DE1481354A1 - Vorrichtung zum Entladen von Paletten - Google Patents

Vorrichtung zum Entladen von Paletten

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DE1481354A1
DE1481354A1 DE19671481354 DE1481354A DE1481354A1 DE 1481354 A1 DE1481354 A1 DE 1481354A1 DE 19671481354 DE19671481354 DE 19671481354 DE 1481354 A DE1481354 A DE 1481354A DE 1481354 A1 DE1481354 A1 DE 1481354A1
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DE
Germany
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wing
lifting device
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pallets
piece goods
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Application number
DE19671481354
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English (en)
Inventor
Wilhelm Aufenvenne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik E Moellers GmbH and Co
Original Assignee
Maschinenfabrik E Moellers GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1481354A1 publication Critical patent/DE1481354A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/08De-stacking after preliminary tilting of the stack

Landscapes

  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Entladen von Paletten" Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Entladen von Paletten fUr StUckgUter, wie Säcke, Kartons o. dgl.
  • Es sind sogenannte Palettisierautomaten bekannt, mittels welcher Paletten mit Stückgütern, wie Säcken o. dgl., vollautomatisch beladen werden, während das Entladen von Paletten allgemein noch mehr oder weniger manuell erfolgt. Insbesondere in grossen LagerhRusern o. dgl., wo lediglich eine Umladung der GUter, d. h. kein Letztverbrauch erfolgt, ist dies naturgemEss von grossem Nachteil, da hierdurch der Automatisierungsfluss unterbrochen wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Entladen von Paletten zu schaffen, welche im wesentlichen ohne menschliche Arbeitskraft auskommt und den Entladevorgang weitestgehend rationalisiert.
  • GemEss der Erfindung wird dies durch eine Hubvorrichtung mit einer an deren ausfahrendem Teil befestigten Tragflache zur Aufnahme einer beladenen Palette erreicht, wobei das nichtausfahrende Teil der Hubvorrichtung um eine horizontale Achse derart schwenkbar ist, daß bei Beginn des Ausfahrens der Hubvorrichtung die TragflEche der Hubvorrichtung geneigt und bei weiterem Ausfahren der Hubvorrichtung die Tragfläche in der geneigten Stellung bzw. parallel zu sich selbst weiter angehoben wird.
  • Diese Ausbildung erm8glicht es, den Hubstapel in eine solche Schräglage zu verbringen, daß nur noch eine geringe Kraft aufzuwenden ist, um die Reibung zwischen den einzelnen Stückgütern zu Uberwinden und diese schichtweise unter entsprechendem weiteren Ausfahren der Hubvorrichtung von der Palette abzuschieben.
  • Hierbei empfiehlt es sich, eine Hubvorrichtung mit einem geradlinig ausfahrbaren Teil zu verwenden, wozu man vorzugsweise eine hydraulische Presse verwendet, die diese Bedingung in einfachster Weise erfüllt und leicht betEtigbar ist.
  • Zweckmässig trifft man die Ausbildung derart, daß die einzunehmende Neigung der Tragflache veränderbar ist, so dat man sich dan durch die OberflachenstruNtur der utuckgüter bestimmten, zum Abschieben der G³ter zu ³ber windenden Reibungskraften zwischen den einzelnen Stückgütern anpassen kann.
  • Eine sehr einfache Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich, wenn man die Neigung der Tragfläche und deren Führung während ihrer Parallelveröchiebung durch Steuerkurven und in diesen geführte Rollen erfolgen lõsst. Hierbei kann man die Steuerkurven in an der Tragfläche seitlich befestigten Platten vorsehen, wobei stationäre Führungsrollen in den Steuerkurven geführt sind. Natürlich k~nnte man auch stationäre Steuerkurven und mit der Tragfläche sich bewegende Fuhrungsrollen verwenden.
  • Eine Neigungsverstellung kann man dann sehr einfach dadurch erreichen, daß man die Fuhrungsrollen seitlich verstellbar ausbildet.
  • Man kann aber auch die Steuerkurven in an der Tragflache seitlich befestigten Platten vorsehen und die Führungsrollen an einer Lenkerplatte anordnen, welche an einem mit dem nicht ausfahrenden Teil der Hubvorrichtung befestigten und schwenkenden Teil angelenkt ist. Diese Ausführungsform vermeidet stationäre Führungselemente und bewirkt eine besonders schnelle Neigung der Hubvorrichtiing mit an deren ausfahrendem Teil angeordneter Tragflõche Eine Neigungsverstellung kann man bei dieser Ausführungsform dadurch vorsehen, daß man in der Lenkerplatte eine Reihe von verschiedenen Abstand vom Anlenkpunkt der Lenkerplatte aufweisenden Locher vorsieht, mit denen ein Ende eines am anderen Ende stationär angelenkten Lenkers wahlweise gelenkig verbindbar ist. Die Verstellmöglichkeiten kann man dadurch noch erhohen, daß man den stationären Anlenkpunkt des Lenkers lagenveränderlich ausbildet, beispielsweise in einer Befestigungskonsole für den Lenker ebenfalls eine Reihe von Löchern nebeneinander vorsieht.
  • Um zu vermeiden, daß der auf einer Palette befindliche Gutstapel in unerwünschter Weise seitlich in seiner Gesamtheit abrutscht, ist es sehr empfehlenswert, der Tragfläche rechtwinklig zu dieser eine mit dem nichtausfahrenden Teil der Hubvorrichtung verbundene und schwenkende Gleitfläche zuzuordnen, an deren oberem Ende Leitvorrichtungen zum schichtweisen Abschieben der Stückgüter von der auf der Tragfläche ruhenden Palette zu einer nachgeschalteten Pördervorrichtung vorgesehen sind.
  • Diese Leitvorrichtungen kann man in einfachster Weise als Leitbleche ausbilden. Sehr vorteilhaft ist es jedoch, diese Leitvorrichtungen mit mindestens einer, vorzugsweise angetriebenen Rolle zu versehen, da hierdurch das schichtweise Abschieben bzw. Abrutschen der Stückgüter weiterhin erleichtert wird, so daß praktisch keinerlei manuelle Betätigung mehr erforderlich ist.
  • Ferner empfiehlt es sich, die nachgeschaltete Fördervorrichtung mit Leitvorrichtungen zur Aufnahme der St³ckgüter von den Leitvorrichtungen am oberen Ende der Gleitfldche zu versehen, um eine gute Ubergabe zu der nachgeschalteten Fördervorrichtung zu gewährleisten.
  • E-mpfehlenswert ist es auch, das Ausfahren der Hubvorrichtung nach Erreichen der vorbestimmten Schräglage der Tragfläche automatisch stufenweise entsprechend der Schichtstärke der StUckgUter erfolgen zu lassen. Beispielsweise kann man hierzu einen auf verschiedene Schichtstärken einstellbaren Fußschalter vorsehen, bei dessen BetAtigung jeweils die Hubvorrichtung um eine Schichtstärke ausfährt, so da# sich die Bedienungsperson auf die Betätigung dieses Fußschalters und eine leichte Hilfestellung beim Abrutschen der Stückgüter beschränken kann.
  • Weiterhin kann man der Entladevorrichtung eine dieser beladene Paletten zufUhrende Fordervorrichtung vorschalten, sowie der Entladevorrichtung eine die leeren Paletten abführende F~rdervorrichtung nachschalten.
  • Sehr nützlich ist es ferner, der die leeren Paletten abfordernden Fördervorrichtung eine Stapelvorrichtung für die Leerpaletten nachzuschalten, da dann jeweils ein Paket gestapelter Leerpaletten wieder einem üblicherweise ein solches Paket von Leerpaletten aufnehmenden Palettisierautomaten zugeführt werden kann, wodurch der Kreislauf der Verwendung findenden Paletten geschlossen wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine schematische Gesamtseitenansicht einer Ent-. ladevorrichtung gemäss der Erfindung mit vor-und nachgeschalteten Fördervorrichtungen für die beladenen bzw. entladenen Paletten, wobei die eigentliche Entladevorrichtung in noch unbetätigter Stellung wiedergegeben ist, Fig. 2 eine zu Fig. 1 um 90° versetzte Seitenansicht der eigentlichen Entladevorrichtung in Ruhestellung, und in Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Seitenansicht in Arbeitsstellung der Entladevorrichtung.
  • Durch eine angetriebene Rollenbahn 1 wird eine beispielsweise mit Zementsäcken 2 beladene Palette 3 einer als nichtangetriebene Rollenbahn ausgebildeten Tragflache 4 zugeführt, die in unbetätigter Stellung der Vorrichtung horizontal in der Ebene der angetriebenen Rollenbahn 1 liegt.
  • Die Tragfläche 4 ist am oberen Ende des Stempels 5 einer in einer Grube angeordneten hydraulischen Presse 6 befestigt. Der Zylinder der hydraulischen Presse 6 ist um eine stationäre Horizontalachse 7 schwenkbar gelagert.
  • An der Tragfläche sind seitliche Platten 8 befestigt, welche Steuerkurven 9 aufweisen, in denen Führungsrollen 10 laufen, welche an einer Lenkerplatte 18 angeordnet sind, die an einem mit dem nicht ausfahrenden Teil der .
  • Hubvorrichtung 6 befestigten und schwenkenden Teil 23 angelenkt ist. In der Lenkerplatte 18 sind eine Reihe von verschiedenen Abstand vom Anlenkpunkt 24 der Lenkerplatte aufweisenden Locher 19 vorgesehen, mit denen ein Ende eines am anderen Ende an einer stationären Konsole 21 angelenkten Lenkers 20 wahlweise gelenkig verbindbar ist.
  • In der Konsole 21 sind eine Reihe von Löchern 22 nebeneinander angeordnet, mittels welcher der stationäre Anlenkpunkt 25 des Lenkers 20 ebenfalls lagenveränderlich ist.
  • Aufgrund der beschriebenen Ausbildung sowie der Formgebung der Steuerkurven 9 erfolgt zu Beginn der Ausfahrbewegung des Stempels 5 der hydraulischen Presse 6 eine Verschwenkung der gesamten hydraulischen Presse mit Tragfläche 4 um die Horizontalachse 7, bis die Tragfläche mit auf dieser ruhender Palette aus der in Fig. 2 wiedergegebenen Ruhestellung in die in Fig. 3 wiedergegebene geneigte Arbeitsstellung gelangt ist. Nach dem Erreichen der in Fig. 3 wiedergegebenen geneigten Stellung wird die Tragfläche mit auf dieser ruhender Palette bei weiterem Ausfahren des Stempels 5 parallel zu sich selbst weiter angehoben.
  • Es ist ersichtlioh, daß durch Veränderung der Anlenkpunkte des Lenkers 20 vor dem Beginn der Ausfahrbewegung der hydraulischen Presse eine Verschwenkung der Presse um die Horizontalachse 7 und damit eine bestimmte Neigung der Tragfläche 4 erreicht werden kann, so daß hierdurch unterschiedliche Nelgungssinkel der Tragfldohe im auegefahrenen Stadium der Hubvorrichtung gemmes der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung erzielt werden können.
  • Der Tagfläche ist rechtwinklig zu dieser eine Gleitfloche 11 zugeordnet, welche am Zylinder der hydraulischen Presse 6 dber geeignete Glieder befestigt ist und die Sohwenkbewegung der hydraulischen Presse um die Horizontalaohse 7 mitmaoht. Entlang dieser GleltflSohe 11 werden die Palette und die auf dieser ruhenden Güter bei der weiteren Ausfahrbewegung des Stempels 5 verschoben.
  • Am oberen Ende der Gleitfläche 11 sind Leitvorrichtungen 12 vorgesehen, die sioh beim Erreichen der vorbestimmten Schräglage der Tragflõche 4 gegen Leitvorrichtungen 13 an einem seitlich abfördernden Förderband 14 abetUtzen, so daB beim schiohtweisen Abschieben der StUckgUter von der geneigten Palette ein guter Ubergang zum Förderband 14 gewWhrleistet ist.
  • Die Leitvorrichtungen 12 weisen eine angetriebene Reibrolle 15 auf, duroh die das seitliche Abfördern der StUckgüter noch wesentlioh erleichtert wird. Bei entsprechender Neigung der Tragfldohe 4 und Ausbildung der Reibrolle 15 kann die Ausbildung dabei derart getroffen werden, da# die St³ckg³ter praktisoh ohne jede Hilfestellung einer Bedienungeperson seitlich abrutschen bzw. abgefbrdert werden. Das eeitliohe 8rderband 14 ist der Ubersiohtlichkeit halber In Fig. 1 aiobt wiedergegeben.
  • Nach de AbfUrdern der letzten Saoksohioht wird die hydraulische Prtaae Mit auf deren Tragfldohe ruhender leerer Pale der in die in Fig. 1 wiedergegebene Ausgangsstellung sur³ckverbracht, worauf die Leerpalette ³ber eine nachgeschaltete Rollenbahn 16 einer an sich bekannten Stapwlv<«<htung7LrLarp&lettenzugeführtwird,von der jeweils eine Stapel Leerpaletten mittels eines Gabelstaplers o. dgl. einem Palettisierungsautomaten zugeführt wird, so daß der Kreislauf der Paletten geschlossen ist.
  • Wie vorstehend schon erwähnt, kann die Steuerung der hydraulischen Presse voll-oder teilautomatisch erfolgen.
  • Beispielsweise kann beim Betätigen eines FuBschalters jeweils die hydraulische Presse um eine Stückgüterschicht angehoben werden. Das stufenweise Anheben kann jedoch auch in bestimmten Intervallen vollautomatisch erfolgen, so daß die Bedienungsperson sich auf eine leichte Hilfestellung bzw. Überwachung beim seitlichen Abfordern der.
  • Güter in geneigter Stellung der Palette beschränken kann.
  • Patentansprüche s

Claims (1)

  1. PatentansprUche : l. Vorrichtung zum Entladen von Paletten fUr Stückgüter, wie SEcke, Kartons o. dgl., gekennzeichnet durch eine Hubvorrichtung (6) mit einer an deren ausfahrendem Teil (5) befestigten Tragfläche (4) zur Aufnahme einer beladenen Palette (3), wobei der nichtausfahrende Teil der Hubvorrichtung (6) um eine horizontale Achse (7) derart schwenkbar ist, da# beim Beginn des Ausfahrens der Hubvorrichtung die TragflEche der Hubvorrichtung geneigt und bei weiterem Ausfahren der Hubvorrichtung die Tragfläche in der geneigten Stellung bzw. parallel zu sich selbst weiter angehoben wird. t 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (6) ein geradlinig ausfahrbares Teil (5) aufweist 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung als hydraulische Presse (6) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, da# die einzunehmende Neigung der Tragfläche (4) veränderbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, da# die Neigung der Tragfläche (4) und deren Führung während ihrer Parallelverschiebung durch Steuerkurven (9) und in diesen geführte Rollen (10) erfolgt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven in an der Tragfläche seitlich befestigten Platten vorgesehen sind, wobei stationõre F³hrungerollen in den Steuerkurven gefUhtt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die stationtren FUhrungsrollen seitlich verstellbar sind.
    8. Vorriahtung nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, dans dite Steuerkurven (9) in an der Tragflõche (4) seitlich befestigten Platten (8) vorgesehen sind und die FUhrungsrollen (10) an einer Lenkerplatte (18) angeordnet sind, welche an einem mit dem niohtauafahrenden Teil der Hubvorriohtung (6) befestigten und schwenkenden Tell (23) angelenkt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lenkerplatte (18) eine Reihe von verschiedenen Abstand vom Anlenkpunkt (24) der Lenkerplatte aufweisenden L~chern (19) vorgesehen sind, mit denen ein Ende eines am anderen Ende stationär angelenkten Lenkers (20) wahlweise gelenkig verbindbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Anlenkpunkt (25) des Lenkers (20) lagenveränderlich ist.
    11. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine der Tragfläche (4) rechtwinklig zugeordnete, mit dem nichtausfahrenden Teil der Hubvorriohtung (6) verbundene und schwenkende Gleitflõche(11), an deren oberem Ende Leitvorrichtungen (12) zum sohichtweisen Abschieben der Stückgüter (2) von der auf der Tragfläche ruhenden Palette (3) zu einer naohgesohalteten F~rdervorrihtung (14) vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtungen als Leitbleche (12) ausgebildet sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daB die Leitvorrichtungen (12) mindestens eine, vorzugsweise angetriebene Rolle (15) aufweisen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, da# die nachgeschaltete Fardervorrichtung (14) Leitvorrichtungen (13) zur Aufnahme der StUckgüter (2) von den Xeitvorrichtungen (12) am oberen Ende der Gleitfläche (11) aufweist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einec der folgerden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahren der Hubvorrichtung (6) nach dem Erreichen der vorbestimmten Schräglage der Tragflache (4) automatisch stufenweise entsprechend der Schichtstõrke der St³ckguter (2) erfolgt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, da# der Entladevorrichtung eine dieser beladene Paletten(3)zuführende Fördervorrichtung (1)-vorge.,-, chaltet is..
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladevorrichtung eine die leeren Paletten (3) abf³hrende F~rdervorrichtung (16) nachgeschaltet ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der die leeren Paletten abfordernden Fördervorrichtung (16) eine Stapelvorrichtung (17ì für die Leerpaletten (3) nachgeschaltet ist.
DE19671481354 1967-01-20 1967-01-20 Vorrichtung zum Entladen von Paletten Pending DE1481354A1 (de)

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DE (1) DE1481354A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4106635A (en) * 1977-02-17 1978-08-15 Yasui Sangyo Co., Ltd. Elevatable depalletizing system
US4776742A (en) * 1981-10-20 1988-10-11 Gebhardt Fordertechnik Gmbh Apparatus for emptying containers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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