DE1486529A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE1486529A1
DE1486529A1 DE19631486529 DE1486529A DE1486529A1 DE 1486529 A1 DE1486529 A1 DE 1486529A1 DE 19631486529 DE19631486529 DE 19631486529 DE 1486529 A DE1486529 A DE 1486529A DE 1486529 A1 DE1486529 A1 DE 1486529A1
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container according
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floor
jacket
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DE19631486529
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Wilkins William Burdette
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Midland Ross Corp
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Laminated Bodies (AREA)
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Description

  • Behälter Die Erfindung betrifft 3ebälter, insbesondere Frachtgutbehälter, die duroh Straßen-, Schienen, See- und Luftfahrzeuge befördert werden können, einschließlich behälter, die auf einem Fahrzeug für dauernd angebracht sind ebenso wie solche, die von Fahrzeug zu Fahrzeug umgeladen werden können. bas Hauptziel der Erfindung ist es, für schwere Beanspruchung geeignets Behälter aus billigen, nichtmetallischen Werkstoffen in Längen bis zu 12 m oder mehr und mit einer Tragfähigkeit bis zu 30 t oder mehr zu bauen. Mit der Verwendung dieser Werkstoffe
    koßton im Vergloich zu don Kooton der houti on, lm wonoiohon
    ganz aus Metall beatehendon Buhilltern nny;ootrobt,
    Ein gam. : ß dor Erfindung auoobildotor Fr3cht£uthßllter i3t go-
    konnzoiohnet durch einen iia wosontliohon S rr, i!ohlrntel von
    dUrOhSEhEnd nuc einem StUck boetehendcm QUQ1 ; Quer'ohnitt' der einen
    sich in B8ngurichtung erstreokondon, mchyduDon gat70lbten Unter-
    bodenteil aufweist, ferner durch ein Pan starrer, an entgegon-
    Eosotaton Enden dcn Mantels angebracht Endrahmen, durch Omen
    die uagclbte Innenfläche des Unt,/oodenteila Uberbrüokenden
    moden und durch eine starre, den den mit dom Unterboden vor-
    bindonde Haltovorrichtung. er torbodenteil bildet dabei nor-
    nxalerwai3e dio Unterseite des ehEltera. Die starren Endrahmen
    bosi;ehon zovoc sßig. 1U : Matc ial großer Widerstandsfäiiiceit,
    wie Metall odor versirkt:r' GlaßfaserstoRl°. Der zweckmäßig ein
    Ganzen bildende Boden'osatoht aus flachem ePkstof, wie z.B,
    Sperrhol,. Die starre den Boden mit dem Unterboden verbindende
    Vorrichtung lnann./Unterz0Gon, Rippen und Sobaumstoffen be-
    stehen, wobei d lotzteren den Boden, den Unterbodenteil und
    die HnltcglXer zu einer Tragworkeinhei t verbinden. Weiter sind
    Vorbindui nvornchtungen vorgesehen, mit denen Jeder der End-
    rahmen die an eni:Gr3Geneesetzten Enden liegenden Randkanten-
    toi den Mantels angeschlossen ist, z. B. Flansche oder Stege
    de Rahtntn, welche die Kantenteile aufnehmende Nuten bilden,
    obei dio Flansche oder Stege mit den Kantenteilen durch einen
    lo loH r. itw ue i"1t
    In den beigefägten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine perspekticvische ansicht eines Frachtgutbehälters; Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung den Frachtgutbehälters- nach Fig, 1 bei auseinandergezogener Anordnung seiner Teile und bei bruchstückweiser Darstellung einiger Bestandteile; Fig. 3 ist eine bruchstückweise Ansicht des in Pig. 2 gezeigten Türhaltershmens des Behälters; Pig. 4 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Rahmen Moh Linie IV-IV in Pig. 3; Pig. 5 ist ein senkrechter Querschnitt duroh den Waagerschten Teil des Rahmens nach Linie V-V in teig. 3; Pig. 6 ist ein für den oberen waagerechten Querteil und für die beiden senkrechten Pfosten des Rahmens für das Anschließen verwendbarer Querschnitt nach den Linien VI-VI in Fig. 3; Pig. 7 ist eine bruchstückweise, in senkrechter Richtung verkürzte Rückansicht des Behälters nach Fig. 1, die dessen Türen in geschlossener, an dem Begrenzungsrahmen gehaltener Stellung zeigt; Fig. 8 ist ein Querschnitt durch den Behälter nach den vorhergehenden Figuren in Richtung auf seine ständig geschloisens vordere Endwand gesehen; Fig. 9 tat ein herausgebrochener Teil eines Längsschnittes nach Linie IX-IX in Fig. 10, der das untere Tragwerk des Behalters derstellt ; Fig. 10 ist eine Teilansicht des in Fig. 8 dargestellten Querschnitts in gegenüber Fig0 8 größerem Maßstabe: Fig 11 ist eine bruchstückweise ansicht des in Fig. 2 gezeigten vorderen Endrahmens des Behälters; fig. 12 ist eine Teildraufsicht, die einen ausschnitt aus der Oberfliche des in Fig. 10 gezeigten unterbodenteils des Mantels darstellt; Fig. 13 ist ein Teilquerschnitt durch den Behälter nach Linie XIII XIII in Fig. 11; sie zeigt, wie der Oberteil und die Seitenteile des Längsmantels des Behälters mit den Endrahmen nach Fig. 11 verbunden sind; Fig. 14 ist ein Längsschnitt durch den unteren Teil des vorderen Endrahmen nach Linie XIV-XIV in Fig. 11; Fig. 15 ist ein Teilschnitt durch den unteren Bereioh des vorderen Endteile des Behälters längs dessen mittlerer senkrechter Längsachse und Pig. 16 ist ein Querschnitt des unteren Behälterteile' nach Linie XVI-XVI in Fig. 15.
  • Die nun folgende Beschreibung der Erfindung behandelt il wesentlichen ein einziges Ausführungsbeispiel, wie es in den Fig. 1 und 2 in Gestalt eines Franchtgutbehälters 4 im allgemeinen dargestellt ist. Das eine Ende des Behälters läßt sich mittels eines Paaree Türen 5, 6 öffnen und schließen, die den Türen am rUokwärtigen Ende eines Lastwagens oder eines Anhängeraufbaues entsprechen0 Dieses Ende des Behälters wird im folgenden der Einfachheit halber als das hintere oder "offene" Ende bezeichnet, das andere, durch einen Rahmen 7 und eine Endwand 8 gebildete Ende dagegen als das vordere oder "blinde" (geschlossene) Ende.
  • Wie in der auseinandergezogen gezeichneten Darstellung nach Fig. 2 gezeigt, weist der BehPlter der Reihe nach die Türen 5 und 6, einen Ttlrhalterahmen 9 am hinteren Ende, ein Paar Hohlmäntel 10, 11, die normalerweise stirnseitig aneinander anschließend miteinander verbunden sind, ferner einen Belagetreiten 12 nur Verbindung des Rahmens 9 mit dem Mantel 10, einen Belagstreifen 14 zur Verbindung der Mäntel 10 und 11, ein Belagstreifen 15 zur Verbindurg des Rahmens 7 mit dem Mantel 11, ferner den Rahmen 7, die Vorderwand 8 und ein HUlle 16 auf, die mit der ganzen äumeren Längsfläche des Behälters, wie er aus den vorgenannten Bestandteilen gebildet ixt, verkittet eein kann. Die Benutzung einer oder mehrerer das Ganze umkleidender Belagsohiohten macht die Verwendung der Belgstreifen 12 und 15 zu einer Wahlmöglichkeit. Die vordere Endwand 8 des Behälters ist, wie unten beschrieben, mit dem Rahmen 7 längs eines inneren umfangerandes desselben verbunden. Zur bevorzugten ausführungsform desBehälters gehören ferner ein :?aar im Abstand voneinander der Länge nach an entgegengesetzten Seiten der unteren Flächen der Mäntel 10 und 11 angebrachte parallele Kufen oder Schienen 17 und 18, die sich in Längsrichtung des Behälters erstrecken. Die Teile der Mäntel 10 und 11, an denen die Schienen 17 und 18 angebracht sind, sind im folgenden als die Unterboden" -Teile dieser Mäntel bezeichnet.
  • Die Fig. 3 bis 6 zeigen in erster Linie den hinteren, die Türen tragenden Rahmen 9. Dieser Rahmen hat obere Eckteile 21 und 22, die in einen Abstand von ihren oberen Flächen Vertiefungen aufweisen, die fUr das selbsttätige Verbinden mit einem Bubkrangeeohirr geeignet sind. Der Rahmen 9 weist ferner untere Eckteile 23 und 24 auf, die oberhalb ihrer unteren Flächen Vertiefungen aufweisen, in welche nach unten haltende Befestigungsmittel eines Motorfahrzeuges, eines Güterwagens oder eines anderen unterstützenden Teils eingreifen können.
  • Wenn der Rahmen aus Metall hergestellt ist, sind die Eckteile mit den Seitenpfosten 26 und 27, dem oberen Quersteg 28 und den schwellenprofil 29 normalerweise durch Schweißen verbunden. Der Querschnitt der Pfosten und des oberen Quersteges ist in Fig. 6 veranschaulicht.
  • Der Rahmen 9 ist weiter durch Eokbleohe 31 und 32 versteift, die in die oberen Rahmenekcen eingeschweißt sind. Das schwellenprofil 29 ist im Vergleich zu dem oberen Steg in senkrechter Richtung verhältnismäßig breit, so daß es oioh in senkrechter Richtung ueber den ganzen unterbodenteil 33 des Hohlmantels 10 erstreckt.
  • Dies ist notwendig, um in wesentlichen längs der gansen Rahmen breite eine Auflage oder Halterung iUr ein Paar parallel gekrUnm:te flansche 35 und 6 zu schaffen, die aus dem senkrechten Steg 37 des Schwellenprofils nach vorn herausragen. Die Flansche haben eiren Abstand voeinander, der annähernd der Dicke des Mantels 10 entspricht, so daß sie zwischen aich eine Vertiefung bilden, in der eine hintore Randkante des unterbodenmantelteiles 33 aufgenommen wird. Die Krümmung der Flansche folgt dem Querverlauf dieses Unterboeneils, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Wie oben erwähnt, haben die Pfosten 26, 27 und der obere St<g 28 nanähernd denselben Querschnitt, wie in Fig. 6 gezeigt. In Jedem Fall weisen diese Teile einen äußeren Steg 41 und einen in eines Abstand davon parallel dazu verlaufenden Steg 42 auf. Diese beiden Stege sind durch einen weiteren Steg 43 überbrückt, so daß eine Tasche zur Aufnahme eines hinteren Randendteiles des Mantels 10 gebildet wird. Wie gezeigt, haben die Stege 41 und 42 einen Abstand, der annähernd gleich der dicke deii Mantels 10 ist. Der Mantelkantenteil ist innerhalb des Rahmens mittels eines Klebers der unten erörterten Arten befestigt. Die Pfosten 26 und 27 und der obere Steg 28 welsen weiter einen gekrümmten Flansch 45 auf, der in Fig. 6 als Ansatz des Steges 41 erscheint. Als Teil des oberen Quersteges 28 schützt der Flansch 45 gegen Wettereinflüsse; er stellt auch einen Schutz gegen grobe Beschädigung der TUren 5 und 6 von außen her dar.
  • An den Pfosten 26 und 27 Weist der Flansch 45 an mehreren 8tellen Einschnitte zur Aufnahme von TUrangeln 46 nur. Die am Rahmen 9 angebrachten TUrangelteile sind vorzugsweise an den Flansch 45 angeschwe:!ßt, so daß sie durch diesen festen Halt haben. Die Pfosten 26, 27 und der obere Steg 28 weisen ferner Stege 47, 48 und 49 auf., die zusammen mit dem Steg 42 einen kastenförmigen Querschnitt bilden, der die Teile gegenüber den Beanspruchungen sowohl belm Beladen in waagerechter als auch beim Beladen in senkrechter Richtung weiter versteift.
  • In geschlossener Stellung werden die TUren 5 und 6 an dem Rahmen mittels der Ublichen, in F'ig. l und 7 gezeigten Anordnung gehalten, bei der Riegelstangen 51 und 52 an ihren oberen und unteren Enden in Abkröpfungen enden. Bei Drehung der Stangen bewegen sioh die Abkröpfungen gegenüber hierfür vorgesehenen L-förmigen Außnehmungen im oberen Quersteg 28 und im Schwellenprofil 29 herein bzw. heraus. Handhebel 51a und 52a erleichtern das Drehen der Riegelstangen von Hand.
  • Die Fig. 8, 9, 10, 12, 16 und 17 veranschaulichen Einzelheiten der Auabildung des unteren Tragwerks des Behälters. Den in Fig. 8 gezeigten Querschnitt kann der Behälter im wesentlichen an allen seinen Teilen zwischen den Rahmen 7 und 9 haben. Die Seiten und die Decke des Behälters sind flach dargestellt, während der Unterbodenteil 33 nach außen ausgewölbt ist. Der Unterbodenteil 33 ist von einem Boden 55 UberbrUakt, der sich annähernd zwischen den Verbindungslinien des Unterbodenteils mit den einander gegen-Uberliegenden Seitenwandteilen des Mantels 10 erstreckt. Um im unteren Teil des Behälters ein Tragwerk von großer Widerstandsfähigkeit zu erzielen, sind der Boden 55 und der Unterbodenteil 33 durch eine starre Haltevorrichtung zu Teilen einer starren Einheit miteinander verbunden und gegeneinander festgehalten. Die gezeigte Haltevorriohtung weist mehrere Rippen 56 auf, wobei die Zwischenräume zwischen den Rippen und dem Boden sowie dem Unterbodenteil mit einem geschäumten Harzwerkstoff 57 ausgefüllt sind.
  • Mit ihren Längen in Querrlchtung ausgerichtet sind die Rippen 56 über die Behälterlänge in regelmäßiger Weise in Abständen voneinander angeordnet. Der Boden, die Rippen und der Unterbodenteil sind an im wesentlichen allen BerUhrungspunkten mittels eines Klebers verbunden.
  • Das Harzraterial des Hartschaumes 57 ist von solcher Art, daß es ein Bindemittel zwischen den Flächen des Bodens, der Rippen und des Unterbodenteiles 33 bildet. Einige für diesen Zweck geeignete Stoffe sind unten besprochen. Da die den Boden, die Rippen und den Unterbodenteil bildenden, für die Verwirklichung der Erfindung in Betracht gezogenen Werkstoffe durch Pilze, Bakterien u. dgl. angegriffen werden kennen, ist ein Hauptzweck des Materials 57, eine undurchdringliche Sperre gegenüber Feuchtigkeit zu schaffen, die durch von Brüchen oder Durchbohrungen des Bodens oder des Unterbodenmantelteils durch Nägel, Werkzeug oder durch die Ladung erzeugte Offnungen eindringen könnte.
  • Zu dem Behälter gehören ein Paar Schienen 17 und 18, die den Behälter versteifen und eine Auflage darstellen, wenn er auf einer flachen Unterlage ruht und durch welche außerdem Flächen zum Angreifen von Hubgeräten, z.B. der Greifklauen eines Krangeschirrs geschaffen werden. In Fig. 10 ist die Schiene 18 als an der Unterseite des Unterbodenteils 33 außerhalb dessen äußerer, ihn wasserdicht machenden und verstäkenden Hülle 16 befestigt dargestellt.
  • Die Hülle 16 besteht vorzugsweise aus mit einem klebenden Harz, wie z.B einer Epoxyharz- oder Polyester-Zusammensetzung getränktem Glasfaserstoff. Die Schiene 18 ist an der Außenseite des Mantels 10 mittels mehrerer Bolzen 61 befestigt, die sioh von der Innenfläche des Unterbodenteils 33 her durch den der Behälterwandung angepaßten Steg 62 hindurcherstrecken. Binde metallisohe Unterlegsoheibe oder Traglasohe 33 vergrößert die tragende Fläche des Bolzens auf dem Mantelteil. Die Schiene ist mit der HUlle 16 ebenfalls mittels eines Klebers verbunden.
  • Die Verwendung der Schieneii 17 und 18 ist wahlweise möglich. Wenn von ihr Gebrauch gemacht wird, tragen die Sohienen zur Festig-Iceit des tragwerkes des Behälterbodens in Längsrichtung bei, und wenn ihre Endteile sich bts zum Anschlag in die unteren Eckbeschläge der Rahmen 7 und 9 verstrecken und mit diesen verschweißt sind, tragen sie wesentlich zur Erhöhung des Widerstandes des ganzen Behälters gegenüber Verdrehung bei.
  • Der waagerechte Gurt 65 der Schienen 17 und 18 liegt in einer Ebene, die die unteren Flachen der unteren Eckteile beider Rahmen 7 und 9 enthält. Infolge dieser Anordnung erlangt der Behälter durch seine Sohinenrahmenanordnung die größte Tragfähigkeit, wenn er auf eine ebene Fläche gesetzt wird. Der Gurt 65 und der mit ihm verbundene senkrechte Steg 66 sind in Querrichtung des Behälters durch mehrere, in Abständen voneinander angeordnete, mit den Stegen 62, 65 und 66 verschweißten Rippen 67 gehalten. Sowohl die Schiene 17 als auch die Schiene 18 weist noch einen nach unten gerichteten Steg 71 auf, der mit einem senkrechten Steg 72 vereinigt ist. Der letztere liegt annähernd in der Bbene der benachbarten Seitenfläche des Behälters. GegenUber dem benachbarten Abschnitt des Unterbodenteils 33 liegt der Steg 71 tiefer, so daß ein nach innen gerichteter senkrechter Steg 73 gebildet wird, der das Angreifen einen Hubgerätes an der untgerseite des Stegen 71 gestattet, z.B. mittels einer Hubvorrichtung wie der Greifklaue 74, die in Fig. 10 strichpunktiert eingezeichnet ist. Diese Benutzungsart macht es, wie ersichtlich, erforderlich, daß die Sohienen 17 Und 18 zwei Stuten bilden, so daß die Bodenfläche (Steg 65) als Hauptlasttrageflüce des Behälters benutzbar bleibt.
  • Die Fig. 11 bis 16 betreffen die Ausbildung des Vorderendes des Behälters, und zwar in erster Linie die Ausbildung des Rahmens 7 und seiner Verbindung mit den Hohlmantel 11. Da die beschriebene ausführungsform Türen nur an einem Behälterende vorsieht, ist der Rahmen 7 als Teil eines ständig geschlossenen Vorderteilen des Behälters ausgebildet.
  • Xhnlich wie der Rahmen 9 weist der Rahmen 7 obere Eck-Gußstücke oder -Teile 76, 77 und untere Eckteile 78 und 79 auf.
  • Zu dem Rahmen gehören auch ein oberer Quersteg 81, der in die oberen Eckteile übergeht, sowie Pfosten 82 und 83, die an den Seiten in die oberen bzw. unteren Eckteile übergehen, und ein Sohwellenprofil 84, das mit den Pfosten 83 und den lokteil 79 an der einen Seite und mit den Pfosten 82 und den Eckteil 78 an der anderen Seite fest verbunden ist. Die Pfosten 82 und 83 und der obere Quersteg 81 haben, wie bei Fig. 13 aufgezeigt, gleichartigen Querschnitt, wobei der Eckteil in Jeden Falle einen Steg 86 aufweist, der Einen Abstand vona einem Kastenquerschnitt 87 hat, der andere Stege aufweist, die so angeordnet sind, daß sie den vorderen Kantenteil des mantels 11 aufnehmen können.
  • Fig. 13 veranschaulicht auch die Art, in der die zusammengesrztete Vorderwand 8 den Behälters längs des inneren Rahmenumfanges gehalten ist. Die Pfosten 82 und 83 und der obere Quersteg 81 bilden nämlich vor den äußersten Vorderende den Behälters einen Flansch 89, der eins rückwätige Flllohe hat, an der die Wand 8 anliegt.
  • Die letztere ist geschichtet aufgebaut, vorzugsweise nun Sperrholz oder in einer anderen nichtmetallischen Bauweise; sie weist Deckschichten 91 und 92 und Abstandselemente 93 auf. Die Schicht 91 ist mit dem Flansch 89 verleimt und die ganze Außenfläche des Behälters ist mit einer Schicht 94 belegt, die aus Glasfaserstoff oder anderem Faserstoff besteht, der mit einem Kleber durchtränkt ist, welcher den klebenden Schichtstoff mit allen Rahmenteilen und den anschließenden Bereichen der Wand 8 und des Mantels 11 verbindet.
  • Die Art, in der die Wand 8 mit dem Boden und dem Unterbodenbauteil verbunden ist, ist in Fig. 14 und 15 veranschaulicht. Die Innenschicht 92 der Wand 8 endet an der Oberfläche des Bodens 55 in einer gelsimten Verbindung, während sich die andere Schicht 91 der Wand reiter nach unten erstreckt und in einer geleimten Verbindung mit dem Unterbodell 33 endet. Der Unterboden ist verklebt mit und rlht auf einem gekrümmten Steg 95 des Schwellenprofils.
  • Die Schicht 91 der Vorderwand liegt gegen einen beträchtlichen Teil des vorderen senkrechten Steges 96 des schwellenprofils 84 an, den sie überlappt; sie ist auf diese Weise durch das 8chwellenprofil 84 gehalten. Auch hier sind wieder alle Außenflächen des Rahmens und der anschließenden Bereiche der Vorderwand 8 mit einer klebenden Stoffschicht entsprechend der Schicht 94, 5, oder 16 überzogen, die die Verbindungen der verschiedenen Bestandteile des Behlllters verstärkt und wesentlich zu der Steifheit den ganzen Behälters beiträgt, Die RohiiiLntel 10, 11 könen Jeder aus einer fortlaufenden Papierbahn oder aus einer Bahn anderen dünnen, blattförmigen Werkstoffes In aufeinandergelegten Schichten bis zu einer gewünschten Wandstärke unter Spannung ul eine Hohlform gewickeit werden. Für Frachtgutbahälter liegt eine in der Praxis verwendbare Dicke bei 19 bis 26. Beim Aufwickeln d.r Mäntel 10, 11 aus Papier erhält dienen auf seinem Wq. Von einer Vorratsrolle zu der Hohlform einen leichten Überzug eines Klebmittels.
  • Als Kleber zum Verbinden derPapierschichten sind zusammenzetzungen geeignet, die Harze wie Epoxy-Harze, Igozyanate, Polyamid/Epoxy-Verbindungen, Melamin, Polyester-Elastomer, Resorzin oder Harnstoffharz enthalten. Ein wegen seines verhältnismäßig billigen Preises und seiner leichten Anwendbarkeit bevorzugtes Material aus dieser Gruppe ist eine flüssige Harnstoff-Fomalehydharzzusammensetzung von niedriger Viskosität. Nach dem Aufwickeln der den Kleber tragenden Papierbahn zu einem der Mäntel 10, 11 wird der betreffende Mantel unter Druck von 1,4 kg/cm2 und bei einer Temperatur von 93 bis 121°C gehärtet.
  • Zur Verbindung der Mäntel 10, 11 mit den Metallrahmen 7, 9 oder mit andeien Metallteilen werden Kleber bevorzugt verwendet, die auf der Grundlage von harzhaltigen Zusammensetzungen beruhen, welche Harze wir Epoxyharz, Iso"yanid, Phenol-Epoxyharz oder Polyamid-Epoxyhar enthalten. Bei der heutigen praktischen ausführung der Erfindung sind bei der Herstellung der Papier-Metallverbindungen des Behälters 100%ig reaktivierbare, bei Raumtemperatur aushaftende Epoxyharze von flüssiger oder pastenförmiger Beschaffenheit beverzugt verwendet worden. Epoxy-Kleber, die dieser allgemeinen beschribung entsprechen, sind im Handel erhältlich.
  • Bei eines bevorzugten Ausführungsform wird mit flüssigem Polyesterharz getränkter Glasfaserstoff in Überlappung mit den Mänteln 10, 11 zur Verbindung dieser Mäntel an der Stoßstelle (s. Belagstreifen 14) aber auch zum bedecken der Oberseite, des Bodens und der Seitenwkrde des Behälteri' verwendet (s. Hülle 16). Jede Deckschicht kann aus mehrerer Lagen harzgetränkten Faserstoffes aufgebaut sein. Die aog. ungesättigten Polyester ergeben eine ausgezeichnete Klebung der Papierschichtflächen der Mäntel 10 und 11; bei einen typischen Beispiel wird hierzu eine Mischung angewendet, die das ungesättigte Reaktionsprodukt (ungesättigte Polyester) eines dihydratischen Alkohols und einer zweibasischen Säure (von denen die eine oder der andere oder beide ungesättigt sind), ein polymerisierbares Monomer wie Styrol und einen Katalysator wie z.B. ein Peroxyd enthält. Die in dieser Weise auf die starren Grundbestandteile des Behälters aufgebrachten Schichten werden dann der Einwirkung von Druck (z.B. 1,4 kg/cm2) und Temperatur (z.B. 121°C) unterworfen, damit die Harzmischung ausgehärtet wird oder ihre unverbundenen Bestandteile vernetzt werden.
  • Für die harzhaltigen Faserstoffschichten können ungewebte Glasfaserstoffe verwendet werden, deren Fasern ausgerichtet oder regellos angeordnet sind, je nachdem, wie es die Beanspruchung der die Deckschichten aufweisenden Teile den dehälters erfordert.
  • Unter dem in dieser Beschreibung erwähnten Papier soll Papier im üblichen Sinne in Gestalt einer Bahn aus mit dem üblichen Füllstoff verleimten Zellulosefasern verstanden werden, wie man es in Gestalt eines schweren braunen Einwickelpapiers von guter Zerreißfestigkeit vorfindet. Das Papier oder ein sonstiger, nicht geWebter Faserstoff kann jedoch bei seiner Herstellung mit feuchtigkeitsdichten Kunstharzwerkstoffen verklebt werden, die seine Zerreißfestigtkeit und die Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit erhöhen. Die Erfindung zieht aber auch ganz allgemein biegsame, dünne, blattförmige Werkstoffe, wie z.B. irgendwelche gewebte Stoffe oder Filme in Betracht, die sich zu einer Wand aus dadurch einen Kleber miteinander verbundenen Schichten aufwickeln lassen. Außer Frachtugutbehältern schließt die Erfindung auch Behältnisse in allgemeinerem Sinne ein, die für vielfältige Zwecke geeignet sind, z, B. vorfabrizierte Häuser oder Hausteile, unterlrdisehe 3chutzbehälter fUr radioaktive Abfälle und Lastwagenaufbaukästen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1) Behälter, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen starren Hohlmantel (4) von durchgehend aus einem Stück bestehendem Querschnitt, der einen sich in längsrichtung erstreckenden, nach außen gewölbten Unterbodenteil (33) aufweist, ferner gekennzeichnet durch ein Paar starrer, an entgegengesetzten Lenden des Mantels angebrachter Endrahmen (7 und 9), durch einen die ausgewölbte Innenfläche des unterbodenteils überbrückenden Boden (55) und durch eine starre, den Boden mit dem Unterboden verbindende Haltevorrichtung (56 und 57).
  2. 2) Behälter. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (55), der Unterbodenteil (33) und die Haltevorrichtung (56 und 57) eine Tragwerkeinheit bilden, so daß bie einer Behälterbenutzung unter den üblichen Bedingungen der Boden ein die Druckbelastung aufnehmendes Glied und er Unterboden ein Verspannungsglied ist.
  3. 3) Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung Querrippen (r6) aufweist, die in Längsrichtun des BehKlters in Abständen voneinander angeordnet ist, sowie dadurch, daß diese Rippen, der Boden und die Hohlinäntel aus starren, nichtmetallischen Werkstoffen hergestellt sind.
  4. 4) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohimantel aus nichtmetallischem Werkstoff besteht und daß Jeder Endrahmen eine im wesentlichen ununterbrochen durchlaufende Vertiefung in der einen Endfläche aufweist, in die ein Kantenteil des Mantels eingesetzt und darin wasserdicht verkittet ist.
  5. 5) Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtmetallische Werkstoff geklebtes Faserwerkstoff ist, sowie dadurch, daß die Endrahmen aus Metall hergestellt sind.
  6. 6) Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnent, daß der Mantel aus mehreren miteinander verklebten Papierschichten besteht, die aus einer einzigen fortlaufenden Papierbahn gebildet sind.
  7. 7) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine verbindende Schicht aus mit einem Kleber durchtränkten Glasfaserstoff die Mäntel und die Rahmen umgreift und mit ihnen verklebt ist
  8. 8) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohimantel aus zwei oder mehr, stirnseitig aneinanderstoßenden Mngsabschnitten (10 und 11) besteht, und daß deren aneinanderstoßende Enden mittels eines Belagstreifens (14) miteinander verbunden sind, der die Enden übergreift und mit ihnen verklebt ist.
  9. 9) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite Jedes Endrahmens bei aufrechter Stellung des Behälters unterhalb dessen Unterbodenteils liegt, und daß der Behälter ein Paar beiderseits seiner Längsmittelebene in weichem Abstand angeordnete Stützschienen (17 und 18) aufweist, die derart an der Unterseite des Unterbodenteils befestigt sind, daß ihre unteren Flächen (65) annähernd in derselben Höhe liegen, wie die Auflageflächen (78 und 79) der Endrahmen.
  10. 10) Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schienen (17 und 18) jeweils auf derselben Seite der erwähnten senkrechten Mittelebene des Behälters zwischen den unteren Eokteilen der Rahmen erstrecken, mit denen sie zu einer Einheit verbunden sind.
  11. 11) Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Schiene eine untere Fläche (71) hat, die über der Höhenlage der Auflageflächen (65) liegt, so daß sie für eine Hubvorrichtung für den Behälter zugänglich ist 12) Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der senkrechten Längsmittelebene des Behälters die unteren Flächen beider Eckteile der Endrahmen und der Schienen ineinander uebergehen, so daß sie gemeinsam im wesentlichen eine einzige untere Fläche bilden.
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