DE1484365A1 - Verfahren: Kanaele aus Profilstaeben - Google Patents

Verfahren: Kanaele aus Profilstaeben

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DE1484365A1
DE1484365A1 DE19681484365 DE1484365A DE1484365A1 DE 1484365 A1 DE1484365 A1 DE 1484365A1 DE 19681484365 DE19681484365 DE 19681484365 DE 1484365 A DE1484365 A DE 1484365A DE 1484365 A1 DE1484365 A1 DE 1484365A1
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LUBNAU LOUIS
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LUBNAU LOUIS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B5/00Artificial water canals, e.g. irrigation canals
    • E02B5/02Making or lining canals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Stahl im Bauwesen Kanäle aus PrQfilatLben Gegenstand der Lirfiiiduiii-, ist ein Verfahren, geochlossene lanäle beliebiger ,uerschnitte aus bauk astenmäbir, vo£eefertiCten Profilstäben herzustellen. babei kommt ein Linbau der Stäbe waaLerecht zur Eanalachse in Betracht»
    die dann etwä. nach dem Prinzip der Pässur aus 2t4ben und Dauben bzw. hier
    k
    .hragenen"
    uti;,ben und kanalformgebenden vorgeferti-#ten rin##en ufgebaut werdeng
    Ue 7 ufe,
    oder os 17-or-imt ein Juinbau der O't,--be :3eilkrecht zur 1--'analachse in Betracht)
    die dann auf l#.ana-lquerseiinittoform in ihrer Längsachse vorgebogen ange-
    liefert und dicht bei dicht gliederartig in kanallängeriohtung aneinander-
    gefü,-#,t und miteinander verbunden werden. Die beiden Prinzipien können auch
    so kombiniert wer(Iaii, dab z. 18). die Kanelsohle ui."J/oder der Klim.Ter im
    senkrechten Eitibnug die. fi.#nde im w,3,-#"#;Lrechten binbau zusammenLebäut werde.ni
    oucr in anderer '#--ornbiiiation.
    zit2E;chlossc-ne I' ail-:-le -zu ulenen iLi iieitestr-ii uiiii,e 3ite-#ti geschlossene frei-
    liü #r"G-:ct#-ehriet werden können- sind, je nach dem Z-.,ve3cker
    im in «o'Iits,#;igk,#iteil ouc;r freilie#,end verläuL. iiie .,.erden bt#ansprucht
    du:reit (4ijurci-, #assür- ozier Luft(-iruck auf die hanalljaIld und ture-#l (101.
    1)et:v::c'blich cIL,-i oder der #i#irin e.,efE5rder-LG#n ;,toffe. Je
    nach :IE,#uen J.Lit#uren od(--.v/'tin"# :Liii.i3i,eti Lc-Llei"vE,#rlii itiii.,jEen auf die #".-rialwa-nd
    -v % i e n d u t w ri h eu !-, e Y'. a n' 1 ü i n .'u t o 11 b -- u vv q iß c n t, -ii.il j f b e t o rL t a -hlbetong Vor-
    ',.alzboton usw.) oder
    in oder anderen werden auch aus Natursteinen,
    l#era.ini.cl,L,n #t.,!,segerig Lol,#j# und #uxiststo£fen (letztere für bestimmte 2,w(,olce
    O'tahl und hietallen herrscht das kreis-
    runde- "ohr we-,in sdinü:v o Latisch -%üristigen i,'orm bei .*idlieren absoluten Last-
    drücken allLeiauirl vor; aus Blech und Profilstäben zusammengesetzte Eanäle
    tz#Orllill(.'11 hier oelten vor. des Stahles ist seine KorrosionsE(Mpfincl-
    lieltl-c.itt die beim Beton 1,2ral.,tisch (leswegen, nicht im gleichen MaQe bedeutend
    isti weil bei größeren Wandstärken Yraltfähi",keitseinbut'jf->n nicht «s'g #Mut-
    lieh auftreten. Speziell bei Kovrosionsgefahren von einem die Lanalwände
    berührenden Medium herg wird dal-er häufi- eine 11--ombination aus O'toffen an-
    gewendet, um hanäle mehrschichtig #-tuf2iubiuen und in traEE"nde, dichtende und/
    oder korrosionsfeste Schutzkonstruktionen aufzulösen. In letzter Zeit ist mit
    der Lntwiel-lunt; der kunststoffe dieses Verfahren stark in -luß gekoriunen.
    Deton#..an,r-le mexdet.L Überall dort bevorzugtp wo besondere uerschnittsformen
    erwünoclit sind, wobei meist keiine hohen Lrücke zu sind (S, Z* B,
    .,1b"vasserkan'-'-l;le, kabelkai#i;,le, veriaeilibcterie Verkehrstufinel). itahl iot hier
    bisher oft nicht konkurrerizfC::hig, d# ##.ie #ornianpassurif, mit den hL,.cköimlichen
    Alitteln der Hohrherstellung und de-s Zitahlbaues zu teuer, wÜrde, t11eine
    gekrümmte verschveißte beliebiE vorgewölbte ".;'ellblechforinstUcke macilten
    hier eine gewisse ALIS11,111ULei' sie führten sich in USA und iie-Lie-rdin--s auch
    bei uns für verschiedene Zi"ecke ##,Jit ein (Du£c.',ilI-:sse, ihr
    C.1
    Nachteil ist, daß die Jellun,- L,iaer zur Kan.-rilochse ,i ad ii oserbau n-e-
    wisse strömungstechnische Nachteile hat. d.P.s neue Verfahren, das
    JeL.enstand ior L,rfin(junü, ist, soll mi'L. den heuti##en tec-1
    keiten die Voi.#a.uisset.,#utip,- gesc# Eeff en ",-ercLetig in rolc -en Li den
    Laustoff btahl in ipa-rktL,'n,"if ei! #-orii! iii, #--jn##lbau dort kol.L*#e.11--'£E,#r.---f,;-*hiü- neben
    Beton einsetzen zu k,,ii-- en, wo -,--ties bi##he-.' IM-, (-ii. CC-un nicb-L
    lieh
    lf;:io'"i der L#rfixidun#_,- wird unterschieden zwisclien L.recht
    2 zurl'aiialachse ein,:ebau-Len (s. -r;il(L 1)a ein-Cuaute
    Stäbe 1 sind in ihrer '-,O.Ciii CL(-"G
    der sind a.",u--Lirc,1 n #-, L' L j- 1 -
    stäbe 3 in tier keilf.'örr.,i .ii"' un, 0
    einan(j,er.tc.rE"i-# eine iieleck#krüf.mung er-o-ner'.
    Die senkrechten --jt>ibe sind #luer v#.,r-rjun(ien exittiiedur u-Lircii in vorbe-L-,-z---itet-.e
    Offnun--en ein#,elL#gte -#iuerspaiinst-..be 4 (-iild 2) ulici/oc;.e:c durch
    59 in deren abstehendem behenliel Aussparunten so eing(:#Erbeite-U sind,
    die abstehenden LichenIzel der senk-rechten ot-#»'."L)L, darin ein.eschoben -weraen
    können und so in ihrt#r La,-e fixiert i.,t
    #Zwischen den Stäben.1 Dichtungästreifen 6 oder Querdichtungen 6 a einz'u#
    legen, ebenso können aber auch Drainstäbe eingelegt werden, Diese »rain-
    stäbe 7 sind Hohlstäbe'mit durchbrochenen Wändent die innen mit einem
    drainierend#n,Stoff#-u6. B. ker'amischem Filter# Sändv Kunstetoffschaum-
    ausgefüllt sind, Die a o aus nebeneinandergelegien Schenkeln der Stäbe ent-
    sta'henden ebenen Fläolien -die iüneh.oder außen lieLen können- köiinen mit
    einer Dichtungshaut 8 vers'ehen *erden, 'z. B, Stahlblech, lÄ'unsti3toffoiier;
    oder dichtenden Anstrichen oder Auflage A-als Korrosionssehutz und/oder
    Dichtun'» Es ist rüögliybhg die Stoßstelleft, 9 der Stäbe 1 in Längerichtung
    der Stäbe übereinanderbreifend zu verzaIhneng so daß keine durchgehende
    Stoßfuge entsteht (s. '#3ild 2) (Verset,7.,te, Stoßfügen),
    Bei den waag'erechten Stäben 2 Werden die #inzelstUbe ebenfalls dicht 'an
    dicht nebeneinanA,ergöl:. egt und in ihrer La ee el ntwe d e r durch vorgefertigte
    Kragenringe . lo (s- Bilä 3) gehalten, in 'de.r9,n,Aussparungen die Stübenden
    der Stäbe 2 so einLxeif eng' die durch Btdä,#"hilitt#e'.uiicl Endaussparunuell zum
    ineinandergreifen mit.'den.,Kragenringen i.o vorbereitet sind. Richtungsän-
    derun"en der.Kanalchse erfo1jen durel) besondere Erümmerkragenringe 119 In
    denen auch Einsteigeinrichtunlen an,lesähl,'oäBeÜ werden können* Die waage-
    rechten Stäbb 2 aber auch durch-Aufi ei7#t#0-be -wie die senkrechten
    stäber 1- in ihrer gegenseitigen LL"--e festpgehalten sein, Die Auflagerstäbe 5
    können ein2eln oder zusimradn mit den e e t la t em bt#.bezi 1 adär 2
    in
    Boden Sepreßt Uaer getüttelt worden. Die erf olgen dann' in urch-#
    (gehenden oder eegenei44(Ier v.6:rgahnte4,-,Stoß, wie auch bei den sbfdc-
    rechten Stgbün-1" A,»c11 die .4ii- t t#,ee# #r 2, k8= en be
    4 untereihaZdet quer
    gt)ggir'alle#h dort
    0 sie
    Senkreahte 1,-Und wt-:tag%rechte -2 Bebe kN
    oder in oA,d:b.ei-Lete
    mit aneInanderlieL-enden J#läche# 1 äe, Au
    rIML
    #iffnunj--.Qn eiii#lErf!.te wu be i i. Vd -mit ne!x. äpgnns-tgben quer verbunddii'odex"
    1-Vaichtet wei#clen. Usbei können bei deii:-':w&agerQ.ohten Stäben besondere Quer-
    12 i;-i ;iiit #itäben 2 veriegt zum Aufbau von gewölbten l'ormen
    I
    kailalabsoluiitte könI.en aucii durch von Abschnitten senkrecht
    und waaferecht z)ti*"be aufi#:eui-iiit werden (rild 4 a).
    Die Auersparilisti,#b(-# 4 könnun sowohl innerhalb, al,-, auch auf.,erhalb des-Lanals
    1 iege n.
    Die Dauptformen der so erstellbaren karialprofile uind in Bild 5 zusafi-rden-
    eestF-llt,
    die nach dein Verf#;-iz(-,n erbaut werden, verden vor allem dort arige-
    bracht sein, vio- heute Kanäle in Betonbauweisen ail,#,e%qEeiicLet werden. Dies ist
    iiii !3t#.;,dtiselieli Tiefbau, allgemein aber auch in einiL.en ;jljR.rten d(,-s Rohr-
    leitun"-;sbaues auf einem breiten Aiii#enduii,-#seebiet dur Vall.
    r,

Claims (1)

  1. Geschlossene kanäle beliebiger jz#uersolinittsforiiig dadurch gekennzeichnet, daß 1 #jie zusamulen#-,esetzt verden aus einzelneng baukastenm##'.Ljig zus,-i.,i!.--en#--estellteli CD vorbereiteten dicht an dicht nebeneilianieri.2,F-,;#,citzten Einzealstl: bei., aus X'J-Lajilp Cen ketallen oder Legierungen oder anderen Stoffen oder Stolfkombina- ande tioneii. Dazu sind die hinzelstäbe durch lüidschnitte undioaur Abkantungeng Auss1.arungeng Bohrungen, Verkriim,#-.unL#- in der Un#,-sachse )(der N-itLbe und evtle eine #aeienete überflächenbehandlun## -z. B. mit -teinkohlentaerl)ech- oder z,ementschl.,itimüberzä,."en vorbereitet.
    2) ji,#i #.eW#,Ibten 1..ailalrrolilen #z. B, 1,reis-;,llips>e) bei denen der von außen einwirketide -Oruck. (2,. '.L.. Bodendlruckg iibe£wieL,tg das Kanal- aii.#E2-ebaut vird durch iL-, *iü-chsal mit rechteckiger rIittr-- bei-- Giiilirl-#v,.r L;ai,- en zum '.L;-vofilkari,#lquersclini-t,'u z:)tabprofileil, evtl. in VerbinduriL mit durch in den abstehenilen lj'cherikelri einceri(,l#lteten oder Dohruni-"en ein-.ezo,-.ene oder #parif-vor:richtungen etwa nach dem Prinzip der L,»"i.daubu-ii. 1)".ib("i können die so entstexiondert Hoh--#abschnittBin Länesriohtung eirf,-wener in belz.arini;er #"eise üurch r.,instecknu# 'fen in d ei 1 .-1)der 1 #-(--S.Qßen - t #ii(z: ducch te, vidschrtitte oLleriund A-Li.-i#3p-irunseii an den btab- eiLü(-,ri uzit;j-#igl--en jie -iohrabLc'Llt2it'[-le, !,erden so LastoiJen, LG"r4,icii mit den gleichen -ridschnitten und 21--L#.cun.2i, jj%;eils oiiiziln in ;"esto(3en und die #)tUL-e so nach eitie.,i bc-sti"I,rateii b,.,ster#i über uie und vert,;ilt jerüeii da[; jeweils me-rirere> Jure:ilaufende iitiv-c LL*iL,>beriachbart("ii r,ü.to!.,unuii jt;,be ve.,-7,al#nend -weg- hanalprofilun, bei der von ii.neti einwirkende Druck ü*i)L,--tii(-#Lt, das -tiif,#,ebaut wird au." zur "-'ewölbefori,1 dg?n
    Lanals naoeneinandergelegten 'Llrofilst.#..ben, die nacli dein irannprinzip (i.'alidaLtberi.1).vinzi;,) -wie bei 2) e.1-Lirch verspannt zusem- vieriieli und ciie- wiä bei. 2) v,-erüen.
    Die uach Zi und of ten Iman' an den ;jti Lten einzelner l# lirab- schilitte "-iollritoi. d-L-#rc.1 ra- u-r":cin 0 werdell. -iit;s Gilla voc,-ef#,rti -Ge, (Ivis Al',s- so dur t»r(-,--i en al:#ch (ien das 1-,anal!j:cofil bildc,#a(IL',n "ciiL#rikeln in die.--e AliG dem :,tabeii, e ein, t#eift"n unü --'!e n- cl, (iE:r -,ruc-z-Zr--".e-i#tr.#ll, - !-eL211 di2 äfLeg die von innen aubu.- --uf '-.en -iial rin, el.i",li;ui-, -ciii,! In Lici-itun, s- chlüt se 1-. Elt e in wecli,#el des 1-ailal-# --.e und '#u-,- n"",-- s e ir, e s c. 0 S E' L-,jcz 0.- nit nitt- - vc, #bC: »e lie eine, ro-l-' ii"- t-- Gleic 1-Ler ll -'n, _L'(,r be t i-,., te b.- c -rii:Lte s o men,ebe Lit der #: ici- t an -Licht ut.». be suil i-":c j--ur unii. chirch p«".L#.#-,-ilu.L zu-v i#zi L a, ch o dL(«VCII er, der l'reien #;chejAel d,.2 ,#;izizel#,tl-. oo eInn- ouer lii#LEj1st;' ör-, V(i.2 Lin-den ---,.iid
    _,Lr#,eLcn ou' r -c- C:4 das nach ;-o-hle ouer -nue# 111 t #"iri, "ll nach 2# o.- cr s -GO e-LIE; Uilla i)io zu UJ-ic' ton' -'n c glatte (lic #t -ntstc.' ...r u'ine 1. C, 'ne ut c; ll; die vom i)ruck ü,r G..j..sc3 O#'#E,2 uü0 uie Pr of ilztäbe wird, 8) In niuht zu MUAWOLI Llf--iI-It iBtehenden cl#;r i.co-xile nach Lin,1 äu-cch --oh2i-.ri, en
    zum befestigen von Halterung;en un . d Befestigun#Ismitteln für Rbhr- oder Kabellagerung eingerichtet und/Oder als Auftritte in -Instieganlagen benutzbar eingerichte , evtl. in Verbindun#,#. mit den über diese freien
    behenkel we.& I greifenden oder durchgezogenen'Spannvorrichtungen. 9) Längs-' und Querstöße det Lcitäbe durch zwischen die StöLe eingeleAte Dichtungsstreifen gedichtet werdeng oder durch kleben der sich berührenden Flächen nebeneinanderliegender Einzelstäbe, lo) Einzelne Stäbee die zum Aufbau des Kanales nach vorstehenden Ansprüchen ausgebildet sind, als DrainaLestäbe eingerichtet werden, wo ein Stoffaustausch zwischen Kanal und umgebendem btoff (z. B. Boden, Grundwasserg Luft) erwünscht ist. Diese.'w'#täbe sind in der Querschnittsform den zum Auf-bau benutztexi Stabsystemen angepaßt, i. d. R. aus Kaltprofilen hergestellt und gelocht oder'in anderer Weise läne-s einer oder mehrerer Seitenfltchen durchbrochen.-In den so entstehenden Hohlraum des Btabes is.t eine durchlässige, drainierende Masse, nach den Lrfordernisseil abgestimmt, eingelegt, .z" B. keramische Filter, Sintermaterialt Kunstetoffschaum uom, 11) Einzelne Stäbe . oder aus Stäben zusatmenüesetzte Bauteile mit den ab-.stehenden,Flansolien in den umEebenden Boden eingppreßt oder eingerüttelt werden, 12) Sowohl bei senkrechtp als auch bei waaberecht zur kanalachse eingebauten Profilstäben, rischcl - 3) und 5 u. 6 senkrecht zu diesen Einzelstäben
    liegende Aufladerst.u.be verlegt werden, die utit Aussparungen versehen sind, in die die abstehen.',en böhenkel der Einzelstäbe eingelegt werden können" die dünn so in ihrt#r Läge zueinander gehalten werden. Diese Auf lagerstäbe' können in den Boden eingepreßt oder'-'-gerÜttelt werden.
DE19681484365 1968-12-24 1968-12-24 Verfahren: Kanaele aus Profilstaeben Pending DE1484365A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10043589B4 (de) * 2000-09-01 2005-09-01 Oase Gmbh Künstliches Bachbett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10043589B4 (de) * 2000-09-01 2005-09-01 Oase Gmbh Künstliches Bachbett

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