DE1481028A1 - Vorrichtung zur Orientierung von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur Orientierung von Gegenstaenden

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DE1481028A1
DE1481028A1 DE19661481028 DE1481028A DE1481028A1 DE 1481028 A1 DE1481028 A1 DE 1481028A1 DE 19661481028 DE19661481028 DE 19661481028 DE 1481028 A DE1481028 A DE 1481028A DE 1481028 A1 DE1481028 A1 DE 1481028A1
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rails
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head
radius
spikes
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DE19661481028
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Grafius Gerald Robert
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Aylesbury Automation Ltd
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Aylesbury Automation Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1414Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container
    • B65G47/1421Vibratory movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Orientierung von Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Orientierung von Gegenständen in einer bestimmten Weise und insbesondere auf eine Vorrichtung, die zusammen mit einem Schwingforderbehälter verwandt werden kann, mit der GegenatWnde, die sich zum Auslaß des Behälters bewegen, in bestimmter Weise orientiert werden.
  • Bei der Herstellung von Reifen fUr Fahrzeuge ist es bekannt, die Haftung des Reifens bei Schnee, Eis oder Schlamm dadurch zu erhöhen, daß in die Reifen Spikes eingesetzt werden. Diese Spikes, die im allgemeinen aus Aluminium bestehen und eine besonders widerstandsfähige Spitze haben, werden in vorgefertigte Löcher in den Randkanten der Reifen eingesetzt, derart, daß die Spitzen nach außen weisen. Die Spikes haben im allgemeinen die Form eines Niets, dessen Kopf in der Gummikarkasse des Reifens eingebettet ist. Es können einige oder auch sehr viele derartige Spikes, je nach Wunsch, in den Reifen untergebracht werden.
  • Aufgrund dieser Tatsache wird voraussichtlich immer eine große Anzahl von Spikes gehandhabt werden mussen, woraus sich wiederum das Problem ergibt, die Spikes in einer praktischen und wirtschaftlichen Weise zu verarbeiten, so daß die Kosten des Einsetzens der Spikes in den Reifen nicht übermäßig ansteigen. Dies bezieht sich insbesondere auf örtliche Servicestationen oder auf Reifenhändler, deren Umsatz verhältnismäßig klein ist. Beim Einbau der Spikes muß jeder Spike richtig orientiert sein, d. h. der Kopf muB zum Reifen weisen und der Spike muß innerhalb des Reifens in das vorgesehene Loch eingeführt werden. Es wäre daher ein großer Vorteil, wenn es gelänge, diese Arbeitssorgc-inge automatisch durchzuführen, wodurch die Arbeitskosten des Einbaus der Spikes erheblich reduziert werden. Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, diesen Arbeitsvorgang der Orientierung einer Masse von Spikes in einer solchen Weise vorzunehmen, daß sie mit dem Kopf zuerst herangefUhrt werden und dabei in kontinuierlicher Weise ununterbrochen einer Vorrichtung zugefAhrt werden, die die Spikes in die Locher des Reifens einfthrt.
  • Zunächst scheint es, daß es nur notwendig ist, bekannte Verfahren, wie sie bei der Handhabung von Nieten angewandt werden, auf den vorliegenden Arbeitsgang zu übertragen, und daß es somit eine verhältnismäßig einfache Aufgabe ist, für dieses Arbeitsverfahren eine Fordervorrichtung zu schaffen.
  • Bei der Betrachtung bekannter Vorrichtungen für die Handhabung von Nieten zeigt es sich jedoch, daß diese allgemein mit dem Schaftteil zuerst zugeführt werden, damit er in die Locher der durch Nieten zu verbindenden Teile eingeführt werden kann, um anschließend unmittelbar vernietet zu werden. Diese Vorrichtung zum Orientieren richtet daher die Gegenstände entgegengesetzt zu der bei den ins Auge gefaßten Arbeitaverfahren notwendigen Orientierung aus. Daraus ergibt sich, daß eine vollständig neue und andere Orientierungsvorrichtung erforderlich ist.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zur Orientierung von Gegenständen, insbeeondere von Spikes, in der oben erwähnten Art.
  • Erfindungsgemäß wird@daher eine Abgabevorrichtung fUr einen Schwingförderer vorgeschlagen, der Gegenstände, die einen Kopf- und einen Schaftteil aufweisen, in bestimmter Weise orientiert, wobei das Kopfteil im wesentlichen gober ist als das Schaftteil und der eine Bodenwand umfaßt, an der eine Schwingungen erzeugende Vorrichtung angeordnet ist sowie Schienen, die soweit voneinander getrennt sind, daß der Kopf des Gegenstandes auf den Schienen entlangläuft, während der Schaft zwischen den Schienen hängt, und wobei die Enden der Schienen mit einem Radius abgerundet sind, der die Schienen tangential schneidet, an einer Stelle, die senkrecht zu den schwingungserzeugenden Einrichtungen liegt und eine solche Größe aufweist, daß die Köpfe der Gegenstände die Enden der Schienen erfassen, wobei die Schäfte von den schwingungserzeugenden Einrichtungen erfaBt werden sowie getrennt zu den Schienen angeordnete Einrichtungen, durch die nur solche Gegenstände gefördert werden, deren Schäfte zwischen den Schienen hängen, wobei in der Nähe der Enden der Schienen ein Teil angeordnet ist, das mit einer ähnlichen kurvenförmigen Ausnehmung versehen ist wie die an den Enden der Schienen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen, die Ausfhrungsbeispiele zeigt, in der sich anschließenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es stellen dar : Fig. 1 eine schematische Darstellung des erläuterten Verfahrens zum Einbau der Spikes in Fahrzeugreifen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 Seitenansichten verschiedener nietartiger Spikes, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu orientieren sind, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Schwingforderbehälters, Fig. 4 eine Seitenansicht in perspektivischer Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4, Fig. 6 eine perapektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt auf der Linie 8-8 der Fig. 5, Zig. 9 eine Seitenansicht veines Entes der Vorrichtung der Erfindung mit einea daran befestigten Forderschlauch und Fig. 10 einen Schnitt auf der Linie 10-10 der Fig. 9.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist ganz allgmein dargestellt, wie die Vorricbtung dam Einsstz en der Spikes in die vorgefertigten Löcher des Reifens vornimmt. Ein Reifen 10 bzea in irgendeiner geeignsten Art gehalten werden, beispielswesie auf einem drehbaren Nahmen 12, oo das die Spikes 14 mit ihren Spitson 16 in die Locher 18, die über don Umfang des Reifens gebildet sind, unter Verwendung eines luftbetriebenen Schießgerätes oder dgl. eingesetzt werden.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist die vorliegende Erfindung besconders, aber nicht ausschließlich, dafür geeignet, selche Spikes 14 derart zu orientieren, daß sie mit ihren Köpfen voran zugeführt werden und kontin@ierlich zu einer Schießvorrichtung 20 gelangen. Die erfindungsgemße Vorrichtung umfaßt eine Schwisgfördervorrichtungs 22, die auf eie@@ Ständer 24 4 eder dgl. angeordnet sein kanm. Ein Schlauch 26 oder eine Förderleitung istmit d@@ Auslaß 30 oder 50 9am bestem aus den Fig. 4 bis 7 su ersehen) verbudnen. durch den die orientierten Teile der SchieBvorrichtung 20 zugeführt werden. Der Schwingtbrderer 22 wird mit einer Masse Spikes 14 versorgt, die alle völlig unorientiert zueinander liegen und werden von diesem der auslaßvorrichtung zugeführt, die sie so orientiert, daß die Kopfe voran zeigen. Die Gegenstände gelangen dann durch die Schwingwirkung des Schwingförderers 22 in die Zuführleitung 26.
  • Wenn die Gegeutände, also die Spike einmal in die Förderleitung 26 eingetreten sind, fallen sie durch diese unter dem Einfluß der Schwerkraft hindurch zu einer luftbetriebenen SchieBvorrichtung 20. Falls veine schnellere Zuführung gawtinscht wird, bun Druckluft oder ein anderes Medium verwandt werden, us m die Spikes durch die F0rderleitung 26 hindurohsutreiben.
  • In Fig. 2 sind verschiedene Formen von Spikes 14 dargestellt, die orientiert werden sollen. Für diese Orientierung ist es nur notwendig, daß der Kopf 15 der Spikes 6rdßer ist als der Schaft 17 oder yin auf dem Schaft angeordnetes Teil 19, damit der Kopf 15 auf zwei Schienen entlangrutscht, während der Schaft 17 sweisehen denSchienem in eimer Weise hängt, die weiter unten @@@führlicher bescohrieben wird. Die Spikes 14, dis tE @@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Spitse 16, damit der Spike 14 eine ausreiesende lebensdauer ist wenn er sich im Reifen befindet.
  • Die Schwingfordervorrichtung 22 ist von der Art, wie sie in dieser Technik allgemein bekannt ist. Sie weist einen Behälter 28 auf, der eine konvex geformte Bodenwandung 33 und eine spiralförmig um den inneren Umfang geführte Bahn 32 aufweist. Die Bahn 32 hat einen V-förmigen Verlauf und eine solche Breite, daB nur eine einzige Reihe von Teilen durch die Bahn bis zu dem Ausgabeende sich fortbewegen kann. Wandern bei einer solchen Anordnung die Teile, in diesem Falle die Spikes 14, entlang der Bahn 32 nach oben, so werden sie vororientiert, derart, daß entweder der Kopf oder der Schaft vornliegt, bevor der Auslaß 30 oder 50 erreicht wird. An diesem Punkt werden sie endgUltig ausgerichtet, derart, daß der Kopf zuerst liegt. Sie werden dann über einen Schlauch 26, der an den Auslaß angeschlossen ist, der Schießvorrichtung 20 zugeführt. Aus der vorliegenden Erfindung ergibt sich, daß es nicht notwendig oder wesentlich für den Betrieb der Einrichtung gemäß der Erfindung ist, daß die dem Auslaß 30 oder 50 angebotenen Teile Ende auf Ende ausgerichtet sind, da die Teile, die nicht in solcher Ausrichtung liegen, an diesem Punkt zurUckgewiesen werden.
  • Es können daher die verschiedensten Teile in die Auslässe 30 oder 50 eingegeben werden, und die Teile brauchen nicht in einer Ausrichtung Ende auf Ende zu liegen, sie können z. B. rechtwinklig zu der Speiserichtung liegen. Innerhalb der Abdeckung 34, die um den unteren Teil des Behälters 28 herum verlauft, befindet sich der Mechanismus (nicht dargestellt) welcher den Behälter 28 so in Vibrationen vereetzt, daß die Teile auf einer spiralförmigen Bahn 32 zu dem Auslaß 30 wandern, der sich am Ende der Bahn 32 befindet. Der Mechanismus und auch dan Verfabren, dan hierbei angewendet wird, sind beide in der einschlägigen Technik bekannt und daher nicht dargestellt oder beschrieben.
  • Entsprechend einem ersten ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der Auslaß 30 ein Ausrichtteil 31 mit einer Seitenwandung 36, die in ihrer Höhe der Seitenwand des Behälters 28 entspricht und die eine Kante 40 aufweist, die sich in ihrer inneren Seite befindet, die in Verbindung mit der oberen Kante einer Seitenwandung 41 ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten Schienen bilden, die nachfolgend weiterhin mit den Bezugsziffern 40 und 41 bezeichnet werden sollen. Auf diesen Schienen hängen die Köpfe 15 der Spikes 14. Das Auerichtteil 31 weist außerdem eine Bodenwandung 42 auf, die sich eine beträchtliche Weglänge über die Enden der Schienen 40 und 41 hinaus erstreekt und auf der ein eingehülltes Teil 45 befestigt ist. An der Seitenwandung 36 ist ein L-förmiger Abstreifer 38 befestigt, dessen einer Schenkel sich nach auBen über die Schienen 40 und 41 erstreckt, um so nicht-orientierte Teile zurUck in den Behälter 28 zu befdrdern oder in die Orientierungsrichtung zu bringen, wobei die Expie 15 auf den Schienen 40 und 41 hängen. Die Enden der Schienen 40 und 41 sind gekrummt und haben einen Radius, der nachfolgend näher definiert werden soll und der sciheerstellt, daß die Spikes 14 mit dem Kopf zuerst bewegt werden. Das eingehüllte Teil 45, das auf der Bodenwandung 42 des Ausrichtteiles 31 befestigt ist, weist einen rohrformigen Tunnel 46 (Fig. 8) auf, der sich über die gesamte Lange des Teiles erstreckt und dessen Grume sich im wesentlichen der Größe des Kopfes 15 der Spikes 14 annähert.
  • Die Bodenwandung 42 des Ausrichtteiles 31 weist, wie das am besteh aus den Fig. 5 und 8 hervorgeht, ein zentral angeordnetes, nach oben stehendes Teil 44 auf, das mit einem konvexen Trog 43 verseheu ist, dessen Ende zu dem Eingang des rohrförmigen Tunnels 46 fluchtet. Eine Rille 47, die nachfolgend näher erläutert werden soll, ist in der Bodenwandung 42 zentral zwischen den Schienen 40 und 41 angeordnet, Die Enden der Schifte 17 der Spikes 14 greifen in das Ende der Rille 47 ein, um so die Schäfte 17 zu halten, wdbreud der Kopf 15 sich vorbewegt, um eo den Vorechub der Spikes 14 an den Enden der Schienen 40 und 41 anfänglich in Gang zu bringen. Ein Ende des eingehüllten Teiles 45 ist mit einem gekrümmten Ende 48 vereehen, das einen Radius hat, der im wesentlichen dem Radius an den Enden der Schienen 40 und 41 entspricht. Die HUhe des eingehüllten Teileo 45 ist derart, daB das gekrümmte Ende 48 einen Schild bildet, das so wirkt, dafi die Mittellinie der Spikes 14 ausgerichtet mit dem Radius bleibt, der an den Enden der Schienen 40 und 41 gebildet ist.
  • Dies soll nachfolgend näher orltutort werden.
  • In Betrieb werden die Spies 14 in einer grdBeren Menge in den Behkltor 28 eingeschüttet. Sie wandern dann spiralförmig dber die Bahn 32 an dem äußeren Umfang nach oben, wie das in dieser Technik allgemein bekannt ist. Wdhreud der Aufwärtsbewegung über die Bahn 32 sind in diesem Falle die Spikes 14 im wesentlichen in einer einzigen linie vorausgerichtet, wobei entweder der Kopf oder der Schaft vorn liegt. Diese Ausrichtung ergibt sich durch die Bahnaebildung und durch die verschiedenen Ausrichtelemente, wie beispielsweise einen Abstreifer 49 (Fig. 4), der die Spikes ergreift und alle die abstreift, die aberstehen. Er befördert sie dann in den Behälter zurück, bevor sie den Auslaß 30 an dem Ende der Bahn 32 erreichen. Die Spikes 14 werden entweder mit dem Kopf oder mit dem Schaft zuerst auf den Schienen 40 und 41 des Ausrichtteiles 31 des Auslasses 30 weiterbewegt. Wann sie die Bahn 32 verlassen und auf die Schienen 40 und 41 auffallen, werden einige der Spikes 14 zurück in den Behälter 28 fallen, jedoch die meisten werden auf die Schienen 40 und 41 gelangen. Das gegenwirkende Gewicht der Schäfte 17 bewirkt, daß die Schäfte 17 nach unten zwischen die Schienen 40 und 41 fallen, wobei die Köpfe 15 zurückbleiben und auf den Schienen 40 und 41 hängenbleiben.
  • Sollte ein Kopf 15 eines Spikes 14 auf der Spitse des Kopfes 15 einee anderen Spikes 14 aufliegen, so wird der L-forage Abutrelter 38 entweder den Kopf 15 des einen Spikes 14 orgreifen und ihn richtig ausrichten, oder er wird verhindern, daß die beiden Spikes 14 weiterwandern, bis beide richtig mit dem Kopf auegerichtet sind und auf den Schienen 40 und 41 hkngen. Die Spikes 14 wandera weiter, wobei ibre Köpfe 15 auf den Schienen 40 und 41 aufliegen, su den Enden der Schienen 40 und 41. In diesem Augenblick fallen wie mit dem Kopf zuerst in den Trog 43 in der Bodenwandung 42, und zwar durch die Wirkung des an ihren Enden gebildeten Radius.
  • In Felles, in denen mehrere Reihen von Teilen gleichzeitig an den Auslaß 30 gegeben werden, oder in denen Teile nicht Ende auf Ende ausgerichtet sind, weist der L-förmige Abstreifer 38 solche Teile zufück, die sich nicht von elbot zwischen den Schienen 40 und 41 ausrichten, und swar surEck in den Behälter. Der L-förmige Abstreifer 38 weist somit sowohl solche Teile zurück, die auf den Schienen 40 und 41 querliegen, und auBerdem solche Teile, die mit ihren Köpfen 15 auf den Schienen 40 und 41 aufliegen und deren Schäfte auf den Köpfen der jeweile nachfolgenden Teile aufliegen.
  • Us sicherzustellen, daß die Spikes 14 mit dem Kopf suerat fallen, wurde gefunden, daß eine vorbestimmte Beziehung zwischen der GrdBe der Teile, der Iage des Endos der Rille 47 in bezug auf den Berührungspunkt des Radius mit den Schienen 40 und 41 und der Größe des Radius selbot bestehen muß.
  • Im Hinblick darauf muS der an den Enden der Schienen 40 und 41 gebildet*Radius tangential die Spitze der Schienen 40 und 41 an einem Punkt schneiden, der senkrecht auf dem Ende der Rille 47 steht, das ist bei dem Punkt a, und der Radius muS eo sein, daß die Köpfe 15 der Spikes 14 auf den Schienen 40 und 41 ruhen, lc bedeutet, dsB sie dem kurvenlinearen Pfad folgen, der von dem Radius definiert ist, und nicht frei in den Trog 43 fallen. Die Enden der Spikes 14 liegen an dem Ende der Rille 47 an und werden in einem gewisson Maße suruckgehalten, so daß die KSpfe 15 der Spikes gleitbar an den Schienen 40 und 41 gehalten sind, so daB sie der Kurvenform des Radius der Krtmmung an ihren Enden folgen können. Der Radius ist daher zweckmEßigerweise so, daß die Enden der Spikes an dem Ende der Rille 47 anliegen, während die Köpfe 15 auf den Enden der Schienen 40 und 41 gleiten. Es sei bemerkt, daß der Schaft 17 des Spikes, der nachfolgt, an dem Schaft 17 des Spikes anliegt und an dem Ende der Rille 47, um so die Bewegung weingstens in einem-gewissen Maße zu hemmen, wodurch wiederum die beachriebene Art der Funktion unterstützt wird. Bei einer solchen Bemessung hat es sich herausgestellt, daß die Spikes 14 immer mit dem Kopf zuerst fallen und so ein Betrieb gesichert ist, bei dem ein Klemmen praktisch tberhaupt nicht auftritt.
  • Während des Herabfallens der Spikes 14 hat das gekrUmste Ende 48 des eingehüllten Teiles 45 die Funktion, die Mittellinie der ausgerichteten Teile zu dem Radius an den Enden der Schienen 40 und 41 auagerichtet zu halten. achdem sie herabgefallen sind, so daß die Kopfe 15 der Spikes 14 auf der Bodenwandung 42 ruhen, werden die Spikes durch den Tunnel 46 in dem eingehüllten Teil 45 vorgeschoben, und zwar zu dem Schlauch oder der Forderleitung26 (nicht dargestellt), die an dem Ende befestigt ist, wie das aus Fig. 1 hervorgeht.
  • In den Fig. 6 und 7 ist ein Auslaß 50 entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wie er an die Schwingfördervorrichtung 22 angreift. Der AuslaB 50 entspricht im wesentlichen dem AuslaB 30 und weist ein Auarichtteil 51 auf, deesen Seitenwandung 52 in der H8ho der Wandung des Behältern 28 entspricht und eine vante 54 an der Innenfläche aufweist, die in Verbluduug mit der Oberkante einer Seitenwtndung 56 ein Paar son im Abstand zueinander angeordueten Schienen bildet, die nachfolgend mit den Bezugeziffern54 und 56 verasbsn werden. Auf diesen Schienen können die Köpfe 15 der Spikes 14 gleiten. Die Enden der Schienen 54 und 56 weisen einen Radius 58 auf, der dem Radius auf den Schienen 40 und 41 des Aualaaaea 30 entspricht.
  • Das Ausrichtteil 51 ist außerdem mit einer Bodenwandung 57 versehen, die sich nach außen dber die Enden der Schienen 54 und 56 eretreckt ; die Bodenwandung kann auch ein ventrales, nach oben stehendes Teil 44 mit sinen konvex goforaten Trog 43 und einer darin geformten Rille 47 aufweieen, um das anfängliche Einschütten der Spikes 14 in der zuvor beschriebenen Weise su bewirken.
  • An der Bodenwandung 57 ist ein eingehülltes Teil 62 befestigt, das mit einem rohrförmigen Tunnel 64 versehen ist, der in seiner größe in wesentlichen dem Durchmesser der Köpfe 15 der Spikes entspricht und der sich über dE gosuste Longe erstreckt. Außerdem ist das Ende, das den Enden der Schienen 54 und 56 an nächsten liegt, mit sinues Radius 66 versehen, der dem Radius 48 entspricht, und außerdem ist ein Oberteil 68 nach oben gesogen und geneigt, so daß es sowohl yin Schild ale auch einen Abstreicher bildet, der äquivalent dem L-förmigen Abstreifer 38 des Auslassen 30 ist und auch in der gloichon Weise funktioniert.
  • In Betrieb arbeitet der Auslaß 50 in der gleichen Weise wie der Auslaß 30. Die Spikes 14 fallen, nachdem site bis zu dem Ende der Bahn 32, die an dem Umfang des Behälters 28 gebildet ist, nach oben gewandert sind, auf die Schienen 54 und 56 in der zuvor beachriebenen Weise. Nach dem Fallen auf die Schienen 54 und 56 werden einige won ihnen zurück in den Behdlter 28 fallen, die meisten jedoch werden usgerichtet sein, und zwar wegen des Gegengewichts des Schaftes 17, wobei der Kopf 15 aufliegt oder gleitet auf den Schienen 54 und 56, während der Schaft 17 zwischen ihnen nach unten hEngt.
  • Das nach oben geneigte Ende des Oberteils 68 wirkt ale L-fdraiger Abstreifer 38, um su verhindern, daß mehr als ein Spike 14 su dem Fallbereich gelangt. Das Oberteil 68 ergreift den Kopf 15 der Spikes 14 und streift entweder don einen von dem anderen ab oder hilt sie solange feet, bit der eine froi von dem anderen gc#chUttolt ist, wobei der Kopf jades Spikes auf don Schienen 54 und 56 ruht.
  • Brreichon die Spikes 14 die Enden der Schienen 54 und 56, so fallen sie mit dem Kopf zuerst durch die Wirkung der Rille 47 und don vorbestimmten Radius 58 in den Trog 43 in der Bodenwandung 57, wie das sutor beschrieben kurde. Beim Falen wird dl Kittellinie der Spikes 14 fluchtend zu dem Radius 58 an den Enden der Schienen 54 und 56 8dalton, und zwar durch die Wirkung des Radius 66 an dem Ende des eingehüllten teiles 62. Die Spikos 14 breton danaeb durch den rohrförmigen @unnel 64 in n dem eingehüllten TEil 62 und gelangen in die Schlauchodor Mrwerleitung 26, die an dem Ende befestigt ist, und schlie8lich su der Schießvorrichtung 20. Die Bedienungsperron iUr die Schießvorrichtung 20 kann die Köpfe 15 der Spikes 14 in die Locher 18 einbetten, die in dem Umfang des Reifens 10 gebildet sind.
  • In den Fig. 9 und 10 ist eine Art dargestellt, in der die Enden der eingehEllten Teile 45 und 62 geformt werden können, so daß die Spikes 14 frei von deren Enden in die Schlauch-oder Fdrderleitung 26 fließen kbnnen. Das Ende des eingehüllten Teiles ist mit einer nach unten geneigten Flache 70 versehen, die zu einer gegenüberliegenden geneigten Fläche 72 an einem Verbindungsteil 71 paßt. Das Verbindungsteil 71 enthält einen rohrförmigen Tunnel79, dessen Größe mit den Tunneln 46 und 64 übereinstimmt und der an dem Ende des eingehllten Teiles durch Stifte 74 befestigt ist, die eine solche Länge haben, daß, wenn sie in Ausnehmungen festsitzen, die sich in jedem der beiden Teile befinden, beide in einem solchen Abstand zueinander gehalten werden, daB Spikes hindurchrutschen kbnnen und ein Buftopalt 76 zwischen beiden gebildet ist. Die Stifte 74 sind vorzugsweise in gewissem Maße flexibel, so daß, in Verbindung mit dem Luftspalt, die Schwingbewegung der Schwingfördervorrichtung 22 nicht gedämpft wird. Ein Paar von Stiften 78, die in Ausnehmungen in dem Boden der Wandung der rohrförmigen Tunnel 79 und 43 oder 64 sitzen, ermöglichen es den Spikes, den Luftspalt 76 zu überbrücken, ohne daß die Köpfe 15 der Spikes 14 hineinrutschen und dadurch gebremst werden.
  • Der Schlauch 26 fluchtet mit dem Verbindungsteil 71 und ist daran durch Befestigungsmittel befestigt, beispielsweise durch Schrauben 80.
  • Für den Fall, daß der Schlauch 26 ein Plastikschlauch ist oder ein Schlauch aus einem ähnlichen leichten Material, kann er unter den meisten Umständen direkt an dem Ende des eingehüllten Teiles befestigt werden, ohne daß dadurch die Schwingbewegung der Schwingfordervorrichtung 22 gedämpft wird.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform wurden Spikes 14 verwendet, die eine Gesamtlänge von etwa 15, 0 mm haben, gemessen von der Unterseite des Kopfes zu dem Ende des Hartmetallstiftes.
  • Der Kopfdurebmesser betrug etwa 8, 0 mm und der Schaftdurchmesser etwa 5, 0 mm. Die Gesamtlänge der Schienen 40 und 41 oder 54 und 56 ist entsprechend bemessen und der Radius an deren Enden betrug etwa 11, 0 mm. Dieser Radius berührte tangential die Oberkante der Schienen an einem Punkt senkrecht zu dem Ende der in der Bodenwandung des Auslasses gebildeten Rille 47. Entsprechend erstreckte sich die Rille 47 ungefähr 50 mm von dem Ende des Auslasses aus, bei einer Breite von etwa 5, 5 mm und einer Tiefe von etwa 2, 0 mm. Die Gesamthohe des Auslasses betrug etwa 20, 0 mm und die Breite etwa 9, 5 mm, bei einer Sebieneudidw von etwa 1, 2 mm, wodurch sich ein Abstand zwischen den Schienen von etwa 8, 0 mm ergab.
  • An den Enden der Schienen befand sich an deren unteren Enden ein Absatz von etwa 1, 5 mm mit einer Höhe von etwa 4, 7 mm.
  • Dieser Absatz bildete einen Anschlag, gegen den das eingehüllte Teil 45 anlag. Der Radius der Enden des eingeliullten Teiles betrug ungefähr 12, 7 mm, und somit wurde ein Abstand von etwas s mehr als 1, 6 mm zwischen den Enden der Schienen und dem Ende des eingehüllten Teiles gemessen. Der in dem eingehüllten Teil gebildete Tunnel maß 8, 7 mm im Durchmesser.
  • Rückblickend ergibt sich, daß die Einrichtung gemEß der vorlegenden Erfindung in der Lage ist, Teile zu orientieren, die von den beschriebenen Spikes 14 verschieden sind.
  • Es ist lediglich erforderlich, daß die Köpfe der Teile genügend groß sind, damit vie auf den Schienen der Orientierteile aufliegen, wobei die Schäfte zwischen diesen Schienen hängen.
  • Damit im Betrieb kein Klemmen auftreten kann, ist es zweckmäßig, daß der an den Enden der Schienen und an dem Ende der Rille gebildete Radius die beschriebene Beziehung zueinander haben, so daB die Teile ordnungsgemäß herabgleiten oder-fallen. Amuserdem ist es zweckmäßig, einen Abstreifer oder eine nach oben geneigte Fläche vorzusehen, die verhindern, daß mehr als ein Teil gleichzeitig den Abfallbereich erreicht. Weiter. ist es zweckmäßig, eine Fläche, die einen entsprechenden Radius hat, im Abstand von den Enden der Schienen anzuordnen, um die Mittellinie der Teile auegerichtet su dem Radiua der Enden der Schienen zu halten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Abgabevorrichtung für einen Schwingförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingförderer Gegenstände, die einen Kopf- und einen schaftteil aufweisen, in bestimmter Weise orientiert, daß das Kopfteil im wesentlichen gruger ist als das Schaftteil, da8 eine Bodenwand vorgesehen ist, an der eine Schwingungen erzeugende Vorrichtung angeordnet ist, daß Schienen vorgesehen sind, die soweit voneinander getrennt sind, daß der Kopf des Gegenstandes auf den Schienen entlangläuft, während der Schaft zwischen den Schienen hängt, da8 die Enden der Schienen mit einem Radius abgerundet sind, der die Schienen tangential schneidet, an einer Stelle, die senkrecht zu den schwingungserzeugenden Einrichtungen liegt und eine solche Große aufweist, daB die Köpfe der Gegenetinde die Enden der Schienen erfassen, wobei die Schäfte von den schwingungaerzeugenden Einrichtungen erfaßt werden, da8 getrnnt zu den Schienen angeordnete Einrichtungen vorgesehen sind, durch die nur solche Gegenstände gefördert werden, deren Schäfte zwischen den Schienen hängen, und daß in der Nähe der Loden der Schienen ein Teil angeordnet ist, duc wlt einer ähnlichen kurvenförmigen Ausncheung verwehen ist wie die Enden der Schienen.
  2. 2. Vorrichtug nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet daß die Enden der Schienen eine Oberwandung haben, die sic ber die Enden der Schienen erstreckt und geneigt nach oben verläuft, so daß sie an den Köpfen angreift und es nur solchen Teilen ermöglicht, mit ihren Schäften nach unten durchzuhängen und zu den Enden der Schienen weiterzuwandern, die richtig ausgerichtet oder orientiert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schienen einen darin gebildeten Tunnel aufweisen, der im wesentlichen der Größe der Köpfe entspricht, und daß die Teile nach dem Abfallen mit dem Kopf zuerst durch den Tunnel in das eingehüllte Teil wandern.
  4. 4. Schwingfördervorrichtung zur Ausrichtung von mit Kopf und Schaft versehenen Teilen in eine vorbestimmte Richtung, wobei der Kopf im wesentlichen größer ist als der Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter mit einer spiralförmig an der inneren Peripherie seiner Seitenwandung verlaufenden Bahn vorgesehen ist, daß der Behälter so schwingt, daß die Teile in der Bahn nach oben wandern, daß an dem Ende der Bahn eine Ausgabevorrichtung zu einer solchen Orientierung der Teile vorgesehen ist, daß die Teile mit dem Kopf zuerst liegen, wobei die Ausgabe~vorrichtung eine Bodenwand und in der Bodenwand gebildete Fuhrungamittel aufweist, sowie im Abstand zueinander angeordnete Schienen, so daß die Kopfteile auf den Schienen entlanglaufen, wobei die Schaftteile zwischen den Schienen herunterhängen, daß die Enden der Schienen mit einem Radius abgerundet sind, der die Schienen tangential an einer Stelle schneidet, die senkrecht zu den schwingungserzeugenden Einrichtungen liegt und eine solche Grole aufweist, daß die Köpfe der Gegenstände die Enden der Schienen erfassen, wobei die Schäfte von den schwingungserzeugenden Einrichtungen erfaßt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach-Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Enden der Schienen ein Teil vorgesehen ist, das mit einem Radius abgerundet ist, der im wesentlichen dem Radius an den Enden der Schienen entspricht, der an dem Ende des Teiles gebildet ist, das in der Nähe der Schienen liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Teil eingehüllt oder geschlossen ist und einen Tunnel aufweist, der im wesentlichen der Grole der Kopfteile entspricht, und daß die Teile durch den Tunnel in dem eingehüllten Teil wandern, nachdem sie mit dem Kopf zuerst herabgefallen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet. daß ein L-förmiger Abstreifer vorgesehen ist, dessen einer Schenkel im Abstand über die Schienen ragt und nur solchen Teilen, die orientiert sind und mit ihren Schäften zwischen den Schienen hängen, das Weiterwandern zu den Enden der Schienen gestattet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Enden der Schienen ein Teil mit einer Oberwandung angeordnet ist, die sich über die Enden der Schienen erstreckt und nach oben geneigt ist, um so an die Kopfteile anzugreifen und nur solchen Teilen das Weiterwandern zu den Enden der Schienen gestattet, die ausgerichtet sind und mit ihren Schäften nach unten zwischen den Schienen hängen, und daß das Teil einen Radius aufweist, der im wesentlichen dem Radius an den Enden der Schienen entspricht, die an dem Ende des Teiles gebildet sind, das in der Nähe der Schienen liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757055A1 (de) * 1976-12-28 1978-06-29 Haut Rhin Manufacture Machines Vorrichtung zum beschicken von einzelstuecken laenglicher form auf modulaeren wende-ausrichtungs-elementen
EP0113068A2 (de) * 1982-12-02 1984-07-11 Kähny Maschinenbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Orientieren von im wesentlichen prismatischen Körpern

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