DE1480784A1 - Konnektorengleiskette fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,insbesondere Panzerfahrzeuge - Google Patents

Konnektorengleiskette fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,insbesondere Panzerfahrzeuge

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DE1480784A1
DE1480784A1 DE19651480784 DE1480784A DE1480784A1 DE 1480784 A1 DE1480784 A1 DE 1480784A1 DE 19651480784 DE19651480784 DE 19651480784 DE 1480784 A DE1480784 A DE 1480784A DE 1480784 A1 DE1480784 A1 DE 1480784A1
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DE19651480784
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Karl Gerlach
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Gerlach Werke GmbH
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Gerlach Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • B62D55/211Bitubular chain links assembled by pins and double connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Konnektorengleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerfahrzeuge Zusatz zum Patent Nr. ..... (Patentanmeldung G 45.179 II/63d) Das Patent Nr. ..... (Patentanmeldung G 45:179 II/63d) hat eine Konnektorengleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerfahrzeuge zum Gegenstand, deren Kettenglieder im Querschnitt das vorzugsweise als Walzprofil-ausgebildete Profil zweier durch einen Steg miteinander verbundener Randkörper zeigen, die an ihren über den Steg vorstehenden Enden Gelenkzapfen für die drehbewegliche Lagerung der Kettenglieder in den Könnektoren und an ihrer Aufstandsseite quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende Aufstandsrippen bilden. Eine Gleiskette gemäß dem Hauptpatent zeichnet sich dem Bekannten gegenüber durch eine haltbarere, zugleich-aber auch einfachere und leichtgängigere sowie auch eine weitaus billigere Bauweise aus. Die durch die versteifenden Randkörper der Kettenglied-- Profile gebildeten quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Aufstandsrippen verleihen der Kette eine hohe Griffigkeit in Fahrtrichtung.
  • Vorliegende Erfindung zielt auf eine Weiterbildung der Gleiskette gemäß dem Hauptpatent ab. Sie sieht vor, den Aufstandsquerrippen der Kettenglieder. etwa gleich hohe, in Fahrtrichtung sich erstreckende Aufstandslängsrippen zuzuordnen und erreicht dadurch eine erhöhte Griffigkeit der Kette in zwei zueinander senkrechten Richtungen, so daß ein mit einer erfindungsgemäßen Kette ausgerüstetes Fahrzeug selbst bei Fahrten auf schräg abfallendem, steinigem oder vereistem Gelände nicht seitlich abrutschen kann.
  • Die zusätzlichen Aufstandslängsrippen der Kettenglieder können dabei gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung Teile eines am Kettengliedsteg von unten her befestigten Einsatzkörpers sein, der - vorzugsweise aus einem Walzprofilabschnitt bestehend -auf der einen (unteren) Kettengliedseite die Aufstandslängsrippen und auf der anderen (oberen) Kettengliedseite die Führungszähne der Kettenglieder bildet. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Einsatzkörper als abnehmbare und auswechselbare Kettenverschleißteile unter Nutzbarmachung der aus Festigkeitsgründen robusten Führungszähne in Aussparungen der Kettengliedstege allseits schubfest zu lagern und dadurch deren Befestigungsmittel gegen Abscherkräfte -abzusichern. Befestigungsmittel für die abnehmbaren Einsatzkörper könnten im R=ihmen der Erfindung beliebige leicht lösbare Verbindungen, z.B. selbstsichernde Schraubverbindungen sein. Es empfiehlt eich jedoch, für diesen Zweck gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Spannhülsen, vorzugsweise Doppelspannhülsen zu verwenden, da diese Befestigungsmittel eine absolut erschütterunge- und temperaturunempfindliche feste Verbindung zwischen Einsatzkörper und Kettenglied gewährleisten und dennoch rasch und mühelos, lediglich vermittels Dorn und Hammer lösbar sind.
  • Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Gleiskette kann auf ihrer Aufstandsseite in an sich bekannter Weise mit abnehmbaren Gummiblöcken ausgerüstet sein, um auch als sogenannte Friedenskette Änwendung finden zu können. In einem solchen Falle sind die über die verschleißfesten stählernen Aufstandslängs-und Querrippen vorstehenden Gummiblöcke in Weiterbildung der Erfindung von den konnektorseitigen Enden der Kettenglieder her oder aus der Kettengliedmitte heraus in kettengliedfeste Führungen eingeschoben und in ihrer Lage durch Anschläge gesichert. Gemäß einer hiervon abweichenden Weiterbildung der Erfindung können jedoch die abnehmbaren Gummiblöcke auch Einbauteile der Kettengliedeinsatzkörper selbst sein, wobei Stahlblechunterlagen, auf denen die Gummiblöcke in an sich bekannter Weise aufvulkanisiert sind, durch ihre Ausbildung zu federnden Klammern für einen kraft- und formschlüssigen selbstsichernden Sitz der Gummiblöcke auf den Aufstandsrippen der Kettenglieder bzw. zwischen ihnen nutzbar gemacht -werden köiTnen. ' Mit Gummiarmierungen können auch die den Panzerlaufrädern als Lauffläche dienenden Rückenseiten der Kettenglieder versehen sein. Wird dagegen Wert auf eine nicht gummierte Rückenseite der Kettenglieder gelegt, so ist es bei einer mittigen Lage des die beiden wulstartigen Randkörper des Kettengliedprofils verbindenden Profilsteges von Vorteil, an dem Profilsteg zu beiden Seiten des Führungszahnes mit den Randkörpern des Kettengliedprofils bündig abschließende Profileinlagen als Laufflächen für die Panzerlaufräder zu befestigen, um dadurch das Überrollen der Panzerlaufräder über die Kettenglieder stoßfreier zu gestalten.
  • Die Erfindung schließt auch die Anordnung und Ausbildung der Triebkranzangriffsstellen an einer erfindungsgemäßen Gleiskette sowie die Ausbildung der Gelenkzapfen an ihren aus den Konnektoren herausragenden Enden und deren Verbindung untereinander ein. Diese und weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale ergeben sich aus den auf der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Auf der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in vereinfachter schematischer Darstellung eine Draufsicht auf zwei im Gleiskettenverbänd aufeinanderfolgende Kettenglieder-einer Gleiskette gemäß . der. Erfindung, Fig. 2 einen abgebrochenen Sednitt nach der Linie II-II der Fig. 1 im größeren Maßstab, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Kettenglied nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 bis 9 in Schnittdarstellungen entsprechend den Fig. 2 und, 3 drei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, Fig. 10 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 11 einen Schnitt nach der knie XI-XI der Fig. 10. jedoch in etwas größerem Maßstab und Fig. 12 in segmentartig abgebrochener Ansicht einen der Triebkra@ für den Antrieb der Kette nach Fig. 10 und 11.
  • Auf der Zeichnung sind die aufeinanderfolgenden Kettenglieder als Ganzes gesehen mit 1 bezeichnet. 2 sind in Kettengliedmitte angeordnete Kettenführungszähne und 3 Konnektoren, mittels welcher die einzelnen Kettenglieder miteinander gelenkig verbunden sind. Die Kettenglieder 1 sind Abschnitte eines Walzprofils, welches im Querschnitt zweiversteifende wulstartige Randkörper 4 zeigt, die durch einen Steg 5 miteinander verbunden sind. Die Randkörper 4 bilden an ihren über den Steg 5 vorstehenden Enden Gelenkzapfen 6 für die drehbewegliche Lagerung der Kettenglieder.
  • 1 in den Konnektoren 3 und an ihrer Aufstandsseite quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende Aufstandsrippen 7. Zusätzliche in Fahrtrichtung sich erstreckende Aufstandslängsrippen der Kettenglieder l sind mit 8 bezeichnet. Sie bilden zusammen mit dem Kettenführungszahn 2 einen breitflanschigen Einsatzkörper, der als Ganzes gesehen mit 9 bezeichnet ist. Der Einsatzkörper 9 kann ein Stahlguß- oder Gesenkschmiedestück sein, ist jedoch im dargestellten Falle als Walzprofil gedacht und dementsprechend ausgebildet. Er ist mit dem Kettenführungszahn 2 von unten her in eine dem Zahnfuß entsprechende mittige Aussparung 10 des Kettengliedprofilsteges 5 eingeführt, stützt sich mit seinem Breitflansch an der Stegunterseite ab und ist daran laut Figur 2 vermittels abgesicherter Schrauben 11 abnehmbar befestigt. Auf den Einsatzkörper 9 bzw. dessen Längsrippen 8 einwirkende Längs- und Querkräfte werden zufolge des Eingriffes des Zahnes 2 in die Aussparung 10 am Fuße des Zahnes in das Kettenglied eingeleitet, so daß die Schrauben 11 durch solche Kräfte nicht beansprucht werden.
  • Im Ausführungsbeispiel laut Figur 1 bis 3 sind auf der unteren Wandung des Profilsteges 5 der Kettenglieder zu beiden Seiten des Führungszahnes 2 etwa sehwalbenschwanzförmige Führungsleisten 12 befestigt, beispielsweise aufgeschweißt, auf die über die Aufstandslängs- und Querrippen 7,8 der Kettenglieder vorstehende Gummiblöcke 13 vermittels ihrer schwalbenschwanzförmig genuteten aufvulkanisierten Stahlunterlagen 14 aufgeschoben sind: Die . Führungsleisten 12 enden konnektorseitig (wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) vor Anschlägen 15 oder sind zu solchen Anschlägen ausgebildet, so daß die Gummiblöcke 13 auf der einen Seite durch die Anschläge,15 und auf der anderen Seite durch die Längsrippen der Kettengliedeinsatzkörper 9 gegen Verschiebungen gesichert Wind, Das Aufsetzen und Abnehmen der Gummiblöcke 13 erfolgt bei
    in diesem.@lle zur Aufnahme ;und. Befestigung der Gummiblöcke 13
    Auf die=; fmii.11 13; $ufvulkansisrte, im Querschnitt
    unterlagen @., 4'z$ , Federstahlblech s-na an ihren Iden zu 'f edern-
    i'@.en @lamm_.,'au-en ebildet,. Weleh.e um die Aufstandslängsrippen
    8 hümgre.e5,d_ in,--,#ntersshneidungen dieser Rippen 8 federnd "
    einrasten. De.a,l'verimi teln dis Federklammern 14#' den Gummi-
    Blöcken 13 1airVerein mit der Aufotanderippen 8 einen kraft- und
    -formsohliieeigen 9äd.bsteiäÜernden SUtz in den Einsatzkörpern 9.
    Die Gummiblöcke @"':' können ohne: zusätzliche Hilfs- oder Befesti-
    gungamittel von unten "her, auf ,4ie Bippen 8 der. Einsatzkörper 9
    unter Überwndung,der federkratt der Klammern 14" aufgedrückt
    bzw. aufgeschlagen und dennoch rasch und mühelos wieder abge- .
    nommen werden.-
    Das Ausführungsbeispiel der Brf indung laut Figur 6 und 7 . unter-- `
    scheidet sich'von demjenigen der Figuren 1 bis y3 nur durch die
    unterschiedliche Befestigung der;:Einsätzkärper 9 an der Unter-
    sehe des Steges 5 zwisehen.den Profilrandkörpern,4,4. Als
    der :äinsatzkörpeF,9 sind in diesem FalleSpann-
    hülsen 11'vorge 6hen,"die Profilverstärkungen 16 im Bereich
    der Wurzeln der Aufstandsrippen 8 der Einsatzkörper sowie die beiden versteifenden Randkörper 4 des Kettengliedprofils nahe seiner Schwerachse X-X durchdringen. Diese besondere Lage der Spannhülsen 11' ist gewählt worden, um die Beanspruchbarkeit der Kettenglieder durch die erforderlichen Bohrungen für die Spannhülsen 11' nicht zu gefährden.
  • Dem Ausführungsbeispielder Erfindung laut Figur 8 und 9 liegt ein Kettengliedprofil zugrunde, dessen Profilsteg 5 zum Unterschied von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen' mit den beiden wulstartig versteifenden Randkörpern 4 nicht bündig abschließt, sondern auf Mitte dieser Randkörper zu liegen kommt. Der Einsatzkörper 9 bildet zufolge einer Abstufung 17 seines Flansches einen Zahnsockel 18, mit dem er in die entsprechend größer gehaltene Aussparung 10 des Profilsteges 5 eingepaßt ist. Zahnsockel 18 und Profilsteg 5 sind zu beiden Seiten des Kettenführungozabnes 2 durch Profileinlagen 19 überlappt, die mit Hilfe der abgesicherten Schrauben 11 am Profilsteg 5 und Einsatzkörper 9 befestigt sind. Die Einlagen 19 könnten am Proflsteg 7-in nicht dargestellter Weise statt angeschraubt auch angeschweißt werden, so daß sich in einem solchen Fälle die Abnehmbarkeit auf den Einsatzkörper 9 beschränken würde. Die Profileinlagen 19 sind in die muldenförmige Vertiefung Oberhalb des Profilsteges 5 zwischen die Randkörper 4 eingepaßt, schließen mit ihrer oberen Begrenzungsfläche mit diesen Randkörpern 4,4 bündig ab und dienen den Panzerlaufrädern als Laufflächen. Abweichend vom Ausführungsbeispiel der Erfindung laut-Fig. 1 sind im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 10 bis 12 für den Eingriff der Zähne 20 des Triebkranzes 21 in den Profilstegen 5 der Kettenglieder Aussparungen 22 vorgesehen, so daß die versteifenden wulstartigen Randkörper 4 Abwälzfläehen der Triebkranzähne sind. Zufolge des Fortfalles der Zahneingriffslücken zwischen den Konnektoren 3 können letztere in Kettenlängsrichtung gesehen ohne Vergrößerung der Kettenteilung stärker dimensioniert werden. Die Gelenkzapfen 6 jedes Kettengliedes 1 ragen aus den Konnektoren 3 heraus, sind an ihren herausragenden Enden abgesetzt und miteinander durch brillenartige laschen 23 verbunden. Die Laschen 23 sind auf den abgesetzten Zapfenenden durch selbstsichernde Schrauben befestigt. Sie entlasten die Zapfen 6, sichern die Konnektoren 3 in ihrer Lage auf den Gelenkzapfen 6 und bilden zugleich auch eine nahezu lückenlose Seitenbegrenzung der Kette und Abdeckung ihrer Lücken zwischen je zwei Konnektosen, so daß bei einer erfindungsgemäßen Kette im Gegensatz zu bekannten Ketten nicht mehr die Gefahr besteht, däß beim Durchfah:ren des Panzers durch Drahtverhaue oder -sperren in den Zwischenräumen zwischen den Konnektoren Drähte hängenbleiben, von den umlaufenden Konnektoren mitgenommen werden und sich verfitzend den Kettenlauf hemmen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Konnektorengleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerfahrzeuge, deren Kettenglieder im Querschnitt das Profil zweier durch einen Steg miteinander verbundener Randkörper zeigen, die an ihren über den Steg vorstehenden Enden Gelenkzapfen für die drehbewegliche Lagerung der Kettenglieder in den Konnektoren und an ihrer Aufstandsseite quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende Aufstandsrippen bilden, nach Patent Nr. ... (Anmeldung G 45.179 II/63d), dadurch gekennzeichnet, daß den Aufstandsquerrippen (7) der Kettenglieder (1) etwa gleich hohe, in Fahrtrichtung sich erstreckende Aufstandslängsrippen (8) zugeordnet sind.
  2. 2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandslängsrippen (8) der Kettenglieder (1) Teile eines am Kettengliedsteg (5) von unten her befestigten Einsatzkörpers (9) sind.
  3. 3. Gleiskette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einsatzkörper (9) auf der einen (unteren) Kettengliedseite die Aufstandslängsrippen (8) und auf der anderen (oberen) Kettengliedseite die Führungszähne (2) der Kettenglieder (1) bilden: 4. Gleiskette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (9) der Kettenglieder (1) mit letzteren vermittels leicht lösbarer Befestigungsmittel (11,11t) abnehmbar verbunden sind. y @-ls ie näc@h "npzt@h 1 bis ¢ dadurch gekennze i chnet , d3.ei,j$@fet.gün@m3..tte der Einsatzkörper (9) aus Spann- ''. ;.%t1 e: "I ) gehe n: .üo'h@1'i,: 5., dadurch gekennzeichüet, daB c frofilväxe-tärkungen (16) der Binsätz- ' , kpr .y r m`eech. ihrer. @hus'tandsrippen und die vers'te- w fend@ n. er@: d@ KetteriglledProfils in odernahe @. se . " `Qfiw@ee .. @ä. dtcüärin en. 7@ Glels "e nm h lp uöh@.-3.s 6, . dadurch ' gekein.zeichnat daß '. durch . `der (9 ) . .®re" '; 'r -= festen Sin riff in Russparun en (10 dem x #".. .b e A en eae.,kre.te abgesichert sind `ete "ed;# e )<#g 8 #-r w k _ E . C-lei,: fix>, ` ; `.`zch:1 ,bis ,, , daiiurch: gekennzeichnet, daB ..ie @.'4d:e@tterigliede:ü (1) aus ,Abschnitten eine;.zp;@ ehn:# . t Yr ,1.#':, t @`@ .n @. Gl.ei: ,:? steh puoh jbi.e 81, daduech, gekennzeichnet, daB i`be`' . ;I@ici : ' d,ä `gs- und. Querrippeh (?98) der Ketteriglie riet- #h* -'#b,# ` ' i.#Ld.oke (13) vorstehen, die von den. konnek . tote n=: %f"..e: Ke@tetigliäcer her oder aus der Ketten= . -`lieän'Ah#ret#d# ,netenie eete' Führungen (12) eine- g - , s0110 rd t.rerr.Zageureh' Äb.sahläe (1,8) gesichert j `-s:1# ... ,. .`t:. . mit . die Aufstandslänge- und 10.' Gl ai. e e y _h ä üah 1 s # # "ueri@ppen öx i !, abne hd)jeren dadurch 'ge- ennzeiQine; däß ,Gcimmibl`ck"e (13)- Einhauteile der Ketten- $liede.nsätzkdpe:('") .fä:fid . 11. Gleiskette nach *@nem.. öder mehreren der Ansp#rüche 1 bis 10i dadurch gekennzei-)inetg daß in 'an sich bekannter Weise auf Stahlunterlagen- (141.) aUfvulkanis .erte Gummiblöcke (13) ver- mittels dieser- Stahlunterlagen, auf bzw: zwischen den Ketten-
    gliedaufstandsrippen (8) unter Federwirkung (14") formschlüssig gesichert sind. 12.Gleiskette nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei mittiger Lage des die beiden Randkörper (4) des Kettengliedprofils verbindenden Profilsteges zu beiden , Seiten des Führungszahnes (2) mit den Randkörpern (4) bündig. abschließende Profileinlagen (19) als, Laufflächen für die Panzerlaufräder befestigt sind. 13. Gleiskette nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet-, daß in dem die beiden Randkörper (4) des Kettengliedprofils verbindenden Profilsteg (5) Aussparungen (22) für den Eingriff der Triebkranzzähne (20) vorgesehen sind. 14.Gleiskette nach Anspruch 1 bis 13, dadureh gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der Kettenglieder über deren Profilsteg (5) vorstehenden Gelenkzapfen (6) jedes Kettengliedes (1) an ihren aus den Konnektoren (3) herausragenden, gegebenenfalls abgesetzten Enden durch brillenartige Laschen (23) miteinander verbunden sind.
DE19651480784 1965-11-13 1965-12-04 Konnektorengleiskette fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,insbesondere Panzerfahrzeuge Pending DE1480784A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022123286A1 (de) 2022-09-13 2024-03-14 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Gleiskette

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DE102022123286A1 (de) 2022-09-13 2024-03-14 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Gleiskette

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