DE1485533C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Her Stellung von Federkernen fur Sitze - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Her Stellung von Federkernen fur Sitze

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DE1485533C2 DE19651485533 DE1485533A DE1485533C2 DE 1485533 C2 DE1485533 C2 DE 1485533C2 DE 19651485533 DE19651485533 DE 19651485533 DE 1485533 A DE1485533 A DE 1485533A DE 1485533 C2 DE1485533 C2 DE 1485533C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine teil an, daß bei ihrer Durchführung relativ viel von
Vorrichtung zur Herstellung von Federkernen für Hand vorzunehmende Arbeitsgänge auftreten. FoIg-
Sitze durch Befestigung von flachen Zickzackfedern lieh sind die Herstellungskosten stark lohnintensiv
an einem Rahmen. und damit sehr hoch.
Es ist bekannt, zur Herstellung von Federkernen 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für Sitze Zickzackfedern einzeln von Hand an einem Verfahren zur automatischen Herstellung von Feder-Tragrahmen zu befestigen und anschließend über kernen für Sitze mit Zickzackfedern zu schaffen, die den Federn ein Gewebeband, eine Polsterauflage an einem Rahmen befestigt sind,
und Bezugsstoff anzubringen, um das Sitzkissen bzw. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung den Sitz zu vervollständigen. Ein solches Verfahren io vor, daß Federn über ihre ganze Länge mit Klebstoff ist teuer und kann nicht automatisiert werden. überzogen werden, daß die Federn seitlich über-Genaue Bestandskontrollen sind erforderlich, um stehend im Abstand voneinander auf ein Gewebesicherzustellen, daß die richtigen Mengen jedes Teils band aufgelegt werden, daß bei Durchlauf durch für jeden einzelnen Sitz vorhanden sind, der her- den Ofen der Klebstoff ausgehärtet und gleichzeitig gestellt wird. 15 Federn und Gewebeband verbunden werden, daß
Es ist weiterhin aus der USA.-Patentschrift das Gewebeband auf bestimmte Längen zugeschnit-
2 459 758 eine Rückenlehne bekannt, bei der zwi- ten wird und daß jede Länge mit den vorstehenden
sehen zwei Gewebelagen Zickzackfedern eingeklebt Federenden an einem Drahtrahmen befestigt wird,
sind, die aber ihrerseits nicht am Rahmen befestigt Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen
werden. Außerdem werden hierbei die Gewebelagen 20 Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung besitzt
mit Klebstoff versehen, um sie unter Zwischenlage einen oberen Förderer, ein darüber angeordnetes
der Federn miteinander zu verkleben. Magazin zum Zuliefern der Federn, einen unteren
Weiterhin ist aus der USA.-Patentschrift 2308 849 Förderer zum Weiterbewegen eines Gewebebandes, die fortlaufende Herstellung einer Auflage bekannt, weist Klebstoff-Auftragrollen in der Nähe des die durch zwei Materialschichten mit zwischengeleg- 25 oberen Förderers auf, die auf die gesamte Länge der ten Versteifungsdrähten dargestellt wird. Diese Auf- auf dem Förderer weiterbewegten Federn Klebstoff lage soll auf einen Federkern aufgelegt werden und auftragen, umfaßt weiterhin Abstreifrollen oberhalb ist nicht als eine an sicli federnde Matte anzusehen. des oberen Förderers zum Abstreifen überschüssigen Außerdem ist es nicht vorgesehen, die Matte mit Klebstoffs, hat außerdem eine unterhalb des oberen den eingelegten Drähten in einen Rahmen einzu- 3" Förderers angeordnete Walze, die das Gewebeband hängen. Wie bei der oben erläuterten USA.-Patent- eng an den oberen Förderer heranführt, so daß die schrift 2 459 758 wird auch hier die eine Material- Federn auf das Gewebeband aufgebracht werden, beschicht durch Aufsprühen mit Klebstoff versehen, so sitzt weiterhin einen Ofen zum Aushärten des Klebdaß hier nicht allein die Federn am Material an- Stoffs, durch den Gewebeband und Federn hindurch haften, sondern die Schichten selbst miteinander 35 geführt werden, und weist schließlich eine Schneideverbunden werden. vorrichtung zum Zertrennen des Gewebebandes in
Es ist weiterhin aus der USA.-Patentschrift vorbestimmte Längen auf.
2 094 074 die Herstellung von Drahtgittern bekannt. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der die in eine Gummischicht eingebettet werden, welche Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt
noch mit Papier oder einer anderen Schicht unter- 40 F i g. 1 eine automatisierte Vorrichtung zur Herlegt werden kann. Dabei wird das Drahtgitter zu- stellung von Federkernen für Sitze nach dem erfinsammen mit einer aus einem Vorratsbehälter fließen- dungsgemäßen Verfahren,
den Gummischicht durch einen Kalander bewegt, so F i g. 2 in Längsrichtung verlaufende Tragfedern
daß die Drähte allseitig von Gummi umgeben sind. auf dem tragenden Gewebeband in teilweise aufge-
Auch hierbei ist es nicht vorgesehen, die auf diese 45 trennter Darstellung, wie sie aus der in F i g. 1 ver-
Weise hergestellte Matte mit den eingebetteten anschaulichten automatisierten Vorrichtung ausge-
Federn in einen Rahmen einzuhängen. stoßen werden, und
Weiterhin ist aus der französischen Patentschrift F i g. 3 eine Ansicht eines Federkernes mit dem
1355 409 die Herstellung einer Art Matratze be- Drahtrahmen und den Querdrähten, wobei das
kannt, bei der zwischen Gewebelagen Schrauben- 50 Gewebeband mit den längslaufenden Zickzackfedern
federn in der Weise angeordnet werden, daß die ins trichpunktierten Linien angedeutet ist.
Enden der Federn mit den Gewebelagen verklebt Die F i g. 2 und 3 zeigen das Traggerüst 10 für
werden. Dazu werden die Enden der Federn mit einen Sitz mit einem rechteckigen Drahtrahmen 12
Klebstoff versehen und unter Spannung gegen die aus zwei U-förmig gebogenen Drähten 14 und 16,
Gewebelagen gedrückt. Es ist jedoch nicht vorge- 55 der dadurch gebildet wird, daß die Enden der
sehen, die auf diese Weise hergestellte Matratze'in U-förmigen Drähte 14 und 16 durch Blechklammern
einen Rahmen einzuhängen. 18 miteinander verbunden werden. Zu Rechtecken
Schließlich ist es aus der USA.-Patentschrift gebogene Querdrähte 20 sind in Längsrichtung in
2 638 154 bekannt, zur Herstellung einer Bespannung, Abständen voneinander über dem Drahtrahmen an-
die als Zwischenlage zwischen einem Federkern und 60 geordnet und daran durch Metallklammern 22 be-
der Polsterauflage verwendet wird, ein elastisches festigt. Zickzackförmige Federn 24 erstrecken sich
Garn schlingenförmig auf eine Gewebeunterlage auf- in dem Drahtrahmen 12 in Längsrichtung, und ihre
zukleben, so daß die einzelnen Schlingen beiderseits Enden sind an dem Drahtrahmen durch Blechklam-
der Bahn hervorragen und zum Befestigen auf dem mern 26 befestigt. Die Federn 24 sind mit dem
Federkern verwendet werden können. 65 Gewebeband 28 verbunden.
Soweit sich die genannten Verfahren auf die Her- Das Gewebeband, vorzugsweise aus Leinwand,
stellung von Federkernen der Gattung des Erfin- und die Federn 24 bilden zusammen eine Matte 29.
^■^„o,>„„„„„+.,.,,^„ k„^;o1ta,-, 1-infiM ihnen eier TsTnHi- wplrhe rlen riH-ιΙϊσρπ Ah<;1anri der trauenden Zick-
I 485
zackfedern garantiert und die Handhabung der Federn erleichtert. Im Zusammenhang werden, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, die Querdrähte 20 unter den Federn 24 angeordnet, aber nicht an ihnen befestigt, wodurch eine Bewegung der Federn relativ zu den Drähten möglich ist und harte Stellen auf dem Sitz verhindert werden.
Das Verfahren zum automatischen Verbinden der Federn 24 mit dem Gewebeband 28 zur Erzeugung der Matte 29 kann an Hand der F i g. 1 verfolgt werden. Geweberollen 30, vorzugsweise Leinwand, sind zur laufenden Lieferung eines Gewebebandes 28 in die Anlage drehbar montiert. Federdraht-Magazine 32 enthalten einen Vorrat an Zickzackfedern 24 und geben sie automatisch an ein Paar angetriebene Förderer 34 ab, die in Abständen mit Drahthaltevorrichtungen 36 versehen sind, welche beide Enden der Federn 24 halten. Während die in Abständen liegenden Federn 24 von den Förderern weitergetragen werden, durchlaufen sie ein Paar Klebstoff-Auftragrollen 38 aus Filz, die einen Klebstoff 40, vorzugsweise ein Polyvinylchlorid Plastisol, auf die Federn 24 aufbringen.
Beim weiteren Fortschreiten der Federn auf den Förderern tropft überschüssiger Klebstoff von den Federn und wird in Auffangschalen 42 aufgefangen, von wo er zum Klebstoffvorratstank 44 zur Wiederverwendung an den Klebstoff-Auftragrollen 38 geleitet wird. Zur weiteren Hilfe im Abnehmen von überschüssigem Klebstoff durchlaufen die überzögenen Federn mit Polytetraäthylen überzogene Abstreifrollen 46. Wenn die Federn dann auf den Förderern weiterwandern, wird das Gewebeband 28 durch eine Walze 47 mit den mit Klebstoff überzogenen Federn zusammengebracht, und die mit der Gewebelage aneinanderliegenden Federn werden durch einen Ofen 48 geschickt, der die Temperatur der Federn, des Gewebebandes und des Klebstoffes erhöht, wodurch der Klebstoff fest wird und die Federn mit dem Gewebeband verbindet und so das Feder-Matten-Aggregat bildet. Nach Durchgang durch den Ofen 48 laufen die Feder-Matten über einen Kühltisch 50 und dann zu einer Schneidvorrichtung 52, wo die Matten auf die gewünschte Länge geschnitten werden.
Die Matte 29 wird darm auf dem vorgefertigten Drahtrahmen 12 mit den Querdrähten 20 durch Metallklammern 16 befestigt, um den Tragfederkern (F i g. 3) zu bilden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Federkernen für Sitze durch Befestigung von flachen Zickzackfedern an einem Rahmen, dadurch gekenp zeichnet, daß Federn (24) über ihre ganze Länge mit Klebstoff überzogen werden, daß die Federn seitlich überstehend im Abstand voneinander auf ein Gewebeband (28) aufgelegt werden, daß bei Durchlauf durch den Ofen (48) der Klebstoff ausgehärtet und gleichzeitig Federn und Gewebeband verbunden werden, daß das Gewebeband auf bestimmte Längen zugeschnitten wird und daß jede Länge mit den vorstehenden Federenden an einem Drahtrahmen (12) befestigt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oberen Förderer (34), ein darüber angeordnetes Magazin (32) zum Zuliefern der Federn (24), einen unteren Förderer zum Weiterbewegen eines Gewebebandes (28), durch Klebstoff-Auftragrollen (38) in der Nähe des oberen Förderers, die auf die gesamte Länge der auf dem Förderer weiterbewegten Federn Klebstoff auftragen, durch Abstreifrollen (46) oberhalb des oberen Förderers zum Abstreifen überschüssigen Klebstoffs, durch eine unterhalb des oberen Förderers angeordnete Walze (47), die das Gewebeband eng an den oberen Förderer heranführt, so daß die Federn auf das Gewebeband aufgebracht werden, durch einen Ofen (48) zum Aushärten des Klebstoffs, durch den Gewebeband und Federn hindurchgeführt werden, und durch eine Schneidevorrichtung (52) zum Zertrennen des Gewebebandes in vorbestimmte Längen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651485533 1964-12-17 1965-12-14 Verfahren und Vorrichtung zur Her Stellung von Federkernen fur Sitze Expired DE1485533C2 (de)

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