DE1484380A1 - Druckstollenpanzerung - Google Patents

Druckstollenpanzerung

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DE1484380A1
DE1484380A1 DE19641484380 DE1484380A DE1484380A1 DE 1484380 A1 DE1484380 A1 DE 1484380A1 DE 19641484380 DE19641484380 DE 19641484380 DE 1484380 A DE1484380 A DE 1484380A DE 1484380 A1 DE1484380 A1 DE 1484380A1
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DE
Germany
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armor
injection lines
armored
pressure tunnel
injection
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Pending
Application number
DE19641484380
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English (en)
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Seeber Techn Dipl-Ing Gerhart
Lauffer Techn Dipl-Ing Harald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TIROLER WASSERKRAFTWERKE AG
Original Assignee
TIROLER WASSERKRAFTWERKE AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B9/00Water-power plants; Layout, construction or equipment, methods of, or apparatus for, making same
    • E02B9/02Water-ways
    • E02B9/06Pressure galleries or pressure conduits; Galleries specially adapted to house pressure conduits; Means specially adapted for use therewith, e.g. housings, valves, gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/11Lining shafts; Linings therefor with combinations of different materials, e.g. wood, metal, concrete
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Tiroler Wasserkraftwerke Aktiengesellschaft in Innsbruck (Österreich)
Drucks to I lenpanzerung
Die Erfindung bezieht sich auf Druckstollenpanzerungen.
Bei bisherigen Druckstollenpanzerungen erfolgen Injektionen durch Öffnungen in der Panzerung. Da durch diese öffnungen nach der üblichen Hinterbetonierung der Panzerung erst die Bohrlöcher für die Injektion des Felsens ausgeführt werden müssen, ist es erforderlich, daß diese Löcher eine nicht unerhebliche Lichtweite haben. Sie können bei der Verformung des Rohrmantels in seine endgültige Form, insbesondere bei geringer Wandstärke desselben, eine unerwünschte ovale Gestalt annehmen, so daß ihre Dichtung oft sehr schwierig wird. Auch das Verschweißen gelingt nicht immer einwandfrei. Nach Fertigstellung
Neue Unterlagen (Art. 7 % 1 Abs. 2 Nr. 1 sau 3 des Änderwaagis. v. 4.9. ta η
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des Hinterfüll be tons ergibt eine durch Abklopfen des Rohrmantels vorgenommene Kontrolle nicht selten Hohlräume zwischen Rohrmantel und Hrnterfül!beton, zu deren nachträglicher Beseitigung der Rohrmantel an der betreffenden Stelle durchbohrt und der Hohlraum durch eine Nachtragsinjektion geschlossen werden muß.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch die Ausbildung des Außenmantels des vorzugsweise metallischen Panzerungsrohres als Träger für die Injektionsleitungen vermieden. Dies kann vorteilhaft dadurch erfolgen, daß der Außenmantel des Panzerungsrohres mit Halterungen fUr die Injektionsleitungen ausgestattet ist. Mindestens ein Teil der üblichen Austrittsventile der Injektionsleitungen kann vorteilhaft im Bereich der Halterungen angeordnet sein. Die verschließbaren Füllöffnungen der Injektionsleitungen im Panzerungsrohr werden vorteilhaft in zu dessen Achse normalen Ebenen angeordnet. Dadurch ergibt sich eine überaus übersichtliche Anordnung, welche die später vorzunehmenden Kontrollen ganz wesentlich erleichtert. Die Injektionsleitungen mit einem Durchmesservon etwa 10 mm besitzen im Abstand von etwa 1 m Austrittsventile, z.B. gebildet durch Bohrungen, die mit einer Weichgummimuffe abgedeckt sind. Über diese Ventile kann das Injektionsgut austreten und in den Spalt zwischen dem Panzerungsrohr und dem Hinrerfüllbeton gelangen. Vorteilhaft wird diese Injektion erst nach einer Druckprobe durchgeführt. Bei etwas nachgiebigem Gebirge treten dann Radialrisse im Beton auf, die ebenfalls verpreßt werden und über die auch eine Injektion des urngebenden Gebirges möglich ist.
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Die Injektionsleitungen werden Über kleine Gewindeöffnungen ins Rohrinnere geführt. Diese kleinen Öffnungen sind leicht durch Gewindepfropfen mit Dichfungsplatte zu verschließen und können fUr Nachinjektionen ebenso leicht wieder geöffnet werden.
Die vorstehend geschilderten Erfindungsmaßnahmen sowie weitere im Rahmen der Erfindung liegende Einzelheiten sind an Hand der Zeichnung lediglich an einem AusfUhrungsbeispiel erläutert, auf welches die Erfindung keinesfalls eingeschränkt sein soll. Hiebe! ist Fig. 1 ein Längsschnitt. Fig. 2 zeigt das Panzerungsrohr mit den Injektionsleitungen im Querschnitt. Fig. 3 ist ein Längsschnittdetail und Fig.4 ein Querschnittsdetail.
Der Außenmantel des Panzerungsrohres 2 ist schon vor dem Einbringen in den Stollen 1 mit den Halterungen 4 für die Injektionsleitungen 3 versehen. Die Injektionsleitungen 3 können aus Kunststoff, Stahl oder einem anderen geeigneten Material bestehen, die Halterungen 4 als Klemmen ausgebildet sein. Beim AusfUhrungsbeispiel sind die Injektionsleitungen 3 als Injektionsrohre aus Eisen vorgesehen. Die Halterungen 4 sind dann - wie insbesondere aus Fig. 2,3, und 4 ersichtlich - bloße Haltebleche, welche mit dem Panzerungsrohr 2 bereits verschweißt sind, bevor dieses einer etwa vorgesehenen, spannungsfreien Gluhung unterzogen wurde. Die Injektionsrohre 3 können ihrerseits an den als Haltebleche ausgebildeten Halterungen 4 angeschweißt werden, da hiebei das Panzerungsrohr 2 von der Schweißung praktisch unbeeinflußt bleibt.
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- 4 -Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Halterungen 4 bei dem aus Fig. 1
zu entnehmenden achsparallelen Verlauf der Injektionsleitungen 5 in zur Stollenachse senkrechtstehenden Ebenen 7 angeordnet. Aus Fig. 1 sind auch die Austrittsventile 5 und ihre Anordnung ersichtlich. Sie sind ebenfalls in achsnormalen Ebenen 8 vorgesehen und liegen mindestens zum Teil im Bereich der Halterungen 4, so daß sie dicht am Rohr anliegen. Die Austrittsventile 5 weisen UberschubschlauchstUcke 12 aus elastischem Material auf (Fig. 5), welche den Austritt der unter Druck stehenden Injektionsmasse zulassen, darnach jedoch die Austrittsöffnungen wieder verschließen. ·
Auch die Füllstutzen 6 der Injektionsleitungen 3 sind in achsnormalen Ebenen 16 (Fig. 1 ) angeordnet. Die Injektionsleitungen 3 verlaufen am Außenmantel des Panzerungsrohres 2 und kommen mit diesem als Vorfabrikat in den Stollen. FUr die Montage der Injektionsleitungen 3 fallt also im Stollen jedweder Zeit- und Arbeitsaufwand weg.
Um bei Verwendung eiserner Injektionsleitungen 3 normale Rohrkrümmer 13 verwenden zu können und einen achsnormalen Durchgang der Füllstutzen 6 durch den
Rohrmantel 2 zu ermöglichen, zeigt Fig. 3 die Fuhrung der Injektionsrohre 3 von den
Füllstutzen 6 ausgehend mit einer geringen Neigung zum Außenmantel des Panzerungsrohres 2 bis zur Berührung mit diesem im Bereich einer Halterung 4. Zum Durchtritt des Füll Stutzens 6 weist das Panzerungsrohr 2 eine Bohrung 14 auf (Fig. 3). Der Verschlußpfropfen 15 des Füll Stutzens 6 muß ein jederzeitiges Lösen zum Zwecke einer Nachtragsinjektion zulassen.
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Aus den Fig. 1,3 und 4 ist der HinterfUllbeton 9 zu entnehmen. Im Falle eines dünnwandig angenommenen Panzerungsrohres 2 ist ein Betoninnenring 11 vorgesehen. Die Austrittsventile 5 der Injektionsleitungen 3 sind vorteilhaft durch eine Folie 10 (Fig. 3,4) abgedeckt, welche aus Kunststoff bestehen kann und beim Ausfuhrungsbeispiel bis in den Spalt 17 zwischen dem Panzerungsrohr 2 und dem HinterfUllbeton 9 reicht, so daß die Ausfüllung dieses Spaltes durch die Injektionsmasse gewährleistet ist.
Wenn im Vorstehenden der Vereinfachung halber nur von Druckstollen die Rede war, so bezieht sich die Erfindung dennoch in gleicher Weise auch auf Druckschachte, Wassersch lösser υ. dg I.
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Claims (5)

  1. PatentansprUche:
    .'j Druckstollenpanzerung, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Außenmantels des vorzugsweise metallischen Panzerungsrohres (2) als Träger für Injekrionsleirungen (3).
  2. 2. Druckstollenpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel des Panzerungsrohres (2) mit Halterungen (4) für die Injektionsleitungen (3) ausgestattet ist.
  3. 3. Druckstollenpanzerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Austrittsventile (5) der Injektionsleitungen (3) im Bereich der Halterungen (4) angeordnet ist.
  4. 4. Druckstollenpanzerung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Austrittsventile (5) überdeckende und beiderseits derselben bis in den Spalt (17) zwischen dem Panzerungsrohr (2) und dem HinterftJllbeton (9) der Panzerung reichende Folien (10).
  5. 5. Druckstollenpnazerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbaren Öffnungen der FüIIstfitzen (6) der Injektionsleitungen (3) im Panzerungsrohr (2) in zu dessen Achse normalen Ebenen (16) angeordnet sind.
    Neue Unterlagen (Art. 7 s ι Ab8.2 *., ^, a dp Ä
    909827/04 3 7 ^
    Leerseite
DE19641484380 1963-08-23 1964-07-29 Druckstollenpanzerung Pending DE1484380A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT677263A AT240795B (de) 1963-08-23 1963-08-23 Druckstollenpanzerung

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DE19641484380 Pending DE1484380A1 (de) 1963-08-23 1964-07-29 Druckstollenpanzerung

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CH (1) CH428588A (de)
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CH428588A (de) 1967-01-15
US3334162A (en) 1967-08-01
AT240795B (de) 1965-06-10

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