DE1249649B - - Google Patents
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Classifications
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
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Description
Nummer: 1249 649
Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle, die aus einem Behälter mit einer darin umlaufenden,
einseitig gelagerten, vorzugsweise mit scheibenförmigen Rührelementen besetzten Rührwerkswelle
und einer an der Lagerungsseite der Welle ange- S ordneten Mahlgut-Aufgabevorrichtung besteht, wobei das Mahlen bzw. Dispergieren von Festkörpern
vorwiegend in Flüssigkeiten in Anwesenheit von Mahlkörpern, wie Sand, Perlen od. dgl., erfolgt.
Bei den bekannten Rührwerksmühlen ist der Be- to hälter mit Mahlkörpern zwischen 40 und 60% gefüllt,
und das Mahlgut wird dem Mahlbehälter vom unteren Ende aus zugepumpt Am oberen Ende des
Mahlbehälters ist ein Sieb angeordnet, durch welches das fertig gemahlene Gut drucklos austreten kann,
während die Mahlkörper durch das Sieb zurückgehalten werden. Der Antrieb der Rührwerkswelle
erfolgt bei diesen bekannten Rührwerksmühlen am oberen Ende des Mahlbehälters.
Ferner ist es bei einer schnellaufenden Rührwerks- ao mühle mit scheibenförmigen Rührelementen bekannt,
am lagerungsfreien Ende der Rührwerkswelle im stehend angeordneten Mahlbehälter eine Siebanordnung
vorzusehen. Diese bekannte Mühle arbeitet zur Verreibung von Pigmenten in filmbildenden as
Produkten mit Hilfe von Sand.
Die Leistung dieser Rührwerksmühlen ist begrenzt. Wird nämlich der Durchsatz der Mühle über
bestimmte Werte hinaus gesteigert, so werden mit dem durchlaufenden Mahlgut auch die Mahlkörper
mit zum Auslaßende des Mahlbehälters befördert und führen dort zu einem Uberfließen der Siebanordnung.
Diese Erscheinung tritt in erhöhtem Maße auf, wenn die Mahlgutviskosität zunimmt.
Zwar hat man schon versucht, den Siebraum gegen die RührwerksweÜe abzudichten. Diese Bemühungen
sind in ihrem Ergebnis unbefriedigend. Die Abdichtstelle gegen die hochtourig laufende
Rührwerkswelle ist stets durch das Mahlgut gefährdet, welches im allgemeinen aus in Flüssigkeiten
befindlichen Festkörpern besteht Die Festkörper führen auch in der feinsten Verteilung zu einer Verschleißwirkung,
der die hochtourig laufenden Wellenabdichtungen nicht gewachsen sind. Dazu kommt noch, daß auch die Mahlkörper bei zu starker
Leistungssteigerung gegen diese Wellenabdichtung gepreßt werden können. In vielen Fällen sind diese
Mahlkörper sehr klein und weisen nur einen Durchmesser von z. B. 0,3 bis 0,5 mm auf. Diese Größenordnung
reicht aus, um am Eingangsspalt der Rührwerkswelle Zerstörungen herbeizuführen. Bei Mühlen
dieser Art läßt es sich aber außerdem nie ganz ver-
Anmelder:
Draiswerke
Draiswerke
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Mannheim-Waldhof, Speckweg 43-51
Mannheim-Waldhof, Speckweg 43-51
meiden, daß bei den Mahlkörpern — und zwar auch bei solchen mit größerem Durchmesser — Zertrümmerungen
auftreten, wodurch erst recht die Abdichtung der Rimrwerkswelle in unzulässigem Ausmaß
beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle derart zu gestalten, daß die vorstehend
erwähnten, der Leistungssteigerung entgegenstehenden Nachteile beseitigt werden. Hierdurch
soll der mengenmäßige Durchsatz durch die Mühle erheblich gesteigert werden. Der Erfindung
liegt darüber hinaus die Aufgabe zugrunde, einen einwandfreien und wirtschaftlichen Betrieb einer
Rührwerksmühle der genannten Art auch dann zu gestatten, wenn es sich um das Verarbeiten von
höherviskosen Produkten handelt.
Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß im Bereich der Aufgabevorrichtung für
das Mahlgut die Rührwerkswelle mit Förderelementen versehen ist, die das Mahlgut ausschließlich in
Richtung auf die Rührelemente bewegen, und daß in an sich bekannter Weise am lagerungsfreien Ende
der Rührwerkswelle der Mahlbehälter mit einer Siebanordnung versehen ist.
Durch eine solche Ausgestaltung der Rührwerksmühle wird von vornherein vermieden, daß die
Mahlkörper zu der Abdichtungsstelle und Lagerung der Rührwerkswelle gelangen können. Bei einer
Steigerung der Durchsatzmenge oder einer Erhöhung der Viskosität also in solchen Fällen, in
denen das übliche Fließvermögen auch bei senkrechter Anordnung des Mahlbehälters nicht mehr
ausreicht für den Materialaustritt, würde ein Zupumpen mit fremden Pumpen noch eine Abdichtbelastung
an der Wellenlagerung durch das Mahlgut ergeben. Deshalb wird weiterhin erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß der die Förderelemente der
709 640/302
Rührwerkswelle aufnehmende Behälterteil in seinem Querschnitt gegenüber dem eigentlichen Mahlbehälter
verengt ist. Der Querschnitt des Behälters, insbesondere im Bereich der Materialaufgabevorrichtung,
kann zweckmäßigerweise dem Durchmesser der an dieser Stelle befindlichen Förderelemente
auf der Rührwerkswelle entsprechen.
Das Förderelement der Rührwerkswelle ist zweckmäßigerweise als Förderschnecke ausgebildet. Das
dieser Förderschnecke zugeleitete Material wird durch die Schnecke immer unmittelbar in den
eigentlichen Mahlbehälter befördert, ohne daß eine Belastung oder gar Druckbelastung der Einführungsstelle für die Rührwerkswelle in ihrer Lagerung entsteht.
Diese vorteilhaften Wirkungen ergeben sich auch völlig unabhängig von den physikalischen oder
chemischen Eigenschaften des jeweils zu verarbeitenden Mahlgutes.
Die Tatsache, daß diese Bauart einer Rührwerksmühle gemäß der Erfindung die Steigerung der
Durchsatzmenge bzw. Viskositäten gestattet, ergibt auch, daß die Mahlkörper unabhängig von der
Schwerebeschleunigung in der Mühle fixiert werden. Dies hat zur weiteren Folge, daß die Rührwerksmühle
nach der Erfindung in jeder beliebigen Lage Aufstellung finden kann. Es kann der Mahlbehälter
mit der Rührwerkswelle senkrecht angeordnet werden, so daß der Mahlgutfluß von oben
nach unten oder auch umgekehrt verläuft. Es kann jede beliebige Schräglage für den Mahlbehälter vorgesehen
werden. Bevorzugt kann diese Rührwerksmühle aber auch waagerecht gelagert werden. Am
Auslaßende des Mahlbehälters kann ein übliches horizontales Sieb oder aber auch ein Topfsieb vorgesehen
werden, welches von dem Mahlbehälter abnehmbar ist.
Gemäß der Erfindung kann der Mahlbehälter an seiner Austrittseite mit einer abnehmbaren Tüllenhaube
versehen sein. Diese Tüllenhaube kann ferner mit einem Drossel- und/oder Verschlußorgan ausgerüstet
sein. Die Rührwerkswelle soll nach der Erfindung sowohl mit der Siebanordnung als auch in
Zusammenarbeit hiermit mit der Tüllenhaube arbeitsfähig sein.
Durch den Einsatz der Förderelemente am Einlaufende des Mahlbehälters, z. B. durch den Einsatz
einer hier vorzusehenden Förderschnecke in Verbindung mit der Tüllenhaube am Auslaßende des
Mahlbehälters, wird es möglich, ohne irgendeine nachteilige Beeinträchtigung der Lagerung der Rührwerkswelle
mit Druck auch am Auslaßende der Rührwerksmühle zu arbeiten, und diese bei Rührwerksmühlen
neuartige Arbeitsweise gestattet ein unmittelbares Abfüllen auch von pastenförmigem Material
aus der Rührwerksmühle. In Verbindung mit einer solchen unmittelbaren Abfüllung ist es sogar
möglich, die Tüllenhaube mit einem Schnellverschluß zu versehen, der den Austritt von Material während
des Gebindewechsels unterbricht. Es bestehen keine Schwierigkeiten, die Rührwerksmühle hierbei so
stabil zu gestalten, daß sie den auftretenden Drücken sicher standhalten kann.
Sofern die Förderelemente am Einlaufende der Rührwerksmühle unmittelbar auf der Rührwerkswelle angeordnet sind, ist die Drehzahl dieser
Fördereinrichtung, z.B. der Förderschnecke, identisch mit der Tourenzahl der z. B. scheibenförmigen
Rührelemente auf der Rührwerkswelle. In diesem
Fall kann deshab z.B. die Förderschnecke nicht unmittelbar zur Dosierung der Mahlgutmenge verwendet
werden. Eine Dosierung der Mahlgutmenge wird aber angestrebt, weil die erzielbaren Feinheiten
des verarbeiteten Mahlgutes vorwiegend durch eine Durchsatzsteuerung beeinflußt werden.
Aus diesen Erwägungen heraus wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß die Mahlgut-Aufgabevorrichtung
mit einer Dosiereinrichtung,
ίο insbesondere für hochviskose Pasten, versehen bzw. als solche ausgebildet ist. Die Dosiervorrichtung
kann hierbei aus einer Walze mit Schichtstärke-
™~messer bestehen, wobei wahlweise die Walze in ihrer "^Drehzahl und/oder der Abstand des Schichtstärkemessers
von der Walze einstellbar sind. Es kann weiterhin gemäß der Erfindung auch eine Dosiervorrichtung
zum Einsatz kommen, die aus zwei Walzen mit Abstreifmessem besteht, wobei die Walzen in ihrer Drehzahl und/oder hinsichtlich ihres
Für niedrigviskose Produkte genügen auch übliche Dosierpumpen, z. B. Zahnradpumpen, Kreiskolbenpumpen
bzw. Abwälzschnecken. Die Feinheitsregulierung des in der Rührwerksmühle zu bearbeitenden Materials kann gegebenenfalls
aber auch durch eine Dosierung des Ventils in der Tüllenhaube vorgenommen werden.
Die Ausgestaltung der Rührwerksmühle nach der Erfindung mit der Art ihrer Aufgabevorrichtung mit
Dosiereinrichtung und mit dem Drossel- und/oder Verschlußorgan an der Tüllenhaube gestattet somit
variable Arbeitsweisen je nach den Eigenschaften des zu verarbeitenden Mahlgutes und je nach dem zu
fordernden Feinheitsgrad. Die Rührwerksmühle nach der Erfindung bringt erstmalig die Voraussetzung,
sogenannte stehende Produkte zu verarbeiten.
Es wird noch erwähnt, daß der Mahlbehälter zwecks Temperierung in an sich bekannter Weise
mit einem Doppelmantel versehen werden kann.
Auch eine Anordnung von Rohrschlangen dient diesem Zweck. Aus Gründen der Betriebssicherheit
kann es sich empfehlen, die Rührwerkswelle selbst hohl auszugestalten, um im Bedarfsfall eine Kühlung
dieser Rührwerkswelle, insbesondere in dem Bereich der Materialzufuhreinrichtung, herbeiführen zu
können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 eine waagerecht liegende Rührwerksmühle im Längsschnitt,
F i g. 2 eine besondere Ausgestaltung einer Förderwalze für die Zugabe von Pastenmaterial im Querschnitt.
Die Rührwerksmühle besteht aus einem Mahlbehälter 1 mit einem Rührwerk. Dieses Rührwerk
besteht aus einer Rührwerkswelle 2 mit im vorliegenden Fall scheibenförmigen Rührelemeriten 3.
An den Mahlbehälter schließt sich ein Behälterteil 4 mit verengtem Querschnitt an. Die Rührwerkswelle 2
ist auch durch diesen verengten Behälterteil 4 hindurchgeführt, und im Bereich dieses Behälterteils 4
ist die Rührwerkswelle als Förderschnecke 5 ausgebildet. Der Durchmesser des Behälterteils 4 ist dem
Durchmesser der Förderschnecke S angepaßt. Die Rührwerkswelle 2 und damit die Förderschnecke 5
mit den scheibenförmigen Rührelementen 3 werden hochtourig angetrieben. Um den Mahlbehälter 1,
teilweise auch um den Behälterteil 4, ist ein Doppel-
Claims (9)
1. Rührwerksmühle, bestehend aus einem Behälter mit einer darin umlaufenden, einseitig gelagerten,
vorzugsweise mit scheibenförmigen Rührelementen besetzten Rührwerksmühle und einer an der Lagerungsseite der Welle angeordneten Mahlgut-Aufgabevorrichtung, wobei das
Mahlen bzw. Dispergieren von Festkörpern vorwiegend in Flüssigkeiten in Anwesenheit von
Mahlkörpern, wie Sand, Perlen od. dgl., erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufgabevorrichtung (9) für das Mahlgut
die Rührwerkswelle (2) mit Förderelementen (5) versehen ist, die das Mahlgut ausschließlich
in Richtung auf die Rührelemente (3) bewegen, und daß in an sich bekannter Weise am lagerungsfreien
Ende der Rührwerkswelle der Mahlbehälter (1) mit einer Siebanordnung (Il) versehen ist.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Förderelemente (5)
der Rührwerkswelle (2) aufnehmende Behälterteil (4) in seinem Querschnitt gegenüber dem
eigentlichen Mahlbehälter (1) verengt ist.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement
als Förderschnecke (5) ausgebildet ist.
4. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rührwerkswelle (2) mit der Antriebswelle (16) mittels einer Steckkupplung (15, 15^ verbunden
ist.
5. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mahlbehälter (1) an seiner Austrittseite mit einer abnehmbaren Tüllenhaube (13) versehen ist.
6. Rührwerksmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die, Tüllenhaube (13) mit
einem Drossel- und/oder Verschlußorgan (14) versehen ist.
7. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mahlgutaufgabevorrichtung (22, 23) mit einer Dosiervorrichtung, insbesondere für hochviskose
Pasten, versehen bzw. als solche ausgebildet ist.
8. Rührwerksmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung aus
einer Walze (24) mit Schichtstärkemesser (25) besteht, wobei wahlweise die Walze in ihrer
Drehzahl und/oder der Abstand des Schichtstärkemessers von der Walze einstellbar sind.
9. Rührwerksmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung aus
zwei Walzen mit Abstreifmessern besteht, wobei die Walzen in ihrer Drehzahl und/oder hinsichtlich
ihres Abstandes einstellbar sind.
10. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mahlbehälter (1) in bekannter Weise mit einem Kühlmantel (6) versehen ist.
11. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine hohl
ausgebildete, vom Kühlmedium durchströmte Rührwerkswelle (2), insbesondere in dem Bereich
der Materialzuftmreinrichtung (5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1343 058;
USA.-Patentschrift Nr. 2 581414.
Französische Patentschrift Nr. 1343 058;
USA.-Patentschrift Nr. 2 581414.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 640/302 8.67 Q Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249649B true DE1249649B (de) | 1967-09-07 |
Family
ID=603669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1249649D Pending DE1249649B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1249649B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2030179A1 (de) * | 1970-06-19 | 1971-12-23 | Draiswerke Gmbh, 6800 Mannheim | Kontinuierlich arbeitende Ruhrwerks mühle |
DE2340726A1 (de) * | 1973-08-11 | 1975-02-13 | Draiswerke Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen bzw. dispergieren und/oder feinmahlen |
EP0015647A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-17 | Eiger Engineering Limited | Verbesserte Vorrichtung zum Mahlen, Mischen oder Dispergieren |
-
0
- DE DENDAT1249649D patent/DE1249649B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2030179A1 (de) * | 1970-06-19 | 1971-12-23 | Draiswerke Gmbh, 6800 Mannheim | Kontinuierlich arbeitende Ruhrwerks mühle |
DE2340726A1 (de) * | 1973-08-11 | 1975-02-13 | Draiswerke Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen bzw. dispergieren und/oder feinmahlen |
EP0015647A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-17 | Eiger Engineering Limited | Verbesserte Vorrichtung zum Mahlen, Mischen oder Dispergieren |
US4308998A (en) * | 1979-02-21 | 1982-01-05 | Eiger Engineering Limited | Milling, mixing or dispersing apparatus |
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