DE1486944A1 - Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbehaeltern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbehaeltern

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DE1486944A1
DE1486944A1 DE19661486944 DE1486944A DE1486944A1 DE 1486944 A1 DE1486944 A1 DE 1486944A1 DE 19661486944 DE19661486944 DE 19661486944 DE 1486944 A DE1486944 A DE 1486944A DE 1486944 A1 DE1486944 A1 DE 1486944A1
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plastic
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Rudolf Birk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/022Containers made of shock-absorbing material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren aur Herstellung von Verpakungsbehältern Die Erfindung besicht sich auf ein Verfahren zur Heratellung von Verpackungsbehältern, , insbesondere von Schackkeln, mit einer @u#eren Hülle sua larton, Papier, Kunststoff oder Metall oder einer aus diesen @erkstoffen hergestellten Folie und einer Verpaokungseinlage aus Schaumstoff, die gegebenenfalls eine die Fore zu verpackenden Gutes entsprechende Aussparung wobei der die äußere Hülle bildende Werkstoff, dq''-Scha@r@@stoff und gegebenentalla der Formkern i; eine ntarre From elagsbracht werden und hierauf der Rohstoff geschäumt wird. Dieses Verfahren tEt ia der DAS 1 220 114 von de@@@leichen Anmelder bereits vorgeschlagen wordon.
  • Plastische Gestaltungselemente an der Oberfläche eines Verpackungsbehälters konaten bis jetzt nur mit Hilfe von umständlichen Prägeverfahren @ dgl. hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugruade, derartige plastische Gestaltungselemente aut cinfache Weise her zustellen.
  • Die Erfindung besteht in der Anwendung des eingangs erwähnten Verfahrens, das zusätzllch nech dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Erziel ng dieser plastischen Gestaltungselemente an der Oberfläche des Verpackunga behälters die starve Form antspreohend e Erhöhungen und/oder Vertiefungen aufweist, und die ä@ere Hül@@ im Bereich dieser Erhährngen bzw. Vertiefungen Aussparungen aufweist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß im Bereich derjenigen Stellen, an denen die plastischen Gestaltungselemente entstehen sollen, der Kunststoff beim Schäumen sich an die Oberfläche der starren Form anlegt, eo daß die Oberflächen des fertigen Behälters ontspreshend plastisch ausgebildet sind. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise erhabene oder vertiefte Schriften, Buchstaben oder Bilder an der Oberfläche eines Verpackungsbehälters anbringen. Dabei ist es gleichgültig, ob die äußere Hülle des Verpackungsbehälters aus einer dünnen Folie besteht, die durch den beim Schäumen erzeugten Druck gegen die Oberfläche der starren Form gedrückt wird und dadurch erst ihre fertige Gestalt erhält. oder ob die Aussparungen enthaltende Hülle hinreichend starre Wände bildet und die Verpackungseinlage in der starren Hülle nur deshalb eingeschäumt wird, damit der durch die Aussperungen der Hülle hindurchtretende Sol@@mstoff die gewünschte Form erkält bzw. die in die Aussparung der Hülle hinein-@@getden Teile der starren Form die Schsumstoffeirhage @@echend fo@ien.
  • Besondere schöne jund werbewirksame Effekte können ersielt werden, wenn die Aussparungen in der Hülle durch Pollen aus @@deram Werkstoff oder anderzfarbigen Werkstoff hinterlegt werden, wozu beispielsweise auch Texteilstoffe vervendet werden können. Mene Textilstoffe können bei Bedarf auch fiir die Hülle verwendet werden.
  • Diese an den Aussparungen befindlichen Höllenabschnitte können dehnbar srin, damit sie sich der Oberfläche der starren Form gut anschmiagen. Diese Hüllenabschnitte können beispielsweise aus einer Kunststoffolie bestehen.
  • Werden die Aussparungen in der Hülle nicht ait einer Folie hinterlegt, so tritt der Schausstoff der Verpackungseinlage durch diese Aussparung aus und schmiegt sich der starren Pori en. Auch hierdurch können effektvolle plastische Wirkungen erzielt werden. Der land einer Aussparung in der äu#eren Hülle ist vorsugsweise so geformt, daß er mit seiner Umfangslinie des plastisch abgebildeten Motives zusammenfällt.
  • Weitere Merkmale des erfindungsgemä#en Verfahrens ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsart der Eriindung in Verbindung mit einer das Verfahren erläuternden Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist ein Schnitt durch eine Form dargestellt, in der ein Behälterteil geschäumt wird. Die starre Form besteht sas wei dickwan&4gen Teilen 1 und 2, die einen Hchlraum 3 einschlie#en. Das Teil 2 bildet das Deckelteil zu dem Teil 1 und weist außerdem noch einen $Formkern 4 auf. Die Innenfläche der den Hohlraum 3 begrenzenden Form weist Vertiefungen 5 auf, die den plastischen Erhebungen entsprechen, die das fertige Behälterteil aufweisen soll. In den Hohlraum 3 ist eine etwas vorgeformte Hülle 6 eingesetzt, die aus Karton, Papier, Kunststoff oder Metall oder einer Folie aus diesen Werkstoffen bestehen kann und die die Außenhülle des fertigen Behälters bilden soll, Wenn die Hülle 6 noch dehnbar ist, beispielsweise aus einer Folie besteht, so braucht die nur vorgeformte Hülle nicht ma#gerecht a@ dr. Wänden des Hohlraums 3 anzuliegen. im Bereich der Vektiefungen 5 der starren Form 1 weist die Hülle 6 Aussparungen 7 aüf, Auf diese Aussparungen 7 sind von innen Kunststoffolion 8 aufgelegt, die dehnbar und S@@@@eg@@@ sind und deren Farbe vorzugs@@@se mit der Farbe der Hülle @ kontastiers Die Gestalt des Firmkerus 4 entspricht der Aussparung in der fertigen Verpackungseinlage, $wobei diese $Aus@@arung die Form des zu verpackenden Gute@ aufweisen@@and@ Nach dom Einbringen der Folien 8 wi@l dann die entsprechende Menge des Rohschaumstoffes, beispielsweise in Perlenform, eingegeben und der Deckel 2 auf des Formteil @ aufgesetzt und ver-@oder Hochfrequenzwärme schloss@n. Dann wird mit Hei#dampf/der Kunststoff geschäma@. Als Schaumstoff kann ein auf der Basis der Polyuretane oder der Polystyr@le hergestellter Schaumstoff ver@endet @erden. Der Rand der Aussparungen @ in der Hül@e 6 antspricht etwa der Umri#linie des plastischen Gestaltungselementes, das durch die Vertiefungen gebildet wirdO Dadurch, daß die Aussparungen 7 durch eine besondere, von der Hülle getrennte Folie hinterlegt werden, wird auch der weitere Vorteil erzielt, da# sich die Folie 8 passend und genau in die Vertiefungen 5 einlegt, ohne daß die Hülle 6 zud;ark gedehnt wird. Die Hülle 6 wird nur insoweit gedehnt. als durch den beim Schavrmgn entstehenden Innendruck die Hülle 6 an die Inne@wand der Form angepre#t wird.
  • Nach dein Schäumen des Kunststoffes erhält man ein starres Behälterteil, des mit der Verpackangseinlage fest verbunden ist und dadurch ei@@ g@@e Stabilität erhält.
  • Die plastiicben Gestaltungselemente können die Form von reliefartigen Verzierungen und Gestaltungen nach dem Prinzip der Hochprägungen aufweisen und Schriften, Symbole o.dgl. darstellen. Die Folien 8 können aus thermoplastischen Werkstoff bestehen, su daß sie sich bei der Temperature des Schäumvorganges ebenfalls bleibend verformen und sich dadurch der Oberfläche der Vertiefungen 5 besonders gut anpassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Verzehren zur Herstellung von Verpackungsbehältern mit einer äußeren Hülle aus Karton Papier, Kunststoff oder Metall oder einer aus diesen Werkstoffen hergew stellten Folie und einer Verpackungseinlage aus Schaumstoff, die gegebenenfalls eine der Form des zu verpackenden Gutes entsprechende Aussparung aufweist, wobei der die äußere Hülle bildende Werkstoff, der Schaumrohstoff und gegebenenfalls der Formkern in eine Form eingebracht wird und hierauf der Schaumrohstoff geschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von plastischen Gestaltungselementen an der Oberfläche des Verpackungsbehälters die Form entsprechende Erhöhungen und/oder Vertiefungen (5) aufweist und daß die in die Form eingelegte Hülle (6) an der Stelle der Erhebungen oder Vertiefungen Aussparungen (7) aufweist.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen durch einen be@onderen Zuschnitt (8) aus blattförmigem Werkstoff hinterleg@ sind.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (8) aus einem dehnbaren Werkstoff besteht.
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da# der Zuschnitt aus einer Kunststoffolie besteht Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt eine mit der Farbe der übrigen Hülle (6) kontrastierende Farbe aufweist.
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinie der Aussparung (7) in der Hülle (6) mit der Umrißlinie des plastischen Gestaltungselementes zusammenfällt0 Verpackungsbehälter mit einer äußeren Hülle in einer eingeschäumten Verpackungseinlage und mit plastischen Gestaltungselementen an seiner Oberfläche, insbeaondere durch das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche berge stellter Verpackungsbehälter, dadurch gekennseichnet, daß im Bereich der plastischen Elemente die Hülle (6) ausgespart ist Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennseichnet, daß die Oberfläche der plastischen Elemente aus einem Zuschnitt besteht der mit der Hülle des BehElters nicht aus einem Stück besteht.
DE19661486944 1966-12-28 1966-12-28 Verpackungsbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE1486944C (de)

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DEB0090503 1966-12-28
DEB0090503 1966-12-28

Publications (2)

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DE1486944A1 true DE1486944A1 (de) 1969-06-26
DE1486944C DE1486944C (de) 1973-04-26

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