DE1482393A1 - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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DE1482393A1
DE1482393A1 DE19641482393 DE1482393A DE1482393A1 DE 1482393 A1 DE1482393 A1 DE 1482393A1 DE 19641482393 DE19641482393 DE 19641482393 DE 1482393 A DE1482393 A DE 1482393A DE 1482393 A1 DE1482393 A1 DE 1482393A1
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DE
Germany
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grinding
agitator
container
auxiliary
grinding container
Prior art date
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Application number
DE19641482393
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English (en)
Inventor
Kaspar Engels
Duerr Dipl-Ing Herbert
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Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • "Rührwerksmüh'.e" (Zusatz zum DBP . ... ... Az.:. P 14 82 391.1) Das DBP . ... ... (P 14 82 391.1) bezieht sich auf eine Rührwerksmühle, bestehend aus einem Mahlbehälter und einem darin umlaufenden Rührwerk, dasIdureh eine Rührwerkswelle mit Rührelementen gebildet ist, wobei das Mahlgut den Mahlbehälter in Anwesenheit von Mahlhilfskörpern, wie Sand, Perlen od.dergl., zum Zwecke der Mahlung bzw. Dispergierung von Festkörpern vorwiegend in Flüssigkeiten durchströmt und sich zwecks Trennung der Mahlhilfskörper vom Mahlgut ein Spalt zwischen einem mit der Rührwerks welle umlaufenden Scheibenelement und einer am Mahlbehälter befindlichen Gegenringfläche befindet.
  • Der Vorteil dieser Spalttrennung zwischen dem Mahlgut und den Mahlhilfskörpern anstelle eines Siebkopfes ist in erster Linie darin zu erblicken, daß eine Einttellmöglichkeit für die Größe des Trennspaltes gegeben ist, eine Möglichkeit, die unter Anwendung eines Siebkopfes praktisch kaum durchführbar ist. Die Bauart der Rührwerksmühle wird hierbei durch Fortfall des.Siebkopfes vereinfacht und eine ungestörte Betriebsweise der Rührwerksmühle wird unterstützt.
  • Bei den bekannten Rünrwerkamühlen dieser Art ist es üblich, daß die Zufuhr des Mahlgutes am unteren Ende des Mahlbehälters unter Druck vorgenommen wird. Der volumenmäßige Anteil von Mahlhilfskörpern, wie Sand, Perlen od.dergl., beträgt im allgemeinen 4o bis 8o % des Innenvolumens des Mahlbehälters. Bei dieser Arbeitsweise füllt sich der gesamte Innenraum der Mühle mit dem flüssigen Mahlgut. Auch die Zwischenräume zwischen- den Mahlhilfskörpern werden angefüllt, und durch Bildung von Mahlutfilmen werden die Entfernungen von Mahlhilfskörper zu Mahlhilfskörper erhöht. Bei der Mahlung von sehr feinen Produkten ist bei dieser Arbeitsweise die Gefahr gegeben, daß durch die zwischen den Mahlhilfskörpern befindlichen Strömungen nicht alle Mahlgutpartikel in die für die Mahlung allein verantwortlichen engsten Stellen zwischen den Mahlhilfskörpern eingezogen werden.
  • Diese mit den bisher bekannten Rührwerksmühlen verbundenen Nachteile sollen gemäß der Erfindung weitgehend beseitigt werden, und -es wird in diesem Zusammenhang eine erhöhte Leistung der Rührwerksmühle sowohl mengenmäßig als auch insbesondere qualitätsmäßig angestrebt.
  • Demzufolge betrifft die Erfindung eine vorteilhafte Weiterbildung der Rührwerksmühle nach dem DBP . ... ... (P 14 82 391.1) und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt am unteren Ende des Mahlbehälters, dem in an sich bekannter Weise das Mahlgut von oben her zugegeben wird, angeordnet ist.
  • Dies bedeutet, daß im Gegensatz zu den bisher bekannten Rührwerksmühlen die Durchströmung des Mahlbehälters mit dem Mahlgut nicht von unten nach oben, sondern von oben nach -unten erfolgt. Es ist hierbei nicht unbedingt notwendig, daß der Mahlbehälter, wie im allgemeinen üblich, eine senkrechte Lage in Bezug auf die Achse der Rührwerkswelle einnimmt. Die Rührwerksmühle kann diesbezüglich a-ach schrägstehend im Raum angeordnet sein.
  • Dadurch, daß das Mahlgut von oben nach unten durch den Mahlbehälter hindurchströmt, ist die Erdanziehung hinsichtlich der Mahl, hilfskörperfüllung gleichgerichtet mit der Fließbewegung des Mahlgutes. Es ergibt sich somit ein engerer Kontakt zwischen je-: der einzelnen Perle in Bezug auf die benachbartliegenden Perlen. Die ahlhilfskörperwerden somit dichter aneinandergeführt. Diese Wirkung führt bereits dazu, daß einentensivere Reibwirkung zwischen den einzelnen Mahlhilfskörpern erreicht werden kann. Diese Wirkung wird aber gemäß der Erfindung noch dadurch gesteigert,daß durch die Spaltanordnung zwischen dem umlaufenden Scheibenelement der Rührwerkswelle am unteren Ende des Mahlbehälters in Zusammenarbeit mit der zugehörigen Gegenringscheibe am Mahlbehälter eine Sogwirkung entsteht, die sich auf das Mahlgut am unteren Auslaufende des Mahlbehälters auswirkt. Diese zusätzliche Wirkung wird gemäß der Erfindung bewußt angestrebt, mit dem Ziele, daß eine völlige Ausfüllung des Hohlraumes zwischen benachbartliegenden Mahlhilfskörpern weitgehend ausgeschaltet werden soll. Diese durch die genannte Trenneinrichtung angestrebte Sogwirkung soll vielmehr dazu beitragen; daß trotz des wesentlieh engeren Kontaktes der Mahlhilfskörper zueinander nicht eine. volle Füllung des Hohlraumes zwischen den Mahlhilfskörpern, sondern nur eine Teilfüllung des Hohlraums zwischen den Mahlhilfskörpern mit dem Mahlgut sieh einstellt. Es sollen sich nach Möglichkeit um jeden einzelnen Mahlhilfskörper nur Mahlgutflme bilden, während zwischen diesen Mahlgutfilmen trotz des engeren Kontaktes der Mahlhilfskörper Hohlräume verbleiben.
  • Damit ist die Voraussetzung dafür gegeben, daß praktisch kaum noch irgend-welche Mahlgutpartikel durch den Mahlbehälter hindurchwandern können, die nicht infolge des Mahlgutfilmes zwischen den Mahlhilfskörpern einem intensiven Reibvorgang unterworfen wurden.
  • Um die benannte Sogwirkung am unteren Ende des Mähltroges weit- , gehend zu unterstützen, wird gemäß der Erfindung bevorzugt vorgeschlagen, daß unterhalb des spaltbldenden umlaufenden Scheibenelementes.Zentrifugalsehaufeln angebracht sind, die den Absaug- bzw: Abtransport des Mahlgutes aus der Rührwerksmühle unterstätzen. Diese Zentrifugalschaufeln an dem umlaufenden Scheibenelement können sogar zusätzlich dazu ausgenutzt werden, um das in der Rührwerksmühle verbleibende Mahlgut von der Rührwergswelle weg in einen Vorratsbehälter zu pumpen. Das zur Spaltbildung beltragende Scheibenelement ist hierbei undrehbar verbunden mit der Rühr-Werkswelle. Dies hat zur Folge, daß die Rührwerkswelle, worauf gemäß der Erfindung Wert gelegt wird, am oberen und unteren Ende des Mehlbehälters aus diesem herausragt. Diese herausragenden Enden der Rührwerkswelle köflnen dazu ausgenutzt werden, um im Gegensatz zu den bisher bekannten Konstruktionen die Rührwerkswelle sowohl am oberen als auch am unterer Ende getrennt in entsprechenden Lagerungen zu halten. Es ist wichtig, daß bei einer solchen Konstruktion irgendwelche Stopfbuchsen zwischen Rührwerkswelleund Mahlbehälter nicht erforderlich sind. Diese Bauart trägt dazu bei, daß die Rührwerkswelle, die bisher etwa mit looo bis 1500 UPM. angetrieben wird, nunmehr wegen der guten Lagerung auch noch mit wesentlich höheren Tourenzahlen betrieben werden kann, was wiederum zu einer Steigerung der Leistung der Mühle beiträgt. Es wurde bereits erwähnt, daß bei der Trenneinrichtung mit Hilfe einer umlaufenden Scheibe auf der Rührwerkswelle und einer entsprechenden Gegenringscheibe am Mahlbehälter eine Spaltregulierung vorgenommen werden kann. Dies geschieht bevorzugt durch eine Einrichtung dergestalt; daß das gesamte Rührwerk axial verschiebbar ist. Es istkl-ar, daß in einem solchen Fall die Spaltfläche von einer zylindrischen Ringfläche abweichend sein mufl. Das Ziel einer Benetzung der Mahlhilfskörper mit dem Mahlgut ohne Ausfüllung des Hohlraumes zwischen benachbarten Mahlhilfskörpern kann aber gemäß der Erfindung nicht nur durch die Sogwirkung in der Trenneinrichtung am unteren Ende des Mahlbehälters vorgenommen werden; dieses Ziel kann vielmehr auch dadurch erreicht werden, daß eine Durchlaufregulierung des flüssigen Mahlgutes durch den Mahlbehälter hindurch vorgenommen wird. Deshalb besteht die Erfindung weiterhin in einem Verfahren zum Betrieb der Rührwerksmühle, welches gekennzeichnet ist durch eine derartige Einrichtung zur Durchlaufregulierung des flüssigen Mahlgutes in der Weise, daß immer nur lbilfüllungen zwischen benachbarten Mahlhilfskörpern sich einstellen können. Dieses Verfahren ist umso sicherer durchführbar, wenn die Zufuhr des Mahlgutes am oberen Ende des Mahlbehälters drucklos erfolgt. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch im Längsschnitt wiedergegeben. Die Rührwerksmühle besteht aus einem zylinderförmigen Mahlbehälter 1, der mit einer Doppelwandung 2 versehen sein kann. Der Hohlräum zwischen den Wandungen l und 2 kann zur Zu- und Ableitung eines Heiz- oder Kühlmittels ausgenutzt werden. In dem Mahlbehälter 1 ist zentrisch `die Rührwerkswelle 15 gelagert, die mit scheibenförmigen Rührelementen 16 versehen ist.
  • Die Lagerung der Rührwerkswelle 15 erfolgt an den aus dem Mahlbehälter 1 herausragenden Wellenstümpfen mittels der Lager 12 und 13. Der hochtourige Antrieb der Rührwerkswelle 15 erfolgt über die Riemenscheibe 46. Der Hohlraum des Mahlbehälters l wird in einem Ausmaß von 4o bis 8o % mit Mahlhilfskörpern, z.B. Glasperlen, gefüllt. Diese Glasperlen können einen übereinstimmenden Durchmesser von etwa l mm aufweisen: Es kann aber auch eine Mischung von Glasperlen Anwendung finden mit einem Durchmesser z.H. von 1 bis 4 mm: Die Auswahl der anzuwendenden Menge der MahlhilfskÖrper und des Durchmessers des einzelnen Mahlhilfskörpers ist abhängig von den vielfach unterschiedlichen Eigenschaften des zu verarbeitenden Mahlgutes. Zwischen dem Außenrand der scheibenförmigen Rührelemente 16 und der Innenwandung des Mahlbehälters 1 ist ein Abstand vorgesehen, der z.B. 2 bis 3 cm betragen kann. In diesem Ringraum zwischen der Innenwandungd:es Mahlbehälters und dem Außenrand der scheibenförmigen Rührelemente 16 ist in erster Linie die angestrebte Mahlwirkung zu erwarten. Am Außenrand der Scheibenelemente ist durch die Auswirkung der Zentrifugalkräfte die höchste Bewegungsenergie auf die Mahlhilfskörper vorhanden, und diese höchste Bewegungsenergie wirdunmittelbar an der Innenwandung des Mahlbehälters 1 bis auf Null abgebremst. In diesem Ringraum zwischen Mahlbehälter und dem Außenrand der Scheibenelemente wirkt sich auch in erster Linie der angestrebte engere Kontakt zwischen den Mahlhilfskörpern aus unterstützt dadurch, daß das Mahlgut über die Leitung 49 und dem Zulauftrichter 48 am oberen Ende des Mahlbehälters aufgegeben wird. Dieser Zulauftrichter 48 befindet sich in dem zweckmäßigerweise geteilt auszubildenden Deckel 47. Die Zufubr des Mahlgutes über die Leitung 49 erfolgt dosiert. Diese Zufuhrmenge ist einzustellen entsprechend der Menge des Mahlgutes, die am unteren Ende des Mahlbehälters die Rührwerksmühle verläßt. Der Leitung 49 ist somit eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dosiereinrichtung zuzuordnen. Das oben der Rührwerksmühle zugegebene ungemahlend Mahlgut sickert langsam von oben nach unten. Durch die rotierenden Elemente 16 wird eine Umlaufbewegung auf die Mahlhilfskörper ebenso wie auf das aufgegebene Mahlgut ausgeübt. Das Mahlgut tritt durch den Spalt 39 aus, der sich zwischen der umlaufenden Scheibe 4o und der nicht umlaufenden Gegenringscheibe 41 befindet. Dieser Spalt 39 ist nach außen sich konisch erweiternd geformt. Diese aus der Scheibe 4o und der Gegenringseheibe 41 bestehende Trenneinrichtung wirkt also hier zusätzlich wie eine Konus- oder Trichtermühle. .
  • An der Unterseite der umlau ienden Trennscheibe 4o befinden sich Schaufeln 42, die. in einem Gehäuse I63 umlaufen. Dieses Gehäuse 43 in Verbindung mit den Schaufeln 42 und der Scheibe 4o wirkt somit zusätzlich in Art einer Zentrifugalpumpe. Das durch den Spalt 39 austretende Gut wird mittels dieser Zentrifugalpumpe über die Leitung 5o nach außen gefördert: Sowohl die Trenneinriehtung mit der umlaufenden Seheibe 4o und der Gegenringschei= be 4-1 als auch die umlaufenden Schaufeln 42 ergeben die angestrebte Teilfüllung der Hohlräume zwischen den Mahlhilfskörpern durch die erfindungsgemäß ausgenutzte Sogwirkung.
  • Am unteren Ende der Rührwerkswelle 15 ist ein Druckkugellager 52 vorgesehen, welches durch den Schraubenbolzen 53, der sich überdie Halterung 54 abstützt., eine Axialverstellung der Welle 15 ermöglicht, wobei sich gleichzeitig auch die Scheibe 4o verlagert und damit die Größe des Spaltes 39 reguliert werden kann.

Claims (5)

  1. A n s p r ü eh e 1. Rührwerksmühle, bestehend aus einem Mahlbehälter und einem da:: rin umlaufenden Rührwerk, das durch eine Rührwerkswelle mit KührT elementen gebildet ist, wobei das Mahlgut den Mahlbehälter in Anwesenheit von Mahlhilfskörpern, wie Send, Perlen od.dergl., zum Zwecke der Mahlung bzw. Dispergierung von Festkörpern vorwiegend in Flüssigkeiten durchströmt und sich nach DBP . ... ... (Az. P 14 82 391.1) zwecks Trennung der Mahlhilfskörper vom Mahlgut ein Spalt zwischen einem mit der Rührwerkswelle umlaufenden Scheibenelement und einer am Mahlbehälter befindlichen Gegenringfläehe befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt am unteren Ende des Mahlbehälters, dem in an sich bekannter Weise das Mahlgut von oben her zugegeben wird, angeordnet ist.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl unterhalb des spaltbildenden umlaufenden Scheibenelementes Zen- t trifugalschaufeln zum Absaugen und/oder Abtransport des Mahlgutes angebracht sind.
  3. 3. Rührwerksmühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-1.zeichnet, daß die Rührwerkswelle am unteren und oberen Ende des Mahlbehälters aus diesem herausragt und daß die Lagerung der Rührwerkswelle an beiden aus dem Mahlbehälter herausragenden .Enden vorgenommen ist.
  4. 4. Rührwerksmühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dx@rchh eine Einrichtung zu r Axialverschiebung des gesamten Rührwerken zwecks Einstellung der Spaltgröße zwischen dem umlaufen- . den Scheibenelement und der zugehörigen Gegenringfläche.
  5. 5. Verfahren zum Betrieb der Rührwerksmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Einrichtung zur Durchlaufregulierung des flüssigen Mahlgutes, da.ß zwar eine Benetzung der Mahlhilfskörper, nicht aber eine völlige Ausfüllung der Mahlhilfskörper-Zwischenräume erfolgt.
DE19641482393 1964-10-28 1964-10-28 Ruehrwerksmuehle Pending DE1482393A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019834A1 (de) * 1979-05-26 1980-12-10 Draiswerke GmbH Verfahren zum Entlüften von viskosem Mahlgut
EP0266165A2 (de) * 1986-10-31 1988-05-04 Kotobuki Engineering & Manufacturing Co Ltd Nassrührwerkkugelmühle

Cited By (3)

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EP0266165A2 (de) * 1986-10-31 1988-05-04 Kotobuki Engineering & Manufacturing Co Ltd Nassrührwerkkugelmühle
EP0266165A3 (en) * 1986-10-31 1989-04-05 Kotobuki Engineering & Manufacturing Co Ltd Wet stirred ball mill

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