgehen könnte. Durch
das Eintreffen der Lichtstrahlen in der lichtempfindlichen Vorrichtung P1 b sendet diese Impulse über die
Leitung 34 zu dem Gabelübertrager T1 und damit zur
Anschlußleitung L1. Aus dem beschriebenen Beispiel ist zu ersehen, daß die Information von der Leitung
L1 über die obere Gruppe von Ablenkern zu der
Leitung L3 übertragen wurde, während die Information der Leitung L3 über die untere Gruppe von Ablenkern
zu der Leitung L1 geleitet wurde. Die Schaltereinstellung, die den Durchtritt der Information
durch die obere Gruppe der Ablenker steuert, steuert ebenfalls den Durchgang der Information
durch die untere Gruppe von Ablenkern. Verbindungen können zwischen allen möglichen Paaren von
Leitungen hergestellt werden, wobei in jedem Falle die rufende Leitung über die obere Gruppe von Ablenkern,
durch das Einstellen eines Schalters der Gruppe S1 u bis S4 a entsprechend der Nummer der
rufenden Leitung und das Einstellen eines Schalters der Gruppe S1 b bis S4 b>
entsprechend der Nummer der gerufenen Leitung, verbunden wird. Die gleiche Schaltereinstellung verbindet dann die gerufene Leitung
mit der rufenden Leitung über die untere Gruppe von Ablenkern.
ίο Das gesamte System ist in der Läge,"die Verbindungen
innerhalb von Mikrosekunden herzustellen. Bei solchen Operationsgeschwindigkeiten können
mehr als die dargestellte Anzahl von Anschlußleitungen miteinander verbunden werden. Eine Er-Weiterung
in der Zahl der Anschlußleitungen ist aber nur möglich, wenn in gleicher Weise die Anzahl der
Lichtablenker in dem System der F i g. 3 erweitert wird.
F i g. 4 zeigt daher eine Abwandlung des Systems nach F i g. 3, mit deren Hilfe eine große Anzahl von
Anschlußleitungen miteinander verbunden werden können. Dieses modifizierte System enthält in der
oberen Reihe der Lichtablenker einen Satz von doppelbrechenden Elementen E.a bis E10, deren Stärke
jeweils um den Faktor 2 zunimmt. Ferner enthält die obere Reihe der Lichtablenker noch einen zweiten
ähnlichen Satz von doppelbrechenden Elementen E5 b
bis E7 b, deren Stärke ebenfalls jeweils um den Faktor
2 zunimmt. Wie bei dem System der F i g. 3, sind auch hier die elektrooptischen Vorrichtungen ZJO5 „
bis EO1 b jeweils an der Eingangsseite ihrer zugeordneten
doppelbrechenden Elemente angeordnet. Der untere Satz von Lichtablenkern ist in ähnlicher Weise
wie der obere Satz gegenüber dem System der F i g. 3 abgewandelt. Die zugeordneten Bezeichnungen für
diese Elemente sind also der unteren Gruppe in F i g. 4 zu entnehmen.
Die Lichtstrahlen werden in den doppelbrechenden Elementen um Beträge abgelenkt, die direkt von der
Stärke dieser Elemente abhängt. Da die Stärke von Element zu Element um den Faktor 2 wächst, beträgt
die Ablenkung in dem Element E5 a eine Einheit, in
dem Element Zi6 a zwei Einheiten und in dem Element
E7 a vier Einheiten. Das gleiche gilt für die anderen
Gruppen von Elementen. Die Orientierung der Elemente ist die gleiche wie in der F i g. 3, so daß Ablenkungen
sowohl nach oben als auch nach unten in der gleichen Weise erzielt werden. Es ist aus der F i g. 4
zu sehen, daß mit der Anordnung sieben Anschlußleitungen bedient werden können, da die maximale
Ablenkung in diesem Falle sieben Einheiten beträgt. Links oben befinden sich die lichtemittierenden
Dioden D1 a bis D7 a, die jeweils eine Ablenkungseinheit voneinander entfernt sind und von der oberen
Reihe der Lichtablenker gesteuert werden. Rechts unten befinden sich die lichtemittierenden Dioden D16
bis D7 b, welche in der gleichen Weise, wie die Dioden
D1 a bis D7 a angeordnet sind und die
>von der unteren Gruppe von Lichtablenkern gesteuert werden. Die Anschlußleitungen L1 bis L7 werden über die Gabelübertrager
T1 bis T7 mit den Dioden D10 bis D7 a und
D16 bis D7 b verbunden. Rechts oben befinden sich
die lichtempfindlichen Vorrichtungen P1 a bis P7 a der
oberen Gruppe von Lichtablenkern, welche über die Gabelübertrager T1 bis T7 mit den Leitungen L1 bis
L7 jeweils verbunden sind. Die anderen lichtempfindlichen
Einrichtungen P1 b bis P7 b, die der unteren
Gruppe von Lichtablenkern zugeordnet sind, befin-
7 8
den sich links unten und sind ebenfalls über die sationslage erzeugt, daß es ohne Ablenkung durch
Gabelübertrager T1 bis T1 mit den Leitungen L1 bis die doppelbrechenden Elemente hindurchtreten kann.
L7 verbunden. Zwischen den beiden Teilgruppen von Da dieses Licht durch die Vorrichtung EO6 d gelangt,
Lichtablenkern sowohl in der oberen als auch in der wird hier seine Polarisationsebene gedreht, so daß
unteren Reihe befinden sich die lichtundurchlässsigen 5 eine Ablenkung um zwei Einheiten nach unten in
Platten 50 und 51, welche die Lichtstrahlen unter- dem Element E6 d erfolgt. Die Vorrichtung EO5 d
brechen. Sie besitzen jedoch öffnungen 52 und 53, dreht dann die Polarisationsebene des Lichtes erneut,
durch welche das Licht passieren kann mit dem Ab- so daß es in gerader Linie durch das Element E5 d
stand von einer Ablenkungseinheit von-der unteren und die Öffnung 53 gelangen kann. Das Licht ge-
Ebene der Dioden D10 und Dlb. Den doppelbrechen- io langt dann ohne weitere Ablenkung durch die EIe-
. den Elementen E5 a bis E1 a und E5 c bis E1 c sind "die mente E1 c und E6 c. Die elektrooptische Vorrichtung
Schalter S1 a bis S3 a zugeordnet. EO5C ist noch über den Schalter S1 a erregt und be-
■ Der Schalter S10 ist direkt mit der einen Elektrode wirkt eine Aufwärtsablenkung des Lichtes um eine
der elektrooptischen Vorrichtung EO5 a verbunden. Einheit in dem Element E5 c. Das Licht gelangt dann
Mit den elektrooptischen Vorrichtungen EO5 c und 15 auf die lichtempfindliche Vorrichtung P1 b und be-
JEO60 ist der gleiche Schalter über eine exklusive wirkt dort die Emission von Impulsen, die über den
Oder-Schaltung 54 verbunden. Der Schalter S.2a ist Gabelübertrager T1 auf die Anschlußleitung L1 über-
über die bereits erwähnte exklusive Oder-Schaltung tragen werden.
54 mit den elektrooptischen Vorrichtungen EO5 c und Wenn zwei oder mehrere einander nicht benach-
EO6 α und über die exklusive Oder-Schaltung 55 mit 20 barte Schalter geschlossen sind, werden die elektroden
elektrooptischen Vorrichtungen EO6 c und EO1 a optischen Vorrichtungen auf beiden Seiten jedes
verbunden. In ähnlicher Weise ist der Schalter S3 a zugehörigen doppelbrechenden Elementes erregt, so
. J über die exklusive Oder-Schaltung 55 mit den elektro- daß eine Ablenkung nur in jedem dieser Elemente
optischen Vorrichtungen EO6 c und EO1 a und über stattfindet. Wenn die Schalter, die zwei benachbarten
die exklusive Oder-Schaltung 56 mit den elektro- 25 doppelbrechenden Elementen zugeordnet sind, geoptischen
Vorrichtungen EO1 c und EO5 b verbunden. schlossen sind, dann werden die elektrooptischen
Wie bereits erwähnt, kann jeder Schalter die Ab- Vorrichtungen an den äußeren Seiten von zwei EIelenkung
der Lichtstrahlen nur in denjenigen Elemen- menten erregt. Die exklusive Oder-Schaltung jedoch,
ten verursachen, mit denen er verbunden ist. Die die mit den elektrooptischen Vorrichtungen zwischen
Schalter S1 b bis S3 & sind mit den doppelbrechenden 30 den Elementen verbunden ist, gibt in diesem Falle
Elementen E5 b bis E7 b und E5 d bis E7 d verbun- keine Ausgangsspannung ab. Deshalb findet eine
den und steuern die Ablenkung der Lichtstrahlen Lichtablenkung in beiden Elementen statt. Den
in diesen doppelbrechenden Elementen entweder Schaltern S1 a bis S3 a und S1 b bis S3 b können Worte
direkt oder über die exklusiven Oder-Schaltungen 57 zugeordnet werden, die den Ablenkungsworten der
und 58. 35 Elemente entsprechen, denen sie zugeordnet sind. Wenn nur der Schalter S1 a der ersten Schalter- Auf diese Weise sind Verbindungen zwischen allen
gruppe geschlossen wird, wird nur die elektrooptische Anschlußleitungen durch das Schließen der Schalter
Vorrichtung EO^0 direkt und die elektrooptischen S1 a bis S30 möglich, deren Summe von zugeordneten
Vorrichtungen EO6 a und EO5 c über die exklusive Werten gleich der Adressennummer der Leitung ist,
Oder-Schaltung 54 an die Halbwellenspannung ge- 40 die den Anruf einleitet, und durch das Einschalten
legt. Die Polarisationsebene des Lichtes der Diode der Schalter S16 bis S36, deren Summe von zugeord-.
D10 wird von der elektrooptischen Vorrichtung EO50 neten Werten gleich der Adressennummer der geso
gedreht, daß eine Ablenkung des Lichtstrahles rufenen Leitung ist. Das Schließen der Schalter wird
~\ nach unten um eine Einheit erfolgt. Nach der Er- durch die Speicher M1 und M2 in der gleichen Weise,
— ■ regung der elektrooptischen VorrichtungEO6a wird 45 wie es in Fig. 3 erläutert wurde, ermöglicht. Der
die Polarisationsebene dieses Lichtstrahles wieder in Abtaster 44 tastet die Leitungen L1 bis L7 ab, um die
ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht, so daß keine Umschaltung des Gabelkontaktes eines Anschlußweiteren
Ablenkungen mehr erfolgen. Der Lichtstrahl apparates und das Wählen einer Nummer zu erhat
nun eine solche Position, daß ,er durch die Öff- mitteln. Die Information, die vom Abtaster zur zennung
52 hindurchtreten kann. Das Licht von allen 50 tralen Steuerung 48 übertragen wird, bewirkt die
anderen Dioden D20 bis D70 wird durch die Platte Speicherung der Adresse der rufenden Leitung in
50 unterbrochen. Wenn nur der Schalter S2 b der einem bestimmten Bereich des Speichers M1 und das
zweiten Schaltergruppe geschlossen ist, dann gelangt Speichern der Adresse für die gerufene Leitung in
das Licht von der öffnung 52 ohne Ablenkung bis einem entsprechenden Bereich in dem Speicher M2.
zur elektrooptischen Vorrichtung EO1. b. Hier jedoch 55 Die Speicher M1 und M2 in den F i g. 3 und 4
wird seine Polarisationsebene um 90° gedreht, so können entweder Magnetkernspeicher, Plattenspeidaß
eine Ablenkung um zwei Einheiten nach oben eher, Trommelspeicher oder ähnliche Speichergeräte
in dem Element E66 erfolgt. Die elektrooptische sein, in denen die Speicherbereiche mit großer
Vorrichtung EO7 b wird ebenfalls von dem Schalter Geschwindigkeit umlaufen und so das Schließen der
S2 b erregt, so daß sie die Polarisationsebene dieses 60 Schalter entsprechend der eingespeicherten Adresse
Lichtes wiederum dreht, so daß das Licht ohne wei- ermöglichen. Die Systemkapazität kann dadurch vertere
Ablenkung zu der lichtempfindlichen Vorrieb- größert werden, daß die Anzahl der doppelbrechentung
P2 a gelangt. Die von dieser Vorrichtung emp- den Elemente und die mit ihnen verbundenen Appafangenen
Lichtimpulse werden über den Gabelüber- raturen entsprechend vergrößert werden. Bei einem
trager T2 auf die Anschlußleitung L2 übertragen. Die 65 System, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, könnte die
Information auf dieser Leitung wird ebenfalls über Kapazität weitgehend vergrößert werden durch das
den Gabelübertrager T2 zu der Diode D2 b übertragen, Hinzufügen einer verhältnismäßig kleinen Anzahl
welche polarisiertes Licht von einer solchen Polari- von doppelbrechenden Elementen. Die Kapazität
könnte dann ausreichen, um beispielsweise tausend Leitungen miteinander zu verbinden, wobei jedoch
die Speicher M1 und M2 wesentlich kleiner sein
könnten, da selbst bei dem stärksten Verkehr niemals alle Leitungen gleichzeitig miteinander verbunden
werden müßten. Wenn jeder Speicher nur 50 Speicherbereiche besäße, in welchem Adressen gespeichert
werden könnten, dann wäre es möglich, 100 Leitungen paarweise für die Übertragung von
Informationen zusammehzuschalte'n. Bei einer Zjrkulation
der Adressenpositionen durch den Speicher mit einer MHz-Rate wurden die Informationsbits,
die von jedem Leitungspaar abgetastet würden, ausreichen, um eine gleichzeitige Informationsübertragung
über alle 100 Leitungen zu ermöglichen.
Claims (3)
1. Zweidraht - Übertragungseinrichtung mit Gabelübertragern, in deren Vierdrahtkreisen
elektrooptische Wandler zur optischen Übertragung von Informationen vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch zwischen den Wandlern (D1 a bis D4 b und P1 a bis P4 b in
F i g. 3) angeordnete Lichtablenker (EO1 a bis
EO1 d und E1 a bis E1 d) zur Steuerung eines beliebigen
Verbindungsaufbaues zwischen den angeschlossenen Informationssendern und -empfängern
(11 bis 13), durch einen mit allen Sendern verbundenen Abtaster (44) zur Ermittlung der
Adressen des rufenden Senders und des gerufenen Empfängers, durch Schalter^,, bis Sia) zur
Einstellung der Lichtablenkung entsprechend der rufenden Adresse und durch Schalter (S4 b bis
Slb) zur Einstellung der Lichtablenkung entsprechend
der gerufenen Adresse.
2. Zweidraht - Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß für
jede Übertragungsrichtung zwei Gruppen (EO10
bis Eia und Eib bis EO1 b bzw. EO1 c bis E4 c
und E1 d bis EOld) von LichtabTerikefn vorgesehen
sind, die durch lichtundurchlässige Platten (24 bzw. 39), die nur eine kleine Öffnung (25
bzw. 40) besitzen, voneinander getrennt sind und welche getrennt von einer eigenen Schaltergruppe
(S1 α bis Sia und Sib bis Slb) entsprechend der
rufenden und der gerufenen Adresse einstellbar sind.
3. Zweidraht-Übertragungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Mehrverbindungsaufbau eine zentrale Steuereinrichtung (48) vorgesehen ist, welche
die Ergebnisse des Abtasters (44) getrennt nach rufender (M1) und gerufener (M2) Adresse in einander
entsprechende Bereiche zweier, von ihr synchron zyklisch gesteuerter Speicher (M1 und
M2) einspeichert, wobei die Ausgangssignale der umlaufenden Speicher die Schalter der Schaltergruppen
entsprechend den eingespeicherten Adressen mit der Umlaufgeschwindigkeit schließen
und öffnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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