DE1484545A1 - Verfahren zum Herstellen von Betonwaenden mittels in den Erdboden eingegrabener Schlitze - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Betonwaenden mittels in den Erdboden eingegrabener Schlitze

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DE1484545A1
DE1484545A1 DE19641484545 DE1484545A DE1484545A1 DE 1484545 A1 DE1484545 A1 DE 1484545A1 DE 19641484545 DE19641484545 DE 19641484545 DE 1484545 A DE1484545 A DE 1484545A DE 1484545 A1 DE1484545 A1 DE 1484545A1
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DE
Germany
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concrete
slot
ground
drill
slots
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DE19641484545
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Riepl
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JOSEF RIEPL BAU UNTERNEHMUNG F
Original Assignee
JOSEF RIEPL BAU UNTERNEHMUNG F
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Betonwänden mittels in den Erdboden eingegrabener Schlitze
    Die .Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum Rer-
    dtollen von Betonwänden mittels in den@Erdboden eingegrabe-
    ner Sc itae, d.h. auf das sogenanate Schlitzweüdverfaören.
    Bei dienen bekannten Verfahren werden mi#eln einen
    Baggere mit einen Spezialgreifer mit MeiBelsähnen Schlitze
    von etwa zwei Meter Länge und 50 cm bis 90 cm Breite in
    den Erdboden gegraben bis zur erforderlichen Tiefe. Dabei
    können beträchtliche Tiefen bis über 70 a erreicht werden.
    Die Wände der Schlitze bleiben unverbaut, es wird jedoch
    eine tizotrope Suapenaion (Bentonit, Tizoton) in die Schlitze
    eingebracht, durch welche @:ie Schlitzwände gegen einen Ein-
    sture stabilisiert werden. Hierauf wird der Beton im Kon-
    traktverfahren, d.h. alc Unterwasserbeton, in den Schlitz
    eingebracht, wobei die Bentonit- bsw. Tizotonsuspension ver-
    drängt und oben abgepuript wird. Im Bedarfsfalle kann der
    Beton dabei nach den statischen und konstruktiven Erforder-
    nieeen azziert werden. Um au: diese Art und Weise längere
    zueamenhEngende Betonwände zu errichten, werden mehrere
    Schlitze fluchtend in Abstand jeweils einer Schlitslänge für
    sich gegraben und mit Beton gefüllt und nach dessen Erhär-
    ten die Zwischenräume durch das Graben und Auffüllen weite-
    rer Schlitze geschlossen. So können Baugruben-Uaschließunge-,
    wände oder Diuhtungsschürsen gegen Waa3er hergestellt wer-
    den. In ähnlich einfacher weise lassen sich Schächte für
    Untergrundbahnen und dgl. errichten, indem zwei solcher.
    Schlitsbetonwäade gegenüberstehend angeordnet werden, swi-
    eahen welchen das Erdreich "auf übliche Art und Wei-.o ent-
    fernt wird. Dies ist möglich, weil eine, solche Sohlitsbe-
    tondand nach dem Erhärten des Betone einseitig belastungs-.
    fähig ist b$w. nach statischer Notwendigkeit abgesteift oder
    in rückw,zrtigen Erdreich verankert werden kann.
    Bisher kann nach dem Schlitzwandverfahren aber nur bei
    rerh'tltnismeaig leichtem Boden gearbeitet werden. Das Graben
    des SchUsea erfolgt nrrmlich mittels eines Baggergreifers, der mit wißelartigen Zähnen versehen ist. Ein solcher Grei- fer wird im geöffneten Zustand, d.h. mit nach unten weisen- den Meißelsähnen, mit der Baggerwinde hochgehoben und so lange immer wieder fallangelassen, bis der Boden im Bereich der Meißelzhhne locker genug ist, um ein Eindringen der Zähne in den Boden $u ermöglichen. Sodann wird der Greifer geschlos- sen, hochgehoben und entleert. Bei schweren Böden oder bei Einlagerungen von leichtem Fels oder schweren Bodenlinsen läßt sich dieses Verfahren entweder überhaupt nicht oder nur unwirtschaftlich durchführen, weil ein Lockern eines solchen Bodens mittels der Meißelsähne zumindest zu zeitraubend, oft aber sogar unmöglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schlitswsodverfahren so weiterzubilden, daß es auch bei schweren Böden auf wirtschaftliche Art und Weise Anwendung finden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daB zunächst der Boden im Bereich der Neielsghne des Greifers in einen Ublichen Bohrverfahren durchörtert und sodann der zwischen den Bohrlöchern befindliche Boden durch AniUhren den Greifers mit den Zb hnen in die Bohrlöcher durch nachfolgendes Schließen imd Entleeren des Greifers und et`Indißes Wiederholen dieses Schrittes entfernt wird.
  • Auf diese Art und N-.lse gelingt aas Ausheben solcher
    Schlitze auch bei schweren Böden, weil die Greifersähne beim
    Schließen des Greifers das :wischen den Zihnen befindliche
    Stück den Erdbodens gewissermaßen herauabreohen, wenn es
    sich um leichten Fels oder anderen schweren Boden handelt.
    Dazu int es nicht War erforderlich, mithilfe der MeiBelaäir.
    ne zunächst erst im Boden die Ansatzmöglichkeit für den
    Greifer zu nchaffen, vielmehr finden die meißelsähne den
    Greifer: bis auf die Sole des auesubaggernden Sohlitses be-
    reite die sui Ansetzen den Greifern notwendigen Vertiefun-
    gen vor.
    Des neue Verfahren überwindet nicht nur die bisher be-
    stehenden Schwierigkeiten beim Graben von Schlitzen in
    echwerrNn Böden, sondern vermittelt darüber hinaus-aber
    auch noch beim Graben der Schlitze in leichteren Böden den
    Vorteil eines wesentlich rascher vorsunelm@saden Aasbuben,
    weil es dabei in keinen Falle erforderlich ist, ds.8 der
    Greifer Tor des Schließen sunächst einige Male angehoben
    und fallangelassen wird@
    In besondere Brüchigem Gestein kann es günstig sein,
    wenn die Köcher wäh:-end des Bohrenn verrohrt und die Rohre
    v3r dem Baggern wieder ' gesogen werden. In dieses Zu.
    eament.ang hörnen die Bohrlöcher auch vor den Ziehen der
    Rohre ;mit Bentonlt, fizoton oder dgl, gefüllt werden.
    In der naohfolgenäen Beschreibung und in der geiabwM ist
    der Windufgeäauke anband eohesstisoher Wesen earldut«t.
    Dabei Beigen:
    Die lig. 1a und äis. 1b eine eohematiaohe j oht
    auf des. Erdboden, in Welches die ere es
    Schritte einoe ersten luafuhrufflbelopiele
    des Vorfahrtas angewandt Bind,
    pig. 2 den Greifer wPrxend einirr Arbeit in Uitem-
    emioht,
    ?ig. 3ss 3be 3o drei anleinaaderfolgmde Torf @hr@n-
    schritte bei eineu weiten AnefUhrufflbei-
    apiel den Verfahrene mit eulcsooeive fort-
    noh»itmder Arbeitarreiee.
    Dein Dnsobtgbreo den neuen rorfahremn Werdern smAohst
    in einer lb#tand, der etwa der vanlwsite den Ortiten est-
    aprioht9 die DOhribohar 1, 2, S msd 4 in einem 1bUohm lebr-
    rerta@ses abn t@tt bin in die rohte liefe. Doa@eä visd
    der mit« 13 so aeepeetet e äst die an ihm b.f«ti4tes
    lrisi#elsMme 14 in die sohrlfer 1 sind 2 rußen. De" »MM-
    graden Sohliellen den geifere 13 brechen die i»iternft» 14
    den svieohen ibwa befindliche Erdreich infolge des smWm-
    artigen Wirkmg aaoh dann auf, ,wnn es eich nun eohwre Boäed-
    limea oder leichtes pole handelt.hrenä d« 1@ubeo
    wird rt4räig thizotrope 31treigkeit in den Sohlite eimgaf=te
    um den Schlitz 'zu eiehern. 8o entsteht der Schlitz S in !aä-
    boden, wobei die Schlitzenden durch die »ohrlöoher 1 und Z
    äargeet111t sind.
    In gleicher weine wird das E,lraioh Mithilfe des Orei-
    fers 13 zwischen den BohrlÖohern 3 tmd 4 ausaegrabea wend auf
    diese Art rnd Weine der ßohsitr. 6 geschabten. luoh hier wird
    vrhrend des Baggerns in der übliohen Weise Bentonit oder
    Tisoton beigegeben und danach der Beton in Kontraktverfahren
    in die Schlitze 5 und 6 eingebracht, wobei die thixotrope
    ?lüssIgkeit beim Einbringen des Betons oben abseyumpt wird.
    Ia herkömmlichen Verfahren wird vor den rollständigen
    grharten des Betons in den 8ohlitsen ß und 6 sodeumd ein Bohlits
    wisahea den durch die lbhriöoher Z und 3 darsostelitee Erdset
    der sohlitse ß mmd 6 ausgehoben. Dabei wird da di»su &a*litm#
    »des 2 und 3 der Bebet durch dem Breiter 13 mit adspl.
    so d0 beim h»M14n der zuletzt mx@sD»ses aohuts" die
    äa»isel« lieswle @elaetenntd in die listo»@a«- e S m1 6 ein»
    greift. so dU auf diene Art und Weise eine dichte Maut es"-
    sielt wird. lashäes das lusbäUera des yvisehen des lffmct S
    wend 6 lisg=4en Bohlitsee zu einem Zeitpunkt erfolgt. tro der
    aeton dieser Wfo noch nicht hurt ist, ärinf die Weilel-
    sthne 14 den ereifere 13 ebne besondere ßohvierigkeit lie den
    noch alobt vollständig erurteten Beton ein.
    Boweit die Schlitze in wenig bräobigin »dboden eia«e-
    braoht werden, ktnaen die a.8. in 8ohiagbohr- oder lhehbohs-
    verfahren abptrutten aohrlöoher amerrohrt bleiben. Bei
    nachbrttchirn Böden äaaegen iat es sweolmä#ig* die Bohrmb-
    gen in bekeanter Weise zu verrohren evad dieselben vor den
    fliehen der Rohre alt einer tbiscotropea Saopeneion zu !'gllrn.
    Vor den Inebaggern der Schlitze werden dann die Rotere wieder
    gesogen. An! dieeo Art und Weice gelingt auch in sehr naoh-
    fohigen Böden eine ausreichende Stabilisiehng der Bohr-
    loo hwud e, so daß in nachfolgenden eine iuebanerung dee
    8ohlitsee aithilte des Breitere ddro4etabrt werden 1naaod.
    Ntthilte d» Terrohrons kann aber auch das Verfahren
    noch wereintaoht worden, indes vor des Betonieren dee,8ohlit-
    sea S in die bohrlöoher t und 2 Bohrt einge»tet werden.
    niese Ichre werden »wh dem Betont«ra@n wieder tesofea. »en»
    wird beim letoaierea den Sohlitees 6 vertal a ea. Die ashrlb-
    eher bleu bei dieser Netbode 2>ei. Beis 2wiro3@a@rehlite
    wischen S rd, 6 sich «t Biese ttoiee emoh 4a .
    befflrraa deo Betone um V»4 eblbi, wie es öeis
    ih-e@rh8uLuohea Verfahren üblich !et.
    mithille den To »erfahrene ist es a»h m64!ieh,
    in ei»r konti=lorlioh torteohreiteaden irleitwriee se
    arbeiten, bei der ein Sthlitmfn"aleobai*%e mmnitbelbat m dem
    niohetfm aanbetontert wird. Dieeee Vertahrcn ist in % lig.
    3a bie.3c durpeatellt. Zunächst werden in der vorstehend be-
    reite txaebriebpnea weise fohrlöcber ? und 8 abgetäutt =d
    dasViƒehen ein Schlitz auofabüggert. Bohrloch 8 wird an.
    schließend verrohrt. Darauf wird das Uhrloch; :utd der Schlitz
    aaabetriiiert, wobei ein Wandabschnitt 9 entsteht (echrattiert
    geseiohnet, Fig. 30. irflcbließend wird Bohrloch 10 abg#tdntt.
    Darauf wird aus der Bohrlech 8 das Rohr hersusgenooasa und
    evieohen den Bohrlöchern 8 und 10 wird ein 8ohlits awae-
    basgert (pig. 3b). Dann wird Bohrloch 10 re@rrohrt. Darauthla
    wird Bohrloch 8 und der eich anaohtießende Schlitz ausbeto-
    niert. En entsteht ein treitor wandabechaitt 11, welcher
    sich unmittelbar an den eraton tlaudabaohni tt 9 anaohliest.
    An der gelcrümten Nuhtete'le 12 fiten die Abeohaltte 9 qm
    11 in Art eon "8nt uns ?oder" ineinander, ne dsa eine snver-
    läesige Abdichtung gewährleistet ist (?1g. 30). Diesen Ver-
    fahren wird nnlrsaseire torfgenetzt.
    Hei dem neuen Yartehren baechrdnkt sich die ?htiikeit
    dei areiterr in neoentliehen auf die Dohttrtarbeit. hin
    Keigeln des f'604$» sitbilte der NeioelsUae 4 träbrigt
    sich weitgehend, ao daß nitäilte den neuen Vertshreae bei
    schweren Böden eine sehr große Zeiteinaparymg erzielt vtr-
    den kann, die bis zur halben Zeit des aonetigen Seitaufvan-
    den betragen tann.
    Die Lfge aoicher 1.n Sahlitewsadvertahren hergeetell=-
    ter ittoxwbde iet nicht benchränkt. War aua Grttx4un der Ift-
    laobheit ist in der Zeichamg eine sich enn drei 8ohlitsan
    snea»uneeteende rard gezeigt. in Wirklichkeit können Welb8t-
    verständliob eine Vielzahl von derartigen Bahrlnohern in einer
    ?luoht abgetäuft werden, wobei zu*chct !n hertömmlicben Ver-
    fahren die ernten, dritten, ffften uero. Schlitze augebeggert
    und in der woretehend beechriebrnen lrt mit Beton gefallt wN-
    dun, während die ZwiaohmAume in der ubengeeahilderten Art
    erst nach dem Einbringen den Betone in die $abret gegrabeauo
    6ohlitse auegeb*gsert weräenp oder es kam auch die fort-
    schreitende Arbeiteweiee mit terrohrung t werden.

Claims (1)

  1. Patentaneprüohe:
    1. Verfahren mm lierotellen von Betmänden durch graben von vortiblen Schlitzen in Erdboden zittele einen Sqgar- greiten mit XeUelaähaen sowie durch Einbringen von Bsn- tonst, Tizoton oder agl. und anschließend von Beton im Zoaw traMerishren, dadurch gei*ennseioh-. n e t , das suahohat der Hoden in Bereich dar lrteißel- sähne (4) des greifen (13) in einem Üblichen Bohrveriabrea dneobertert Und 80dam der svi"hen den aohrlöoherm öeti"- liobe aoäva durch @inttihren det ßrsilere mit du Zäboneo in die Dohrlöobear md darob anablelnndee Sohlt" mä »- leem de, freifeer und at@adigw Viederboleo dieteo 8obritlle 1tti1riat viril. 2. #e@"!ah'IN a a oh Anspruch 1, a d u r o h g a ic a *o z o i o h n e t , daß die Uioer Brend teer Bovw,# rohrt md die Rohre Tor dem Baggern wieder gevom vordern. 3. rertahrea noch Anspruch 2, dadurch g e k e n a .. a e ! o h n e t , daß die BohrlOoher Tor dem Ziehen der Bohre mit Bentonit, Tizoton oder dgl. gefu.lt werten.
    4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, d a- d u r o h g e k e n n r, 9.1 o h n e t, daß vor dem gin- brin&en des Betone in einen Schlitz in mindestens einen der die Schlitzenden bildenden Bohrlöcher (7,8) ein Rohr ein- gebracht wird und jährend den Ausbetoaiereue des Sohlitses darin verbleibt. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r o h g e k e n n- 6 e i o h n e t, daß nach den Betonieren das Rohr aus dem Bohrloch (8) am Schlitzende ontferat Wird und z-disohen diesen Bohrloch (ƒ) und einem im Abstand davon befindlichen Bohr- loch (10) ein sich unm'ttelbsr awahliegendƒr zweiter Sohlits ausgebaggert wird, xoaach das im@Abatsnd befindliche Bohr- loch (10) verrohrt wird und Beton in den zweiten Schlitz eingefUhrt wird. . 6. Verfahren nach Ansprach 5, d a d u r o h g e k e n a- s e i o h n e t, dafl in fortschreitender Arbeitsweise ein Schlitz unmittelbar ran den anderen gereiht und aasbetoniert wird.
DE19641484545 1964-11-12 1964-11-12 Verfahren zum Herstellen von Betonwaenden mittels in den Erdboden eingegrabener Schlitze Pending DE1484545A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0580264A1 (de) * 1992-07-24 1994-01-26 Beheersmaatschappij Verstraeten B.V. Verfahren und Grabvorrichtung zur Herstellung von Schlitzwänden
EP2410093A1 (de) 2010-07-19 2012-01-25 Soilmec S.p.A. Bohrvorrichtung zur Ausführung von Schlitzwänden und Verfahren dafür

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0580264A1 (de) * 1992-07-24 1994-01-26 Beheersmaatschappij Verstraeten B.V. Verfahren und Grabvorrichtung zur Herstellung von Schlitzwänden
EP2410093A1 (de) 2010-07-19 2012-01-25 Soilmec S.p.A. Bohrvorrichtung zur Ausführung von Schlitzwänden und Verfahren dafür
US9151011B2 (en) 2010-07-19 2015-10-06 Soilmec S.P.A. Drilling device for executing diaphragm walls and method thereof

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