DE1480744A1 - Gleiskette mit einseitigem Gummibelag ihrer Kettenglieder - Google Patents

Gleiskette mit einseitigem Gummibelag ihrer Kettenglieder

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DE1480744A1
DE1480744A1 DE19621480744 DE1480744A DE1480744A1 DE 1480744 A1 DE1480744 A1 DE 1480744A1 DE 19621480744 DE19621480744 DE 19621480744 DE 1480744 A DE1480744 A DE 1480744A DE 1480744 A1 DE1480744 A1 DE 1480744A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rubber
pipes
chain
tubes
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621480744
Other languages
English (en)
Inventor
Popp Dr-Ing Hermann
Hagen-Heinz Wiesner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Publication of DE1480744A1 publication Critical patent/DE1480744A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/275Ground engaging parts or elements with street plate, i.e. means to prevent tread from cutting into road surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Gleiskette mit leiskette mit einseitigem Gummibelag ihrer Kettenglieder. Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Gleiskette mit ein- oder doppelseitigem Gummibelag ihrer als Doppelrohrkörper ausgebildeten Kettengliederg bei denen die die Kettengelenkbolzen aufnehmenden Rohre durch seitliche, brillenförmige Laschen verbunden sind, wobei die Doppelrohrkörper in einem Stück hergestellt und gegossen oder geschmiedet sind. Im Hauptpatent wurde bereits erwähnt, daß bei einseitiger, nämlich laufradseitiger Gummiarmierung der gegossene oder geschmiedete Doppelrohrkörper unmittelbar die Lauffläche des Kettengliedes bilden kann.
  • Bei letztgenannter Verwendunhat sich aber gezeigte daß die Doppelrohrkörper selbst in sumpfigem Gelände eine zu geringe Auflagefläche besitzen. Außerdem ist für Straßenfahrt die Flächenbelastung zu hoch, so daß der Straßenbelag beschädigt wird.
  • Aufgabe der Erßindun!, ist es, einerseits den Doppelrohrkörpern eine höhere GriffiEkeit und Tragfähikeit auf weichem Untergrund zu geben, andererseits bei Straßenfahrt die Flächenbelastung auf das zulässige Maß herabzusetzen und den Doppelrohrkörpern die Vorteile einer doppelseitig gummiarmierten Kette zu verleihen. Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Rohre bzw, die Rohre und laschen der Doppelrohrkörper mit bodenseitig, insbesondere längs der Rohre, d.h, senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufenden, angegossenen oder angeschmiedeten Griffstollen zu versehen.
  • Weiterhin können die Rohre zwischen den lachen durch Stege oder eine den Raum wenigstens teilweise füllende, vom Boden abgesetzte Platte verbunden sein. In einer Bohrung der Platte kann ferner eine Laufsohle einschraubbar sein, die sich vornehmlich über die ganze Breite des Doppelrohrkörpers erstreckt und zwischen die angeschmiedeten oder angegossenen Griffstollen so einsetzbar ist, daß ihre Gummilaufsohle über die Griffstollen übersteht.
  • Ein solches Kettenglied ermöglicht mit seinen eingeschraubten Gummilaufstollen jederzeit ein Fahren auf der Straße. Nach Abnahme der Gummistollen hat der Doppelrohrkörper durch seine Griffstollen an den Rohren und durch gegebenenfalls statt der Gummistollen einschraubbare Griffstücke,z.B. Eisdorne, die zur Geländefahrt erforderliche Griffigkeit. Die vom Boden abgesetzte jedoch den Raum zwischen den Rohren nicht voll ausfüllende Platte verleiht der Kette die beim Befahren von weichem Untergrund erforderliche Tragfähigkeit und zugleich die Möglichkeit aus dem Boden austretendes Wasser aufließen und den Schmutz abschütteln zu lassen.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
  • Es zeigens Fig. 1 eine Ansicht eines Kettengliedes nach der Erfindung von unten.
  • Fig. 2 eine Ansicht des Kettengliedes nach Fig. 1 von oben. Fig. 3 eine Seitenansicht des Kettengliedes nach Fig. 1 und 2.
  • Big. 4 eine Stirnansicht des Kettengliedes laufradseitig. Fig. 5 eine Stirnansicht des Kettengliedes von der zu Fig. 4 entgegengesetzten Seite. Fig. 6 eine Ansicht eines Doppelrohrkörpers ohne Laufsohle von unten.
  • Fig. 7 eine Schnittansicht des Doppelrohrkörpers nach Fig. 6 und eine Seitenansicht eines Gummilaufstollens für diesen Doppelrohrkörper.
  • In Fig. 1 ist an einem Doppelrohrkörper 1, welcher aus zwei die Gelenkbolzen aufnehmenden Rohren 2,3 und zwei seitlichen, brillenförmigen Laschen 4,5 besteht, ein Gummitollen 6 befestigt. Gemäß dem Hauptpatent besteht der Doppelrohrkörper 1 mit den Rohren 2,3 und den Laschen 4,5 sus einem Stück. An dem Rohr 2 ist ein Griff tollen 7, an dem Rohr 3 und den Laschen 4,5 sind zwei weitere Griffstollen 8,9 angegossen bzw. angeschmiedet. Ferner weisen die Rohre 2,3 seitlich je eine Rippe 10,11 auf, welche ebenfalls mit angegossen bzw. angeschmiedet sind. Wie später noch erkennbar ist, ragt der Gummistollen 6 über die Griffstollen 7,8,9 hervor. Da Fig. 1 die Unterseite des Kettengliedes darstellt, liegt folglich in Gebrauchslage das Kettenglied mit dem genannten Gummistollen 6 auf der Fahrbahn auf, . während die Griffstollen 7 bis 9 den Boden nicht berühren. Gemäß Fig. 2 ist der Doppelrohrkörper 1 halbseitig, nämlich an der Stelle, an der sich die Kettenglieder auf den Laufrädern abstützen, mit einem Gummipolster 12 versehen, welches seitlich bis zu den Rippen 10,11 reicht. Die vorgezogenen. Rippen 10,11 schützen somit diese Gummiarmierung 12 gegen Ablösen bzw. Abreißen. Etwa mittig ist das Gummipolster 12 mit einer Ausnehmung 13 versehen, in der eine Schraube 15 mit einer sicherbaren Kronenmutter 14 feetschrau@ber ist. Die Schraube 13 ist in einer Stahlsohle 16 befestigt, auf die ihrerseits der in Fig. 1 gezeigte Gummi tollen 6 aufvulkanisiert ist.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Gummistollen 6 erheblich über die Griffstollen 8 und 9 überragt. Desgleichen ist die Anordnung der Schutzrippe 11 genau erkennbar.
  • Fig. 4 veranschaulicht, wie der Gummi-Laufstollen 6 zwischen den Griffstollen 7 und 8,9 verdrZhfest eingebettet ist, wobei der Grif_':-tollen 8 durch den Griffstollen 9 verdeckt ist, Fig. 5 läßt die Art der Bef@stigung des Gummilatfstollens 6 auf der Platte 16, die sich der Form des Doppelrohrkörpers 1 anschmiegt, und deren Befestigung im Doppelrohrkörper erkennen.
  • Gemäß Fig. 6 dient im Doppelrohrkörper 1 hierzu eine die Rohre 2,3 verbindende Platte 17, welche mit einer Bohrung 18 versehen ist. Um die Bohrung 18 ist die Platte 17 durch einen Steg 19 und eine Ringwulst 20 verstärkt. Die Platte 17 läßt zwischen den Rohren 2,3 einen gewissen Raum 21 frei.
  • Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß das Kettenglied nach der Erfindung aus zwei Teilen besteht, dem Doppelrohrkörper mit Griffstollen 7 (8,9), halbseitiger Gummiarmierung 12 zum Laufrad der Kette hin und einer Platte 17 mit Befestigungsmitteln 19,20 und dem auf der Sohle 16 aufvulkenisierten Gummistollen 6 mit seinem Schraubbolzen 15.
  • Um ein Losreißen des Schraubbolzens 15 aus der Sohle 16 bzw. ein Drehen desselben in der Sohle 16, beispielsweise bei stark angerosteter oder beschädigter Verschraubung 14,15 zu verhindern kann statt einer zylindrischen Bohrung 18 auch ein asymmetrischer oder eckiger Durchbruch vorgesehen sein, wobei dann der Schraubbolzen 15 ein dem Durchbruch entsprechendes Profil aufweist und verdrehfest in diesem gehaltert ist.
  • Für Fahrt auf der Straße ist der Gummiatollen 6 in dem Doppelrohrkörper 1 eingeschraubt und gesichert. Zur Geländefahrt werden die Gummistollen 6 abgeschraubt, wozu die Kette am Fahrzeug bleiben kann. In die Bohrungn 19 können statt dessen Griffatücke, beispielsweise Eiskrampen, eingeschraubt werden. Nunmehr bildet der Doppelrohrkörper selbst die Lauffläche, wobei die Griffstollen 7 bis 9, die in bekannter Weise gehärtet sein können, nicht, nur die Griffigkeit der Kette erhöhen, sondern auch ihre Lebensdauer wesentlich erhöhen.
  • Bei Fahrt in sumpfigem Gelände drücken sich die Doppelrohrkörper weiter in den Untergrund ein. Dabei bildet die Verbindungsplatte 17 zwischen den Rohren 2,3 eine zusätzliche Auflagefläche. Der freie Raum 21 zwischen der Platte 17 und der Lache 4 gestat- tet einerseits den Austritt aus dem Boden ausgepreßten Wassers, andererseits kann durch ihn aufgehobener Schmutz beim Aufsteigen der Kette auf den Triebkranz ausgeschüttelt werden. Durch die zusätzliche Platte 17 mit der Versteifung 19,20, welche zusammen mit dem Doppelrohrkörper 1 und seinen Griffstollen 7 bis und den Rippen 10,1t in einem Stück hergestellt ist, wird nicht nur die Möglichkeit geschaffen, die Kette wahlweise für Straßenfahrt und Fahrt in beliebigem-Gelände zu benutzen, son-dern die durch die Herstellung in einem Stück gemäß dem Haupt- patent gegebene Festigkeit und Drehateifigkeit sogar noch er- höht.

Claims (9)

  1. P a t e n t a s r ü e 1. Gleiskette mit einseitigem Gummibelag ihrer als Doppelrohrkörper ausgebildeten Kettenglieder, bei denen die die Kettengelenkbolzen aufnehmenden Rohre durch seitliche, brillenförmige laschen verbunden sind, wobei die Doppelrohrkörper in einem Stück hergestellt, insbesondere gegossen oder geschmiedet sind und unmittelbar die Lauffläche des Kettengliedes bilden, nach Patent ...(Anm.Az. B 43 828 II/63d), dadurch gekennzeichnet, daß an die Rohre (2,3) bzw. die Rohre (2,3) und laschen (4,5) bodenseitig, insbesondere längs der Rohre (2,3), d.h. senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufende Griffstollen (7,8,9) mit angegossen oder angeschmiedet sind.
  2. 2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch geken@zeichnet, daß die Rohre (2,3) zwischen den Laschen (4,5) durch Stege (19) und/ oder eine den Raum (21) wenigstens teilweise füllende, vom Boden abgesetzte Platte (17) verbunden sind.
  3. 3. Gleiskette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rohre (2,3) verbindende Platte (17) mit Mitteln (18) zum Befestigen von laufstollen (6) oder Griffstücken, insbesondere von Eisdornen o.dgl. versehen ist.
  4. 4. Gleiskette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) zum Befestigen der Laufsohle (6) o.dgl. mit wenigstens einer Bohrung (18) versehen und im Bereich dieser Bohrung (18) durch eine Rippe (19) oder Ringwulst (20) verstärkt ist.
  5. 5. Gleiskette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (6) aus einem sich vornehmlich über die ganze Breite des Doppelrohrkörpers (1) erstreckenden, zwischen die angegossenen oder angeschmiedeten Griffstollen (7,8,9) der Rohre (2,3) einsetzbaren, an der Platte (17) festzuschrauben-den, über die Griffstollen (7,8,9) überstehenden Gummitollen, (6) besteht.
  6. 6. Gleiskette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der . Gummistollen (6) auf einer gewölbten, der Ausnehmung zwischen den Rohren (2,3) bzw, der diese verbindenden Platte (17) angepaßten Stahlsohle (16) aufvulkanisiert ist.
  7. 7. Gleiskette nach Anspruch 1, mit einseitigem Gummibelag der Doppelrohrkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelrohrkörper (1)laufradseitig nur über einen Teil seiner Breite, nämlich entsprechend der Breite der die Rohre (2,3) verbindenden Platte (17) mit einer Gummiarmierung (12) versehen ist. B.
  8. Gleiskette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2,3) an der Außenseite entsprechend der Breite der laufradeeiti_en Gummiarmierung (12) mit an die Rohrkörper (2,3) angegossenen oder angeschmiedeten Schutzrippen (10,11) versehen sind.
  9. 9. Gleiskette nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) ein asymmetrisches oder eckiges Profil und der Schraubbolzen (15) einen dem Bohrun sprofil entspreehenden querschnit- aufweist.
DE19621480744 1957-03-09 1962-04-19 Gleiskette mit einseitigem Gummibelag ihrer Kettenglieder Pending DE1480744A1 (de)

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DEB43828A DE1162218B (de) 1957-03-09 1957-03-09 Gleiskette mit ein- oder doppelseitigem Gummibelag ihrer Kettenglieder
DED0038725 1962-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1480744A1 true DE1480744A1 (de) 1970-03-26

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ID=25965186

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DE19621480744 Pending DE1480744A1 (de) 1957-03-09 1962-04-19 Gleiskette mit einseitigem Gummibelag ihrer Kettenglieder

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0807567A1 (de) * 1996-05-15 1997-11-19 Diehl Remscheid GmbH & Co. Verbindergleiskette mit Laufpolster

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0807567A1 (de) * 1996-05-15 1997-11-19 Diehl Remscheid GmbH & Co. Verbindergleiskette mit Laufpolster
US5944395A (en) * 1996-05-15 1999-08-31 Diehl Remscheid Gmbh & Co. Connector endless track with travelling pad

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