DE1486978A1 - Inventar-Kontrolleinrichtung - Google Patents

Inventar-Kontrolleinrichtung

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DE1486978A1
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control
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DE19661486978
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Sweeney Joseph James
Lanigan Jun Edward Joseph
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ALLIED VAN LINES Inc
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ALLIED VAN LINES Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/004Questionnaires, statistics
    • B42D15/0046Forms for staff or material planning; Inventories

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  • Labeling Devices (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

DR. A. MENTZEL „ ^ .„,,
30β RKFRATH b. KÖLN. DXN 15. Dez . 1 966
DIPL.-ING. W. DAHLKE mmooBBT ι« Wa./S. PATENTANWÄLTE ή , ο O Π T O TXLXFON: BXNSBXBO β42θθ
I HCOa / 0
Allied Van Lines, Inc. Broadview, Illinois (USA)
"Inventar-Kontrolleinrichtung"
Die Erfindung betrifft allgemein Inventar-Kontrolleinrichtungen und insbesondere Inventar-Kontrolleinrichtungen, die zur Verwendung im Möbeltransportwesen eingerichtet sind.
DLe Kontrolle über Möbel, Ausrüstungsteile oder Haushalt-
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Telegrammadresse 1 Mepatent, KSIn, Postscheckkonto t KSIn 2012, Bankkonten ι Kreissparkosse KSIn, Zweigstelle Refralh 950, Deutsche Bank AG., Filiale Köln 120764
ι gegenstände, die von einem Ort zum anderen transportiert werden, hat sick als ein erhebliches Problem erwiesen, besonders wenn zwei oder mehr Partien in einem Transportwagen transportiert werden oder wenn die infragestehenden Gegenstände in einem Lagerhaus zwischendurch abgesetzt werden. Durch Aufkleber auf den einzelnen Gegenständen ist dieses Problem in Grenzen etwas erleichtert worden, bisher standen aber keine Etikettierverfahren zur Verfügung, die sich als den Anforderungen gerechtwerdend erwiesen, und bisher sind die Fälle allzu häufig aufgetreten, daß ein Gegenstand bei einem festliegenden Transportauftrag nicht untergebracht werden konnte, obgleich er mit einem kennzeichnenden Aufkleber versehen war. Die sich daraus ergebenden Ansprüche gegen den Transportunternehmer wegen des Verluste von Sachen sind aufwendig gewesen und haben die Gewinne erheblich beschnitten.
Entsprechend soll erfindungsgemäß eine Inventar-Kontroll-P einrichtung geschaffen werden, die sich als einwandfrei wirksam erweist und insbesondere Schadenersatzansprüche wegen verlorengegangener oder nichtabgelieferter Güter erheblich verringern kann.
Ferner soll erfindungsgemäß eine Inventar-Kontrolleinrichtung geschaffen werden, die preiswert herzustellen und bequem zu benutzen ist.
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/ O
Eine Inventar-Kontrolleinrichtung in erfindungsgemäßer Form umfaßt ein Kontrollblatt mit einer Inventarauftrag-Kontrollkennzahl und in Spalten unterteile Positionskontrollblätter, die mit einzelnen Positionskontrollkennzahlen versehen sind. Unter dem ersten Blatt ist ein zweites Blatt vorgesehen, auf dem eine Anzahl von Kontrollaufklebern abnehmbar in geordneter Folge angeordnet sind. Jeder der Aufkleber ist mit der Auftragskontrollkennzahl und mit einer der ä Positionskontrollkennzahlen versehen. Druckempfindlicher Klebstoff ist auf der Rückseite des jeweiligen Aufklebers aufgetragen, und die erste und die zweite Seite sind jeweils in geeigneter Weise miteinander verbunden.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Perspektivansicht von vorn auf eine erfindungsgemäße Inventar-Kontrolleinrichtung;
Fig. 2 eine der in Fig. 1 gezeigten Ansicht ähnliche Darstellung als Einzelheit, wobei die vorderen Bögen der Einrichtung hochgebogen sind, um das Blatt zu zeigen, das die einzelnen Inventaraufkleber enthält}
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Fig. 3 eine Darstellung in der gezeigt ist, wie einer der Kontrollaufdrücker von dem Grundblatt abgezogen wird;
Fig. 4 eine Perspektivansicht auf ein Bein eines Möbelstücks, auf den einer der Kontrollaufkleber aufgeklebt ist;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer etwas abgewandelten Ausführung.
Gemäß den Zeichnungen, insbesondere den Fig. 1 und 2 umfaßt die erfindungsgemäß ausgebildete Inventar-Kontrolleinrichtung 10 ein erstes Datenblatt 12 und ein zweites Trägerblatt 14, die auf geeignete Weise miteinander verbunden sind, beispielsweise durch einen Klebstreifen 16. Gegebenenfalls können eine Anzahl Datenblattduplikate 18 zwischen den Blätter 12 und 14 angeordnet " sein, zwischen denen jeweils Kohlepapier (nicht dargestellt) eingelegt ist, um Kopien des ausgefüllten Datenblatts zu erhalten. Das Datenblatt 12 ist zur Aufnahme einer Aufstellung der einzelnen Gegenstände eines jeweiligen Inventarauftrags vorgesehen; deshalb ist das Blatt 12 mit einer Anzahl von Positionskontrollkästchen 20 versehen, die spaltenweise angeordnet sind und in erfindungsgemäßer Ausbildung bereits mit den einzelnen Positionskontrollkennzahlen 22 beziffert sind. Die Kontrollkästchen sind
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vorzugsweise durch waagerechte Linien 22 und senkrechte Linien 26 voneinander getrennt. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Positionskontrollkennziffern 22 in zahlenmäßiger Reihenfolge vorgesehen. Für eine Inventarauffcragskontrollkennzahl 28 werden vorzugsweise Ziffern verwendet, ebenso wie für die Positionskontrollkennzahlen 22, es können aber auch Buchstaben, Kombinationen von Buchstaben und Ziffern oder andere geeignete Symbole verwendet werden. Andere Kontrolldaten können auf dem Blatt 12 nach Bedarf vorgesehen sein, ebenso können die verschiedensten Zusatzmerkmale in der erfindungsgemäßen Einrichtung aufgenommen sein, z.B, Löcher 2* 30, die das Abheften der verschiedenen Seiten in einem Aktenordner gestatten.
Erfindungsgemäß sind eine Anzahl nicht miteinander verbundener Kontrollaufkleber J2 abnehmbar auf dem Trägerblatt lh aufgesetzt, wie das insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist. Die einzelnen Aufkleber 32 sind mit der gleichen Inventarauftrag-Kontrollkennzahl 28 versehen, die auf dem Datenblatt 12 auf- % gedruckt ist. Darüberhinaus ist auf jeden der Aufkleber 32 eine der Positionskontrollkennzahlen 22 aufgedruckt. Die Kennzahlen auf den Aufklebern 32 sind auf der Vorderseite vorgesehen, und da die Positionskontrollkennzahlen in mathematischer Folge angeordnet sind, ist es zweckmäßig, die Aufkleber 32 in geordneter Lage entsprechend der Folge der Positionskontrollkennzahlen anzuordnen. Die Aufkleber 32 sind insbesondere erfindungsgemäß
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reihenweise angeordnet, wobei der Aufkleber mit der kleinsten Kennzahl an einer unteren Ecke des Blattes liegt und die übrigen Aufkleber in mathematischer Reihenfolge von dem unteren Rand zum oberen Hand des Blattes angeordnet sind. Ein Firmenzeichen 33» das einen Hinweis auf die transportausführende Gesellschaft gibt, ist jForteilhafterweise zwischen der Kennzahl 22 jtf und der Kennzahl 28 auf den jeweiligen Aufkleber 32 aufgedruckt. Eines die-Il ser Firmenzeichen ist in Fig. 2 gezeigt, wobei das Kreissymbol auf den übrigen Aufklebern das dargestellte Firmenzeichen andeuten soll.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 umfaßt ein Aufkleber eine Schicht druckempflindlichen Klebstoffs ^k, der seine Rückseite bedeckt. Dazu können die verschiedensten druckempfindlichen Klebstoffe verwendet werden, wobei sich Klebstoffe auf Latex-Basis als besonders gut geeignet erwiesen haben. Mit waagerechten und senkrechten gestalten, eingeschnittenen oder per- * vorierten Linien 36, die die einzel/nen Aufkleber J2 voneinandertrennen, und mit einer Freigabefläche 38 auf der Vorderseite des Trägerblatts 14 lassen sich die jeweiligen Aufkleber 32 leicht von dem Trägerblatt abziehen, wie das in Fig. 3 angedeutet ist, und auf einen Gegenstand aufkleben, in-dem der Aufkleber aufgedrückt wird. In Fig. k ist ein Aufkleber 32 an einem Möbelbein kO in der beschriebenen Weise / befestigt. Die Freigabefläche 38 kann beispielsweise aus einem mattglänzenden Werkstoff be-
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stehen, z.B. aus einem Paraffinwachs oder aus einer Polyäthylenzusammensetzung.
Bei dem Arbeiten mit der Inventfja-Kontrolleinrichtung 10 wird einem Auftrag jeweils mindestens eine Inventfjaauf tragkontrollkennzahl zugeordnet, so daß entsprechende zusammengesetzte Blätter dein Transportleiter ausgehändigt werden. Mit der Eintragung der jeweiligen Position in den Kontrollkästchen 20 wird der Aufkleber 32 mit der entsprechenden aufgedruckten Kontrollkennzahl 22 von dem Trägerblatt 1U abgezogen und auf den Auftragsgegenstand aufgeklebt. Dieses Verfahren wird so lange y fortgesetzt, bis alle Positionen in den Kontrollkästchen gekennzeichnet sind und einen entsprechenden Kontrollaufkleber erhalten haben. Venn in der Folge ein bestimmter Auftragsgegenstand während der Lagerung oder des Transports abhanden kommen soll, läßt er sich, sobald er aufgefunden ist, mühelos wieder dem besonderen Transportauftrag zuordnen und aus der Beschreibung in den entsprechenden Kontrollkästchen identifizieren.
Bei Aufträgen, bei denen eine große Anzahl von Positionen an verschiedenen Orten deponiert werden sollen, oder bei kleinen Auftragen, die in einem Sammeltransport befördert werden, kann sich ein Farbschlüssel auf den Kontrollaufklebern in Gruppen oderji die jeweilige Auftragskennzahl als große Hilfe erweisen,
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- 8 um auf einen Blick ein Unterscheidungsmerkmal darzustellen.
Während bisher ein spezielles Ausführungsbeispiel dargestellt beschrieben worden ist, sind im Rahmen d^er Erfindung die verschiedensten anderen Ausführungsbeispiele vorgesehen. Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, ist ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 5 gezeigt. Da das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel in vielen Hinsichten dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten AusführungsbeispieleH entspricht, sind gleiche Bezugszahlen verwendet worden, um gleiche Teile zu kennzeichnen, wobei der Buchstabe "a" verwendet worden ist, um gleiche Elemente in dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel zu unterscheiden. Die Inventar-Kontrolleinrichtung 10a ist insbesondere durch die Verwendung eines zweiten Trägerblatts 42 gekennzeichnet, das anders als das vergleichsweise flexible Trägerblatt 14 vergleichsweise starr hergestellt ist. Zur Herstellung des Trägerblatts 42 kann beispielsweise starker gepreßter Karton verwendet werden. Bei Verwendung eines relativ steifen Trägerblatts kann die Inventar-Kontrolleinrichtung 10a ohne zu Hilfenahme einer Wand, eines Tisches, einer Schreibplatte od.dgl. verwendet werden, indem es als Abstützung für den Schreibstift fungiert, der bei der Eintragung der verschiedenen Positionen in den Kontrollkästchen 20a verwendet wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .yInventar-Kontrolleinrichtung, die ein erstes Kontrollblatt mit einer Inventarauftragskontrollkennzahl und in Spalten angeordneten Positionskontrollkästchen, ein unter dem ersten Blatt liegendes zweites Blatt, eine Anzahl von auf dem zwei- ' ten Blatt in geordneter Lage abnehmbar angeordneter Kontrollaufkleber, die mit einer ersten der Auftragskontrollkennzahl entsprechenden Kennzahl versehen sind, wobei die
    erste Kennzahl sich auf der Vorderseite des Aufklebers befindet, druckempfindlichen Klebstoff auf der Rückseite der jeweiligen Aufkleber und Mittel umfaßt, die die erste und zweite Seite jeweils miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Positionskontrollkennzahlen in Reihenfolge den Positionskontroll- J
    kästchen zugeordnet sind und eine zweite Kennzahl auf der Vorderseite der jeweiligen Aufkleber vorgesehen ist, die jeweils einer der Positionskontrollkennzahlen entspricht.
    2. Inventar-Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß waagerechte Linien zum Trennen der Positionskontrollkästchen vorgesehen sind.
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    J. Inventar-Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionskontrollkennzahlen eine Folge von Ziffern umfassen und daß der die niedrigste entsprechende Zahl enthaltende Aufkleber in einer unteren Ecke des zweiten Blattes angeordnet ist und die die folgenden Zahlen enthaltenden Aufkleber im wesentlichen Seite an Seite von unten nach w oben auf dem zweiten Blatt angeordnet sind,
    4. Inventar-Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Blatt mit einer Mattglanzfläche versehen ist.
    5· Inventar-Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Blatt aus relativ steifen, als Schreibunterlage für h das erste Blatt dienenden Werkstoff besteht.
    6. Inventar-Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Firmenzeichen auf den einzelnen Aufklebern vorgesehen ist.
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    -SH-
    Le e rs e ite
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