DE1487609B2 - Automatische Weckeinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Automatische Weckeinrichtung in Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/432—Arrangements for calling a subscriber at a specific time, e.g. morning call service
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Weckeinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
in welcher die zur Abwicklung eines Weckauftrages notwendigen, vom zu weckenden Teilnehmer mit Hilfe seiner Wähleinrichtung
erzeugten Weckdaten gespeichert werden.
Der Weckdienst, den zahlreiche Telephonverwaltungen seit längerer Zeit betreiben, weist in den
frühen Morgenstunden eine ausgeprägte Belastungsspitze auf. Es ist nicht mehr möglich, genügend
Personal zu finden, um diese Verkehrsspitze bei manueller Verbindungsherstellung bewältigen zu
können. Deshalb sind bereits verschiedene Vorschläge bekanntgeworden, die einzelnen Weckaufträge
halbautomatisch zu erledigen. Insbesondere sehen diese Lösungen mechanische Speicherelemente
in der Zentrale vor, an welchen zu beliebiger Zeit die anzurufende Teilnehmernummer und die Zeit, zu
der dieser Anruf erfolgen soll, eingestellt werden kann. Der Weckanruf selbst erfolgt dann vollautomatisch.
Es hat sich gezeigt, daß auch solche halbautomatische Lösungen nicht genügen. Aus diesem Grunde
sind schon Weckeinrichtungen entwickelt worden, wie beispielsweise in der deutschen Patentschrift
1096 429 beschrieben, die das Einstellen der zum Wecken benötigten Daten dem Weckteilnehmer übertragen.
Dieser wird durch Wählen einer besonderen Dienstnummer mit der in der Vermittlung vorhandenen
automatischen Weckeinrichtung verbunden und stellt nun mittels seiner eigenen Wähleinrichtung in
einer Anzahl von Speicherelementen seine eigene Nummer und die Uhrzeit, zu der er geweckt zu werden
wünscht, ein. Die Weckeinrichtung enthält eine Uhrzeit-Auswerteeinrichtung, die die tatsächliche
Uhrzeit mit der gespeicherten vergleicht und bei Koinzidenz der beiden Uhrzeiten eine Verbindung
zu dem Weckteilnehmer aufbaut, woraufhin ihm nach Abheben des Handsprechhörers die Zeit zugesprochen
wird. Diese Weckeinrichtung hat den Nachteil, daß für die Teilnehmer-Rufnummer und für die
Uhrzeit, zu der der Teilnehmer zu wecken ist, Speicher oder Speicherplätze vorgesehen werden
müssen. Außerdem ist bei Vorhandensein von mehreren derartigen Weckeinrichtungen ein Prüfverteiler
vorzusehen, mit dessen Hilfe alle eingespeicherten Weckwünsche auf mit der tatsächlichen Uhrzeit vorhandene
Übereinstimmung untersucht werden. Das erfordert nicht nur einen entsprechenden Aufwand,
sondern auch eine gewisse Zeit für den Abtastvorgang. Je geringer die Abstände zwischen den einzelnen
Weckzeiten sind, zu denen geweckt werden soll, um so größer wird der Zeitverlust für das Abtasten.
Sollten so viele Weckwünsche für einen einzigen Weckzeitpunkt bestehen, daß nicht alle Weckverbindungen
im Zeitraum bis zur nächsten Weckzeit erledigt werden können, müssen zwangläufig
mehrere Prüfverteiler und Uhrzeitschaltungen vorgesehen werden, die gleichzeitig arbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer vollautomatischen Weckeinrichtung der eingangs genannten
Art die Anzahl der Speicher bzw. Speicherplätze so gering wie möglich zu halten und den Aufwand
für eine Abtasteinrichtung sowie die für ein Abtasten erforderliche Zeit vollkommen einzusparen. Dabei
sollen möglichst viele Weckaufträge je Weckzeit ausführbar sein.
Erreicht wird das gemäß der Erfindung durch Stunden- und Minutenausscheider, die entsprechend
der vom Teilnehmer an erster Stelle der Weckdaten zu wählenden Weckzeit einstellbar sind, durch Rufnummernspeicher,
die über diese Ausscheider erreichbar und bestimmten Weckzeiten einzeln zugeordnet
sind, sowie dadurch, daß in dem jeweils erreichten Rufnummernspeicher die vom Teilnehmer
an zweiter Stelle der Weckdaten zu wählende eigene Rufnummer eingespeichert wird und daß den Rufnummemspeichern
Nummernsender einzeln zugeordnet sind, von denen jeder auf Grund der in dem ihm entsprechenden Rufnummernspeicher enthaltenen
Daten die Herstellung derjenigen Weckverbindungen, deren Weckzeit ihm entspricht, beim Eintritt
dieser Weckzeit nacheinander veranlaßt.
Dadurch, daß die Stunden- und Minutenausscheider die Weckaufträge schon beim Einspeichern des
Weckwunsches sortieren, entfallen alle Uhrzeitspeicher und alle diese Uhrzeitspeicher abtastenden
ao Einrichtungen sowie die erforderlichen Vergleicher, die die Koinzidenz der tatsächlichen mit der gespeicherten
Uhrzeit feststellen. Außer dieser Aufwandsverringerung wird auch noch wegen des weggefallenen
Abtastens aller Uhrzeitspeicher zu jeder Weckzeit eine Reduzierung des Zeitbedarfes für das
Herstellen der Weckverbindungen erreicht, so daß in der gleichen Zeiteinheit mehr Weckaufträge ausgeführt
werden können.
Wenn ein Nummernsender je Weckzeit vorgesehen ist, können die Intervalle zwischen den Weckzeiten
beliebig klein gewählt werden, denn beim Erreichen einer neuen Weckzeit arbeitet der Nummernsender
der vorhergehenden Zeit unabhängig vom neuen Weckzeitpunkt ungehindert weiter, solange noch
nicht alle Weckaufträge ausgeführt sind. Eine solche Weckeinrichtung ist deshalb besonders zur Bewältigung
der Spitzenbelastung geeignet.
Ein Beispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es stellt eine vollautomatische
Weckeinrichtung dar, die Weckaufträge in der Zeit zwischen 05.00 und 07.00 mit Weckzeitintervallen
von je 10 Minuten ausführt. Dementsprechend sind vorhanden:
ein Stundenausscheider SA mit zugeordnetem Wähler zur Unterteilung der Aufträge bezüglich
der Stunde,
drei Minutenausscheider MA mit zugeordneten Wählern zur Unterteilung nach 10-Minuten-Intervallen,
dreizehn Gruppen (entsprechend den insgesamt 13 verschiedenen Weckzeiten) von Mitteln zur
Registrierung der eingegebenen Daten und zur automatischen Erzeugung der Wählimpulse für
die Weckanrufe.
Im vorliegenden Beispiel bestehen die Registriermittel aus Lochstanzmaschinen LM, welche die
Daten als Lochungen in Lochstreifen LS festhalten.
Die Wählimpulse für die Weckanrufe werden in Nummernsendern NS erzeugt.
Durch Einstellen einer besonderen Dienstnummer wird der Teilnehmer, der einen Weckauftrag erteilen
will, über einen Dienstgruppenwähler DGW und Stromkreis UE mit zugeordnetem Wähler UEW mit
dem Stundenausscheider-Stromkreis SA verbunden.
Die dadurch belegte Sprechmaschine SM tritt in Funktion, und der Teilnehmer wird durch einen
Sprechtext aufgefordert, die gewünschte Weckzeit einzustellen. Die entsprechenden Ziffern steuern
Wähler des Stundenausscheiders SA und des Minutenausscheiders MA auf die der eingestellten
Weckzeit zugeordnete Gruppe von Registrier- und Impulserzeugungsmitteln (LU mit SM, LM-LS-NS).
Wird eine Zeit eingestellt, für die keine solchen Mittel vorhanden sind, oder treten andere Fehler
auf, so wird der anrufende Teilnehmer durch die Störungsumschaltung STU bzw. über die entsprechenden
Wählerstellungen an einem manuell bedienten Platz BPL geschaltet und damit mit einer Telephonistin
verbunden.
Hat der rufende Teilnehmer durch Wahl einer Weckzeit, für die Registrier- und Sendemittel vorgesehen
sind, die entsprechende Gruppe dieser Mittel belegt, so wird er von der entsprechenden Sprechmaschine
5Ml ... SM13 aufgefordert, seine eigene
Nummer einzustellen. Diese Impulsserien gelangen über den entsprechenden Stanzübertrager LU auf die
zugehörige Stanzmaschine LM, welche sie durch Lochung des Lochstreifens LS speichert; gleichzeitig
wird eine Kontrollverbindung KV aufgebaut, und mittels eines Tonfrequenzsignals vom Tongenerator G
über die bestehende Verbindung, Linienwähler LW und Kontrollverbindung KV zum Empfänger E wird
der Teilnehmer identifiziert. Wird bei dieser Kontrolle Nichtübereinstimmung, d. h. also mißbrauchlicher
Anruf, festgestellt, so wird eine Alarmvorrichtung A betätigt und der Lochstreifen LS mit einer
besonderen Lochung versehen, so daß der Urheber dieses Anrufes eruiert werden kann.
Durch nicht dargestellte Zeittaktgeber werden zu den den einzelnen Registrier- und Sendergruppen
entsprechenden Zeiten deren Nummernsender NS in Betrieb gesetzt, welche nun alle auf dem jeweiligen
Lochstreifen LS gespeicherten Teilnehmernummern in Wahlimpulsserien umsetzen und dadurch über die
verschiedenen Wahlstufen die Verbindung zum Teilnehmer aufbauen. Ist die Verbindung hergestellt,
wird Rufstrom auf die Teilnehmerleitung gegeben, und beim Antworten des Teilnehmers wird in der
automatischen Weckeinrichtung die sprechende Uhr an die belegte Leitung geschaltet.
Claims (5)
1. Automatische Weckeinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in welcher die zur Abwicklung eines
Weckauftrages notwendigen, vom zu weckenden Teilnehmer mit Hilfe seiner Wähleinrichtung erzeugten
Weckdaten gespeichert werden, gekennzeichnet durch Stunden- (SA) und
Minutenausscheider (MA), die entsprechend der vom Teilnehmer an erster Stelle der Weckdaten
zu wählenden Weckzeit einstellbar sind, durch Rufnummernspeicher (LS), die über diese Ausscheider
erreichbar und bestimmten Weckzeiten einzeln zugeordnet sind, sowie dadurch, daß in
dem jeweils erreichten Rufnummernspeicher die vom Teilnehmer an zweiter Stelle der Weckdaten
zu wählende eigene Rufnummer eingespeichert wird und daß den Rufnummernspeichern
Nummernsender (NS) einzeln zugeordnet sind, von denen jeder auf Grund der in dem ihm entsprechenden
Rufnummernspeicher enthaltenen Daten die Herstellung derjenigen Weckverbindungen,
deren Weckzeit ihm entspricht, beim Eintritt dieser Weckzeit nacheinander veranlaßt.
2. Weckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung der Teilnehmernummeni
Lochstanzmaschinen (LM) vorhanden sind.
3. Weckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Feststellung mißbräuchlicher
Aufträge gleichzeitig mit der Speicherung der Nummer des anrufenden Teilnehmers (Γ) eine Kontrollverbindung (KV) mit
Aufschaltmöglichkeit zu diesem Teilnehmer (T) aufgebaut und über diese Kontrollverbindung
(KV) ein Tonfrequenzsignal gegeben wird.
4. Weckeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarmeinrichtung (A)
zur Anzeige mißbräuchlicher Aufträge vorhanden ist.
5. Weckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Alarmierung
bei nicht erledigten Aufträgen und zum Drucken der betreffenden Teilnehmernummer
vorhanden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH897965A CH438431A (de) | 1965-06-26 | 1965-06-26 | Automatische Weckeinrichtung |
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Family
ID=4346973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661487609 Withdrawn DE1487609B2 (de) | 1965-06-26 | 1966-06-22 | Automatische Weckeinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
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Families Citing this family (1)
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-
1965
- 1965-06-26 CH CH897965A patent/CH438431A/de unknown
-
1966
- 1966-06-22 NL NL6608630A patent/NL154898B/xx unknown
- 1966-06-22 DE DE19661487609 patent/DE1487609B2/de not_active Withdrawn
- 1966-06-24 BE BE683051D patent/BE683051A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE1487609A1 (de) | 1969-01-09 |
CH438431A (de) | 1967-06-30 |
NL6608630A (de) | 1966-12-27 |
BE683051A (de) | 1966-12-01 |
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