DE1486764A1 - Hefter aus Kunststoffolie - Google Patents

Hefter aus Kunststoffolie

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DE1486764A1
DE1486764A1 DE19661486764 DE1486764A DE1486764A1 DE 1486764 A1 DE1486764 A1 DE 1486764A1 DE 19661486764 DE19661486764 DE 19661486764 DE 1486764 A DE1486764 A DE 1486764A DE 1486764 A1 DE1486764 A1 DE 1486764A1
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DE19661486764
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Walter Lennartz
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
    • B42F7/025Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets made of transparent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2241/00Parts, details or accessories for books or filing appliances
    • B42P2241/08Perforations or slots that can cooperate with filing means as claws, rings or the like

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Paler<tanwuae
Dipl.-lng. A. CrPnecker
Dr.-lng. H. KnMdW ~~ ir
Dr.-lng. W. CiocLmatr c ., . . :
AW/icAon 22. McXlmVanstr. 43
ph 1.081 - ίο/κι 1486764
Walter Lennartz, Rothschwalgs b» Dach.au Waldstraße 5
Hefter aus Kunststoffolie
Die Erfindung bezieht sich auf einen. Hefter aus Kunstatoffolie, beatehend aus einem Grundblatt mit einem den Rückenbug bildenden, zur'ckgebogenen, als Träger eines Aufreihbandes dienenden Palzatreifen, sowie aus oinem am Palsatreifen befeatigten Declcblatt.
Die bslcanaten Hefter dieser Art-dienen zur Aufnahme von gelochten Schriftgut, ungelochtes Schriftgut Icann darin nicht abgelegt worden.
Bei Heftern aus Karton ist es bekannt, sur Ablage τοη ungelochtem Schriftgut eine Tasche anzubringen, indes auf der Innenseite des Deckblattes, etwa auf deren halben Breite ein Kartonatraifen vorgesehen ist, der mittels gefalteter laineubänder, sogenannter Frösche, an den Querrändern des Deckblattes befestigt ist.
Bei Heftern aus Kunststoffolie ist eine solche Ausgestaltung mit einer Tasche mit Rücksicht auf die notwendigen "Frösche" ungünstig und auch au aufwendig. Außerdem wild das
- 2 HftUft Unterlagen (Art. 711 /Λ3.2 Nr. 1 s-ir 3 Ccs Xnierun^sijoe. ν ■*
909829/0105
BAD
öffnen dea Heftera dann erschwer-, weim srieh in" der Tasche ein Schriftgutatapel befindet. Wewn die lasche am Grundblatt des Hefters angebracht ist. so ergibt sich boim Einstecken von losen Blättern eine Schwierigkeit» soweit bsreita geloshtes Schriftgut im Hefter untergebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hefter aus Kunststoffolie nit baulich einfachen Mitteln und auf wirtschaftliche Art und Weise ohne Beeinträchtigung seiner Handhabung
^ so weiterzubilden, daß er auch zur Ablage von losen Blättern geeignet 1st.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Grundblatt einen Teil einer mindsetens zweiseitig geschlossenen Aktenhülle bildet, indem ara unteren Querrand des Grundblattes ein Einlageblatt aus einer Kunststoffolle befestigt ist, das Kur Halterung am Langerand mit eines Falastreifen versehen ist, der an der Unterseite des Fellstreifen» des ßrundblattea angeschweißt ist.
Durch diese Maßnahme wird eine Kombination eines Hefters W und einer vollwertigen Aktenhülle aus Kunststoff geschaffen,
wobei die Beweglichkeit des das Aufreihband tragenden Falletreifens und damit die Verwendung des Heftera stm Abheften von gelochte» Schriftgut unbeelnträehtigt bleibt und ein Ablegen von tragölochteia Schriftgut auch dann ohne jade Schwierigkeit möglich ist, wenn bereits ein gelochte:? Satnriftgutatapel abgeheftet 1st.
Sine besonders einfache und wirtschaftliche Ausgestaltung des Hefters kann dadurch erreicht werden, daß daa Deckblatt
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sowie der Falzstreifen des Einlageblattes mittels einer geneinoamen Schweißnaht r.a Falzstreifen des 6r\mdblatts3 befestigt sind. Auf diese Art \ind Weise wird ein au^ätalicher Schwoißvorgang sue Befeetigen des Einlageblattes an oelxtam längarand vermieden.
Um mit einfachen Kitteln isn unteren Bereich der Äktenh!'lle ein Aufliegen des Einlageblattes auf des Grundblatt eu erzielen, kann das Einl^eblatt am unteren Querrand des Grundblattes sittels einer Kmatenschweißnaht befestigt und im Bereich der Schweißnaht -
■ ■ ■ ' ■ ■' ™ ■it einer gerundeten Aussparung rcraehen seia. Auf diese Art und Vtise ist gleichseitig trotε der Verwendung einer Kantenechweiönaht ein Sinrelßen des Einlageblattes ia Bereich der Schweißnaht verhindert.
Auch bei einen abgehefteten gelochte« Schrift gut stapel kann die Alttenhülle leicht eugängliöh gemacht werden, indes das Grundblatt ata freien Mngerand mit einer Oriffauaeparung Tsrsehea ist«
Soweit »ur Ablage unterschiedlicher ungelochter Blätter mehrere AktenhUllen erw nscht aind» kunnon am özrundblatt aindestens sswei Einlagt blätter befestigt sein, die Bit Ausnahm des obersten | Blattes dt gestaffelt angeordneten GriffauBsparungen T«re«hen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungebeiopiel des Brfinditagegsgenstandes dargestellt. Dabei selgens fig 1 eins schaubildliche Darstellung dos geöffneten Hefters r wobei das Deckblatt xua Teil weggebroohen ist, und
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Fig. 2 einen Querschnitt durch den Hefter gemäß der Linie H-II der Fig. 1.
Dar Hefter besteht aus einem Grundblatt 1, Yor*ugsweiae aus Hartfolie und aus einem Deckblatt 2, vorsugsweise aua einer glasklaren Weichfolie. Bas Grurdblatt ist an einen Längerand mit einen den Rückenbug 3 des Hefters bildenden, zurückgebogenen Falzytreifen 4 versehen. Dieser Fellstreifen 4 ist unter Einwir'^cung von Wärme ussgebogen, ee dafl er seine Lage beibehält, Jedoch zurückfedernd aufgebogen werden kann. Auf dem «urückgebogenen Falestreifen 4 dee Grund«. blattes 1 ist ein biegeaaer Kunststoffstreifen 5 angeschweißt, an dem das Deokblatt 2 befestigt ist. Aa unteres Querrand 6 des Grundblattes 1 ist mit Hilfe einer schweißnaht 7 ein Einlagenblatt 8, vortugoveiee aus glasklaren Folie, befestigt. Dieses Einlageblatt 8 «eist an einem LSngsrand einen FaIsstreifen 9 auf, der eich an die Unterseite des Falsstreifene 4- des Grundblattes 1 iuiachaiegt und alt dieses vereohKeiSi" ist« Das Befeit igen dsc Streifens 5 und des Faises 9 sowie gegebenenfalls biegsaces Streifens 5 *» Falzstreifen 4 kann in eines einsigen flchweifi-Torgang erfolgen. Die losen Blatter können in die voa Grund« blatt 1 und des Einlegeblatt 8 gebildeten Aktenhfille ungc&ii&» dert eingeschoben werden, wobei der durch den Fall* tr« if ta 4 gebildete Rückenbug 3 den Einetellboden bildet. Sie frei« Beweglichkeit des Falzetrelfens 4 bleibt ungeachtet der Verbindung mit dem Falsstreifen 9 voll aufrechterhalten.
Die Falxstreifen 4 und 9 sovle der biegsame Xu£ststeffst;z*ei·
fen 5 weisen Lochungen 10 zur Aufnahme eines Aufreihbendos
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BAD ORIGINAL - 5 -
auf, da» alt Hilfe einer Hlederhaltesehiene 12 sun Aufreihen d·· gelochten Schriftgutes in Hefter dient.
Bss Srundblatt 1 1st mit einer 6rlffaussp*rung yeraahea, die ein öffnen der sweiseitig geschlossenen AkteahUlle besonders dann erleichtert, wann ein Stapel gelochten Schriftgutes abgeheftet ist,
Da· Einlageblatt 8 weist an freien Längsrand lsi Bereich der lant«nechweiiJnaht 7 eiae abgerundet« Au·« «parting 13 auf, die ein Einr9i3on der Schweißnaht 7 en freies Läßgsrand rerhindert. Dieoe Aussparung 13 k»an auch ^rf5ßar gehalten werden ala in der Zeichnung dargestellt. Auf diese Art und Weiae kann dae Herausnehmen von loeea Blättern erleichtert werden, die ein kleinere· Foreat ale die Aktenhülle selbst aufwei»en und la den unteren B*reich desselben eingesteckt eind.
Bs können im Bedarfefalle α ti oh mehrer« Sinlageblätt«r alt Hilfe ihrer 9">ls8treifen «a Talsstreifsn 4 des Grundblettee befestigt werden. Diese Einlageblätter kKnaen esst unteren Querrand 6 des druadblatte» 1 entweder «it einer gate ο in* au*· η u^ntenechweiSaaht 7 befestigt aeln« Be let aber auoa «9glloht dae ^runftblfttt und dl« Einlageblätter &a unteren Querrand alt Fellstreifen ■» rereeheti diese ia Abstaad toh Quarrend Miteinander sy Ter-
, Biese Ausgestaltung bietet dann Torteile} wenn in jefi© der Aktenhüllen ein gröSarer Stapel Xoeer Butter eingebracht werden soll. Bai der Verwendung mehrerer
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EinlagebÄter kennen dieaa sit Auanahae des ob«raten Blatte· alt gestaffelt angeordneten Griffaueeparungen ?eraehen »ein, co daB das öffnen jeder AktenhUlle leicht auglloh 1st.
Bt7 Htfter stellt eisen neuen Typ eines Sohrlftgutbehältere dary der alt elnfaohen baullohen Mitteln herstellbar let ue4 aur Ablage von geloentaa 12nd uc$*loohtta Schriftgut dient· Daa rsiaaohl*ben tos uageldohtea Sohriftgtit In die Aktenhülle lcann auoh dann ohne Sonifierigiceiten erfolgen, wenn bereit· •in Stapel gelochten Sohriftgutea abgeheftet iat. tagekefcrt wird da· Abheften von gelochtes Sehrlft&ut aioht beelnträohtlgt« wenn die AktenhUlle ait elnea Stapel uageloohten Sohriftgat·· gefüllt 1st. Auoh dao öfften ümm Sealcblattea vird weder duroh abgeheftetes geloohtea soeh durch ahgelegtea tsngeloohtea Schrift gut beeinträohtlgt.
In einea swar nicht so vollkaaaenen, aber ebenfalls einen Hefter eine« eolehen neuen 3!yps darstellenden Ausführu kann das Elnlagenblat* 8 ohne ?alsstreif«n 9 unmittelbar dea FaIestreifen 4 des Hefters verschweißt ealn.
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Claims (5)

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— 7 —
Patentansprüche t
!β ft or aus Kunststoffolie, bestehend aus eines Srundblatt alt einem den Rückenbug bildenden, surUekgebogenen, als Träger eines Aufreihbandes dienenden Falzstrelfen» sowie aus eines aa Talsstrelfen befestigten Deckblatt, dadurch gekenn·* Belohnet , dafi das Orundblatt (1) einen Teil einer aind«at<ra> sweleeitig geschlossenen Aktenhülle bildet, indea as unteren
Querrand des Orundblattea (1) ein Einlageblatt (8) aua einer
vorsugaweise Kunststoffolie befestigt ist, das sur Halterung as Läng»rand7mit •ln«a fallet reifen (9) versehen let, der an der Dnteneite de· falsetrelfena (4) des ttrundblattes (1) angeschweißt 1st.
2. Hefter naoh Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet , daO das Einlageblatt (β) «a unteren
Srundblattes (1) slttels einer Xantenselnreienaht (7) befestigt
und in Bereich der Schweißnaht »it einer gerundeten Aussparung rereehen ist.
3. Hefter naoh Ansprecn 1, daduroh g e k e η η ielchnet , daS daa Dockblatt (2) sowie der fellstreifen (9) des Sialageblattes (8) sittels einer g«e«ine*aen Sonweiftoaht aa fellstreifen (4) des Ürundblattes (1) befestigt sind.
4. Hefter naoh Anspruch 1, daduroh gekennleiohnot f daS das Orundblatt (1) aa freien Langerand alt einer OrIffaussparung (12) reraehen ist.
5. Hefter naoh Anspruch lv dadurch gekenn- «•lehnet , daß aa Grundblatt (1) Bindest ens swel Einlageblätter befestigt sind, die mit Ausnahme des obersten Blattes Bit gestaffelt angeordneten Orlffaussparungen Yerseben sind·
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Unferiager. i^rt 7 51 Abs. 2 Nr. I S3H 3
LeCf sei te
DE19661486764 1966-01-12 1966-01-12 Hefter aus Kunststoffolie Pending DE1486764A1 (de)

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DEL0052574 1966-01-12
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DEL0052573 1966-01-12

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Publication Number Publication Date
DE1486764A1 true DE1486764A1 (de) 1969-07-17

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DE19661486764 Pending DE1486764A1 (de) 1966-01-12 1966-01-12 Hefter aus Kunststoffolie

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DE9200983U1 (de) * 1992-01-18 1993-03-11 Loer & Schaefer Gmbh, 4798 Wuennenberg, De

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FR1507836A (fr) 1967-12-29
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IL27191A (en) 1970-06-17
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