DE1481390A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE1481390A1
DE1481390A1 DE19671481390 DE1481390A DE1481390A1 DE 1481390 A1 DE1481390 A1 DE 1481390A1 DE 19671481390 DE19671481390 DE 19671481390 DE 1481390 A DE1481390 A DE 1481390A DE 1481390 A1 DE1481390 A1 DE 1481390A1
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DE
Germany
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workpiece holder
sleeve
conveyor device
double
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671481390
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Juli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oest & Cie Georg
Original Assignee
Oest & Cie Georg
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Publication date
Application filed by Oest & Cie Georg filed Critical Oest & Cie Georg
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/48Controlling attitudes of load-carriers during movement
    • B65G17/485Controlling attitudes of load-carriers during movement the load carriers being suspended
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung Die Erfindung betrifft eine FUrdervorrichtung, bei welcher die Werkstücke nacheinander mit gesonderten Halterungen gefördert werden, wobei die einzelnen Halterungen jeweils das Werkstück mittels eines jerkstückhaltera drehbar tragen und zum Drehen des Werkstückhalters ein Rad aufweisen, das zum Drehen mit einer DrehfUhrung in Eingriff kommt, auf der es ab-. rollt.
  • Derartige Fördereinrichtungen, die das WerkstUck hEngend oder auch stehend tragen, sind bekannt. Zum Drehen des WerkstUckhalters weisen die Reibräder Zahnräder oder auch Drehkreuze (im Rahmen der vorliegenden Anmeldung sollen auch Drehkreuze und ähnliche Einrichtungen unter Rad verstanden werden) auf. Die Drehung des Werkstückes wird vielfach zur Bearbeitung benötigt, beispielsweise beim Lackieren der Werkstücke.
  • Die bekannten Fördereinrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß ihre Fördergeschwindigkeit begrenzt ist, da normalerweise die Drehgeschwindigkeit ein bestimmtes Maß nicht überschreiten darf. ! ! an könnte nattrlich dem Rad, welches die Drehung des Werkstückhalters bewirkt, einen so großen Durchmesser geben, daI3 die Drehgeschwindigkeit langsam genug wird. Dies würde jedoch zu baulich außerordentlich aufwändigen Anlagen fUhren, so dat3 diese Möglichkeit für die Praxis 2US-scheidet. Die bekannten Vorrichtungen eignen sich daher nicht für schnell laufende Förderer mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von lOm/Minutc und mehr.
  • Die Erfindung will die hier vorliegenden Schwierigkeiten beseitigen. Sie geht hierbei von dem Grundgedanken aus, zwischen dem Rad und dem Werkstückhalter ein untersetzungsgetriebe anzuordnen und als Untersetzungsgetriebe eine Differentialgewindeanordnung zu verwenden, welche den grof3en Vorteil hat, daß sie mit sehr geringer radialer Ausdehnung und wenig baulichem Aufwand herstellbar ist.
  • Demgemäß ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Fördervorrichtung der eingangs umrissenen Art das Rad mit dem Werkstückhalter über ein die Drehzahl herabsetzendes Differentialgewindegetriebe in Verbindung steht, dessen in einer Hülse der Halterung axial verschiebbar gelagertes Doppelgewindeglied den Werkstückhalter mithilfe eines nicht selbsthemmenden Steilgewindetriebes dreht.
  • Die Ausbildung wird besonders einfach wenn das Doppelgcwindeglied antriebsseitig mit der Gewinde aufweisenden Welle des Rades und abtriebseitig mit dem Werkstüokhalter im Eingriff ist. Bei einer solchen Konstruktion erfolgt die Drehung des Werkstückhalters dadruch, daß zunächst die Welle des Rades das Doppelgewindeglied @ axial verschiebt und dieses Uber das nicht selbsthemmende Steilgewinde den WerkstUckhalter in Drehung versetzt.
  • Die Konstruktion kann unter Umständen dann besonders einfach werden, wenn man mit dem Steilgewinde zusammen den Werkzeughalter bei dessen Drehung in Axialrichtung auswandern läßt. Bevorzugt wird Jedoch eine Konstruktion, bei welcher der Werkstückhalter drehbar, aber nicht axial verschiebbar in der Hülse der Halterung gelagert ist.
  • Wenn auch das Steilgewinde beispielsweise als mehrgängiges sehr steiles Gewinde ausgebildet sein kann, so wird jedoch eine Konstruktion bevorzugt, bei welcher das Steilgewinde von mindestens einer Kanallcurve einerseits und einem in dieser geführten Vorsprung andererseits gebildet wird. Dabei ist vorteilhaft die Kanallcurve jeweils am radial inneren Teil angebracht und ragt von außen in dieses Teil hinein.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Konstruktion gemäß Erfindung ist das Doppelgewindeglied mittels des Steilgewindcs in der Hülse geführt und steht drehfest, aber in axialer Richtung lose mit dem Werlcstückhalter in Verbindung. Hierbei verläuft die Kanalkurve außen auf der Oberfläche des als iduffe ausgebildeten Doppelgewindegliedes, und der VorsTerung ist ein fest in der Hiilse sitzender, in die Kanallcurve hineinragender Stift.
  • Dabei ist vorzugsweise das flache Gewinde im Inneren der Muffe vorgesehen. In das Flachgewinde ist dann die Außengewinde tragende Welle des Rades eingeschraubt.
  • Soll, was anzustreben ist, auch bei dieser Konstruktion eine Axialverschiebung des Werkstückhalters vermieden werden, so kann dies dadurch erreicht werden, daß die Muffe eine Axialnut erhält, in welche ein riitnehmerstift des in die Muffe ragenden, drehbar aber axial nicht verschiebbar in der Hülse gelagerten WerkstUckhalters ragt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Halterung gemäß Erfindung ist das Doppelgewindeglied nicht drehbar in der Hülse gelagert und über das Steilgewinde unmittelbar mit dem Werkstückhalter im Eingriff. Die Ausbildung ist hierbei vorteilhaft so getroffen, daß die als mit Innengewinde versehene Hohlwelle ausgebildete Welle des Rades im Eingriff mit dem als Gewindespindel ausgebildeten Doppelgewindeteil steht, dessen nicht mit der Hohlwelle im Eingriff befindlicher Teil das Steilgewinde trägt. Auch hier ist das Steilgewinde vorteilhaft eine Kanalkurvenkonstruktion. Die Drehung der Spindel kann beispielsweise dadurch verhindert werden, daß diese einen Längsschlitz trägt, durch welchen ein an der Hülse fester Stift ragt. Bei dieser Konstruktion steht vorteilhaft der Steilgewindeteil unmittelbar mit dem Werkzeughalter im Eingriff, der ebenfalls drehbar aber axial nicht verschiebbar in der Hülse gelagert ist.
  • Beträgt der Drehbereich des Wwrkstückhalters weniger als 360°, so ist sein Drehwwg vorteilhaft durch Anschläge an beiden Seiten begrenzt.
  • Vorteilhaft ist das Rad mit seiner Welle über eine Rutschkupplung werbunden. Diese erlaubt jederzeit ein Ausrichten der einzelnen Werkstückhalter.
  • Nachfolgend sind anhand der beigefUgten Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Konstruktion gemäß Erfindung beschrieben.
  • Figur 1 zeigt-teilweise im Schnitt-die bevorzugte Ausführungsform der Konstruktion gemmas Erfindung, welcheein sogenanntes Drehgehänge ist.
  • Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform, welche die Werkstüclce nicht hängend sondern stehend tragt.
  • Figur 1 zeigt eine Halterung, welche mittels der Bügelanordnung 1 in einem an der Decke befindlichen Förderungskanal in hier nicht interessierender Weise befördert wird. In der EYalterung 1 ragt eine fülse 2 senkrecht nach unten, welche unten den Werkstückhalter 3 trägt und oben das hier als Kettenrad 4 ausgebildete Rad.
  • Das Kettenrad 4 kommt jeweils mit an der gewünschten Seite der Führung für die Halterung angeordneten Spezialketten in Eingriff, welche eine Drehung das Kettenrades bewirken. Das Kettenrad 4 sitzt auf der Kettenradwelle 5 mittels einer Rutschkupplung, die von einer auf die nielle 5 aufgesetzten Scheibe 6 einer Reibscheibe 7 und Tellerfedern 8 gebildet wird, welche mithilfe einer ttutter 9 angespannt werden und das Kettenrad 4 gegen die Reibscheibe 7 pressen. Die Scheibe 6 sitzt drehfest auf der Welle 5, während das Kettenrad 4 drehbar auf ihr sitzt.
  • Die Welle 5 ist mittels des Kugellagers 10 in der Hülse gelagert. Das Kugellager und die Welle 5 sind gegen Axialverschieben durch flache Sprengringe gesichert.
  • Die Welle 5 weist jenseits des Kugellagers Aul3engeinde auf und greift mit diesem Außengewinde inein Innengewinde der Muffe 11 ein, die das Doppelgewindeglied bildet. Die Muffe 11 trägt außeneine Kanalkurve 12, in welche von der Hillse aus ein fest mit der Hülse verbundener Führungsstift 13 ragt. Die Kurve erstreckt sich über einen Ilinkelbereich von 180°, da im gezeigten Ausführungsbeispiel der Drehwinkel 180° betragen soll.
  • Die Kurve ist so steil, daM eine Selbsthemmung in ihr nicht auftritt. Die Kurve bildet xusammen mit dem Stift 13 den Steilgewindetrieb. In das Innere der Muffe 11 ragt von unten der Werstückhalter 3 mit einer verjiingten Verlängerung 14 hinein. Diese Verlängerung 14 ist mit einem Radialstift 15 versehen, dessen beide Enden in auf der Innenfläche der Muffe 11 angeordnete Axialnuten 16 eingreifen. Der Werkstückhalter 3 ist ebenfalls mittels vines Kugellagers 17 drehbar in der Hülse 2 gelagert.
  • Er trägt am unteren Ende der Hülse 2 einen Axialstift 18, welcher einerseits seinen Drehweg begrenzt, indem er gegen einen entsprechenden Anschlag an der Hülse anschlägt und andererseits auch zusammen mit dem Sprengring 19 eine Axialverschiebung des drehbaren Werkstückhalters verhindert.
  • Wird nun die in Figur 1 gezeigte Halterung während des Betriebes an einem Kettenstück vorbeigeführt, welches mit dem Kettenrad 4 in Eingriff kommt, so dreht dieses unter Mitnahme durch die Rutschkupplung 6, 7, 8 seine Welle 5, welche sich in die Muffe 11 hineinschraubt und diese dabei anhebt. Beim Anheben der Muffe 11 wird diese gedroht, da ihre äußere Kanal-Icurve 12 mit dem Stift 13 im Eingriff ist. Ifierbei wird über den Stift 15 die Drehbewegung auf den Werkstückhalter 3 übertragen, welcher um den gewünschten Winkel gedreht wird. Stimmt das hais, um das die Drehung erfolgen soll, nicht genau mit der Linge des die Drehung des Kettenrades verursachenden Kettenstückes überein, so tritt die Rutschkupplung in Tätigkeit. Für die Rückdrehung genügt es, wenn auf der anderen Seite der Bahn des Toiles 1 ein verteres Kettenstück vorgeschen ist, welches nun die Rückdrchung bewirkt, indem es die Muffe 11 nach unten verschicbt.
  • Bei der in Figur 2 gezeigten Konstruktion ist in einer nicht naher dargestellten Führung ein Scitlitten 20 verschiebbar, welcher eine Hülse 21 tragt, die nach oben ragt. Am unteren Ende der Hiilse 21 ist in dieser ein Kettenrad 22 gelagert, dessen Welle 23 als Innengewinde aufweisende Hohlwelle ausgebildet ist. Die Hohlwelle 23 ist in geeigneter Weise gegen Axialverschiebung gesichert. In das Innengewinde der Tlohlvelle 23 ragt die als Doppclgewindeteil füngierende Gewindespindel 24 mit ihrem Flachgewindeteil 25. Oie Spindel 24 ist gegen Drehung durch einen in ihr vorgesehenen Längsschlitz 26 gesichert, durch welchen ein in der Hülse befestigter Stift 27 ragt. Am anderen Ende trägt die Spindel 24 eine Kanalkurve 28, welche r. ls Steilgewinde wirkt. In die Kannalkurve 28 ragt ein Führungsstift 29, welcher fest in dem ebenfalls als Hohlwelle ausgebildeten uhteren Teil 30 des Werkzeughalters 31 sitzt.
  • I) er lierkzeughalter 31 ist gegen Axialvcrschicbung durch den flachen Sprengring 32 gesichert. Jird bei dieser Konstruktion das Kettenrad 22 gedreht, so schrambt sich die Gevindespindel in die Hohlwelle 23 hinein bzw. aus dieser heraus. Bei ihrer axialen Verschiebung dreht die Spindel 24 liber die Kanalkurve 28 und den Stift 29 den Werkstückhalter 310 Insbesondere ist noch darauf hinzuweisen, daß selbstverständlich verschiedene Ausbildungen der beiden gezeigten Ausführungsformen auch miteinander kombiniert werden können. So kann beispielsweise die Konstruktion gemäß Figur 2 auch als Drehgehänge ausgebildet sein oder ebenfalls mit einer lautschkupplung am Kettenrad.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Patentansprüche : 1. Fördervorrichtung, bei welcher die Werkstücke nacheinander mit gesonderten Haltcrungen Gefordert werden, wobei die einzelnen Halterungen jeweils das Werkstück mittels eines Werkstückhalters drchbar tragen undzum Drchen des Werkstückhalters ein Pad aufweisen, das zum drehen mit einer Drechführung in Eingriff kommt, auf der es abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad mit dem Werkstückhaltcr über ein die Drehzahl herabsetzendes Differentialgewinde-Getriebe in Verbindung steht, dessen in einer Hülse der Halterung axial verschiebbar gelagertes Doppelgewindeglied den Werkstückhalter mithilfe eines nicht sclbsthemmenden Steigewindetriebes dreht.
  2. 2. Fördervorrchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dans das Doppelgewindeglied antriebseitig mit der Gewinde aufweisenden Welle des Rades und abtriebseitig mit dem Werkstückhalter im Eingriff ist.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter drehbar aber axial nicht verschiebbar in der hülse der IIalterung gelagert ist.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steilgewinde von mindestens einer Kanalkurve einerseits und einem in dieser geführten Vorsprung an-@ dererseits gebildet wird.
  5. 5. Fordervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelgewndeglied mittels des fteilcwindes in der Mülse geführt ist und drehfest aber in axialer Richtung lose mit dem Werkstückhalter in Verbindung steht.
  6. 6. Förderorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkurve außen auf der Oberfläche des als Muffe ausgebildeten Doppelgewindeglieds verläuft und daß der Vorsprung ein fest in der Hülse sitzender Stift ist.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe eine Axialnut aufweist, in welche ein Mitnehmstift des in die Muffe ragenden Werkstückhalters ragt.
  8. 8. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelgewindgelied nicht drehbar in der @ülse gelagert ist und über das Steilgewinde unmittelbar mit dem Werkstückhalter in Eingriff ist.
  9. 9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der I) rehbereich des Werkstückhalters weniger als 360° beträgt und durch Anschläge an beiden Seiten begrenzt ist.
  10. 10. Fordervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gelcennzeichnet, daß das Kad mit seiner Jelle tiber eine Rutschkupplung verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915246A1 (de) * 1989-05-10 1990-11-15 Focke & Co Verfahren und foerdervorrichtung zur foerderung von gegenstaenden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915246A1 (de) * 1989-05-10 1990-11-15 Focke & Co Verfahren und foerdervorrichtung zur foerderung von gegenstaenden
US5090553A (en) * 1989-05-10 1992-02-25 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Process and coveying apparatus for the conveyance of objects

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