DE1481732C3 - Bedienungseinrichtung für Krane, insbesondere Schiffskrane - Google Patents

Bedienungseinrichtung für Krane, insbesondere Schiffskrane

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DE1481732C3
DE1481732C3 DE19671481732 DE1481732A DE1481732C3 DE 1481732 C3 DE1481732 C3 DE 1481732C3 DE 19671481732 DE19671481732 DE 19671481732 DE 1481732 A DE1481732 A DE 1481732A DE 1481732 C3 DE1481732 C3 DE 1481732C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bedienungseinrichtung für Krane, insbesondere für Schiffskrane, die einen Steuer- und Maschinenstand aufweist, der aus einem geschlossenen Maschinengehäuse besteht, in dem hydraulische und elektrische Steuerungsorgane zum Heben, Drehen und Wippen des Kranes untergebracht sind.
Bei Schiffskranen sind zwei verschiedene Bauarten mit Wippauslegern üblich: erstens ein Drehkran, dessen Säule mit angelenktem Ausleger um die vertikale Achse über 360° drehbar ist, und zweitens ein Mastkran am feststehenden Mast mit dem über einen begrenzten Winkel schwenkbaren Ausleger. Beide Kranarten wurden getrennt voneinander entwickelt und weisen dadurch unterschiedliche Gestaltung des Krangestelles, der Maschinenausrüstung und des Steuerstandes auf.
Es sind Schiffskrane bekannt, bei denen die gesamte Maschinenausrüstung einschließlich der Steuereinrichtung in die drehbare Kransäule eingebaut ist. Mit Rücksicht auf eine Vereinfachung der Lagerhaltung ist es auch üblich, für verschiedene Krantypen die gleiche Führerkabine zu verwenden. Es gibt serienmäßig gefertigte Führerkabinen, die mit Übertragungsanschlüssen einbaufertig installiert werden. Auch hydrostatische Getriebe als getrennte und auswechselbare Baugruppe sind bei Kranen bekannt. Für das Hub-, Dreh- und Wippwerk werden weitgehend Normgetriebe verwendet.
Die vorliegende Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die bei Drehkranen bekannte Zusammenfassung von Kransäule mit Steuerstand, Maschinengehäuse und Führerkabine bei Mastkranen nicht zweckmäßig ist und daß es zur Vereinheitlichung der Bauelemente oder Baugruppen für beide Kranarten daher von Vorteil ist, von der Bauweise der Mastkrane ausgehend die Konstruktion der Drehkrane so zu gestalten, daß für beide Kranarten weitgehend gleiche Bauelemente und Baugruppen verwendbar sind.
Art, Größe und Einsatzgebiet von Seeschiffen sind sehr unterschiedlich und daher auch die Anforderungen an die installierten Krane. Selbst auf demselben Schiff sind oft Krane beider Bauarten mit verschiedener Tragkraft, Ausladung und Leistung zweckmäßig. Die Verwendung gleicher Bauelemente und Baugruppen bietet den Vorteil, daß eine rationelle Fertigung dieser Teile in großer Stückzahl möglich wird, Wartung und Service an Bord des Schiffes vereinfacht werden und die Lagerhaltung auf ein Minimum beschränkt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ίο wahlweise an Dreh- und Mastkrane anbaubare Bedienungseinrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das geschlossene Maschinengehäuse mit einer abtrennbaren, zwei Steuerkonsolen umfassenden Kranführerkabine einen Anbauteil bildet und das Maschinengehäuse eine vertikale Anbauplatte und eine obere horizontale Anbauplatte als Verbindungsmittel zum Krangestell trägt und Steuermittel für das Hub-, Dreh- oder Schwenk- und Wippwerk und zugehörige Pumpen eingebaut aufweist, wobei der Anbauteil Kraftübertragungsanschlüsse für das außerhalb des Steuerstandes angeordnete Hub-, Dreh- oder Schwenk- und Wippwerk besitzt.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen an drei Ausführungsbeispielen vori~~Kranen veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Mastkranes,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Drehkranes,
Fig. 3 eine Teilansicht zu Fig. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 4 eine Teilansicht zu F i g. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Teilansicht des Krangestells, in Richtung IV gesehen, mit strichpunktiert eingezeichneter Winde,
F i g. 6 eine Gesamtansicht zu F i g. 4 in Richtung IV gesehen,
F i g. 7 eine Frontansicht des Steuer- und Maschinenstandes zu den F i g. 1 bis 4 und 6,
F i g. 8 eine Seitenansicht zu F i g. 7 und
F i g. 9 einen Duplex-Mastkran in Seitenansicht.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß das Krangestell mit einem austauschbaren Steuer- und Maschinenstand 1 versehen ist, der in den F i g. 7 und 8 ausführlich dargestellt ist. Das Maschinengehäuse 46 ist zur Verbindung mit dem Gestell des Krans mit zwei Anbauplatten, einer vertikalen Anbauplatte 2 und einer horizontalen Anbauplatte 3 versehen, die zur Befestigung am Gestell oder am Mast dienen, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
Der Steuer- und Maschinenstand enthält die Steuereinrichtungen für das Hub-, Dreh- oder Schwenk- und Wippwerk des Kranes, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Steuerhebel 4 für das Hubwerk und die Hubwerksbremse (Pfeil 6) und aus einem Steuerhebels zur Betätigung des Dreh- oder Schwenkwerkes (Pfeile 7) und des Wippwerkes (Pfeile 8). Ferner sind ein Gestänge 9 für das Hubwerk, ein Gestänge 10 für das Dreh- oder Schwenkwerk und ein Gestänge 11 für das Wippwerk sowie ein Schaltschrank für die elektrischen Stromkreise vorhanden. Im Steuer- und Maschinenstand ist eine hydraulische Doppelpumpe 13 für das Dreh- oder Schwenk- und Wippwerk angebracht. Von der Doppelpumpe 13 führt eine Leitung 14 zu einem Steuerblock 15, der durch das Gestänge 10 betätigt wird,
ferner eine Leitung 16 zu einem Steuerblock 17, der durch das Gestänge 11 betätigt wird und eine Saugleitung 18 zu einem öltank 19, der unten durch eine Bodenplatte 20 und durch Wände 21 begrenzt ist. Vom Steuerblock 15 führen Leitungen 22 und 23 zu Anschlüssen 24 und 25 für die Hydraulikleitungen 26, 27 des Dreh- oder Schwenkwerkes.
Vom Steuerblock 17 führen Leitungen 28, 29 zu Anschlüssen 30, 31 für die Hydraulikleitungen 32, 33 des Wippwerkes. Im Steuer- und Maschinenstand ist ferner die Pumpe 34 für das hydraulische Hubwerk untergebracht, die vom Hebel 4 über das Gestänge 9 verstellt wird. Die Pumpe 34 saugt über eine Leitung 35 aus dem öltank 19 und ist durch Leitungen 36 und 37 mit Anschlüssen 38, 39 für Hydraulikleitungen 40, 41 der Hubwerkswinde verbunden. Der Bremsdruck für die Hubwerkswinde wird über eine Leitung 42, einen Anschluß 43 und eine Bremsleitung 44 geführt.
Der Antrieb der Pumpen 13 und 34 erfolgt durch einen gemeinsamen Elektro-Motor 45.
Die Pumpen, der Motor und die Steuer- und Regelgeräte sind in einem geschlossenen Maschinengehäuse 46 zusammengefaßt, während sich die Steuergestänge und die Steuerhebel an zwei Steuerkonsolen 47 und 48 befinden. Die Konsolen 47, 48 können von einer Kranführerkabine 49 umschlossen sein, für welche die Maschinenraumfrontplatte 50 die Rückwand bildet.
Bei dem in F i g. 1 und 3 dargestellten Mastkran ist am Schiffsmast 51 eine vertikale Fundamentplatte 52 zur Verbindung mit der Anbauplatte 2 des Steuer- und Maschinenstandes 1 angebracht. Ferner befindet sich am Mast 51, jedoch lösbar über eine Flanschverbindung 53 verbunden, eine Konsole 54 zur Befestigung der horizontalen Grundplatte 3. Diese Konsole ist ferner als Lagerung für die Zylinder 55 des in üblicher Weise aus zwei Linearkolbentrieben 55, 56 bestehenden Schwenkwerkes. Die Kolbenstangen 56 greifen an einem Schwenkarm 57 an, der mit dem vertikalen Lümmel 58 durch eine Kurbel 59 gekuppelt ist. Am Kopf des Lümmels 58 befindet sich die Lagerung 60 des Auslegers 61.
Das Wippwerk besteht ebenfalls aus einem Linearkolbentrieb 62, 63, der an einem Bolzen 64 des Auslegers angreift und dessen Zylinder bei 65 schwenkbar an einer Wippzylinderlagerung gehalten ist.
Die Hubwerkswinde 67 ist an Deck aufgestellt, und ihr Hubseil 68 führt über einen Hangerblock 69 und den Auslegerkopf 70 zum Lasthaken.
Bei dem in den Fig. 2,4, 5 und 6 dargestellten Drehkran ist ein Krangestell 71 in üblicher Weise auf einem Kugeldrehkranz 72 um 360° drehbar gelagert. Zur Befestigung des Steuer- und Maschinenstandes 1 ist ein vertikales Fundament 73 zur Verbindung mit der vertikalen Fundamentplatte 2 und eine Konsole 74 zur Verbindung mit der horizontalen Fundamentplatte 3 vorgesehen.
Das Krangestell ist in seinem mittleren Teil portalförmig ausgeführt, und das vertikale Fundament ist mit Abstand vor der Vorderseite des Gestells 71 angebracht, damit die Befestigungsschrauben 75 für die auf der Rückseite des Fundaments 73 befestigte
ίο Hubwerkswinde 67 — die mit der Hubwerkswinde für den Mastkran identisch ist — von der Seite her zugänglich sind.
An der Konsole 74 ist ferner die Lagerung 60 für den Fuß des Auslegers 76 ausgebildet. Das Drehwerk 77 für den Drehkran ist im Fuß 78 des Gestells 71 angeordnet. Im portalförmigen Mittelteil befindet sich, wie schon oben ausgeführt wurde, die Hubwerkswinde 67, von der aus das Hubseil 68 über Kopfrollen 79 und Auslegerrollen 80 über den Auslegerkopf 70 zum Lasthaken führt.
Das Wippwerk besteht, wie beim Mastkran, aus einem Linearkolbentrieb 62, 63 mit Angriffspunkten 81 am Ausleger 76 und 82 am Gestell 71.
In F i g. 9 ist gezeigt, wie die vorliegende Erfindung auch anwendbar ist auf einen Dupjex-Mastkran, der aus zwei kompletten Mastkfanen nacfiF i g. 1 besteht, "die an einem gemeinsamen'Mast 83 angeordnet sind.
Bei dem Duplex-Mastkran ist der Mast 83 um
seine Achse drehbar, und zwar mittels eines Kugeldrehkranzes 84. Die Aufgabe des Duplex-Mastkranes besteht darin, daß die beiden Mastkrane getrennt über verschiedene Luken arbeiten können oder aber gemeinsam, indem man sie parallel stellt und ihre beiden Lastseile zu einer gemeinsamen Last führt. Hierbei muß, da die beiden Mastkrane sich in ihrer Endlage befinden, die Einstellung auf die Luke durch das Drehen des Mastes 83 herbeigeführt werden.
Beim Duplex-Mastkran ist es vorteilhaft, das Lastseil mehrfach einzuscheren, weil sich dadurch die Bauhöhe verringert, wie aus F i g. 9 ersichtlich ist.
Im Fußteil 78 des Krangestells 71 (Fig. 2) sind Kammern 85 für Hydrauliköl vorgesehen, die mit Anschlüssen versehen sind, über welche die Kammern mit dem ölkreislauf des Hydrauliksystems verbindbar sind. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, . den Kran ohne bauliche Änderungen beim Einsatz in ■ tropischen Gebieten mit einer größeren ölmenge zu betreiben, um dadurch die erforderliche Wärmeabfuhr zu ermöglichen. Beim normalen Betrieb können diese Kammern zum Ablassen des Öls aus dem Hydrauliksystem dienen, wenn dies zu Reparaturzwekken erforderlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bedienungseinrichtung für Krane, insbesondere Schiffskrane, die einen Steuer- und Maschinenstand aufweist, der aus einem geschlossenen Maschinengehäuse besteht, in dem hydraulische und elektrische Steuerungsorgane zum Heben, Drehen und Wippen des Kranes untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Maschinengehäuse (46) mit einer abtrennbaren, zwei Steuerkonsolen (47, 48) umfassenden Kranführerkabine einen Anbauteil (1) bildet und das Maschinengehäuse eine vertikale Anbauplatte (2) und eine obere horizontale Anbauplatte (3) als Verbindungsmittel zum Krangestell (51, 71, 83) trägt und Steuermittel für das Hub-, Dreh- oder Schwenk- und Wippwerk und zugehörige Pumpen (13) eingebaut aufweist, wobei der Anbauteil Kraftübertragungsanschlüssse für das außerhalb des Steuerstandes angeordnete Hub-, Dreh- oder Schwenk- und Wippwerk besitzt.
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